DE4128751A1 - Verfahren zum abloesen einer aufgeklebten beschichtung - Google Patents

Verfahren zum abloesen einer aufgeklebten beschichtung

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DE4128751A1
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Wolfgang Dipl Ing Braeuner
Hartmut Seel
Eckhard Ullrich
Dieter Stadter
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BUSE KOHLENSAEURE
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B7/0064Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablösen einer auf ein Trägermaterial, vorzugsweise Metall, aufgeklebten Beschichtung.
Eine der wesentlichsten Forderungen der heutigen Gesellschaft ist, bei der Abfall-Entsorgung einen möglichst hohen Anteil der im Abfall enthaltenen, teilweise sehr wertvollen Materia­ lien einer Wiederverwendung zuzuführen. Dies setzt aber voraus, daß der Abfall bezüglich seiner Grundmaterialien, beispiels­ weise Metall, Kunststoff, Papier und dergleichen, sortiert wird. Probleme bei der Sortierung ergeben sich jedoch dann, wenn der Abfall ganz oder teilweise aus Verbund-Werkstoffen be­ steht, die schwierig zu trennen sind, wie etwa Verbund-Stoffe aus einem Trägermaterial, etwa Metall, mit aufgeklebter Be­ schichtung aus einem anderen Material. Lediglich als Beispiel sei hier auf die Edelstahlgehäuse von Geschirrspülmaschinen verwiesen. Diese Edelstahlgehäuse sind meist mit einer aus 3 bis 6 mm starken Isolierschicht aus Bitumen versehen, die äußerst schwierig vom Edelstahlgehäuse wieder abgetrennt wer­ den kann; ein wirtschaftliches Recycling des Edelstahls ist deshalb heute kaum möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Ver­ fahren zu schaffen, mit dem es gelingt, auf ein Trägermaterial, vorzugsweise Metall, aufgeklebte Beschichtungen auf wirtschaft­ liche Weise vom Trägermaterial abzutrennen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zunächst mittels Kälteeinwirkung die Klebkraft zwischen Beschichtung und Trägermaterial vermin­ dert und daraufhin die Beschichtung mittels mechanischer Kraft­ einwirkung vom Trägermaterial abgelöst wird.
Durch die Kälteeinwirkung wird die Klebekraft des Trägerma­ terials und Beschichtung verbindenden Klebers derart herab­ gesetzt, daß die Beschichtung ohne großen Kraftaufwand vom Träger abgenommen werden kann. Handelt es sich bei der Be­ schichtung um ein durch Kälte versprödbares Material, bei­ spielsweise Bitumen, dann kann die Beschichtung mechanisch, etwa durch Hammerschläge, zerschlagen werden, wobei dann die Beschichtungsstücke vom Träger abfallen.
Für die erforderliche Verminderung der Klebekraft des Kleb­ stoffs und auch für die Versprödung von versprödbarem Material genügt im Allgemeinen eine Temperaturerniedrigung von Kleber und Beschichtungsmaterial auf minus 20 bis minus 30°C. Eine solche Abkühlung kann schnell und wirtschaftlich besonders dann erreicht werden, wenn als Kältemittel flüssiges Kohlen­ dioxid verwendet wird, das bei seiner Expansion teilweise in den festen, teilweise in den gasförmigen Zustand übergeht und dabei für eine schnelle Abkühlung sorgt. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die bereits eingangs erwähnte Vorbereitung von Geschirrspülmaschinen-Edelstahlge­ häuse für das Recycling. Diese Edelstahlgehäuse weisen außen eine Bitumenschicht einer Dicke von 3 bis 6 mm auf, die mittels eines Klebers mit der Edelstahl-Oberfläche verbunden ist. Für die Abtrennung der Beschichtung wird nun das Edelstahlgehäuse in eine isolierte Kühlzelle, auch Kubusfroster genannt, gelegt.
Nach dem Schließen der Zelle wird über eine Steuereinheit in den Innenraum des Frosters flüssiges Kohlendioxid eingeleitet. Dieses expandiert im Froster-Innenraum und bildet sowohl Kohlen­ dioxidgas als auch Trockeneispartikel. Der Innenraum des Frosters wird dabei schockartig auf eine Temperatur von minus 60°C herab­ gekühlt. Die Temperatur des Edelstahlgehäuses, der Bitumenschicht und der dazwischen liegenden Klebeschicht senkt sich dabei in sehr kurzer Zeit auf unter minus 20°C ab, was durch übliche Tem­ peraturfühler leicht feststellbar ist. Das Gehäuse wird nun aus dem Kubusfroster entnommen, und mittels Hammerschlägen wird die versprödete Bitumenschicht vom Edelstahlgehäuse abgeschlagen. Die Bitumenstücke lösen sich dabei leicht von der Edelstahl- Oberfläche, weil auch die Klebemasse derart versprödet ist, daß im wesentlichen keine Klebekraft mehr vorhanden ist.
Die Abkühlung der beschichteten Edelstahlgehäuse kann auch mittels eines Bandfrosters erfolgen. Geht man aus von einem Bandfroster mit einer Breite von 1,3 m, so daß zwei Gehäuse nebeneinander auf dem Band transportierbar sind, und einer Länge des Frosters von 10 bis 12 m, dann ergibt sich bei einer mittleren Bandgeschwindigkeit von 2m/min ein mittlerer Durchsatz von 300 Stück/Std. Der Kohlendioxidbedarf richtet sich dabei nach der Ausgangstemperatur der Gehäuse. Nimmt man eine Ausgangstemperatur von plus 20°C an, dann benötigt man etwa 3,5 bis 4 kg flüssiges Kohlendioxid pro Gehäuse. Der elektrische Energiebedarf beträgt etwa 12 KW/h. Die aus dem Bandförderer entlassenen Gehäuse werden dann durch mechanische Einwirkung, also Hammerschläge, von der Beschichtung befreit, wobei die mechanische Einwirkung auch mittels geeigneter Ma­ schinen erfolgen kann. Aus den obigen Beispielszahlen ergibt sich, daß bei Verwendung eines Bandfrosters große Stückzahlen bei geringem Energie- und Kohlendioxidverbrauch bearbeitet werden können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt. So kann anstelle des Kohlendioxids auch ein anderes Kühlgas verwendet werden, etwa flüssiger Stick­ stoff. Auch die Anwendung ist nicht auf Geschirrspülmaschinen­ gehäuse beschränkt; lediglich beispielsweise wird als weiteres Anwendungsgebiet die Recycling-Vorbereitung von mit Unterbo­ denschutz versehenen Automobilblechen erwähnt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Ablösen einer auf ein Trägermaterial, vor­ zugsweise Metall, aufgeklebten Beschichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zunächst mittels Kälteeinwirkung die Klebkraft zwischen Beschichtung und Trägermaterial vermindert und darauf­ hin die Beschichtung mittels mechanischer Krafteinwirkung vom Trägermaterial abgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Ablösen einer durch Kälte versprödbaren Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch Kälteeinwirkung die Klebkraft zwischen Trägerma­ terial und Beschichtung vermindert und zugleich die Beschichtung versprödet wird, worauf dann die Beschichtung mittels mechanischer Krafteinwirkung zerbrochen und vom Trägermaterial abgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kälteeinwirkung mittels kaltem Kohlendioxid, Stickstoff oder einem anderen Kühlgas durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß flüssiges Kohlendioxid zur Expansion gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Temperaturen des Klebers und der Beschichtung auf minus 20 bis minus 30°C herabgesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abkühlvorgang innerhalb einer iso­ lierten Zelle durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abkühlvorgang in einem Bandfroster erfolgt.
DE19914128751 1991-08-29 1991-08-29 Verfahren zum abloesen einer aufgeklebten beschichtung Ceased DE4128751A1 (de)

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