DE4130610A1 - Krankenbett - Google Patents
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
- A61G7/053—Aids for getting into, or out of, bed, e.g. steps, chairs, cane-like supports
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/006—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs convertible to stretchers or beds
-
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- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
-
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- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
- A61G7/0506—Head or foot boards
-
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- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/16—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto converting a lying surface into a chair
- A61G7/165—Chair detachable from bed
Landscapes
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Nursing (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Krankenbett, das auf Rollen oder dergleichen
bewegbar und in verschiedener Art und Weise verstellbar ist, insbe
sondere im Knie- und Rückenbereich und eventuell in der Höhe, sowie
gegebenenfalls klappbar.
Das Pflegepersonal im Krankenhaus, Altersheim oder dergleichen sowie
pflegende Angehörige klagen in zunehmenden Maße über Beschwerden
von Seiten der Wirbelsäule, hervorgerufen durch die ständige unphysio
logische Belastung bei der Pflege immobiler, häufig schwer übergewichtiger
Patienten.
Der Transport von Patienten zu Untersuchungen, das Aufrichten, Umla
gern, Baden, Abduschen, An-einen-Tisch-Setzen erfordert eine hohe
Kraftanstrengung, die in vielen Fällen von den Pflegenden gar nicht
erbracht werden kann. Dies führt wiederum im Extremfall zur Unter
lassung der erforderlichen Mobilisierung, mit entsprechenden Konsequen
zen für die Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett zu
schaffen, bei dem eine einzige Pflegeperson genügt, um den Patienten
ohne übermäßige Kraftanstrengung von der Liegeposition im Bett in
eine Sitzposition in einem Rollstuhl zu bringen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Bett
einen Abschnitt aufweist, der vom übrigen Hauptteil lösbar und in einen
Rollstuhl verstellbar ist.
Die Verstellung des Krankenbettes und seiner Teile kann in kraft
sparender Weise über entsprechende mechanische, hydraulische oder
elektrische Hilfsvorrichtungen erfolgen.
Der ablösbare Teil kann insbesondere ausziehbare Armlehnen oder
Kopfstützen sowie Fußstützen umfassen. Desgleichen kann er eine
höhenverstellbare Rückenlehne und Anschnallgurte aufweisen.
Der ablösbare Teil ist so verstellbar, daß er einen Rollstuhl dar
stellt, also über eigene Rollen, Räder oder dergleichen verfügt.
Bisher ist es üblich, den Patienten über eine z. B. am Bett
angebrachte Hebevorrichtung mittels Gurte hochzuheben, aus
dem Bett zu schwenken und auf einen fahrbaren Stuhl, z. B.
einen Rollstuhl zu setzen. Dies stellt eine kräftezehrende,
umständliche und unfallträchtige Prozedur dar.
Die Erfindung ermöglicht es hingegen, daß der Bettlägrige
transportabel ist, ohne daß er angehoben oder umgelagert
oder aus dem Bett geschwenkt werden muß. Ein zusätzlicher
Rollstuhl wird nicht benötigt. Der Patient braucht auch nicht
im Bett transportiert zu werden, das in engen Fluren z. B.
von Krankenhäusern oder in Fahrstühlen wegen seiner
Sperrigkeit nur sehr schwierig zu bewegen bzw. unterzubringen
ist.
In Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen kann der Patient
von einem Bett in einem lösbaren Teil (Rollstuhl) zu einem anderen
Bett der gleichen Bauart , das nur aus dem Hauptteil besteht,
gefahren werden; der lösbare Teil wird dann mit dem Hauptteil
wieder verbunden. Der "Rollstuhl" steht also immer zur Verfügung
und benötigt keinen zusätzlichen Platz. Das Bett, genauer der Haupt
teil des Betts, braucht nicht umständlich transportiert zu werden, wenn
der Patient in ein anderes Zimmer verlegt wird.
Einzelheiten der Erfindung und ihre Fortbildungen sind in den Unter
ansprüchen sowie in der Beispielsbeschreibung aufgeführt.
Die Erfindung ermöglicht es, daß eine einzige Person bequem
- - den beweglichen, lösbaren Rollstuhlteil vom Hauptteil des Betts trennen kann;
- - den lösbaren Rollstuhlteil im Gegensatz zum Gesamtbett schieben kann und
- - das Bett allen bisherigen Anforderungen an Verstellbarkeit in vielfältiger Hinsicht weiter gerecht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das im nachfolgenden näher beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt das Gestell des Betts nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den lösbaren Teil des Betts.
Fig. 3 zeigt, wie der lösbare Teil aus dem übrigen Bett
gelöst werden kann.
Fig. 4 zeigt, wie der lösbare Teil nach seiner Verstellung als
Rollstuhl zur Verfügung steht.
Das Bett 1 besteht aus einem äußeren U-förmigen festen Rahmen 2
aus Metallprofilen. Er umfaßt einen Kopfteil 3 und einen Fußteil 4,
die mit Rollen 5 oder dergl. versehen sind. Der Hauptrahmen 2 ist
in der Höhe um das Maß H verstellbar, d. h. absenkbar.
Im mittleren Teil des U-förmigen Hauptrahmens 2 ist ein Rollstuhl
rahmen 6 angeordnet, der aus einem Rückenteil 7, einem Sitzteil 8
und einem Fußteil 9 besteht. Diese Teile sind in bekannter Weise
gegeneinander verstellbar, insbesondere verschwenkbar.
Der Sitzteil 8 umfaßt ein Fahrgestell 10 mit vier Rollen 11
oder dergl. Die Rollen 11 befinden sich in der Höhe H über dem
Fußboden 12. D.h. der Rollstuhlrahmen ist im Hauptrahmen 2
gelagert. Am Rollstuhlrahmen 6 sind ausziehbare Armlehnen 13
und Fußstützen 14 angebracht. Der Fußteil 4 umfaßt zwei obere
Teile 4a und 4b, die voneinander lösbar und um die Bettpfosten 15
schwenkbar sind.
Fig. 2 zeigt den lösbaren Teil, also Rollstuhlrahmen 6 mit angedeu
teten Polstern, die der Deutlichkeit halber sonst weggelassen sind.
Fig. 3 zeigt, wie das Hauptteil mit dem Hauptrahmen 2 in den vier
Bettpfosten abgesenkt ist, bis die Rollen 11 des lösbaren Teils,
Rollstuhlrahmen 6, auf dem Fußboden aufliegen. Der in Fig. 2
in der ebenen Lage dargestellte lösbare Teil wird in die Stuhl
stellung gebracht und kann dann durch die weggeschwenkten Fußteile
4a und 4b vom übrigen Bett, d. h. vom Hauptrahmen 2, gelöst werden,
indem es durch das nun offene Fußteil 4 fährt.
Es steht nun der in Fig. 4 dargestellte Rollstuhl zur Verfügung.
Der Rollstuhl 16 kann im übrigen übliche Vorrichtungen, z. B. einen
Schiebegriff 17 oder nicht dargestellte Anschnallgurte, umfassen.
Die Verstellung des Rollstuhls 16 erfolgt mit bekannten Klapp
mechanismen und -vorrichtungen.
Bezugszeichenliste:
1 Bett
2 Hauptrahmen
3 Kopfteil
4 Fußteil
5 Rollen
6 Rollstuhlrahmen
7 Rückenteil
8 Sitzteil
9 Fußteil
10 Fahrgestell
11 Rollen
12 Fußboden
13 Armlehnen
14 Fußstützen
15 Bettpfosten
16 Rollstuhl
17 Schiebegriff
2 Hauptrahmen
3 Kopfteil
4 Fußteil
5 Rollen
6 Rollstuhlrahmen
7 Rückenteil
8 Sitzteil
9 Fußteil
10 Fahrgestell
11 Rollen
12 Fußboden
13 Armlehnen
14 Fußstützen
15 Bettpfosten
16 Rollstuhl
17 Schiebegriff
Claims (9)
1. Krankenbett, das in bekannter Weise verstellbar und bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett einen Abschnitt auf
weist, der vom übrigen Hauptteil des Bettes lösbar und in einen
Rollstuhl verstellbar ist.
2. Bett nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der lösbare Teil mindestens aus einem Sitz- und Rückenteil
besteht und auf mindestens vier Rollen, Räder oder dergl.
fahrbar ist.
3. Bett nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der lösbare Teil Armlehnen, die evtl. ausziehbar sind, umfaßt.
4. Bett nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der lösbare Teil eine evtl. ausziehbare Kopfstütze umfaßt.
5. Bett nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der lösbare Teil eine verstellbare Rückenlehne
umfaßt.
6. Bett nach einem der Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der lösbare Teil Anschnallgurte umfaßt.
7. Bett nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es manuell oder hilfskraftbetätigbare
Verstellvorrichtungen umfaßt.
8. Bett nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der lösbare Teil am Kopf- oder Fußende
aus dem Hauptteil lösbar ist.
9. Bett nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der lösbare Teil niedriger ist als der Hauptteil
und der Hauptteil auf die Höhe des lösbaren Teils absenkbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130610A DE4130610A1 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Krankenbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130610A DE4130610A1 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Krankenbett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130610A1 true DE4130610A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6440608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4130610A Withdrawn DE4130610A1 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Krankenbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130610A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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