DE2236791A1 - Verfahren zur behandlung von metallschrott - Google Patents

Verfahren zur behandlung von metallschrott

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DE2236791A1
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Metallschrott Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Metallschrott, beispielsweise Autokarosseriewracks.
  • Es ist bekannt, Metallschrott durch Zusammendrücken in Schrott stückgut umzuwandeln und dieses Schrottstückgut daraufhin durch mechanische Behandlung, wie beispieleweise in Hammerbrechern, auf Aggregatgröße zu reduzieren. Das Endprodukt ist eine Masse unregelmäßiger Brocken in ungefähr der Größe einer Nannesfaust, die vorwiegend eisenhaltige Bestandteile, aber auch eine Reihe von nicht eisenhaltigen Bestandteilen, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium usw. enthalten.
  • Material dieser Größe kann zwar mittels Greifern, Löffelbaggern, Bandförderern oder*dgl.- gehandhabt werden, wegen der Größe der Brocken ist es Jedoch kaum fließfähig.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile zu beseitigen und ein wesentlich verbessertes Verfahren zur Umwandlung von Schrott in wiedersuverwendende Endprodukte, beispielsweise Stahl, und ferner eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren wird Metallschrott verwendet, inabesondere abgewrackte Autokarosserien, aus denen die Innenauskleidung und Kunststoffbestandteile, der Motor und das Getriebe entfernt wurden, um sie besser zusammenpressen zu können und den Metallgehalt im Schrott reiner zu halten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur weiteren Zerkleinerung von vorläufig zerkleinertem Schrott stückgut in kleine Partikel, die beispielsweise mit Hilfe von Luft als Treibmittel oder mit Wasser vermengt in Form eines Breis durch Rohrleitungen gefördert können, zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst durch (a) Zusammenpressen des Metallschrotts zu Schrott stückgut oder einer Schrottmatte durch eine hydraulische Presse oder ein Explosionsverfahren; (b) Kühlen des Schrott stückguts oder der Sohrottmatte zumindest teilweise mit Erdgas oder Petroleumgasen auf eine Temperatur, bei der zumindest die eisenhaltigen Bestandteile des Schrotts verspröden; (c) nachfolgendes Brechen, Zerkleinern oder Pulverisieren des gekühlten Materials in kleinere Stücke; (d) Abscheiden der eisenhaltigen Bestandteile von den nicht eisenhaltigen Bestandteilen, und (e) Einfüllen zumindest eines Teils der Metallbestandteile in einen Schrott schmelzofen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Schrottstückgut (d.h. das vorläufig zerkleinerte Material) im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Vorrichtung zum Zerkleinern der Brocken einer Kühlung von mindestens - 1200C unterworfen, um die Versprödung aller Bestandteile der Schrottbrocken herbeizuführen, wonach das gekühlte Material mechanisch, beispielsweise durch eine Brechvorrichtung, einen Zurichter oder eine Schlagmühle zerkleinert wird. Die Zerkleinerung der Partikel durch die oben erwähnten Vorrichtungen ist eine Zerkleinerung auf ungefähr 1-/5 bis 1/20 der Abmessungen des größten Brockens, d.h. beispielsweise in Flocken, Während des mechanischen Zerkleinerungsvorgangs werden vorzugsweise auch die Konturen der Partikel abgeschliffen und das Material dabei rauh gehalten.
  • In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist Fig. 1 eine schematische Darstellung einer vollständigen Anlage für die Behandlung von Schrott und die Erzeugung von flüssigem Stahl daraus zum Gießen; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht für die Behandlung von auf Faustgröße zerkleinertem, aus Autokarosseriewracks hergestelltem Schrott stückgut; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit des Ziehgliedkettenförderers in Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Schabeplatte in Fig. 2; Fig. 5 eine schematische Darstellung einer vollständigen Anlage für das Zusammenpressen von abgewrackten Autokarosserien in eine Platte und darauffolgende Zerkleinerung dieser Platte durch Versprödung und mechanische Behandlung.
  • Gemäß Fig. 1 wird das durch eine hydraulische Presse oder durch ein Explosioneverfahren hergestellte Schrottstückgut 1 auf einen Förderer 2 verladen, der es durch einen flexiblen Stahlvorhang 3 hindurch in ein Schmeleofsngehäuse 4 fördert. Der Förderer 2 kippt das Schrottstückgut in einen senkrecht angeordneten Kühlturm 5, der an mehreren verschieden hohen Stellen mit einer Vielzahl von Einlaßöffnungen 6 für verflüssigtes Erdgas oder Äthan versehen ist. Das verflüssigte Gas kühlt den Schrott im Kühlturm 5 und der durch das Kühlen entstandene Dampf steigt in den oberen Teil des Schmelzofengehäuses 4 und wird über Auslaßöffnungen 7 durch nicht dargestellte Pumpen abgezogen, um später im Rahmen des erfindungegemäßen Verfahrens als Brennstoff zu dienen.
  • Das auf Niedrigsttemperatur gekühlte Schrott stückgut 1 wird vom Boden des Kühlturms 5 aus in eine Zerkleinerungsmaschine 8 befördert, die das Schrottstückgut ungefähr auf die Größe von Golfbällen verkleinert. Das zerkleinerte Material fällt auf einen Förderer 9, der es zu einer magnetischen Abscheidevorrichtung 10 fördert, die eine erste Auslaßöffnung 11 für eisenhaltiges Material und eine zweite Auslaßöffnung 12 für nicht eisenhaltiges Material besitzt.
  • Das durch die Auslaßöffnung 11 geförderte eisenhaltige Material gelangt auf einen Förderer 13, der es in den Einfülltrichter 14 eines Schrottechmelzofens 15 der beispielsweise in den U.S. Patentschriften Nr. 3 447 970, 3 514 280, 3 232 595 oder 1 948 695 beschriebenen Art kippt. Auch eine Kombination der in diesen Patentschriften beschriebenen Schrottschmelzöfen ist möglich.
  • Der von den Absaugepumpen durch die Auslaßöffnungen 7 abgesaugte Gasdampf wird bei 16 in den Schrottschmelzofen 15 geleitet.
  • Die Zerkleinerungsmaschine 8, der Förderer 9 und die Abscheidevorrichtung 10 sind in einem Gehäuse 17 angeordnet.
  • Sowie weiterer Erdgasdampf in das Gehäuse 17 gelangt, wird er über eine Auslaßöffnung 18 abgezogen und durch eine nicht dargestellte bekannte Vorrichtung zu einer Einlaßöffnung 19 des Schrottschmelzofens 15 gepumpt.
  • Mittels einer Leitung 20 wird der flüssige Stahl aus dem Schrottschmelzofen 15 einer bekannten Gußvorrichtung, Kokille oder dergleichen zugeführt.
  • Je nach den nachfolgenden Behandlungsstufen kann es sich als vorteilhaft erweisen, das Schrott stückgut 1 würfelförmig oder in wenigstens einer Dimension dünn ausgebreitet zu halten, so daß es eine Matte bildet. Eine Matte hat den Vorteil, sofort und leicht von einem Medium durchdrungen zu werden und ist deshalb einem raschen Wärmeaustausch besonders gut zugänglich. Das Schrott stückgut 1 kann auch so geformt werden, daß seine normale Porosität und/oder seine Wärmeaustauschoberfläche vergrößert ist. Dies kann beispielsweise durch Herstellung einer gerippten, gewellten oder kronierten Oberfläche geschehen.
  • Das gemäß den vorstehend beschriebenen Verfahrensschritten vom nicht eisenhaltigen Material getrennte eisenhaltige Material wird in einen Schrottschmelsofen eingefüllt, in dem als Brennstoff vorzugsweise der aus verflüssigtem Erdgas oder verflüssigten Petroleumgasen während des oben beschriebenen Kühlungskreislaufes entstandene und aufgestiegene Erdgasdampf oder Petroleumgasdampf verwendet wird. Die mechanische Abscheidung von nicht eisenhaltigem Material ist 50 genau, daß das abgeschiedene eisenhaltige Material ohne nachfolgendes nochmaliges Abscheideverfahren sofort für das Schmelzen in einem Stahlherstellungsverfahren geeignet ist. Wenn beispielsweise der Kupfergehalt unter etwa 2P liegt, ist der Schrott als Ausgangsmaterial für die Stahlherstellung ziemlich hochwertig.
  • In den Fällen, in denen der Schrott von abgewrackten Autokarosserien trotz des durchgeführten Abscheideverfahrens noch einen zu hohen Prozentsatz an nicht eisenhaltigen Metallen, wie beispielsweise Aluminium, Kupfer und Zink enthält, um sich für die Stahlherstellung zu eignen, können Schrottautokarosserien, die als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, mit rein eisenhaltigem Material angereichert werden, um den relativen Eisengehalt von Anfang an zu erhöhen. Dieses zusätzliche eisenhitige Material wird den Autokarosserien vor der Schrottstückgutherstellung zugegeben.
  • Wenn der im Kühlprozeß erzeugte Gasdampf nicht für die Speisung des Schmelzofens ausreicht, so kann in bekannter Weise zusätzlich flüssiges öl verwendet werden.
  • Wie aus Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, wird das oben erwähnte Stückgut in jeder geeigneten Weise auf ein Förderband 21 gebracht, das in eine wärmeisolierte Umschließung 22 führt, die einen seichten, dickwandigen Behälter 23 aus rostfreiem Stahl'mit einem konkav gewölbten Boden enthält.
  • Über dem Behälter 23 ist ein doppelspuriger Ziehgliedkettenförderer 24 mit klauenartigen Ziehhaken 25 angebracht. Der Förderer 24 ist so angeordnet, daß sein unteres Trum durch den Behälter und sein oberes Trum über den Behälter läuft.
  • Der Ziehgliedkettenförderer 24 ist vorzugsweise aus dickwandigem Aluminium hergestellt und mit Querträgern 26 (siehe Fig. 3) und den Ziehhaken 25 ausgestattet. Die Ziehhaken 25 des Förderers 24 sind auf den entsprechenden Querträgern 26 angeordnet. Die Haken jedes Querträgers 26 sind gegenüber dem vorausgehenden und dem nachfolgenden Querträger versetzt angeordnet.
  • Über dem Behälter 23 ist zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Förderers 24 eine Vielzahl von horizontal angeordneten perforierten Zuleitungen 7' vorgesehen, die flüssigen Stickstoff oder flüssige Luft in Strahlenform in den Behälter 23 gibt. Die Länge des Behälters 23 ist ca. 3,Qo bis 3,60m und die Geschwindigkeit des Ziehgliedförderers 24 ist ca. 0,90 bis 1,20 m pro Minute. Diese Geschwindigkeit entspricht der für die Kühlung des Materiat auf Niedrigsttemperatur notwendigen Geschwlndigkeit.
  • Am Abgabeende des Pörderers 24 ist eine schräg nach unten verlaufende Schurre 28 vorgesehen, die das gekühlte Material zu einem Zurichter 29 bringt. Der Zurichter 29 besteht aus einer Aussentrommel 30, die an ihrer Innenseite mit einer Vielzahl von Klauen 31 ausgestattet ist. Die Aussentrommel 30 verjüngt sich nach unten hin und weist eine ziemlich kleine BodenauslaßUffnung 32 auf. In der Aussentrommel 30 ist eine zylindrische Innentrommel 33 drehbar gelagert, die eine Vielzahl von den Klauen 31 ähnlichen Klauen 34 trägt, die so in Reihen angeordnet sind,daß sie zwischen die Klauen 31 der Aussentrommel 30 passen. Der obere Teil 35 des zwischen der Außen- und Innentrommel des Zurichters 29 liegenden Zwiechenraums iet so dimensioniert, daß er das durch die Zerkleinerungsmaschine 8 zerkleinerte, aus der Kühlstation kommende Schrottstückgut leicht passieren läßt.
  • Die Außentrommel 30 kann stationär angeordnet sein. In der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird sie jedoch mittels eines mit einem Zahnrad 37 versehenen Motors 36 gedreht. Das Zahnrad 37 kämmt mit einem an der Außenwand der Außentrommel 30 vorgesehenen Zahnkranz 38. Die Innentrommel 33, deren Lagerung der besseren Übersicht wegen in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, wird durch einen mittels einer Welle 40 mit der Innentrommel verbundenen Motor 39 angetrieben. In den P6llenX, in denen beide Trommeln gegensinnig angetrieben werden, kann die axiale Länge der Trommeln relativ kurz gehalten und ein einziger gemeinsamer Motor zum Antrieb beider Trommeln verwendet werden.
  • Unter der Bodenauslaßöffnung 32 der Außentrommel 30 ist eine schräg nach unten verlaufende Sammelechurre 41 angeordnet, die das zerkleinrtecder zerflockte Material auf ein flaches F8rderband 42 bringt, wobei die Schurre 41 so konstruiert ist, daß sie das aus der Bodenauslaßöffnung 32 kommende Material als relativ dünne Schicht gleichmäßig über die gesamte Breite des Förderbands 42 verteilt.
  • Über dem Förderband 42 ist in angemessen kleinem Abstand davon eine rotierende elektromagnetische Trommel 43 großen Durchmessers angebracht, die nicht eisenhaltiges Material durchläßt und eisenhaltiges Material anzieht. Das mit 44 bezeichnete eisenhaltige Material wird von der sich drehenden Trommel um ungefähr 2700 in Richtung des Pfeils mitgenommen und erreicht dann eine schräg nach unten verlaufende Schabe platte 45, die sich parallel zur Achse der elektromagnetischen Trommel 43 erstreckt und zur Entfernung des an der Trommel 43 haftenden eisenhaltigen Materials dient. Die Schabeplatte 45 ist schräg angeordnet, damit das eisenhaltige Material nach Durchbrechung der magnetischen Haltekraft von der Trommel 43 weg und auf einen quer laufenden Förderer 46 fällt, der es zur gewünschten Ablieferungsstelle fördert. Das Material kann dann beispielsweise in einekastenförmige Presse gefüllt und zu transportablen Blöcken verdichtet werden. Es kann aber auch direkt einem Schmelzofen zugeführt werden. In diesem Fall ist der Schmelzofen vorzugsweise von senkrechter Bauart und mit einer bodenseitigen Anzapfstelle versehen, die zu. einem weiteren Förderer führt, der Sandgußformen zum Herstellen von Roheiseniasseln trägt, eo daß ein kontinuierliches Vergießen der Sohmelziasse nach Jedem Schmelzprozeß gewährleistet ist.
  • Das nicht eisenhaltige Material 47 auf dem Förderer 42 wird von diesem zu einer gewünschten Ablieferungsstelle befördert, wo es beispielsweise weiter verarbeitet wird.
  • Gemäß Fig. 4 ist die der elektromagnetischen Trommel 43 anliegende Schabeplatte 45 an ihrem vorderen Bunde zur Entfernung des eisenhaltigen Materials von der Oberfläche der Trommel 43 mit einer Metallklinge 45a ausgestattet. Sie besteht aber sonst aus Kunststoff oder einem anderen nicht magnetischen Material, eo daß ein Anhaften des von der Trommel 43 entfernten Materials an ihr durch restliche, im Material verbliebene magnetisch Adhäsionskraft verhindert wird. Die Schabeplatte 45 erstreckt eich vorzugsweise nicht nur schräg von der Oberfläche der Trommel 4S weg nach unten, sondern auch längs einer Achse, die zur Achse der Trommel 43 schräg verläuft.
  • Das für das erfindungsgemäße Verfahren als Ausgangsmaterial benutzte Schrott stückgut besteht im wesentlichen aus einer zusanengepreßten Masse, in der eisenhaltiges Material und nicht eisenhaltiges Material durch mechanische Verflechtung zusammengehalten wird. In dem Maße nun, in dem im Laufe der Durchführung deß erfindungsgemäßen Verfahrene die Größe des Stückguts immer kleiner wird, wird auch die Möglichkeit der verschiedenartigen Materialien, sich mechanisch verflochten zu halten, reduziert, so daß im Laufe der Zerkleinerung auch eine ph7sikalische Trennung der verschiedenartigen Materialien voneinander etattflndet und man schließlich Brocken erhält, die gänzlich oder fast gänzlich aus eisenhaltigem Material bestehen, und andere Brocken, die gänzlich oder fast gänzlich aus nicht eisenhaltigem Material bestehen, und nicht nur eine einzige Art von Brocken, die lediglich kleiner als das ursprüngliche Stückgut sind und die verschiedenartigen Materialien zu denselben Anteilen wie das ursprüngliche Stückgut enthalten.
  • Die im Laufe der Durchführung des Verfahrens entstehenden Brocken sind daher schon von Natur aus für die nachfolgende Trennung der Materialien fortlaufend besser geeignet.
  • Die mechanische Trennung wird auch durch die Tatsache begünstigt, dass die eisenhaltigen und nicht eisenhaltigen Bestandteile verschiedene Expansionskoeffizienten haben, so dass während des Herunterkühlens auf Tiefsttemperaturen diejenigen Materialien, die nur mechanisch miteinander verbunden sind, leicht zersplittern und auseinanderfallen.
  • Fig. 5 zeigt ein Autokarosseriewrack 51, aus dem der Motor, das Getriebe, die Innenauskleidung und Kunststoffbestandteile auf bekannte Weise entfernt wurden. Das Karosseriewrack wird auf bekannte Art auf die untere Platte 52 einer hydraulischen Presse gebracht. Die Platte 52 hat Längsschlitze für den Durchgriff von auf einem angetriebenen Förderband 54 vorgesehenen Mitnehmerklauen 53. Wenn das Karosseriewrack 51 sich auf der Platte 52 befindet, wird eine obere Platte 55 hydraulisch abgesenkt und das Wrack zu einem Paket 56 von einer einstweiligen Grösse von ungefähr 0,60 bis 0,90 m Breite und 0,30 bis 0,40 Dicke zusammengedrückt. Dann wird das Förderband 54 betätigt und das Paket 56 zwischen die Walzen 57 einer Stahlwalzvorrichtung geschoben. Die Walzen 57 sind so eingestellt, dass sie das Paket 56 zu einer Platte 58 von ungefähr 0,90 bis 1,20 m Breite und ungefähr 0,07 bis 0,10 m Dicke und unbestimmter Länge auswalzen.
  • Dieses Mass von Grdssenreduzierung der ursprünglichen Karosserie ist für die Schaffung von zusammengepresstem Material, das sich durch entsprechende Griffigkeit für den Zurichter auszeichnet und nichtsdestoweniger die geeignete Porosität besitzt, um ein rasches Durchfliessen des Kühlmittels zu gewährleisten, optimal. Darüber hinaus ist infolge der Unebenheit der Platte 58 ihre Oberfläche pro Volumeneinheit so gross, dass ein rascher Wärmeaustausch gewährleistet ist.
  • Die relativ geringe Dicke der Platte 58 gewährleistet eine sofortige Effektivität des Kühlmittels durch ihre gesamte Dicke hindurch, so dass die Metallteile überall in der Platte auf dieselbe niedrige Temperatur gebracht werden, was sich im Zurichter sehr günstig auswirkt.
  • Die aus der Stahlwalzvorrichtung austretende Platte 58 gelangt zu einer ersten Kühlstation 59 und wird zwischen obere und untere mit Öffnungen versehene Führungen 60 und 61 geführt, durch die ein Kühlmittel, wie beispielsweise verflüssigtes Petroleumgas auf die Platte 58 gesprüht oder gegossen wird, um der Platte die durch den Press- und Walzvorgang entstandene Wärme zu entziehen und die Temperatur der Platte auf -200 bis -400 C zu senken, Der dabei in der durch geeignete Abschlussklappen 63 und 64 abgedichteten Kühlkammer 62 entstehende Gasdampf wird für andere Zwecke, z.B. als Brennstoff in der Energieanlage der Walzvorrichtung, verwendet.
  • Die vorgekühlte Platte 58 gelangt dann über einen mit Stiften versehenen Förderer 65 zu der Kühlkammer 66 einer zweiten KUhlstation, wo durch mit öffnungen versehene Rohrleitungen 67 eine zweite Kühlflüssigkeit auf die Platte 57 gesprüht oder strömen gelassen wird. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, dass der Eintritt der Platte 58 in die Kühlkammer 66 durch Auflaufkontakte gefehlt und signalisiert wird, so dass das Fühlmittel erst dann aufgebracht wird wenn die Platte. 58 sich vollends in der Kühlkammer 66 befindet. Dadurch, dass die Platte vorgekühlt und durch eine relativ enge Kühlkammer 66 hindurchbewegt wurde und aufgrund ihrer Porosität und großen Oberfläche fast sofort durchgekühlt werden kann, ist die zweite Kühlstufe besonders wirksam, so dass die benötigte Kühlmittel menge nur geringfügig über dem direkten Wärmeäquivalent der Materialmasse in der Platte 58 liegt.
  • on der zweiten Kühlstufe bewegt sich die nunmehr auf eine Temperatur von ungefähr 1100 C bis -15Q° C gekühlte Platte 58 auf einen in einer Kammer 69 angeordneten Förderer 68.
  • Die Kammer 69 ist wärmeisoliert, um den Verlust an Kälte auf ein Minimum zu beschränken. Die Platte 58 wird dann auf eine schräg nach unten verlaufende Schurre oder Führung 70 gefördert, von wo sie aufgrund ihres Eigengewichts in einen sich drehenden Zurichter gelangt. Der Zurichter besteht aus einem beispielsweise aus Silikonbronze gefertigten Block 71 und einer sich drehenden, mit Klauen oder Zähnen 74 versehenen Trommel 72. Das Material wird vom Ende der Platte 58 ähnlich wie etwa im Zerschnitzeln eines Blatts Papier oder von Karton abgeschnitzelt und die Brocken fallen auf einen Förderer 73, der sich quer zur Vorschubrichtung des Zurichters bewegt. Die Grösse der Brocken hängt zum grifJa8-ten Teil von der Distanz der Klauen euf der Trommel 72 und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel 72 ab. Wie schon erwähnt, ist die Trommel 72 mit Klauen odr Zähnen 74 ausgestattet, die in geeignetem Abstand an dem Silikonbronzeblock 71 vorbeiführen, der seine Stre und Zähigkeit auch bis hinunter zu Temperaturen im Bereich von -200° C beibehält. Der Block 71 und die Zurichtertrommel 72 arbeiten bei einer Temperatur, die ständig ein wenig über der Temperatur der Platte 58 liegt.
  • Trommel und Klauenzähne sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, beispielsweise aus U.S.A. 3000, hergestellt, um unter den gegebenen Umständen eine lange Betriebsfähigkeit zu garantieren.
  • Das von dem Förderer 73 weggeförderte Material besteht aus dem ganzen bis auf Partikel- oder Brockengrösse herunter zerkleinerten Material der Platte 58. Die Trennung des eisenhaltigen Materials von dem nicht eisenhaltigen Material kann durch einen einfachen magnetischen Abscheider, wie beispielsweise eine mit Abstand über einemForderband rotierende, elektromagnetische Trommel, erfolgen. Die Trommel entfernt das eisenhaltige Material, das dann durch eine nicht magnetische Abstreichklinge von der Trommel abgenommen und anschliessend zu einer besonderen Abgabestelle transportiert wird. Das nicht magnetische Material bleibt dabei auf dem Forderband und wird einer eigenen.Sammelstelle oder beispielsweise einer Station zum weiteren Abscheiden durch Schwerkraft oder nach Partikelgrösse oder aber einem Zyklon oder einer chemischen Behandlung zugeführt.
  • Eine durch Zusammenpressen eines Autokarosseriewracks hergestellte Platte enthält vorwiegend eisenhaltiges Material, sowie geringe Mengen Kupfer, Aluminium, Zink usw. In den bekannten, mit Kühlen des Schrottmaterials arbeitenden Verfahren, ist es bis jetzt üblich gewesen, auf einen Temperaturbereich von -60° bis 1000 C, dih. also auf Temperaturen herunter zu kühlen, die über den Temperaturen des erfindungsgenässen Verfahrens liegen. Aus Ersparnisgründen wurde dort ein Temperaturbereich gewalt, der das Sür-die Versprödung der Hauptbestandteile i Schrott notwendige Mindestmass an Kühlung gewährleistete, wEs rend die "Unreinheiten" vom Kühlvorgang unberührt blieben. Es hat sich nun gezeigt, dass bei Anwendung des relativ niedrigeren Temperaturbereichs gemäss der vorliegenden Erfindung erstaunlicherweise auch die nicht eisenhaltigen Materialien, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, Zink usw. leichter in die-gewünschte Partikelgrösse gebrochen werden können. Zum-Unterschied von den bekannten Verfahren wird beim erfindungsgemässen Verfahren auf solche Temperaturen heruntergekühlt, bei denen eine Versprödung der eisenhaltigen und der nicht eisenhaltigen Schrottbestandteile eintritt, obwohl nicht bei jedem Metall derselbe Versprödungsgrad eintritt. Bei den bekannten Verfahren wird die Trennung der beiden Bestandteile unter Zugrundelegung der verschiedenen physikalischen Eigenschaften der eisenhaltigen und der nicht eisenhaltigen Bestandteile durchgeführt, d.h. die eisenhaltigen Bestandteile werden bald und leicht gebrochen, während die nicht eisenhaltigen Bestandteile ihre Zugfestigkeit und Zähigkeit behalten. Im Gegensatz dazu werden beim erfindungsgemessen Verfahren die eisenhaltigen und die nicht eisenhaltigen Bestandteile gebrochen, wobei zusätzlich zu beachten ist, dass schon durch den Grad des Aufbrechens als solchen die nicht eisenhaltigen Bestandteile von den eisenhaltigen Bestandteilen getrennt werden. Bei Aluminium erhöht sich die Zugfestigkeit je nach dem angewandten Temperaturbereich, während bei Kupfer die Zugfestigkeit von Raumtemperatur an abwärts konstant gleich bleibt. Die Zähigkeit beider Materialien reduziert sich jedoch mit zunehmender Abkühlung, so dass sie sich in einer Brechvorrichtung, wie beispielsweise einem Zurichter oder einer Schlagmühle, leichter zerflocken lassen.
  • Während des Brechvorgangs des erfindungsgemässen Verfahrens zeigen die nicht eisenhaltigen Metalle eher die Tendenz, von den eisenhaltigen Metallen ab zuspringen als mit diesen zusammen den Stössen der Brechvorrichtung unterworfen zu werden, wie. dies beispielsweise bei der Behandlung dieser Metalle mit einer Schlagmühle oder einem sich drehenden Zurichter bei Raumtemperatur geschieht. Der Kältegrad, dem die gesamte Materialmasse während der Kühlstation unterworfen wird, ist so gewählt, dass die einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweisenden Metalle keinesfalls aufgrund der während des Brechvorgangs erzeugten Hitze miteinander verschmelzen, so dass die einzelnen Metallbestandteile voneinander getrennt und relativ rein erhalten bleiben.
  • Das eisenhaltige Material hat einen ziemlich niedrigen Gehalt an fremden Bestandteilen, beispielsweise Kupfer und Aluminium, so dass es sofort, ohne weitere Behandlung, als Sehrott zum Schmelzen in einer St-ahlwalzvorrichtung verwendet werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Behandlung von Metallschrott, gekennzeichnet durch (a) Zusammenpressen des Metallschrotts zu Schrottstückgut (1) oder einer Schrottmatte durch eine hydraulische Presse oder ein Explosionsverfahren; (b) Kühlen des'Schrottstückguts (1) oder der Schrottmatte zumindest teilweise mit Erdgas oder Petroleumgasen auf eine Temperatur, bei der zumindest die eisenhaltigen Bestandteile des Schrotts verspröden; (c) nachfolgendes Brechen, Zerkleinern oder Pulverisieren des gekühlten Materials in kleinere Stücke; (d) Abscheiden der eisenhaltigen Bestandteile von den nicht eisenhaltigen Bestandteilen, und (e) Einfüllen zumindest eines Teils der Metallbestandteile in einen Schrottschmelzofen (15).
2. Verfahren für die weitere Zerkleinerung von vorläufig auf Faustgrösse zerkleinertem Schrottstückgut (1) im Anschluss an ein mechanisches Brechverfahren, gekennzeichnet durch Herunterkühlen des Metallschrotts auf eine Temperatur von mindestens -120° C und nachfolgendes mechanische8 Zerkleinern des gekühlten Schrottstückguts (1) auf zwischen 1/5 und all20 seiner vorherigen arsse.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die eisenhaltigen Bestandteile von den nicht eisenhaltigen Bestandteilen auf magnetischem Wege abgeschieden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass verschiedenartige Metallbestandteile auf mechanischem Wege aufgrund der Unterschiede ihrer Partikelgr8sse oder- relativen Densität getrennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschrott zu einer relativ dünnen, breiten Platte (58) von grosser Porosität umgeformt wird.
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschrott in einem ersten Arbeitsgang- durch eine hydraulische Presse zu einem zusammengedrückten Paket (56) reduziert wird, dessen Breite seine Dicke beträchtlich über steigt, und durch einen zweiten Arbeitsgang durch Walzen in einer Stahlwalzvorrichtung in Breite und/Oder Dicke weiter reduziert wird.
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