DE4129345A1 - Laengsregler zur speisung eines gleichspannungsversorgten verbrauchers sowie anwendung - Google Patents
Laengsregler zur speisung eines gleichspannungsversorgten verbrauchers sowie anwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Längsregler zur Speisung eines
gleichspannungsversorgten Verbrauchers mit Mittel zur
Unterdrückung des Wechselanteils auf der Versorgungsspannung.
Aus der DE 38 34 880 C2 ist eine Regeleinrichtung zum
Unterdrücken von Störsignalen bei einem über ein Stellglied
gleichspannungsversorgten Verbraucher bekannt. Dort sind zwei
Regelschleifen vorgesehen. Das Gesamtsignal bestehend aus
Nutzsignal und störenden Wechselanteilen wird mittels eines
ersten Operationsverstärkers mit einem Referenzsignal
verglichen zur Aufbereitung eines Stellsignals für das
Stellglied. Über einen kapazitiven Sensor wird das Störsignal
erfaßt und gegenphasig an den Verbindungspunkt zwischen
Ausgang des Stellgliedes und einem zum Verbraucher führenden
Widerstand gelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Längsregler anzugeben mit
dem eine hohe Störspannungsunterdrückung möglich ist. Diese
Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst. Der
Anspruch 9 zeigt eine vorteilhafte Anwendung auf. Die weiteren
Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des
Längsreglers.
Die Erfindung benötigt nur eine Regelschleife.
Instabilitätsprobleme, die bei mehreren gekoppelten
Regelkreisen auftreten, sind bei der Realisierung gemäß der
Erfindung nicht gegeben. Die Erfindung gestattet ebenso wie
die Anordnung gemaß DE 38 34 880 C2 die Ausregelung von
Störsignalanteilen, die am Stellglied bzw. dem Längsregler
vorbei über parasitäre Kapazitäten nach Masse abfließen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Längsreglers nach der
Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines über einen
Hochspannungstransformator betriebenen Längsreglers.
In Fig. 1 ist ein Längsregler mit einem Stellglied in Form
des Feldeffektransistors V1 zur Speisung eines Verbrauchers V
von einer Gleichspannungsversorgungsquelle Q aus dargestellt.
Für eine überlagerte Störwechselsprung, z. B. den
Wechselspannungsripple US eines vorgeschalteten Schaltreglers,
ist eine eigene Störspannungsquelle S dargestellt. Der
Verbindungspunkt der beiden Spannungsquellen Q und S ist über
eine parasitäre Kapazität Cp mit Masse verbunden. In Serie zum
Stellglied V1 ist ein Stromgegenkopplungswiderstand R1
vorgesehen, dessen stellgliedabgewandter Anschluß zur
geerdeten Ausgangsklemme 1 führt.
Über den Ausgangsklemmen 1 und 2 liegen zwei Sensoren für die
Ausgangsspannung. Der erste Sensor besteht aus einem ohmschen
Spannungsteiler mit den Widerständen R2, R3. Ein
Fehlerverstärker N1 ist bezüglich seines nichtinvertierenden
Eingangs mit dem Teilerabgriff des Spannungsteilers R2, R3
verbunden. Der invertierende Eingang ist mit einer
Referenzspannung Uref beaufschlagt. Das Stellglied V1 wirkt
zusammen mit dem Fehlerverstärker N1 und dem Spannungsteiler
R2, R3 als herkömmlicher Längsregler. Wechselspannungsripple
können mit diesem herkömmlichen Längsregler jedoch nur
unzureichend oder überhaupt nicht unterdrückt werden. Zur
Erfassung des Wechselspannungsripples am Verbraucher V ist der
zweite Sensor vorgesehen, bestehend aus dem kapazitiven
Spannungsteiler C1, C2 und dem Kondensator C3, der zwischen
den Teilerabgriff des kapazitiven Spannungsteiler C1, C2 und
den nichtinvertierenden Eingang des Fehlerverstärkers N1
geschaltet ist. Der Fehlerverstärker N1 wird mit nahezu
offener Verstärkung betrieben. Das Teilerverhältnis des
Spannungsteilers wird vorzugsweise folgendermaßen gewählt:
R2 : R3 = 1 : 1000. Somit wertet der Fehlerverstärker N1 nur
einen geringen Bruchteil der mit dem ersten Sensor erfaßten
Ausgangsspannung aus. Das Teilerverhältnis für den kapazitiven
Spannungsteiler wird vorzugsweise zu C1 : C2 = 10 : 1 gewählt.
Der Anteil des zweiten Sensors wirkt dadurch um den Faktor 100
stärker auf den Fehlerverstärker N1 ein als der Anteil des
ersten Sensors. Während der Verstärkungsfaktor für
Gleichspannungssignale etwa bei 1 liegt, wird der
Wechselanteil um den Faktor 100 verstärkt. Der kapazitive
Spannungsteiler C1, C2 darf keinen Gleichanteil liefern. Für
den Gleichanteil ist nur der Spannungsteiler R1, R2 zuständig.
Beim Einschalten der Hochspannungsquelle wird der Kondensator
C1 aber aufgeladen. Die Entladung des Kondensators C1 dauert
relativ lange. Die Kapazität des Kondensators C3 wird sehr
viel kleiner als der kleinste der Kondensatoren C1, C2
gewählt, wodurch der Gleichanteil schnell ausgeblendet wird.
Damit wird erreicht, daß der Längsregler von Anfang an richtig
regelt. Durch die geringe Kapazität des Kondensators C3 ist im
Gegensatz zur Realisierung gemäß DE 38 34 880 C2 kein großer
kapazitiver Strom notwendig. Der Einsatz des
Feldeffekttransistors V1 als Stellglied gegenüber dem
Bipolartransistor gemäß DE 38 34 880 C2 ermöglicht eine
genauere Stromerfassung, da Ungenauigkeiten durch fließende
Basisströme entfallen.
Vorzugsweise wird die Kapazität des Kondensators C3 etwa um
eine Zehnerpotenz kleiner gewählt als die kleinste der
Kapazitäten des kapazitiven Spannungsteilers. Vorzugsweise
werden unter Beachtung vorstehend genannter Voraussetzungen
die Bauelemente der Sensoren wie folgt gewählt: C1 = 100 nF,
C2 = 10 nF, C3 = 1 nF und R2 = 100 kOhm; R3 = 100 MOhm.
Fig. 2 zeigt eine Anwendung des Längsreglers nach der
Erfindung als Helixregler einer Wanderfeldröhre, der über
einen Hochspannungstransformator Tr mit Vervielfacherstufen
betrieben wird. Der Potentialunterschied am Verbraucher reicht
hier von Uh = 0 V (Helixspannung) bis Uk = - 6000 V
(Kathodenspannung). Zusätzlich bzw. in Abwandlung zur
Beschaltung gemäß Fig. 1 sind noch folgende Bauelemente
vorgesehen:
- - ein Kondensator C4 zur Aufhebung der Wechselspannungsgegenkopplung durch den Widerstand R1;
- - eine Schutzbeschaltung durch zwei Zenerdioden ZD1 und ZD2 parallel zum Längsregler, die für eine Spannungsbegrenzung am Längsreglerstellglied auf maximal 400 V sorgt;
- - jeweils einen ohmschen Widerstand R4, R5 in Serie zu den Kondensatoren C1, C2 des kapazitiven Spannungsteilers unter Beibehaltung des Teilerverhältnisses, z. B. R4 = 5,6 Ohm, R5 = 56 Ohm. Der Widerstand R5 begrenzt den Strom durch den Kondensator C2 im Fehlerfall auf etwa 100 A;
- - eine Beschaltung des Kondensators C1 bzw. auch des Widerstandes R4 durch antiparallel liegende Dioden D1, D2; diese Dioden verhindern ein unnötiges Hochladen des Kondensators C1 beim Einschalten;
- - einer Beschaltung des Fehlerverstärkers N1 in der Weise, daß das Potential am nichtinvertierenden Eingang 0 V beträgt, realisiert durch Anbindung des invertierenden Eingang über einen Widerstand R6 an ausgangsseitiges Massepotential und Einkoppeln der Referenzspannung Uref in Serie zum Widerstand R2 über eine mit einer Hilfsspannung UH, die durch eine Referenzdiode ZS3 stabilisiert wird, wobei gegebenenfalls parallel zur Referenzdiode ZD3 ein Kondensator geschaltet werden kann.
Claims (9)
1. Längsregler zur Speisung eines gleichspannungsversorgten
Verbrauchers mit Mitteln zur Unterdrückung des Wechselanteils
auf der Versorgungsspannung bestehend aus folgenden
Baugruppen:
- - einem Fehlerverstärker (N1) zur Steuerung des Längsregler- Stellgliedes (V1),
- - einem ersten Sensor (R2, R3) über welchen dem Vergleichseingang des Fehlerverstärkers (N1) ein Bruchteil der Längsregler-Ausgangsspannung (Uh) zuführbar ist,
- - einem zweiten Sensor (C1, C2, C3) über welchen dem Vergleichseingang des Fehlerverstärkers (N1) ein Bruchteil nur vom Wechselanteil der Längsregler-Ausgangsspannung (Uh) zuführbar ist, wobei die beiden Sensoren so bemessen sind, daß der Anteil des zweiten Sensors (C1, C2, C3) in weitaus höherem Maße auf den Fehlerverstärker (N1) wirkt als der Anteil des ersten Sensors (R2, R3).
2. Längsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Sensor (R2, R3) aus einem Spannungsteiler mit
ohmschen Widerständen besteht mit einem Teilverhältnis von
vorzugsweise 1 : 1000.
3. Längsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Sensor (C1, C2, C3) aus einem kapazitiven
Spannungsteiler (C1, C2) und einem Kondensator (C3) zwischen
Spannungsteilerabgriff und seinem Ausgang besteht.
4. Längsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Teilerverhältnis des kapazitiven Spannungsteiler (C1, C2)
vorzugsweise 1 : 10 gewählt ist.
5. Längsregler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität des Kondensators (C3) zwischen
Spannungsteilerabgriff und Sensorausgang etwa um eine
Zehnerpotenz kleiner gewählt ist als die kleinste der
Kapazitäten des kapazitiven Spannungsteilers (C1, C2).
6. Längsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen Stromgegenkopplungswiderstand (R1)
in Serie zum Längsregler-Stellglied (V1).
7. Längsregler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
wechselstrommäßige Überbrückung (C4) des
Stromgegenkopplungswiderstandes (R1).
8. Längsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet, durch Beschaltung des dem Stellglied (V1) am
nächsten liegenden Teilpfad des zweiten Sensors (C1) mit
antiparallel liegenden Dioden (D1, D2).
9. Anwendung des Längsreglers nach einem der Ansprüche 1 bis 8
als Helixregler eines Wanderfeldröhrenverstärkers.
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