DE69111543T2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bahnbrechende Vorrichtung zum Zerkleinern vom Schlacke deren Länge vermindert werden kann, wenn man Schlacke, welche beim Schmelzen von Aluminium oder von Aluminiumlegierungen gebildet worden ist, einer Behandlung unterwirft, wobei man vorwiegend die Schlacke zerkleinert und zusätzlich die Schlacke einer wirkungsvollen Abkühlung unterwirft.
  • Wenn ein Barren oder ein Block aus Aluminium oder aus eine Aluminiumlegierung geschmolzen wird, zum Beispiel in einem Schmelz- und Halteofen, so wird ein neben Aluminium darin enthaltenes Metall oder ein Oxyd in der Form einer Schlacke oben auf dem geschmolzenen Aluminium schwimmen. Da diese Schlacke aber noch abtrennbares metallisches Aluminium in großen Mengen enthält, wird die Schlacke zuerst mit Hilfe eines Abquetschprozesses welcher als Krätzeauspressung bekannt ist, ausgedrückt und das so erhaltene metalloide Aluminium wird unmittelbar in den Schmelz und Halteofen aufgegeben, um das Aluminium zurückzugewinnen.
  • Es tritt jedoch eine alumino-thermische Reaktion in einem Teil der mit Hilfe der obenbeschriebenen Krätzeauspressung abgequetschten Schlacke ein. Je größer die Masse der Schlacke ist, desto höher steigt die Temperatur im Inneren der Masse (2000ºC bis 3000ºC). Wenn man die Masse so läßt wie sie ist, so wachsen die Masse und die kleinen sie umgebenden Anhäufungen der Schlacke infolge der Koaleszenz mehr und mehr zu einer großen Masse an Schlacken zusammen. Folglich wird die obenbeschriebene thermische Reaktion gefördert, so daß die große Masse an Schlacken wärmer wird, was beispielsweise zu einem Feuerausbruch beitragen kann, was sehr gefährlich ist.
  • Um die Gefahr der alumino-thermischen Reaktion herabzusetzen, kann die obenbeschriebene Schlacke abgekühlt werden. Aber selbst wenn die Oberfläche der großen Masse an Schlacke lediglich abgekühlt wird, so ist es dennoch schwierig die Temperatur im Inneren der Masse der Schlacke herabzusetzen.
  • Desweiteren, sogar wenn die Schlacke durch die Krätzeauspressung abgequetscht wird, bleibt in Wirklichkeit noch Aluminium in der Schlacke enthalten. Folglich hat auch eine Nachfrage nach einer wirkungsvolleren Wiedergewinnung dieses Aluminiums bestanden.
  • Hinzu kommt, daß neben der Abtrennung des Aluminiums von der Schlacke es ebenfalls notwendig ist die Schlacke zu brechen, um ein darin enthaltenes wiederbenutzbares Metall oder ein wiederbenutzbares Oxyd von der Schlacke abzutrennen und letztere dann als Abfall zu beseitigen.
  • Die Patentschrift GB-A-1.596.515 beschreibt eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke mit einem im wesentlichen zylindrischen Körper, welcher eine Einlaßöffnung für die Schlacke sowie eine Austragsöffnung an seinem anderen Ende aufweist. Der im wesentlichen zylindrische Körper kann um eine Achse herum in Rotation versetzt werden, wobei die Achse so geneigt ist, daß sich die Position der Austragsöffnung unterhalb der Position der Einlaßöffnung für die Schlacke befindet. Ein schlackenbrechender Abteil ist im Inneren des zylindrischen Körpers vorgesehen.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke zu schaffen welche in der Lage ist die warme Schlacke, welche im Verlaufe des Schmelzens eines Metalles gebildet wird, zu entnehmen und dieselbe über eine Krätzeauspressung abzuquetschen und die besagte Schlacke dann einer leistungsfähigen Zerkleinerung zu unterwerfen.
  • Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, die totale Länge der Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacken dadurch zu vermindern, daß die Schlacke, deren Abmessung durch Brechen verkleinert worden ist, einer wirkungsvollen Kühlung unterzogen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke geschaffen welche einen im wesentlichen zylindrischen Körper umfaßt, welch letzerer eine Einlaßöffnung für die Schlacke an einem Ende und eine Auslaßöffnung an seinem anderen Ende aufweist und welcher um eine Achse in Rotation versetzt werden kann, wobei die Achse so geneigt ist, daß die Position der besagten Auslaßöffnung tiefer als die Position der besagten Einlaßöffnung für die Schlacke gelegen ist, sowie im Inneren des besagten zylindrischen Körpers ein schlackenbrechendes Abteil einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der schlackenbrechende Abteil wenigstens einen ringförmigen Mahlkörper umfaßt, welcher einen Radius aufweist der geringer ist als derjenige des zylindrischen Körpers und welcher parallel zu der Achse des zylindrischen Körpers angeordnet ist, sowie ein Führungsgerüst einschließt, das durch zwei scheibenförmige Körper gebildet wird, welche so angeordnet sind, daß der ringförmige Mahlkörper sandwichförmig auf solche Art und Weise dazwischen liegt, daß der ringförmige Mahlkörper unangetrieben mitläuft, wobei die scheibenförmigen Körper mit Öffnungen versehen sind, durch welche die Schlacke hindurchtritt wenn die Schlacke durch den schlackenbrechenden Abteil hindurch geführt wird.
  • Dadurch daß man die Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz bringt, kann man Schlacke, welche anschließend an das Schmelzen aus einem Ofen entnommen worden ist und durch die Krätzeauspressung abgequetscht worden ist, mittels des ringförmigen Mahlkörpers auf kleinere Abmessungen herabbrechen. Demzufolge können nebeneinanderliegende Anhäufungen von warmer Schlacke daran gehindert werden infolge der Koaleszenz zu einer wärmeren Masse von Schlacke zusammenzuwachsen, wodurch es ermöglicht wird die Sicherheit der Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke zu vergrößern. Hieraus ergibt sich, daß die Komponenten der Schlacke in eine solche für ein Metall und in eine solche für ein Oxyd getrennt werden können, wodurch eine leistungsfähige Rückgewinnung eines brauchbaren Metalles oder eines brauchbaren Oxydes ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise wird ein Kühlwasserbehälter vorgesehen in welchen der untere Teil des zylindrischen Körpers hineintaucht. Dieser Kühlwasserbehälter ermöglicht es die gesamte Oberfläche über den Umfang des zylindrischen Körpers automatisch zu kühlen während er sich im Laufe des Zerkleinerns in Rotation befindet, so daß die gesamte Länge der Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke vermindert wird.
  • Am besten ist es, wenn man Schaufeln vorsieht, welche eine vorherbestimmte Länge in der Richtung der zentralen Achse des zylindrischen Körpers aufweisen und an der äußeren Fläche des Umfanges des zylindrischen Körpers angeordnet sind sowie einen vorherbestimmten Abstand in Richtung des Umfanges aufweisen; hierbei sind die Schaufeln so ausgebildet, daß infolge der Rotation des vorbesagten zylindrischen Körpers Kühlwasser aus dem besagten Kühlwasserbehälter herausgeschöpft wird, daß das Wasser zu einem oberen toten Punkt in der Richtung der Rotation gebracht wird, daß es von dem oberen toten Punkt in der Richtung der Rotation zu dem unteren toten Punkt in der Richtung der Rotation gebracht wird, während Versorgungsmittel für das Kühlwasser, wie etwa eine Rohrleitung für die Wasserzufuhr, zum Beliefern der obenbesagten Schaufeln mit Kühlwasser, oberhalb des zylindrischen Körpers vorgesehen sind.
  • Die Schaufeln, die an der äußeren Oberfläche um den Umfang des besagten zylindrischen Körpers herum angeordnet sind, sowie die oberhalb des zylindrischen Körpers vorgesehenen Versorgungsmittel für das Kühlwasser kommen auf diese Weise zu den obenbeschriebenen und lediglich Wasser aus dem Kühltank benutzenden Kühlmitteln hinzu, wodurch es dem Kühlwasser ermöglicht wird ebenfalls mit der Kühlung der gesamten Vorrichtung zum Zerkleinern der Schlacke fortzufahren nachdem es aus dem Kühlwasserbehälter entnommen worden ist. Demzufolge kann der Kühleffekt wesentlich merklicher vergrößert werden als zuvor.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1, eine vertikale Schnittansicht, welche die Gesamtheit einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt
  • Fig. 2, eine Ansicht im Schnitt und in Perspektive entlang der Linie A-A gemäß der Figur 1;
  • Fig. 3, eine Ansicht von hinten, welche die Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke zeigt;
  • Fig. 4, eine vertikale Schnittansicht, welche die Gesamtheit der Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt
  • Fig. 5, eine Ansicht im Querschnitt und in Perspektive entlang der Linie B-B gemäß Figur 4; und
  • Fig. 6, eine vertikale Schnittansicht, welche die Gesamtheit der Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun im Zusammenhang mit dem Kühlen und Zerkleinern von Aluminiumschlacke bis ins Einzelne und unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben.
  • So wie dies in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, wird ein in etwa zylindrischer Körper 3 mit einer Einlaßöffnung für die Schlacke 1 an einem seiner Enden und mit einer Auslaßöffnung 2 an seinem anderen Ende, mittels Rollen um eine Achse X gedreht, wobei letztere so geneigt ist, daß die Position der vorbesagten Auslaßöffnung 2 sich unterhalb der Position der vorbesagten Einlaßöffnung für die Schlacke 1 befindet, so daß besagter Körper die von einer Vorrichtung für die Krätzeauspressung kommende Aluminiumschlacke aufnehmen kann (nicht gezeigt). Im Inneren des zylindrischen Körpers 3 ist ein schlackenbrechender Abteil 4 in einer zentralen Position in der Richtung der X-Achse angeordnet.
  • Der schlackenbrechende Abteil 4 besitzt einen Radius der kleiner ist als derjenige des zylindrischen Körpers 3 und er enthält einen ringförmigen Mahlkörper 4A, welcher parallel zu der Achse X des vorbesagten zylindrischen Körpers so angeordnet ist, daß er unangetrieben mitgenommen werden kann, sowie ein Führungsgerüst 4C, welches zur Führung des ringförmigen Mahlkörpers 4A dient und mit Öffnungen 4B und 4D zum Hineinführen von Schlacke in den ringförmigen Mahlkörper 4A ausgestattet ist.
  • Der obengenannte ringförmige Mahlkörper 4A ist aus Gußeisen hergestellt und besitzt eine ringförmige Gestalt. Der Durchmesser des ringförmigen Mahlkörpers 4A ist kleiner ausgelegt als der Radius des obengenannten zylindrischen Körpers 3. Das Gewicht des ringförmigen Mahlkörpers 4A ist auf ungefähr 500kg festgelegt, so daß die zerkleinernde Wirkung in erheblichem Umfang geleistet wird.
  • In dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das obengenannte Führungsgerüst 4C aus zwei scheibenförmigen Körpern, so daß der vorgenannte ringförmige Mahlkörper 4A sandwichmäßig zwischen den beiden eingeschlossen ist und sich in der Mitte der vorbesagten zylindrischen Körpers 3 entlang dessen innerem Umfang bewegt, so wie dies im vertikalen Schnitt dargestellt ist. Eine zentrale Öffnung 4D, welche die scheibenförmigen Körper in der Richtung der X-Achse des zylindrischen Körpers 3 durchdringt, ist in dem mittleren Teil der scheibenförmigen Körper vorgesehen, während fünf Eingangsöffnungen 4B und sechs Ausgangsöffnungen 4E in vorherbestimmten Abständen in Teilen des äußeren Umfanges der scheibenförmigen Körper angeordnet sind. Die Ausdehnung der Eingangsöffnungen 4B ist groß, während die Ausdehnung der Ausgangsöffnungen 4E klein ist, so daß es der Schlacke leicht gemacht ist in das Führungsgerüst 4C einzutreten, genauso wie es der Schlacke schwer gemacht ist aus dem Führungsgerüst 4C auszutreten. Infolgedessen unterliegt die Schlacke einer Zerkleinerung großen Umfanges.
  • In dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Kühlmittel 5 zum Kühlen des obigen zylindrischen Körpers 3 an der Außenseite dieses zylindrischen Körpers 3 vorgesehen. (Da eine andere Schlacke als die Aluminiumschlacke lediglich zerkleinert wird, ist es möglich, daß die Kühlungsmittel nur in einigen Fällen erfordert sind). Dieses Kühlmittel 5 umfaßt einen Kühlwasserbehälter 5A in welchen der untere Teil des zylindrischen Körpers 3 hineintaucht, Schaufeln 5B welche an der Oberfläche des äußeren Umfanges des zylindrischen Körpers 3 mit einem vorherbestimmten Abstand in der peripherischen Richtung angeordnet sind und welche eine vorherbestimmte Länge in der Richtung der X-Achse aufweisen, sowie Versorgungsmittel für das Kühlwasser 5C.
  • Die Schaufeln 5B sind so ausgelegt, daß das Kühlwasser aus dem obenbenannten Kühlwasserbehälter 5A durch den zylindrischen Körper 3 herausgeschaufelt wird und zu dem oberen toten Punkt P1 in der Richtung der Umdrehung gebracht wird, daß das Kühlwasser von dem oberen toten Punkt P1 in der Richtung der Umdrehung zu dem unteren toten Punkt P2 in der Richtung der Umdrehung gebracht wird. In einer spezifischeren Weise, wie augenfällig aus Figur 2 hervorgeht, umfaßt eine jede der Schaufeln 5B eine längsverlaufende Rippe 5a, welche sich parallel zu der X-Achse und radial dazu erstreckt, eine horizontale Rippe 5b, welche waagerecht an der Seitenfläche der längsverlaufenden Rippe 5a befestigt ist, sowie Abschlußrippen 5c und 5c zum Verschließen der Öffnungen an den beiden Seiten der längsverlaufenden Rippe 5a und der horizontalen Rippe 5b, und sie besitzt eine Struktur ähnlich einem Wasserrad bei welchem eine Rinne an dem äußeren Umfang des zylindrischen Körpers 3 angebracht ist.
  • Die Versorgungsmittel für das Kühlwasser 5C, welche oberhalb des zylindrischen Körpers 3 angeordnet sind, werden so ausgelegt, daß sich eine oberhalb des zylindrischen Körpers 3 verlaufende Rohrleitung 6 in Richtung der X-Achse erstreckt und von einer Vielzahl von Löchern durchsetzt ist, so daß Kühlwasser zu den besagten Schaufeln 5B gebracht werden kann und es möglich gemacht wird diese Schaufeln 5B mit Wasser zu besprengen.
  • Eine Schutzhaube 7 zum Überdecken eines großen Teiles des besagten zylindrischen Körpers 3 erstreckt sich aus einer Dichtung 8 heraus, so daß es dem zylindrischen Körper 3 möglich ist sich zu drehen. Diese Schutzhaube 7 ist achteckig, so wie dies aus der die X-Achse des zylindrischen Körpers 3 senkrecht schneidenden Frontfläche ersichtlich ist.
  • Eine Dampfleitung 9 ist mit der Schutzhaube 7 verbunden und ein Dampfgenerator (nicht gezeigt) steht in Verbindung mit dieser Dampfleitung 9.
  • Ein Staub abscheidender Kanal 10 ist an der Seite der Auslaßöffnung 2 des obigen zylindrischen Körpers 3 angeordnet. Ein Saugventilator und seine Antriebsmittel (nicht gezeigt) stehen mit dem Staub abscheidenden Kanal 10 in Verbindung.
  • Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 11 zum Anheben der Schlacke entlang des inneren Umfanges des obigen zylindrischen Körpers 3 während der Drehung des besagten zylindrischen Körpers 3 sind an der inneren Seite dieses zylindrischen Körpers 3 vorgesehen.
  • Die Ziffer 12 bezeichnet einen Propellerventilator, welcher in der Nähe der Auslaßöffnung 2 im Inneren des obenerwähnten zylindrischen Körpers 3 vorgesehen ist, und welcher dazu dient die Schlacke weiterzubefördern und dieselbe durch die Auslaßöffnung 2 zu entleeren.
  • Die Ziffer 13 steht für einen elektrischen Motor, welcher dazu dient den besagten zylindrischen Körper 3 in eine Rotationsbewegung zu versetzen, während die Ziffer 14 Hilfsmittel zur Übertragung von Antriebsvariabeln für den elektrischen Motor 13 darstellt, Hilfsmittel welche einen Drehzahlminderer und einen endlosen Riemen einschließen.
  • Die Ziffer 15 bezieht sich auf eine Rolle mit deren Hilfe der obige zylindrische Körper um das Achsenzentrum herum in Drehung versetzt wird.
  • Die Figuren 4 und 5 sind Darstellungen einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei welchem eine Mehrzahl von ringförmigen Mahlkörpern 4A, 4Aa, 4Ab, ... im Inneren des Führungsgerüstes 4C enthalten sind.
  • In dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die durchgehenden Bohrungen 4F, 4Fa, 4Fb, ... welche jeweils in den ringförmigen Mahlkörpern 4A, 4Aa, 4Ab, ... vorgesehen sind, eine unterschiedliche Position auf, und die ringförmigen Mahlkörper 4A, 4Aa, 4ab, ... sind hinsichtlich der Rotationsbedingungen unterschiedlich, um auf diese Weise eines wirkungsvolles Zerkleinern der Schlacke zu erzielen.
  • Figur 6 veranschaulicht in Diagrammform eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in welchem eine Mehrzahl von Führungsgerüsten 4C vorgesehen sind, um so die Wirksamkeit der Zerkleinerung zu vergrößern.
  • Wenn auch in den obenbesagten Ausführungsbeispielen die Beschreibung auf das Abkühlen und das Zerkleinern von Aluminiumschlacke abgestellt worden ist, so muß auch darauf hingewiesen werden, daß die vorliegende Erfindung sich nicht auf diesen Einzelfall beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auch bei dem Zerkleinern von herkömmlicher Schlacke oder von ähnlichen Produkten zum Einsatz kommen.
  • Desweiteren können die Schaufeln 5B, welche entlang des äußeren Umfanges des obigen zylindrischen Körpers 3 angeordnet sind, eine Neigung in Bezug auf die bereits geneigte zentrale Achse X des zylindrischen Körpers 3 aufweisen, so daß sie parallel zu dem Absetzniveau verlaufen, das heißt, sie schneiden die vertikale Richtung senkrecht, was dazu führt, daß das von oben herangeführte Kühlwasser daran gehindert ist sofort entlang der äußeren Oberfläche des geneigten zylindrischen Körpers 3 abzufließen, und daß so die Wirksamkeit der Kühlung vergrößert wird (nicht gezeigt).
  • Desweiteren können die Schaufeln 5B mit Stauvorrichtungen versehen sein, welche die X-Achse des zylindrischen Körpers 3 in einer geeigneten Entfernung senkrecht schneiden, was verhindert, daß das Kühlwasser leicht entlang der äußeren Oberfläche des geneigten zylindrischen Körpers 3 abfließen kann (nicht gezeigt).
  • In einer wie oben beschrieben konstruierten Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke wird die durch die Einlaßöffnung 1 aufgegebene Schlacke zu dem schlackenbrechenden Abteil 4 geleitet, wobei sie der Auswirkung der Rotation im Inneren des rotierenden zylindrischen Körpers 3 ausgesetzt ist. In diesem schlackenbrechenden Abteil 4 tritt die Schlacke in das Führungsgerüst 4G ein, welches mit den Öffnungen 4B und 4D zur Einführung der Schlacke in den ringförmigen Mahlkörper 4A ausgestattet ist. In diesem Führungsgerüst 4G wird die Schlacke komprimiert um so zwischen der inneren Wand des zylindrischen Körpers 3 und der unteren Oberfläche des ringförmigen Mahlkörpers 4A, welcher verhältnismäßig frei rotiert wenn sich der zylindrische Körper 3 in Rotation befindet, zerkleinert zu werden. Folglich wird die Schlacke auf kleine Abmessungen heruntergebrochen. Im Falle der obenbeschriebenen Aluminiumschlacke wird die Gefahr der aluminothermischen Reaktion durch das Zerkleinern auf geringe Abmessungen verringert. Zur gleichen Zeit wird die Temperatur der auf geringe Abmessungen zerkleinerten Schlacke schneller vermindert, wenn der äußere Umfang der Wand des obigen zylindrischen Körpers 3 durch das aus dem unterhalb dem zylindrischen Körper 3 angeordneten Kühlwasserbehälter 5A herausgeschöpfte Wassers gekühlt wird, und dies ermöglicht es die Gefahr der alumino-thermischen Reaktion auf zuverlässige Art und Weise zu vermindern.
  • Der vorbesagte ringförmige Mahlkörper 4A wird durch das Führungsgerüst 4G geführt und unterliegt lediglich einer relativen Rotation infolge des Gewichtes des ringförmigen Mahlkörpers 4A während der zylindrische Körper 3 der Rotation unterliegt, und der besagte ringförmige Mahlkörper 4A ist nicht direkt an ein Hilfsmittel zum Antreiben desselben angeschlossen. Folglich besteht nur eine geringe Möglichkeit einen Betriebsausfall zu verursachen, welcher beispielsweise auf die Wirkung der sich aus dem Zerkleinern von warmer Schlacke ergebenden Temperatur zurückzuführen wäre.
  • Unterdessen kann der schlackenbrechende Abteil 4, so wie er oben beschrieben worden ist, bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung, in einer Mehrzahl von Positionen, mit einem vorherbestimmten Abstand in der Richtung der zentralen Achse X des obigen zylindrischen Körpers 3, angeordnet werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke mit einem im wesentlichen zylindrischen Körper (3), welcher eine Einlaßöffnung für die Schlacke (1) an einem Ende und eine Auslaßöffnung (2) an seinem anderen Ende aufweist, und welcher um eine Achse (X) in Rotation versetzt werden kann, wobei die Achse (X) so geneigt ist, daß die Position der besagten Auslaßöffnung (2) tiefer als die Position der besagten Einlaßöffnung für die Schlacke (1) gelegen ist, sowie mit einem im Inneren des besagten zylindrischen Körpers (3) vorgesehenen schlackenbrechenden Abteil (4), dadurch gekennzeichnet, daß der schlackenbrechende Abteil (4) wenigstens einen ringförmigen Mahlkörper (4A) umfaßt, welcher einen Radius aufweist der geringer ist als derjenige des zylindrischen Körpers (3) und welcher parallel zu der Achse (X) des zylindrischen Körpers (3) angeordnet ist, sowie ein Führungsgerüst (4C) aufweist, das durch zwei scheibenförmige Körper gebildet wird, welche so angeordnet sind, daß der ringförmige Mahlkörper (4A) sandwichförmig auf solche Art und Weise dazwischen liegt, daß der ringförmige Mahlkörper (4A) unangetrieben mitläuft, wobei die scheibenförmigen Körper mit Öffnungen versehen sind durch welche die Schlacke hindurchtritt wenn die Schlacke durch den schlackenbrechenden Abteil (4) hindurchgeführt wird.
2. Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke gemäß Anspruch (1), gekennzeichnet durch einen Kühlwasserbehälter (5A) in welchen der untere Teil des zylindrischen Körpers (3) hineintaucht.
3. Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlacke gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch Schaufeln (5B), welche eine vorherbestimmte Lange in der Richtung der zentralen Achse des zylindrischen Körpers aufweisen und welche an der äußeren Fläche des Umfanges des zylindrischen Körpers (3) angeordnet sind und einen vorherbestimmten Abstand in Richtung des Umfanges aufweisen, wobei die Schaufeln (5B) so ausgebildet sind, daß infolge der Rotation des vorbesagten zylindrischen Körpers (3) Kühlwasser aus dem besagten Kühlwasserbehälter (5A) herausgeschöpft wird, daß das Wasser zu einem oberen toten Punkt in der Richtung der Rotation gebracht wird, daß es von dem oberen toten Punkt in der Richtung der Rotation zu einem unteren toten Punkt in der Richtung der Rotation gebracht wird, sowie durch Versorgungsmittel (5C) für das Kühlwasser, welche zum Beliefern mit Kühlwasser der obenbesagten Schaufeln (5B) dienen und welche oberhalb des zylindrischen Körpers (3) angeordnet sind.
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