DE20005475U1 - Massagegerät - Google Patents
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Description
HAGEMANtN, ߣ*AÜKl:&
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN ■ HANNOVER
MÜNCHEN ■ HANNOVER
Dr. Kohr GmbH & Co. Medizintechnik 22.03.00
u.Z.: GM1745/12-00 Dr.H/gm
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät, das insbesondere zur Selbstbehandlung geeignet ist.
Auf dem Markt sind derzeit zahlreiche Massagegeräte erhältlich, die sowohl für die Anwendung durch den Laien als auch durch geschulte Therapeuten geeignet sind. Derartige Geräte weisen im allgemeinen einen elektrisch angetriebenen Motor, eine mechanische Unwucht (mit oder ohne Getriebemittel (z.B. Getriebewelle etc.)) oder Getriebemittel (z.B. Kurbelgetriebe, Zahnradgetriebe etc.), ein Netzteil oder Batterien bzw. Akkumulatoren zur Spannungsversorgung sowie einen oder mehrere Behandlungsköpfe, auch Aktuator genannt, auf, durch den die vom Motor erzeugten mechanischen Schwingungen in das Gewebe bzw. die Hautoberfläche eingeleitet werden können. Größere Geräte weisen ferner häufig eine Steuereinheit auf, welche neben der Spannungsumwandlung von Hoch- auf Niederspannung auch die Elektronik für die Erzeugung der mechanischen Schwingungen (Motoransteuerung) beinhaltet.
Beispiele bekannter, auf dem Markt befindlicher Geräte sind: Fingermassagegeräte, Perkussionsmassagegeräte, Vibrationsmassagegeräte, neuromuskuläre Stirnmulationsgeräte, Geräte zur Matrixrythmustherapie (MRT) sowie biomechanische Stimmulationsgeräte.
Die sogenannten Fingermassagegeräte weisen den Vorteil einer sanften Behandlung auf, wobei jedoch aufgrund der geringen wirksamen Kräfte nur eine minimale Tiefenwirkung erzielt werden kann. Aus diesem Grund ist lediglich ein geringer therapeutischer Effekt möglich, was eine längere Behandlungszeit je Indikation bedingt. Ein derartiges
Laplacesfr. 5 · 81679 München · Telefon 089 / 99 89 38-0 · Telefax 089 / 99 89 38 27 · e-mail: sek@hapatent.isar.de
Fingermassagegerät ist beispielsweise in dem Katalog der Firma ProIdee (Frühjahr 2000) beschrieben.
Perkussionsmassagegeräte sind mit Schwingungsamplituden bis ca. 10 mm erhältlich.
Dadurch kann eine gute Tiefenwirkung erzielt werden. Jedoch ist kein Einleiten der Schwingungen längs des Faserverlaufs des Muskel-Sehnenapparates (MSA) möglich und damit keine gezielte passive Dehnung und Entdehnung der Muskel- bzw. Sehnenfasern bzw. Beeinflussung der Aktivierungs- sowie Erregungsdynamik des MSA. Auch das punktuelle Arbeiten, z.B. an schlecht zugänglichen Körperstellen, ist aufgrund der größeren Behandlungsköpfe nur sehr begrenzt möglich.
Vibrationsmassagegeräte sind mit kalotten-, walzen- oder kurvenförmigen Schwingungskörpern bzw. Behandlungsköpfen erhältlich. Es werden Undefinierte Schwingungen mit relativer geringer Tiefenwirkung erzeugt. Die Schwingungsfrequenz ist in der Regel die Netzfrequenz oder ein Vielfaches hiervon. Derartige Massagegeräte sind beispielsweise unter der Bezeichnung "Massagekäfer" durch die Firma Schupp erhältlich.
Neuromuskuläre Stimulationsgeräte erzeugen definierte Schwingungen mit großer Tiefenwirkung. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise in der DE 198 41 273 offenbart.
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Die DE 44 43 756 Cl beschreibt ein Gerät zur Matrixrythmustherapie. Derartige Geräte sind jedoch zu schwach, um gezielt Behandlungserfolge unter Last zu erreichen, da die Frequenz unter Belastung des Massagekopfes nicht konstant geregelt ist.
Biomechanische Stimulationsgeräte sind ähnlich den Geräten zur Matrixrhythmustherapie aufgebaut. Der wesentliche Unterschied besteht in der Form des Behandlungskopfes (die Außenkontur entspricht einer archimedischen Spirale), die jedoch den Behandlungserfolg nicht wesentlich beeinflussen. Die Bewegungen des Behandlungskopfes führen zu keiner zielgerichteten effektiven Wirkung auf das Gewebe bzw. die Muskulatur und sind nur bedingt für einen therapeutischen Erfolg geeignet.
Allen diesen Geräten ist gemeinsam, daß unter Belastung, d.h. wenn der Behandlungskopf mit höherem Druck auf die Hautoberfläche und das darunterliegende Gewebe gedrückt wird, eine Abnahme der Motorendrehzahl und damit eine Verminderung der Frequenz des Behandlungskopfes erfolgt. Dies führt zu einer geringeren Effizienz der eingesetzten Geräte.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Massagegerät anzugeben, bei dem die Drehzahl des Motors und damit die Frequenz des Behandlungskopfes auch unter Belastung in einem engen Bereich konstant gehalten wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Massagegerät weist einen Motor, der in ein Gehäuse integriert ist, eine Welle zum Übertragen der Motorbewegung, auf die ein Behandlungskopf aufsteckbar ist, und ein Mittel zur direkten Messung der Drehzahl des Motors auf, welches Mittel Teil eines Regelkreises ist, wobei das Mittel zur direkten Messung der Drehzahl einen Istwert für den Regelkreis liefert, wobei ein Mittel zur manuellen Einstellung eines Sollwertes der Drehzahl des Motors am Gerät vorhanden ist und wobei der Regelkreis so ausgelegt ist, daß die Stromzuleitung für den Motor in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem momentanen Istwert und dem eingestellten Sollwert geregelt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Massagegerät können die vom Motor erzeugten und in Schwingungen umgewandelten Frequenzen auf effektive Weise ins Gewebe eingeleitet werden. Mittels des Regelkreises, der beispielsweise aus einer elektronischen Schaltung aufgebaut sein kann, wird die Drehzahl des Motors äußerst genau geregelt. Dies bedeutet, daß die Drehzahl unabhängig von der Stärke des Anpreßdruckes, mit dem der Behandlungskopf des Massagegerätes auf die Hautoberfläche gedrückt wird, auf dem voreingestellten Wert bleibt. Da das Meßglied des Regelkreises von einem Mittel zur direkten Messung der Drehzahl gebildet wird, kann der Aufbau des Regelkreises besonders einfach gehalten werden. Die direkte Messung der Drehzahl bietet somit Vorteile gegenüber einer indirekten Bestimmung der Motordrehzahl über sekundäre Effekte,
beispielsweise über die induzierte elektromotorische Gegenkraft, z.B. wie bei den in der DE 198 41 273 beschriebenen neuromuskulären Stimmulationsgeräten. Mit dem erfindungsgemäßen Massagegerät ist es möglich, die eingestellte Motordrehzahl in einem Bereich von ± 2,86%, bezogen auf den Skalenendwert, konstant zu halten. Neben einer einfachen Handhabbarkeit, die insbesondere der Laie zu schätzen wissen wird, zeichnet sich das erfindungsgemäße Gerät aufgrund der unter Belastung konstanten Frequenz durch eine höhere Effektivität im therapeutischen Sinne aus. So kann durch diese defensive Schwingung ein gezielter Reiz im Gewebe ausgelöst werden.
Das Mittel der direkten Messung der Drehzahl ist vorzugsweise ein Winkelencoder, mit dem die aktuelle Drehzahl des Motors während der Anwendung gemessen wird. Ein solcher Winkelencoder oder Winkelaufnehmer besteht im allgemeinen aus einer Welle und einer Scheibe, die mit einem Codemuster versehen ist. Je nach Art des Codemusters kann die Winkelgeschwindigkeit auf elektrische, optische oder auch magnetische Weise abgefragt werden. Der Winkelencoder stellt ein zugleich einfaches und effektives Mittel zur Messung der aktuellen Drehzahl des Motors während der Anwendung dar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den Motor und die Welle ein Getriebe zum Umsetzung der Rotationsbewegung des Motors ein eine Pendelbewegung gesetzt. Somit werden die Drehungen des Motors in ebene Schwingungen umgewandelt, die sich wirksam ins Gewebe einkoppeln lassen. Ein derartiges Getriebe läßt sich beispielsweise mit nur zwei Komponenten, nämlich einer Welle und einer exzentrisch gebohrten Hülse realisieren. Aufgrund der geringen Anzahl an Bauelementen besitzt dieses Kurbelgetriebe eine hohe Lebensdauer. Das mit einem solchen Getriebe ausgestattete Massagegerät weist somit insgesamt zwei Wellen auf, eine Antriebswelle, die zwischen Motor und Getriebe gesetzt ist, und eine Abtriebswelle, die so ausgestaltet ist, daß auf der dem Getriebe abgewandten Ende ein Behandlungskopf aufsteckbar ist. Es besteht die Möglichkeit, Welle und Behandlungskopf so zu gestalten, daß zwischen den beiden Elementen eine so hohe Reibung besteht, daß sich der Behandlungskopf während der Anwendung nicht selbsttätig lösen kann. Alternativ dazu kann auch ein Einrastmechanismus vorgesehen werden. Derartige Mechanismen sind im Stand der Technik bekannt und brauchen deshalb hier nicht näher erläutert zu werden.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Mittel zur Einstellung eines Sollwertes der Drehzahl des Motors ein Schiebeschalter, ein Drehrad oder Taster. Ein solcher Schiebeschalter bzw. Taster oder Drehrad kann sowohl dem Ein- bzw. Ausschalten des Gerätes als auch der Auswahl fester Frequenzen dienen. Als für den Heimgebrauch besonders geeignet hat sich ein Schiebeschalter mit vier Schaltpositionen erwiesen, wobei eine Schaltposition dem Auszustand des Gerätes und die drei weiteren Schaltpositionen verschiedenen Frequenzwerten entsprechen. Bezogen auf die Bewegung des Behandlungskopfes können diese Werte beispielsweise 0 Hz (für die Ausposition) und Werte zwischen etwa 8 Hz und 35 Hz für die verschiedenen Frequenzeinstellungen sein. Auf diese Weise wird das Risiko einer Fehlbedienung reduziert.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann jedoch auch eine Elektronik vorhanden sein, mittels derer programmierte Frequenzfolgen in das Gerät eingegeben und nacheinander abgefahren werden können. Es ist möglich, die Elektronik so auszugestalten, daß die Frequenzfolgen ab Werk eingestellt werden.
Ein weiterer Vorteil in bezug auf die Bedienerfreundlichkeit, insbesondere für den Laien, wird durch eine Ausführungsform gewährleistet, gemäß der ein Mittel zur Messung des Motorstromes vorhanden ist. Hierdurch kann ein sogenannter Überlastungsschutz verwirklicht werden, der dazu dient, eine Überlastung der Elektronik und Mechanik (Getriebe und Motor) wie auch eine lokale Überlastung des Gewebes zu vermeiden. Das Mittel kann aus jedem bekannten, geeigneten Strommesser aufgebaut sein. Die tatsächliche Regelung beim Vorhandensein einer Überlast kann entweder manuell oder selbsttätig durch das Gerät erfolgen.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß bei Überlast, d.h., wenn das Mittel zur Messung des Motorstromes einen den Grenzwert übersteigenden Wert am Motor anzeigt, eine optische und/oder akustische Anzeige für den Bediener erfolgt. Hierzu kann am Gehäuse des Gerätes eine Leuchtdiode und/oder ein akustischer Signalgeber, beispielsweise ein Summer, angebracht sein, welche(r) mit Strom versorgt wird, wenn der Motorstrom einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt. Der Bediener hat dann die Möglichkeit, den
Anpreßdruck zu verringern, um eine Überlastung des Gerätes und gegebenenfalls der Haut bzw. des Gewebes der zu behandelnden Person zu vermeiden. Der Schwellwert, ab dem eine solche Anzeige erfolgt, ist vom Hersteller aus empirisch in Versuchen zu ermitteln. Dieser Schwellwert setzt sich aus der Dauer der in das Gewebe eingeleiteten Kraft und dem aktuellen Wert der Kraft zusammen. Dabei muß einerseits der Grenzwert bestimmt werden, ab dem eine Schädigung des Gerätes zu befürchten ist, und andererseits ein zweiter Grenzwert, der die Empfindlichkeit des Gewebes berücksichtigt. Der niedrigere dieser beiden Grenzwerte wird dann als Schwellwert des Überlastschutzes eingestellt.
Alternativ oder zusätzlich zum Vorhandensein eines optischen oder akustischen Signalgebers am Gerät kann das Mittel zur Messung des Motorstromes derart mit dem Regelkreis verbunden sein, daß die Motordrehzahl auf 0 geregelt wird, wenn der Motorstrom einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet. Auf diese Weise wird ein automatischer Schutz gegen Überlastung gewährleistet. Für die genaue Art der automatischen Regelung bestehen mehrere Möglichkeiten: So kann beispielsweise die Stromzufuhr für das Gerät für eine vorgegebene Zeitdauer hinweg, beispielsweise 10 bis 20 Sekunden, unterbrochen werden. Des weiteren ist eine automatische Abschaltung des Gerätes denkbar. Die Realisierung der entsprechenden Schaltungen kann der Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres vornehmen. Sie sollen hier deshalb nicht näher erläutert werden.
Das Massagegerät kann mit einem oder mehreren verschiedenen Behandlungsköpfen ausgestattet sein. Als besonders geeignet haben sich kegel- oder nockenformige Behandlungsköpfe erwiesen, die nicht nur ein einfaches Arbeiten erlauben, sondern auch eine geringstmögliche Schädigung bei nicht sachgemäßer Anwendung des Gerätes gewährleisten. Es sind auch, je nach Behandlungsziel, weitere Formen möglich, wobei diese jedoch bezüglich ihres Trägheitsmomentes symmetrisch ausgelegt sein sollten, so daß keine Unwuchten entstehen, die das Gerät und dessen Handhabung beeinträchtigen könnten.
Vorzugsweise ist der mindestens eine Behandlungskopf aus einem biokompatiblen bzw. lebensmittelechten Kunststoff oder Hartgummi hergestellt. Dieses Material hat den Vorteil,
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daß es leicht zu reinigen und damit hygienisch, einfach zu formen und hautfreundlich ist. Des weiteren haben diese Materialien den Vorteil, leicht eingefärbt werden zu können, so daß die unterschiedlichsten Farbgebungen für die Behandlungsköpfe möglich sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse als längliches Griffstück ausgebildet, wobei der Motor bezüglich der Longitudinalachse des Gehäuses in der Gehäusemitte angeordnet ist. Der Motor bzw. Antrieb, der im allgemeinen derjenige Teil des Gerätes ist, der die größte Masse aufweist, liegt somit zentral am oder in der Nähe des Schwerpunktes des Gerätes. Der Schwerpunkt ist vorzugsweise so gelegen, daß er sich, wenn das Gerät mit der Hand des Benutzers festgehalten wird, innerhalb der umgriffenen Fläche befindet. Auf diese Weise wird die Handhabung des Geräts, insbesondere bei der Behandlung von großen Muskelgruppen, erleichtert und einer Ermüdung des Benutzers vorgebeugt.
Um das Gewicht des Geräts möglichst gering zu halten, wird es vorzugsweise über eine externe Spannungsversorgung gespeist, da Akkumulatoren bzw. Batterien durch ihr hohes Eigengewicht das Gerät zu schwer werden ließen. Zur Stromversorgung ist deshalb vorzugsweise ein eigenes Steckernetzteil vorhanden, das der jeweiligen Netzversorgung angepaßt und das vorzugsweise nicht Teil des Gerätes selbst ist. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, falls dies gewünscht wird, die Spannungsversorgung durch Aufnahme von Batterien bzw. Akkumulatoren im Gerät selbst sicherzustellen.
Ebenso wie der Behandlungskopf ist auch das Gehäuse des erfindungsgemäßen Massagegerätes vorzugsweise aus einem biokompatiblen bzw. lebensmittelechten Kunststoff oder einem Metall hergestellt.
Um die Grifffestigkeit des Gerätes zu erhöhen kann das Gehäuse auf der Außenseite mit quer zur Longitudinalachse des Gehäuses verlaufenden Längsrillen versehen sein. Hierdurch wird die Möglichkeit des Abrutschens der Hand des Benutzers vom Griffstück verringert und somit eine mögliche Verletzungsquelle ausgeschaltet. Je nach Art und Formgebung des Gehäuses können derartige Rillen oder Ausbuchtungen oder Leisten auch an anderer Stelle oder anders verlaufend vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Massagegerät kann auf verschiedene Arten eingesetzt werden:
1. Punktuelles Arbeiten an einem Punkt, z.B. Triggerpunkt, mit oder ohne willentliche Bewegung des Patienten;
2. Arbeiten längs des Faserverlaufs von Muskeln sowie Sehnen, mit oder ohne willentliche Bewegung des Patienten;
3. Arbeiten quer zum Faserverlauf von Muskeln sowie Sehnen, mit oder ohne willentliche Bewegung des Patienten.
Bei der ersten Möglichkeit wird der Behandlungskopf auf einen Punkt, z.B. den Sehnenansatz, den Triggerpunkt, etc., mit leichtem Anpreßdruck gesetzt. Die Toleranzschwelle des Druckes ist individuell verschieden.
Im Zusammenhang mit der zweiten Möglichkeit wird das Gerät unidirektional entlang dem Faserverlauf mit einem der individuellen Toleranz angepaßten Anpreßdruck des Behandlungskopfes geführt. Auch bei dieser Behandlungsform ist die Toleranzschwelle des Druckes bei verschiedenen zu behandelnden Personen unterschiedlich. Am Faserende wird der Behandlungskopf abgesetzt und zum Ausgangspunkt zurückgesetzt. Eine Hin- und Herbewegung erfolgt nicht. Zum Erreichen eines schnelleren Therapieerfolges kann die zu behandelnde Person den betroffene MSA willentlich bewegen.
Im Zusammenhang mit der dritten Möglichkeit wird das Gerät unidirektional quer zum Faserverlauf mit einem der individuellen Toleranz angepaßten Anpreßdruck des Behandlungskopfes geführt. Am Faserende wird der Behandlungskopf abgesetzt und zum Ausgangspunkt zurückgeführt. Eine Hin- und Herbewegung erfolgt nicht. Zum Erreichen eines schnelleren Therapieerfolges kann die zu behandelnde Person den betroffene MSA willentlich bewegen.
Das erfindungsgemäße Massagegerät wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügte Figur beschrieben, in der ein erfindungsgemäßes Massagegerät im Querschnitt gezeigt ist.
Gemäß der bevorzugten Ausfuhrungsform weist das Massagegerät einen Motor 1 auf, der hier zentral innerhalb des Gerätes angeordnet ist. Die Bewegung des Motors wird nach außen über eine Welle 2 übertragen, auf die ein Behandlungskopf 3 aufsteckbar ist. Der Behandlungskopf weist zu diesem Zweck eine Aussparung 3 a auf, deren Form und Abmessung im wesentlichen der Form und Abmessung der Welle 2 entspricht.
An der dem Behandlungskopf entgegengesetzten Seite des Motors befindet sich ein Mittel 4 zur direkten Messung der Drehzahl des Motors, das in der vorliegenden Ausführungsform als Winkelencoder ausgebildet ist. Außen am Gerät ist ein Mittel 5 zur manuellen Einstellung des Sollwertes der Drehzahl des Motors angebracht, hier in Form eines Schalters. Der Schalter steht mit einer elektrischen Schaltung 6 in Verbindung, die hier auf einer Leiterplatte im hinteren Teil des Gerätes angeordnet ist. Zwischen den Motor 1 und die Welle 2, die hier als Abtriebswelle wirkt, ist ein Getriebe 7, beispielsweise ein herkömmliches Kurbelgetriebe, gesetzt, um die Rotationsbewegung des Motors in eine Pendelbewegungen umzusetzen. Diese Pendelbewegung wird über die Welle 2 auf den aufgesteckten Behandlungskopf 3 übertragen. Die Abtriebswelle 2 ist in einer speziell für derartige Pendelbewegungen ausgelegten Lagerbuchse 8 gelagert, wodurch eine hohe Lebensdauer für die Welle gewährleistet wird. Alle bewegten Teile des erfindungsgemäßen Massagegerätes, insbesondere Getriebe 7 und Behandlungskopf 3 sind ohne Unwuchten ausgelegt, so daß entstehende Schwingungen nur begrenzt auf die Bedienungsperson weitergeleitet werden.
Zur Verringerung des Verschleißes des Kurbelgetriebes weist die hier gezeigte Ausführungsform einen exzentrisch gebohrten Mitnehmer auf.
Der Motor 1, das Getriebe 7, die Elektronik 6, sowie Teile der Welle 2 sind in ein Gehäuse 9 integriert, das vorzugsweise aus biokompatiblem bzw. lebensmittelechtem Kunststoff oder Hartgummi hergestellt ist. Das Gehäuse weist hier eine längliche, sich zum vorderen Ende 9a des Gehäuses 9 hin konisch verjüngende Form auf. Durch die ergonomische Gestaltung des Gehäuses 9 des erfindungsgemäßen Massagegerätes wird eine einfache Handhabung und damit ein langes Arbeiten ohne Ermüdung ermöglicht.
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Motor 1 und Getriebe 7 sind symmetrisch zur Longitudinalachse des Gehäuses 9 angeordnet, um mechanische Unwuchten zu verringern.
An geeigneter Stelle, hier unmittelbar neben dem Schalter, ist eine Leuchtdiode 10 angebracht, die den eingeschalteten Zustand des Gerätes und/oder gegebenenfalls eine mögliche Überlast anzeigen kann. Es ist beispielsweise möglich, eine Mehrfarbdiode zu verwenden, welche grün aufleuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet ist, und welche rot aufleuchtet, wenn sich das Gerät in einem Überlastzustand befindet. Die Leuchtdiode 10 ist zu diesem Zweck auf geeignete Weise mit der Elektronik der Schaltung 6 verbunden. Alternativ dazu können mehrere Leuchtdioden, beispielsweise 2 Leuchtdioden, vorhanden sein, die getrennt Betriebszustand und Überlastungszustand anzeigen.
In der vorderen Hälfte des Gehäuses sind mehrere Längsrillen 11 ausgebildet, welche die Handhabung des Gerätes erleichtern sollen. Alternativ können die Längsrillen natürlich auch durch Ausbuchtungen bzw. Leisten, wie z.B. Gummi, gummierte Auflagen, 2-Komponenten-Spritzgüsse, ersetzt werden. Das erfindungsgemäße Massagegerät ist über ein Anschlußkabel 12 mit einem Steckernetzteil (hier nicht gezeigt) und über dieses mit einer externen Spannungsversorgung verbunden. Da somit keine internen Spannungsversorgungen wie Batterien oder Akkumulatoren notwendig sind, kann das Gerät selbst klein, leicht und handlich ausgebildet sein.
Um den Benutzerkomfort weiter zu erhöhen, kann im hinteren Ende 9b des Gehäuses eine Zugentlastung, beispielsweise in Form einer Spirale mit Kabelarretierung integriert sein. Der Knickschutz kann in Form einer Gummitülle oder einer speziellen Ausprägung dieses Gehäuseteils erfolgen.
Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Massagegerätes wird zunächst der Schalter in eine Stellung gerückt, die einer bestimmten Frequenz entspricht. Nach dem Einschalten des Gerätes leuchtet die Leuchtdiode 10 in einem grünen Licht. Durch die elektrische Schaltung 6 wird der Motor mit der eingestellten Frequenz angesteuert, wobei der Winkelencoder ständig die Drehzahl des Motors 1 mißt und dieses Signal wiederum in die
elektrische Schaltung 6 einspeist. Der Benutzer kann nun den Behandlungskopf 3 auf die Haut der zu behandelnden Person mit variablem Anpreßdruck aufsetzen. Durch den Anpreßdruck erhöht sich die Belastung des Motors, wobei jedoch die Regelung für eine Konstanthaltung der Motordrehzahl sorgt. Die Regelung der Drehzahl des Motors 1 bei erhöhtem Anpreßdruck erfolgt über eine erhöhte Stromzufuhr. Diese Stromzufuhr kann durch ein geeignetes Mittel (hier nicht gezeigt) gemessen werden, das ein entsprechendes Signal an die elektrische Schaltung abgibt. Die elektrische Schaltung vergleicht dieses Signal mit einem voreingegebenen Schwellwert. Übersteigt der Motorstrom diesen Schwellwert, so bedeutet dies, daß ein zu hoher Anpreßdruck gewählt wurde und dem Gerät eine Überlastung droht. Die elektrische Schaltung regelt daraufhin automatisch die Drehzahl gegen 0 und läßt gleichzeitig die Leuchtdiode 10 rot aufleuchten. Der Benutzer weiß somit, daß die Drehzahl aufgrund der drohenden Überlastung herabgeregelt wurde. Die Schaltung 6 kann so ausgelegt sein, daß nun entweder ein Abschalten und erneutes Einschalten des Gerätes erforderlich ist, oder daß nach Verringerung des Anpreßdruckes die Motordrehzahl automatisch wieder auf die eingestellte Frequenz geregelt wird.
Claims (14)
1. Massagegerät, aufweisend einen Motor (1), der in einem Gehäuse (9) integriert ist, eine Welle (2) zum Übertragen der Motorbewegung, auf die ein Behandlungskopf (3) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Massagegerät ein Mittel (4) zur direkten Messung der Drehzahl des Motors aufweist, welches Teil eines Regelkreises ist, wobei das Mittel (4) zur direkten Messung der Drehzahl einen Istwert für den Regelkreis liefert, wobei ein Mittel (5) zur manuellen Einstellung eines Sollwertes der Drehzahl des Motors am Gerät vorhanden ist und wobei der Regelkreis so ausgelegt ist, daß die Stromzuleitung für den Motor in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem momentanen Istwert und dem eingestellten Sollwert geregelt wird.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (4) zur direkten Messung der Drehzahl des Motors ein Winkelencoder ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Motor (1) und die Welle (2) ein Getriebe (7) zum Umsetzen der Rotationsbewegung des Motors in eine Pendelbewegung gesetzt ist.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (5) zur Einstellung eines Sollwertes der Drehzahl des Motors ein Schiebeschalter, ein Drehrad oder ein Taster ist.
5. Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeschalter auf mindestens vier Positionen eingestellt werden kann.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zur Messung des Motorstromes vorhanden ist.
7. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (9) des Gerätes eine Leuchtdiode (10) angebracht ist, welche mit Strom versorgt wird, wenn der Motorstrom einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt.
8. Massagegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustischer Signalgeber vorhanden ist, welcher mit Strom versorgt wird, wenn der Motorstrom einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Messung des Motorstromes derart mit dem Regelkreis verbunden ist, daß die Motordrehzahl auf 0 geregelt wird, wenn der Motorstrom einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen kegel- oder nockenförmigen Behandlungskopf aufweist.
11. Massagegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Behandlungskopf aus einem biokompatiblen bzw. lebensmittelechtem Kunststoff oder Hartgummi hergestellt ist.
12. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) als längliches Griffstück ausgebildet ist, wobei der Motor (1) bezüglich der Longitudinalachse des Gehäuses in der Gehäusemitte angeordnet ist.
13. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) aus einem biokompatiblen bzw. lebensmittelechtem Kunststoff oder einem Metall hergestellt ist.
14. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) auf der Oberseite mit quer zur Longitudinalachse des Gehäuses verlaufenden Längsrillen (11) versehen ist.
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