DE4129927C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung
von Ablagerungen und/oder zur Vermeidung von Ablagerungen
in einem Rohrleitungssystem, insbesondere Wasserrohrleitungssystem,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE 38 43 110 C1
bekannt. Das Gehäuse dieser bekannten Vorrichtung steht
dabei über ein Rohrleitungseinsatzstück mit dem Rohrleitungssystem
in Verbindung. Dementsprechend liegt die Vorrichtung,
insbesondere deren Resonator, außerhalb des üblichen
Strömungsquerschnitts des Rohrleitungssystems. Der Resonator
ist darüber hinaus nur zur Hälfte in Wasserkontakt. Die Abstrahlung
der Ultraschallenergie vom Resonator erfolgt schräg
zur Längsrichtung des Rohrleitungssystems. Diese bekannte
Ausgestaltung hat den Nachteil, daß bereits nach kurzer Betriebsdauer
eine Überhitzung der Vorrichtung eintritt, die in
der Praxis aufwendige Kühlmaßnahmen erforderlich macht oder
aber einen Betrieb bei relativ niedriger Leistung ermöglicht.
Ferner kann eine beidseitige Abstrahlung im Rohrleitungssystem
durch diese Ausgestaltung nicht erfolgen.
Aus der US-PS 34 31 939 ist eine Vorrichtung zur Reinigung
eines Rohrs unter Zuhilfenahme von Ultraschallenergie beschrieben,
bei dem ein mit einem Elektro-Akustik-Wandler verbundenes
Horn gleichsam wie eine Bürste durch ein vertikal
stehendes und mit Wasser gefülltes Rohr hindurchgezogen wird.
Durch die spezielle Formgebung sowie Ausgestaltung der Frontseite
des Horns in Verbindung mit einem darin vorgesehenen
Luftpolster wird eine Schallabstrahlung erzeugt, die zum
größten Teil in radialer Richtung wirkt.
US-PS 34 09 031 betrifft eine Ultraschallreinigungsvorrichtung
für ein mit Wasser gefülltes Rohr, wobei die Reinigungsvorrichtung
über ein Zugkabel durch das Rohr hindurch gezogen
wird und Versorgungskabel zur elektrischen Versorgung des
Piezo-Schwingers an der dem Zugkabel gegenüberliegenden Seite
des Reinigungsgegenstandes nachgezogen werden. Die Abstrahlung
der Ultraschallenergie erfolgt auch hierbei vorzugsweise
radial, d. h. senkrecht zur Längsrichtung des Rohrs.
Aus der DE-OS 30 46 061 A1 ist schließlich eine Vorrichtung
zur Durchführung eines Verfahrens zur Reinigung einer Kolonneneinheit
in einem Flüssigkeitsbehälter mittels Ultraschall
bekannt. Die Kolonneneinheit besteht aus mehreren auf einem
in axialer Richtung starren Stab aufgebrachten scheibenförmigen
Segmenten, die über einen Schallkonverter in
Schwingungen versetzt werden und Longitudinalwellen in Längsrichtung
des Rohrs einer Kolonneneinheit abgeben. Die Ultraschallquelle,
d. h. der Schallkonverter befindet sich hierbei
außerhalb der Flüssigkeit.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Vorrichtung nach Anspruch 1 derart weiterzubilden, daß während
des Betriebs eine verbesserte Kühlung gewährleistet ist
bzw. die Vorrichtung über längere Zeit mit höherer Intensität
betrieben werden kann.
Die vorliegende Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche betreffen
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung. Die Erfindung bewirkt
- da sie vom Wasser des Rohrleitungssystems umschlossen
ist und das Gehäuse in Längsrichtung zum Rohrleitungssystem
in letzteres integriert ist - einen hervorragenden Wärmeaustausch
mit dem Wasser des Rohrleitungssystems und daher eine
gute Kühlung der Schallquelle. Daneben ermöglicht die Erfindung
einen verbesserten Wirkungsgrad, da die Ultraschallenergie
aufgrund der besonderen Anordnung des Gehäuses innerhalb
des Rohrleitungssystems in Längsrichtung zu letzterem abgegeben
werden kann, wobei die Möglichkeit besteht, die Ultraschallenergie
zu beiden Seiten des Rohrleitungssystems abzugeben.
Zweckmäßigerweise befindet sich die Ultraschallquelle in einem
Resonator, welcher die von der Ultraschallquelle erzeugten
Schwingungen abstrahlt, wobei der Resonator in Wasserkontakt
steht und von einem zweiteiligen Gehäuse umgeben ist,
welches mit dem Rohrleitungssystem verbindbar ist.
Um eine wirksame Übertragung der Ultraschallschwingungen zu
gewährleisten, besteht der Resonator aus Vollmaterial, wobei
die Ultraschallquelle in einer Ausnehmung des Resonators angeordnet
und die Ausnehmung von einem Deckel verschlossen
ist. Die Hauptschwingungsrichtung der Ultraschallquelle läßt
sich durch Form (z. B. Platten- oder Scheibenform) und Anordnung
der Ultraschallquelle innerhalb des Resonators beeinflussen.
Wird eine scheibenförmige Ultraschallquelle senkrecht
zur Längsachse des Rohrleitungssystems angeordnet, so
werden die Ultraschallschwingungen ebenfalls in Längsrichtung
des Rohrleitungssystems abgegeben.
Um einen möglichst vollständigen Kontakt des Resonators und
damit eine optimale Kühlung zu gewährleisten, ist gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Resonator mit Auflagevorsprüngen
versehen, die an der Innenseite des Gehäuses
angreifen und zwischen Gehäuse und Resonator ansonsten ein
umlaufender Spalt besteht, der gewährleistet, daß der Resonator
bis auf die Fläche der Auflagevorsprünge vollständig mit
Wasser umgeben ist. Der Resonator steht damit lediglich über
seine Auflagevorsprünge mit dem Gehäuse in Verbindung.
Die Auflagevorsprünge bestehen vorzugsweise aus flexiblem Material
(z. B. aus flexiblem Kunststoff oder Gummi), um zu vermeiden,
daß insbesondere bei Verwendung einer niederfrequenten
Grundschwingung unangenehme Schwingungsgeräusche im Rohrleitungssystem
hervorgerufen werden.
Zur Erhöhung der Reinigungsintensität der Vorrichtung ist
dieses mit mindestens einer weiteren Ultraschallquelle ausgestaltet,
welche Schwingungen schräg oder senkrecht zur
Längsachse des Gehäuses abgibt. In Ausgestaltung dessen kann
das Gehäuse eine ringförmige Ausnehmung aufweisen, in welcher
eine ring- oder halbringförmig ausgebildete Ultraschallquelle
angeordnet ist, die den Resonator zumindest zum Teil
umschließt.
Nach zweckmäßigen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
erfolgt die Abstrahlung der Schwingungsenergie der
Ultraschallquelle einseitig in Wasserflußrichtung oder beidseitig.
Zur Vermeidung von Überhitzungen und/oder bei besonders
großem Anfall von Ablagerungen im Zuge des Reinigungsverfahrens,
aber auch zur Vermeidung von Neuablagerungen in einem
neu installierten oder bereits bestehenden Rohrleitungssystem
erfolgt gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens die jeweilige Abgabe von Ultraschallschwingungen
in das Rohrleitungssystem in bestimmten Zeitabschnitten,
d. h. intermittierend. Beispielsweise kann dies in
Minuten- oder sogar Stundenabständen erfolgen.
Für den Fall, daß man besondere Ablagerungen eines Rohrleitungssystems
zu bekämpfen versucht, jedoch nicht weiß, um
welche Ablagerungen es sich handelt, kann zweckmäßigerweise
die Abgabe von Ultraschallschwingungen mit alternierenden
Schwingungsfrequenzen erfolgen mit dem Ziel, die Ablagerungen
einer (von mehreren möglichen) Schwingungsfrequenzen
auszusetzen, die besonders wirksam ist.
Eine besonders gute Wirkung des Verfahrens hat sich dann gezeigt,
wenn die jeweilige Abgabe von Ultraschallschwingungen
in das Rohrleitungssystem mit mehreren überlagerten Schwingungsfrequenzen
erfolgt. Man geht beispielsweise von einer
Grundschwingung im Bereich von 25 Hz aus und überlagert diese
Grundschwingung mit einer Oberschwingung im Ultraschallbereich,
z. B. 45 kHz.
Nachstehend wird eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung
anhand der Zeichnungsfigur näher erläutert. Der Einfachheit
halber sind gleiche Merkmale lediglich einmal mit einem Bezugszeichen
versehen.
Bezugsziffer 1 steht für die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung,
welche in ein Wasserleitungsrohr 2 eines Rohrleitungssystems
installiert ist.
Die Vorrichtung umfaßt ein aus zwei Halbschalen bestehendes
Gehäuse 3 mit einer mittig angeordneten Längsausnehmung 8 sowie
einer konzentrisch darum angeordneten ringförmigen Ausnehmung
15.
Die beiden Halbschalen des Gehäuses 3 sind unter Verwendung
einer Schraubverbindung 26 und umlaufender Dichtungen 18 sowie
28 miteinander verbunden.
Das jeweilige Wasserleitungsrohr 2 mündet in eine Einlaßöffnung
4 bzw. Auslaßöffnung 5, wobei die Verbindung von Wasserleitungsrohr
2 mit Einlaß- bzw. Auslaßöffnung über einen
zeichnerisch lediglich angedeuteten üblichen Schraubverschluß
6 bzw. 7 erfolgt.
Im Inneren der Längsausrichtung 8 befindet sich ein Resonator
9, welcher die Ultraschallquelle beinhaltet.
Der Resonator 9 umfaßt einen Resonatorkörper 10, welcher
aus Vollmaterial z. B. Aluminium, Messing, Kupfer oder
Edelstahl besteht und an der stromabwärts befindlichen
Stirnseite eine Ausnehmung 24 aufweist, in der eine
Ultraschallquelle in Form einer piezoelektrischen Schei
be 14 angeordnet ist.
Die Ausnehmung 24 ist durch den Resonatordeckel 11 ver
schlossen.
Der Resonator 9 besitzt an seinen Stirnseiten aus
flexiblem Material bestehende Auflagevorsprünge 22, wel
che in entsprechende Ausnehmungen 25 an der jeweiligen
Stirnseite der Längsausnehmung 8 eingreifen. Im übrigen
ist zwischen der Innenseite der Längsausnehmung 8 und
dem Resonator 9 ein umlaufender Spalt 23 vorgesehen,
welcher im Bereich des Einschnitts 12 (stromaufwärts)
bzw. des stromabwärts befindlichen Einschnitts 13 ver
größert ist.
Im Bereich des Spalts 23 sowie der beiden Einschnitte 12
und 13 befindet sich Wasser des Rohrleitungssystems.
Die piezoelektrische Scheibe 14 ist innerhalb der Vor
richtung 1 derart angeordnet, daß ihre Normale parallel
zur Flußrichtung des Wassers im Rohrleitungssystem ver
läuft, so daß die Hauptrichtung der Ultraschall
schwingung der piezoelektrischen Scheibe 14 in Längs
richtung des Rohrleitungssystems erfolgt. Die Ultra
schallwellen werden demnach von der piezoelektrischen
Scheibe 14 über den Resonator 9 auf das in den Ein
schnitten 12 bzw. 13 vorliegende Wasser in das Rohr
leitungssystem abgegeben. An den Hauptflächen der piezo
elektrischen Scheibe 14 ist jeweils eine Kontaktplatte
30, 31 mit Verbindungsleitungen vorgesehen.
Innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 15 ist eine wei
tere Ultraschallquelle in Form eines piezoelektrischen
Halbrings bzw. Halbmantels vorgesehen, welcher seine
Schwingungsenergie bevorzugt senkrecht zur Längsachse
des Rohrleitungssystems abgibt.
Zur Überwachung der durch den Betrieb der Ultraschall
quelle erzeugten Temperatur ist ein Temperatursensor 19
beispielsweise in Form eines Thermoelements unmittelbar
an der piezoelektrischen Scheibe 14 in der Ausnehmung 24
am Resonator 9 vorgesehen. Der Temperatursensor 19 steht
mit einer nicht dargestellten Steuerung in Verbindung
und bewirkt bei Überschreiten einer Grenztemperatur
(z. B. 35°C) eine automatische Abschaltung des Betriebs
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Um die in der Figur
angedeuteten Verbindungsleitungen von Temperatursensor
19 sowie piezoelektrischer Scheibe 14 nach außen führen
zu können, ist im Resonator 9 eine Durchführung 21 vor
gesehen, welche unter Zwischenschaltung einer Dichtung
27 im Bereich des Spalts 23 in eine Gehäusedurchführung
in Form einer Bohrung 20 übergeht. An der Außenseite ist
ein geeigneter Anschluß 29 vorgesehen, um die Verbin
dungsleitungen mit den betreffenden Bauelementen verbin
den zu können.
Des weiteren ist eine nicht dargestellte Steuerung vor
gesehen, welche die Einstellung der Schwingungsfrequenz
und/oder Schwingungsenergie der jeweiligen Ultraschall
quellen gewährleistet.
Die auf das Rohrleitungssystem aufzubringende Ultra
schallschwingung umfaßt eine Grundschwingung von bei
spielsweise 25 Hz mit einer Oberschwingung von bei
spielsweise 45 kHz. Diese Ultraschallschwingung kann je
nach den Anforderungen intermittierend, d. h. in bestimm
ten Zeitabständen auf das Rohrleitungssystem aufgebracht
werden. Ferner kann Ultraschallschwingungsenergie mit
alternierender Schwingungsfrequenz und/oder Schwingungs
energie auf das Rohrleitungssystem einwirken. Dies läßt
sich durch elektronische Mittel in einfacher Weise ge
währleisten.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Ablagerungen, vorzugsweise
Metalloxyd (z. B. Rost) oder Kalkablagerungen in einem Rohrleitungssystem,
insbesondere Wasserrohrleitungssystem,
und/oder zur Vermeidung von entsprechenden Ablagerungen mit
mindestens einer in einem Gehäuse untergebrachten Ultraschallquelle,
wobei das Gehäuse der Vorrichtung in das Rohrleitungssystem
integrierbar und damit verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) in Längsrichtung zum Rohrleitungssystem
in letzteres integriert ist, die Ultraschallquelle vom Wasser
des Rohrleitungssystems umschlossen ist und die Ultraschallquelle
innerhalb des Gehäuses (3) derart angeordnet und ausgebildet
ist, daß sie ihre Schwingungsenergie auf das Wasser
in Längsrichtung zum Rohrleitungssystem abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschallquelle sich in einem Resonator (9) befindet,
welcher die von der Ultraschallquelle erzeugten Schwingungen
abstrahlt, wobei der Resonator (9) in Wasserkontakt
steht und von einem zweiteiligen Gehäuse (3) umgeben ist,
welches mit dem Rohrleitungssystem verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonator (9) einen Resonatorkörper (10) aus Vollmaterial
mit Deckel (11) aufweist und die Ultraschallquelle in
einer Ausnehmung (24) des Resonatorkörpers (10) derart angeordnet
und/oder ausgebildet ist, daß die Ultraschallschwingungen
in Längsrichtung des Resonators (9) abgegeben werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus zwei miteinander abdichtend verbindbaren Gehäuseschalen
bestehendes Gehäuse (3) vorgesehen ist, welches eine
Längsausnehmung (8) zur Aufnahme des Resonators (9) aufweist,
das Gehäuse (3) mit an seiner jeweiligen Stirnseite vorgesehenen
Ein- und Auslaßöffnungen (4 bzw. 5) an ein Rohrleitungssystem
anschließbar ist, wobei der Resonator (9) mit
mindestens einer seiner Stirnflächen in Kontakt zu Wasser
steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonator (9) mit Auflagevorsprüngen (22) versehen
ist, die an der Innenseite des Gehäuses (3) angreifen und
zwischen Gehäuse (3) und Resonator (9) ansonsten ein umlaufender
Spalt (23) besteht, der gewährleistet, daß der Resonator
(9) bis auf die Fläche der Auflagenvorsprünge (22)
vollständig mit Wasser umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagensprünge aus flexiblem Material bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine weitere Ultraschallquelle vorgesehen ist,
welche Schwingungen schräg oder senkrecht zur Längsachse des
Gehäuses (3) abgibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) eine ringförmige Ausnehmung (15) aufweist,
in welcher eine ring- oder halbringförmig ausgebildete
Ultraschallquelle angeordnet ist, die den Resonator (9) zumindest
zum Teil umschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innerhalb des Resonators (9) angeordnete und in
Längsrichtung des Gehäuses (3) abstrahlende Ultraschallquelle
eine scheibenförmige Gestalt besitzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektronische Steuerung zur Regelung und/oder Veränderung
der Schwingungsamplitude und/oder Schwingungsfrequenz
vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Temperatursensor (19) im Resonator (9) vorgesehen
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstrahlung der Schwingungsenergie einseitig in Wasserflußrichtung
erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstrahlung der Schwingungsenergie beidseitig in
Längsrichtung des Rohrleitungssystems erfolgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Abgabe von Ultraschallschwingungen in das
Rohrleitungssystem in bestimmten Zeitabschnitten, d. h. intermittierend
erfolgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Abgabe von Ultraschallschwingungen in das
Rohrleitungssystem mit alternierenden Schwingungsfrequenzen
erfolgt.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Abgabe von Ultraschallschwingungen in das
Rohrleitungssystem mit mehreren überlagerten Schwingungsfrequenzen
erfolgt.
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