AT510048B1 - Massagegerät - Google Patents

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AT510048B1 ATA1072/2010A AT10722010A AT510048B1 AT 510048 B1 AT510048 B1 AT 510048B1 AT 10722010 A AT10722010 A AT 10722010A AT 510048 B1 AT510048 B1 AT 510048B1
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Abstract

Tragbares Massagegerät (1), insbesondere zur Förderung des Haarwachstums eines Benutzers (4), mit einem Griffelement (5), das mit einem zur Stimulation der Körperoberfläche, insbesondere der Kopfhaut (3), des Benutzers (4) eingerichteten Massageelement (2) verbunden ist, wobei das Massageelement (2) mittels einer Antriebsvorrichtung (7) um eine im Wesentlichen in Längsrichtung (5') des Griffelements (5) verlaufende Rotationsachse (11) rotierbar ist, wobei das Massageelement (2) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist, das zumindest teilweise mit einem Ledermaterial überzogen ist, so dass das Massageelement (2) eine mit dem menschlichen Handballen vergleichbare Festigkeit bzw. Elastizität aufweist.

Description

österreichisches Patentamt AT510 048B1 2012-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein tragbares Massagegerät, insbesondere zur Förderung des Haarwachstums eines Benutzers, mit einem Griffelement, das mit einem zur Stimulation der Körperoberfläche, insbesondere der Kopfhaut, des Benutzers eingerichteten Massageelement verbunden ist, wobei das Massageelement mittels einer Antriebsvorrichtung um eine im Wesentlichen in Längsrichtung des Griffelements verlaufende Rotationsachse rotierbar ist.
[0002] Aus der DE 20 2009 015 003 U1 ist ein Massagegerät bekannt, welches manuell mit Hand und Fingern durchgeführte therapeutische Tätigkeiten ersetzen soll. Das Therapiegerät weist einen Elektromotor mit Planetengetriebe auf, das mit dem Gehäuse verschraubt ist. Das Massagegerät weist weiters einen Applikationskopf auf, welcher auf einer Schwenkstange drehbar gelagert ist. Der Applikationskopf ist in beide Richtungen um seine Längsachse rotierbar.
[0003] In der JP 11309195A, US 2005/0043656, FR 2919176 A1 und DE 20 2006 016 968 U1 sind weitere kompakte Massagegeräte beschrieben.
[0004] Im Stand der Technik wurden verschiedenste tragbare Vorrichtungen zur Behandlung der menschlichen Körperoberfläche vorgeschlagen. Aus der DE 196 17 920 A1 ist beispielsweise ein Kopf- und Körpermassagegerät bekannt, das einen Bürstenkörper aufweist, an den ein Handgriff anschließt. An einer Seite des Bürstenkörpers ist ein motorisch angetriebenes Bürsten- bzw. Nadelband angeordnet, das eine lineare Bewegung parallel zu einer Auflagefläche ausführt. Das Bürstenband ist als Endlosschleife ausgeführt, die über Umlenkrollen geführt und gespannt wird. Zum Antrieb des Bürstenbands ist ein Elektromotor vorgesehen, wobei das erzeugte Drehmoment über einen Antriebsriemen auf das Endlosbürstenband übertragen wird. Für eine örtliche Massage der zu behandelnden Körperstelle wird die Vorrichtung auf die betreffende Stelle aufgesetzt, leicht angedrückt und in Längsrichtung bewegt. Solche Vorrichtungen haben sich in der Praxis als sehr zweckmäßig herausgestellt, um die Durchblutung des zu behandelnden Gewebes anzuregen und vielfältige medizinische Wirkungen zu erzielen. Zudem ist es aus diesem Stand der Technik bereits bekannt, dass die durchgeführte Massage die biologische Aktivität in den behandelten Körperpartien fördert, um die Haarneubildung zu unterstützen. Die vorgeschlagene Bewegung des Massagebands in Längsrichtung des Geräts hat jedoch in der Praxis keine optimalen Ergebnisse erzielt.
[0005] Zudem sind helmartige Massagegeräte bekannt, welche jedoch umständlich in der Handhabung sind und die gezielte Behandlung einzelner Körperpartien erschweren. Ein solches Massagegerät ist beispielsweise in der DE 28 14 727 A1 beschrieben.
[0006] Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein kostengünstig herstellbares, konstruktiv einfaches tragbares Massagegerät der eingangs angeführten Art zu schaffen, das eine optimale Stimulation der Körperoberfläche ermöglichen soll, um insbesondere das Haarwachstum des Benutzers anzuregen.
[0007] Diese Aufgabe wird beim tragbaren Massagegerät der eingangs angeführten Art dadurch erzielt, dass das Massageelement aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist, das zumindest teilweise mit einem Ledermaterial überzogen ist, so dass das Massageelement eine mit dem menschlichen Handballen vergleichbare Festigkeit bzw. Elastizität aufweist.
[0008] Demnach weist das Massagegerät eine Antriebsvorrichtung auf, welche dazu eingerichtet ist, das Massageelement um eine Rotationsachse zu rotieren, die im Wesentlichen der Längsrichtung des insbesondere allgemein zylindrischen Griffelements entspricht. Im Betrieb kann hierdurch eine Torsionsbewegung auf die behandelte Körperstelle übertragen werden, so dass die Haut an der Angriffsstelle des Massageelements verdreht wird. Diese spezielle Rotationsbewegung hat sich überraschenderweise als besonders vorteilhaft dafür erwiesen, das Haarwachstum an der behandelten Stelle zu fördern. Die Erfindung macht sich dabei die mit den Händen durchgeführte bekannte Massagetechnik zu eigen, bei welcher der Masseur mit seinen Handballen drehende Massagebewegungen an den Behandlungsstellen ausführt. Diese 1/5 österreichisches Patentamt AT510 048B1 2012-05-15
Technik wird beim erfindungsgemäßen Massagegerät durch den um seine Längsachse rotierenden Massageaufsatz umgesetzt. Vorteilhafterweise ermöglicht das erfindungsgemäße Massagegerät dem Benutzer, die von professionellen Handmassagen bekannte Technik auf einfache Art und Weise selbst auszuführen. Zur Erzielung einer besonders guten Behandlungswirkung ist das Massageelement zumindest teilweise aus einem Material gefertigt, das eine dem menschlichen Handballen vergleichbare Festigkeit bzw. Elastizität aufweist. Demnach entsprechen die mechanischen Eigenschaften der Massage-Oberfläche des Massageelements im Wesentlichen dem menschlichen Handballen, was Festigkeit bzw. Elastizität betrifft. Um ein mit Handmassagen vergleichbares Behandlungsergebnis zu erzielen, ist das Massageelement aus einem Kunststoff material gefertigt, das zumindest teilweise mit einem Ledermaterial überzogen ist. Demnach ist das Massageelement derart aus einem Kunststoff material gefertigt und mit einem Ledermaterial überzogen, dass eine dem menschlichen Handballen vergleichbare Festigkeit bzw. Elastizität der Massage-Oberfläche erzielt wird.
[0009] Zum Antrieb des Massageelements ist es zweckmäßig, wenn als Antriebsvorrichtung ein im Griffelement aufgenommener Motor, insbesondere ein Elektromotor, vorgesehen ist, der mit einer Energieversorgung verbunden bzw. verbindbar ist. Das Griffelement kann somit in der Art eines herkömmlichen elektrischen Handgeräts, z.B. eines Rasierapparats, ausgebildet sein.
[0010] Um den Betrieb des Massagegeräts zu ermöglichen, ist es günstig, wenn als Energieversorgung ein im Griffelement aufgenommener Energiespeicher, insbesondere ein Akkumulator, vorgesehen ist. Bei einer alternativen Ausführung ist vorgesehen, dass der Elektromotor, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines geeigneten Wandlers, mit einer stationären Stromquelle, insbesondere dem herkömmlichen Stromnetz, verbindbar ist. In diesem Fall kann ein im Griffelement angeordneter Energiespeicher entfallen. Selbstverständlich wäre es jedoch denkbar, sowohl einen Netzbetrieb als auch - mittels des im Griffelement aufgenommenen Energiespeichers - einen netzunabhängigen Betrieb zu ermöglichen.
[0011] Zur Inbetriebnahme des Massagegeräts ist von Vorteil, wenn das Griffelement ein Be-dienelement, insbesondere einen Schalter, aufweist, mit dem Betriebszustände der Antriebsvorrichtung steuerbar sind. Demnach ist das Bedienelement vorzugsweise als Ein-/Aus-Schalter ausgebildet. Selbstverständlich wäre es jedoch auch denkbar, dass über das Bedienelement weitere Funktionen des Massagegeräts steuerbar sind. Insbesondere ist es günstig, wenn das Bedienelement zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Massagelements eingerichtet ist.
[0012] Zur Umsetzung des Antriebs in die Rotationsbewegung des Massageelements ist es günstig, wenn das Massageelement über eine Antriebswelle der Antriebsvorrichtung antreibbar ist. Die Antriebswelle der Antriebsvorrichtung ist dabei mittelbar oder unmittelbar mit dem Massageelement verbunden, um das zur Erzielung der Rotationsbewegung erforderliche Drehmoment auf das Massageelement zu übertragen.
[0013] Bei einer besonders bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass zwischen einer das Massageelement tragenden Welle und der Antriebswelle der Antriebsvorrichtung eine Kupplung vorgesehen ist, wobei im eingekuppelten Zustand der Kupplung ein Drehmoment von der Antriebswelle auf die Welle des Massageelements übertragbar ist und das Massageelement im ausgekuppelten Zustand der Kupplung vom Griffelement abnehmbar ist. Demnach kann das Massageelement selektiv zur Antriebsvorrichtung gekuppelt werden. Hierdurch wird insbesondere ermöglicht, dass das Massageelement vom Griffelement abgenommen werden kann. Somit ist es insbesondere denkbar, das Massagegerät mit austauschbaren Massageelementen zu betreiben, welche sich in ihrer Gestalt unterscheiden, um unterschiedliche Massagetechniken auszuführen. Zudem ist ein einfacher Austausch des Massageelements für Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten möglich. Die Kupplung kann Teil einer durch ein Getriebe gebildeten Drehmoment-Übertragungsvorrichtung sein.
[0014] Zur Übertragung der Massagekräfte ist es von Vorteil, wenn das Massageelement eine konvex gekrümmte Massage-Oberfläche aufweist, wobei der Krümmungsradius der Massage-Oberfläche vorzugsweise zwischen 2 cm und 3 cm, besonders bevorzugt zwischen 2,4 cm und 2/5 österreichisches Patentamt AT510 048B1 2012-05-15 2,8 cm, beträgt. Die zur Behandlung der Körperoberfläche vorgesehene Massage-Oberfläche ist somit kuppelförmig ausgebildet. Wenn der Krümmungsradius der Massage-Oberfläche zwischen 2 cm und 3 cm, insbesondere zwischen 2,4 cm und 2,8 cm, beträgt, kann eine optimale Torsionsbewegung der behandelten Hautstelle erzielt werden. Die Massage-Oberfläche ist vorzugsweise glatt ausgeführt, wobei es jedoch auch denkbar wäre, eine konturierte Massage-Oberfläche vorzusehen, welche beispielsweise noppenförmige Vorsprünge aufweist.
[0015] Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung: [0016] Fig. 1 eine schematische Ansicht eines tragbaren Massagegeräts gemäß einer Ausfüh rung der Erfindung, mit dem die Kopfhaut eines Benutzers stimuliert wird; [0017] Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Massagegeräts; und [0018] Fig. 3 einen Längsschnitt des Massagegeräts gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2.
[0019] Fig. 1 zeigt schematisch die Anwendung eines erfindungsgemäßen Massagegeräts 1, welches ein Massageelement 2 aufweist, das manuell auf eine Kopfhaut 3 eines - schematisch dargestellten -Benutzers 4 aufgesetzt wird. Das tragbare Massagegerät 1 weist weiters ein zylindrisches Griffelement 5 auf, an dem ein Schalter 6 zum Ein- bzw. Ausschalten des Massagegeräts vorgesehen ist.
[0020] Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Massagegeräts 1, dessen zylindrisches Griffelement 5 einen Durchmesser d von 3 cm und eine Länge I von 10 bis 12 cm aufweist.
[0021] Der Aufbau des Massagegeräts 1 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Demnach ist im Griffelement 5 eine Antriebsvorrichtung 7 angeordnet, welche beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 7' gebildet ist. Die Antriebsvorrichtung 7 wird von einer Energieversorgung 8 mit Energie versorgt. Als Energieversorgung 8 ist ein Akkumulator 8' vorgesehen. Zur Inbetriebnahme des Massagegeräts 1 wird der Schalter 6 in seine „An"-Stellung verschoben, wodurch der Elektromotor 7' vom Akkumulator 8' mit Strom bzw. Spannung versorgt wird. Die Antriebsvorrichtung 7 liefert an einer Antriebswelle 9 ein geeignetes Drehmoment, das auf eine das Massageelement 2 tragende Welle 10 übertragen wird, um das Massageelement 2 in Rotation zu versetzen.
[0022] Zur Erzielung eines optimalen Behandlungsergebnisses verläuft eine Rotationsachse 11 des Massageelements 2 im Wesentlichen in Längsrichtung des Griffelements 5, d.h. in Richtung einer Längsachse 5' des Griffelements 5. Die Bewegungsrichtung des Massageelements 2 ist in Fig. 3 mit einem Pfeil 12 veranschaulicht. Auf diese Weise wird die Haut des Benutzers an der Angriffsstelle des rotierenden Massageelements geringfügig verdreht, wodurch bei längerer Anwendung das Haarwachstum gefördert wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel des Massagegeräts 1 fällt die Rotationsachse 11 des Massageelements 2 genau mit der Längsachse 5' des Griffelements 5 zusammen. Es ist jedoch möglich, dass die Rotationsachse 11 des Massageelements 2 um einen bestimmten Neigungswinkel gegenüber der Längsachse 5' des Griffelements 5 gekippt wird. Zwischen der Antriebsvorrichtung 7 und der das Massageelement 2 tragenden Welle 10, welche mit der Antriebswelle 9 ident sein kann, ist weiters eine Drehmoment-Übertragungsvorrichtung 13 vorgesehen. Die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung 13 wird durch ein Getriebe, vorzugsweise ein Zahnrad-Getriebe, gebildet. In Fig. 3 ist schematisch ein Zahnrad 13' des Zahnrad-Getriebes veranschaulicht. Das Getriebe ermöglicht eine zweckmäßige Übertragung des Antriebs-Drehmoments bzw. (je nach Ausführung) eine Über- oder Untersetzung der Antriebs-Drehzahl. Weiters weist das Getriebe bevorzugt eine (in den Fig. nicht dargestellte) Kupplung auf, welche ein Abnehmen des Massageelements 2 im ausgekuppelten Zustand der Kupplung ermöglicht. Zur stabilen Lagerung der Antriebswelle 9 bzw. der das Massageelement 2 tragenden Welle 10 sind weiters Lagerringe 14 vorgesehen.
[0023] Wie insbesondere aus Fig. 1 bzw. Fig. 3 ersichtlich, weist das Massageelement 2 eine konvex gekrümmte Massage-Oberfläche 2' auf, so dass ein kuppelförmiges Massageelement 2 ausgebildet wird. Der Krümmungsradius der konvex gekrümmten Massage-Oberfläche 2' be- 3/5

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT510 048B1 2012-05-15 trägt beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 2,6 cm. Das Massageelement 2 ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, das zur Erzielung einer dem menschlichen Handballen vergleichbaren Festigkeit bzw. Elastizität mit einem Ledermaterial überzogen ist. Patentansprüche 1. Tragbares Massagegerät (1), insbesondere zur Förderung des Haarwachstums eines Benutzers (4), mit einem Griffelement (5), das mit einem zur Stimulation der Körperoberfläche, insbesondere der Kopfhaut (3), des Benutzers (4) eingerichteten Massageelement (2) verbunden ist, wobei das Massageelement (2) mittels einer Antriebsvorrichtung (7) um eine im Wesentlichen in Längsrichtung (5') des Griffelements (5) verlaufende Rotationsachse (11) rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Massageelement (2) aus einem Kunststoff material gefertigt ist, das zumindest teilweise mit einem Ledermaterial überzogen ist, so dass das Massageelement (2) eine mit dem menschlichen Handballen vergleichbare Festigkeit bzw. Elastizität aufweist.
  2. 2. Tragbares Massagegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsvorrichtung (7) ein im Griffelement (5) aufgenommener Motor, insbesondere ein Elektromotor (7'), vorgesehen ist, der mit einer Energieversorgung (8) verbunden bzw. verbindbar ist.
  3. 3. Tragbares Massagegerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Energieversorgung (8) ein im Griffelement (5) aufgenommener Energiespeicher, insbesondere ein Akkumulator (8'), vorgesehen ist.
  4. 4. Tragbares Massagegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (5) ein Bedienelement, insbesondere einen Schalter (6), aufweist, mit dem Betriebszustände der Antriebsvorrichtung (7) steuerbar sind.
  5. 5. Tragbares Massagegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Massageelement (2) über eine Antriebswelle (9) der Antriebsvorrichtung (7) antreibbar ist.
  6. 6. Tragbares Massagegerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer das Massageelement (2) tragenden Welle und der Antriebswelle (9) der Antriebsvorrichtung (7) eine Kupplung vorgesehen ist, wobei im eingekuppelten Zustand der Kupplung ein Drehmoment von der Antriebswelle (9) auf die Welle des Massageelements (2) übertragbar ist und das Massageelement im ausgekuppelten Zustand der Kupplung vom Griffelement (5) abnehmbar ist.
  7. 7. Tragbares Massagegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Massageelement (2) eine konvex gekrümmte Massage-Oberfläche (2') aufweist, wobei der Krümmungsradius der Massage-Oberfläche (2') vorzugsweise zwischen 2 cm und 3 cm, besonders bevorzugt zwischen 2,4 cm und 2,8 cm, beträgt. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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