DE4129512A1 - Verfahren zur herstellung mikrokristalliner, wasserstoffspeichernder metallmischungen fuer massen in alkalischen akkumulatoren - Google Patents
Verfahren zur herstellung mikrokristalliner, wasserstoffspeichernder metallmischungen fuer massen in alkalischen akkumulatorenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß Palladium und andere Edelmetalle erhebliche
Mengen Wasserstoff aufzunehmen imstande sind. Vor einigen Jahren
hat man darüberhinaus entdeckt, daß bestimmte Nickellegierungen,
insbesondere von Nickel und Lanthan als Ni5La die gleichen Fähig
keiten entwickeln können (Lit.1.). In jüngster Zeit beginnt der
zeit allenthalben ein breites Entwicklungsprogramm für andere,
mehrkomponentige Metallegierungen. Hier wären beispielhaft Leg
ierungen von Nickel, Vanadium, Titan, Chrom und Zirkon zu nennen
(Lit.2). Diese im Einzelnen von der Stochiometrie her vielfach
variierten Legierungen werden bei den Temperaturen, die für die
Legierungsbildung nötig sind, erschmolzen, nach der Erstarrung
pulverisiert, um dann mit einer zweiten thermischen Behandlung
bei Temperaturen um 800°C physikalisch mit Wasserstoff gesättigt
zu werden. Nach dieser Präparation wird die Masse erneut fein
gemahlen und als aktive Masse für negative Elektroden in alkal
ischen Akkumulatoren eingesetzt.
Dieses Verfahren ist umständlich, in seinen Einzelschritten auf
wendig und relativ gefährlich. Die derart gewonnenen Legierungs
pulver haben eine Aufnahmefähigkeit für Wasserstoff, die sich
am einsichtigsten mit der Kapazität ausdrücken läßt, die man für
eine solche Masse in einer Elektrode erreichen kann. Der Wert für
die Nickel/Lanthanlegierung liegt bei 326 mAh/Gramm Masse. Für die
vorgenannte 5-Komponentenlegierung kommt man auf ca. 320 mAh pro
Gramm Masse. Die Akkumulatoren mit negativen Hydridelektroden
haben eine um 50% höhere elektrische Effizienz als vergleichbare
Nickel/Gadmiumakkumulatoren und sind wegen ihrer schnellen Auf
nahme des Ladestroms speziell für den Elektrofahrzeugantrieb sehr
geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht dagegen auf einem grund
sätzlich anderen, für die Gewinnung von wasserstoffspeichernden
Substanzen in alkalischen Hydridakkumulatoren bisher nicht be
nutzten, neuen Weg.
Während sowohl die Nickel/Lanthan-Legierungen als auch alle ander
en mehrkomponentigen Legierungen zunächst als Ingot, also in kom
pakter Form erschmolzen werden, geht das erfindungsgemäße
Verfahren von der anderen Seite der Teilchengeometrie aus. Es
wird dabei auf die im Prinzip bekannten Verfahren einer Metall
isierung von Oberflächen durch chemische Abscheidung zurückge
griffen. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Oberfläche, die zu
metallisieren wäre, vorliegt. Die Metalle werden aus ihren vorher
gemischten Salzlösungen durch die Reduktionsmittel als extrem
feine, amorphe bzw. quasikristalline Pulver allein abgeschieden.
Zur Herstellung werden also klare Lösungen der in Frage kommenden
Metallsalze mit stark reduzierenden Mitteln wie Alkaliboranat
oder Alkalihypophosphit behandelt. Dabei fällt das Mischmetall in
äußerst feiner, amorpher bzw. mikrokristalliner Form aus. Nach vor
sichtiger Trocknung im Vakuum oder unter Schutzgas wird dann das
Mischmetallpulver bei Temperaturen zwischen 300° und 400°C mit
Wasserstoff behandelt. Dabei kristallisiert das Pulver in eine
gröbere Struktur und legiert gleichzeitig den Wasserstoff ein.
Die Rekristallisation ist insbesondere für Mischungen, die als
Basismetall Nickel oder Cobalt enthalten, wichtig, da das in jedem
Fall amorph entstehende Mischmetall zunächst elektronisch nicht
leitet. Elektrochemisch wirksames, wasserstoffaufnehmendes Misch
metall muß aber elektronisch leitend sein, da sich sonst der bei
der Ladung bildende Wasserstoff an der Ableitstruktur entlädt und
nicht an die aktive Masse geht.
Bei der Auswahl der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstell
baren, wasserstoffspeichernden Metallmischungen muß zunächst die
wichtige Überlegung angestellt werden, daß nur Mischungen von
Metallen in Frage kommen, die sich aus ihren Salzlösungen durch
ein Boranat oder Hypophosphit herausreduzieren lassen. Es empf
iehlt sich dazu die Redoxdiagramme zu studieren (Lit.3). Bei
Reduktionspotentialen, die für den nullwertigen Zustand, also das
Metall, niedriger liegen als die der Reduktionsmittel greift die
erfindungsgemäße Herstellung nicht. Neben den Edelmetallen, die
hier nicht zur Diskussion stehen, sind als Basismetall Nickel und
Cobalt zu nennen, die immer in tiefschwarzer, amorpher Form ge
winnbar sind. Sie allein aber haben nur eine schwache Fähigkeit
Wasserstoff zu speichern. Es muß ein geeignetes zweites oder
drittes Metall zulegiert werden. Lanthan z. B. läßt sich nicht aus
seiner Salzlösung mit Boranat oder Phosphit als Metall gewinnen.
Das gleiche gilt für das an sich zur Speicherung von Wasserstoff
sehr geeignete Titan. Dagegen sind die Metalle der 5. und 6. Haupt
gruppe, also Wolfram, Molybdän, Chrom, Vanadin, Niob, Tantal
sowie das Rhenium aus ihren Salzlösungen durch die genannten
Reduktionsmittel in amorpher Form gewinnbar. Auch Uran, das eine
außerordentlich hohe Wasserstoffspeicherfähigkeit (UH3) hat,
läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem Misch
metall einbauen. Beim Uran kommt freilich für eine praktisch
verwendbare Batterie das Problem der natürlichen Radioaktivität
hinzu. Grundsätzlich jedoch ist eine Mischmetallmasse aus Nickel
oder Cobalt und Uran möglich. Bei entsprechender Abschirmung
durch ein metallisches Batteriebehältnis ist eine solche uran
haltige, wasserstoffspeichernde Mischmetallmasse auch zu ver
wirklichen.
Im Folgenden sei an zwei modellhaften Mischmetallkombinationen
das Verfahren mit zwei Ausführungsbeispielen im Einzelnen be
schrieben:
Herstellung eines wasserstoffspeichernden Mischmetalls aus
Nickel und Rhenium. Es wird die Stochiometrie im Verhältnis
5 Ni : 1 Rh, entsprechend einer theoretischen Formel Ni5Rh
eingehalten. Zunächst werden eine Nickel-II-chloridlösung und
eine Rhenium-II-chloridlösung im Molverhältnis ihres Metallge
haltes wie 5:1 miteinander gemischt. Dann wird eine 10%ige
Natriumborantatlösung hergestellt und tropfenweise zu der Misch
metallsalzlösung gegeben, bis die Reaktionslösung alkalisch ge
worden ist. Es fällt ein sehr feines, schwarzes Produkt aus.
Bei zu starker Erwärmung der Lösung ist Kühlung zweckmäßig.
Anschließend wird filtriert und gewaschen, bis das Waschwasser
neutral ist. Für die Trocknung ist eine Vakuumtrocknung zweckmäßig.
Es kann aber auch unter Schutzgas getrocknet werden.
Die leicht pulverisierbare Masse wird jetzt in einer Wasser
stoffatmosphäre bei 500°C ca. 2 Stunden mit Wasserstoff ge
sättigt. Dabei kommt es zur Rekristallisation, d. h. zu einer
Vergrößerung der Teilchen. Die vorher nicht magnetische und
elektrisch nichtleitende Hydridmasse wird magnetisch und
elektronisch leitend. Nach Abkühlung unter Wasserstoffatmosphäre
und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen gegen Selbstentzündung,
kann die Masse direkt für eine negative Elektrode verarbeitet
werden.
Herstellung eines wasserstoffspeichernden Mischmetalls aus
Cobalt und Molybdän. Es wird eine Stochiometrie im Verhältnis
3 Cobalt : 1 Mo, entsprechend einer theoretischen Formel Co3Mo
eingehalten. Eine Cobalt-II-chloridlösung und eine Ammonium- oder
Natriummolybdatlösung entsprechend dem Metallgehaltsverhältnis 3
Mole Cobalt und 1 Mol Molybdän wird hergestellt. Bei der Mischung
beider Lösungen kommt es zu Fällungen, die aber nicht bedeutsam für
die weitere Verfahrensweise sind. Anschließend werden das Misch
metall aus den gemischten Salzlösungen mit einer 10%-igen Nat
riumboranatlösung bei Zimmertemperatur herausreduziert. Es fällt
ein tiefschwarzes Produkt an. Dies kann an Luft filtriert werden.
Solange die Masse naß ist oder überschüssiges Reduktionsmittel
mit der Masse in Berührung ist, bleibt sie unempfindlich gegen
über Luftsauerstoff. Beim Trocknen kommt es zunächst zu einer
leichten Oxydation an der Oberfläche. Es empfiehlt sich unter
Schutzgas oder mit einer Vacuumtrocknung zu arbeiten. Die Masse
ist nicht pyrophor, wenn ihre Temperatur unter 30°C gehalten
wird. Zweckmäßigerweise feuchtet man das Mischmetallpulver
sofort nach der Trocknung mit Batterielauge an, um jede wie auch
immer angeregte, willkürliche Entzündung zu unterdrücken.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Herstellung von
wasserstoffspeichernden Substanzen neu und in seinen einzelnen
Schritten wesentlich einfacher als die bisherige Technik zur
Hochtemperaturerschmelzung von wasserstoffspeichernden Metallegierungen.
Überraschend bleibt, daß die zunächst amorph aus
fallenden Metallmischungen beim Tempern über 350° C den Wasser
stoff einlegieren und die Plätze in der kristallisierten Misch
metallstruktur für den Wasserstoff nach der elektrochemischen
Entladung in einer Batterieelektrode zur Wiederaufladung frei
halten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch wegen der ver
schiedenen Hochtemperaturschritte und der nachfolgenden, zwei
malig notwendigen Vermahlung wirtschaftlicher und umweltfreund
licher. Es können jetzt Metalle für die Mischmetallbildung be
nutzt werden, an welche bisher für wasserstoffspeichernde Leg
ierungen noch nicht gedacht worden ist. Die Metallurgie des
ansonsten bei Zimmertemperatur geübten Verfahrens schrumpft auf
eine einzige Nachbehandlung der reduktiv kalt gefällten Metall
mischungen bei Temperaturen um 400°C mit Wasserstoff.
1) "Metal Hydride Electrodes Stability of LaNi₅-related Compounds"
J. J. G. Willems Dissertationsarbeit Philips Journ. Res. Vol. 39 (1984)
2) "Hydrogen Storage Materials for Use in Rechargeable Ni-Metalhydride
Batteries"
M. A. Fetcenko, S. Venkatesan, K. C. Hong, B. Reichman
Journ. Power Sources Vol. 12 (1991) 411-431
3) "Atlas d' Équilibres Électrochemiques"
M. Pourbaix
Verlag Gauthier-Villars, Paris 1963
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die in Frage kom
menden Metalle durch chemische Reduktion aus ihren wäßrigen
Salzlösungen auf kaltem Wege zu einer Mischung oder mikro
kristallinen Legierung gebracht werden.
2. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Frage kommenden, ohne gleichzeitig vorliegende Fremd
oberflächen allein ausgefällten Mischmetalle nach Filtration
und Trocknung 1 bis 3 Stunden zwischen 350 und 500° C in
Wasserstoff getempert, diesen als Hydrid binden.
3. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mischmetall aus seinen Salzlösungen durch Alkaliboranat
bei Zimmertemperatur reduktiv ausgefällt wird.
4. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mischmetall aus seinen Salzlösungen durch Alkaliphosphit
bei 90°C reduktiv ausgefällt wird.
5. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als katalytisch für die Spaltung des molekularen Wasser
stoffs wirksames Basismetall Nickel oder Cobalt benutzt wird.
6. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für binäre Mischmetallkombinationen als 2. Metall ein
Element der 5. oder 6. Hauptgruppe des periodischen Systems
benutzt wird.
7. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für binäre Mischmetallkombinationen als 2. Metall Rhenium
oder Uran benutzt wird.
8. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für mehrkomponentige Mischmetallkombinationen alle Metalle,
wie beispielsweise Kupfer, benutzt werden können, die sich nach
ihrer Potentiallage durch Alkaliboranat oder -phosphit aus wäßriger
Lösung reduktiv fällen lassen.
9. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtration der erfindungsgemäß gewinnbaren Misch
metalle unter Schutzgas stattfindet.
10. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknung in einer Schutzgasatmosphäre, beispielsweise
Argon oder Helium bei 120°C oder unter Vakuum bei 60°C statt
findet.
11. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die für die wäßrigen Ausgangssalzlösungen der Metalle
wählbare Konzentration zwischen 1% und Sättigung liegt.
12. Verfahren zur Herstellung mikrokristalliner, wasserstoff
speichernder Metallmischungen für Massen in alkalischen
Akkumulatoren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration der wäßrigen Lösung der Reduktions
mittel zwischen 1% und 20% liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129512A DE4129512A1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Verfahren zur herstellung mikrokristalliner, wasserstoffspeichernder metallmischungen fuer massen in alkalischen akkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129512A DE4129512A1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Verfahren zur herstellung mikrokristalliner, wasserstoffspeichernder metallmischungen fuer massen in alkalischen akkumulatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129512A1 true DE4129512A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6439912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4129512A Withdrawn DE4129512A1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Verfahren zur herstellung mikrokristalliner, wasserstoffspeichernder metallmischungen fuer massen in alkalischen akkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129512A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0590875A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-04-06 | AT&T Corp. | Metallhydride |
DE4434586A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-04-04 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren und Herstellung einer Legierungskathode für Schmelzkarbonatbrennstoffzellen |
EP1777024A2 (de) * | 2005-10-19 | 2007-04-25 | Shoei Chemical Inc. | Verfahren zur Herstellung eines rheniumhaltigen Legierungspulvers, rheniumhaltiges Legierungspulver, und leitfähige Paste |
-
1991
- 1991-09-05 DE DE4129512A patent/DE4129512A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0590875A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-04-06 | AT&T Corp. | Metallhydride |
DE4434586A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-04-04 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren und Herstellung einer Legierungskathode für Schmelzkarbonatbrennstoffzellen |
EP1777024A2 (de) * | 2005-10-19 | 2007-04-25 | Shoei Chemical Inc. | Verfahren zur Herstellung eines rheniumhaltigen Legierungspulvers, rheniumhaltiges Legierungspulver, und leitfähige Paste |
EP1777024A3 (de) * | 2005-10-19 | 2009-01-14 | Shoei Chemical Inc. | Verfahren zur Herstellung eines rheniumhaltigen Legierungspulvers, rheniumhaltiges Legierungspulver, und leitfähige Paste |
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