DE4128107A1 - Verfahren zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungenInfo
- Publication number
- DE4128107A1 DE4128107A1 DE19914128107 DE4128107A DE4128107A1 DE 4128107 A1 DE4128107 A1 DE 4128107A1 DE 19914128107 DE19914128107 DE 19914128107 DE 4128107 A DE4128107 A DE 4128107A DE 4128107 A1 DE4128107 A1 DE 4128107A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- equipment
- parts
- plants
- contg
- soln
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/02—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von
kryolithhaltigen Ablagerungen von Anlagen bzw. von
Anlagenteilen, die der Konversionsbehandlung von
Metalloberflächen dienen.
Es ist bekannt, Konversionsschichten auf Metalloberflächen
aus Aluminium, Stahl und verzinktem Stahl beispielsweise
als eine geeignete Lackgrundlage für eine nachfolgende
organische Beschichtung aufzubringen. Die hierfür
eingesetzten Lösungen können - sofern es sich um
Phosphatierungslösungen handelt - z. B. Zink- und
Phosphationen sowie Nickel-, Mangan-, Magnesium-,
Kalzium-, Kupfer-, Kobalt-, Alkali- und/oder Ammoniumionen
enthalten. Außerdem ist ein Gehalt an beschleunigend
wirkenden Zusätzen wie Nitrit, Chlorat, Bromat, Peroxid,
m-Nitrobenzolsulfonat, Nitrophenol oder Kombinationen
hiervon, an Anionen wie Chlorid und Sulfat zur Wahrung der
Elektroneutralität und ggf. schichtverfeinernden Zusätzen
wie Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren oder
kondensierten Phosphaten, sowie komplexen oder einfachen
Fluoriden üblich.
Zur Behandlung von insbesondere Aluminium und Zink dienen
darüberhinaus auch Behandlungslösungen auf Basis
Chromsäure mit Gehalten an Fluorid und ggf. Nitrat
und/oder Phosphat. Weiterhin sind bei der Behandlung von
Aluminium Lösungen gebräuchlich, die Titan- und/oder
Zirkonionen, Fluoridionen und ggf. Tannin enthalten.
Sofern die vorgenannten Lösungen zur Behandlung von
Metalloberflächen eingesetzt werden, die ganz oder
teilweise aus Aluminium oder dessen Legierungen bestehen,
gelangen Aluminiumionen in die Lösung und werden durch in
der Badlösung vorhandene Fluoridionen und Natriumionen
gemäß der Reaktionsgleichung
3 Na⁺ + Al3+ + 6 F- → Na₃ Al F₆
als schwer löslicher Kryolith ausgefällt. Dabei bleibt
eine Teilmenge des ausgefällten Kryoliths in der Badlösung
suspendiert oder sinkt als pump- und fließfähiger
Niederschlag zum Boden des Badbehälters. Eine weitere
Teilmenge wächst als sehr fest haftende Kruste auf die
Wandungen der Badbehälter sowie im Innern von
Rohrleitungen, Pumpen, Wärmetauschern, Düsenstöcken und
Spritzdüsen auf und beeinträchtigt die Funktion der
Anlage. Die Ablagerungen müssen daher in regelmäßigen
Zeitabständen mechanisch oder chemisch, an Stellen
beschränkter Zugänglichkeit chemisch entfernt werden.
Zur chemischen Entfernung von Ablagerungen in Anlagen oder
Anlagenteilen werden, abhängig vom verwendeten
Konstruktionswerkstoff, Lösemittel auf Basis
Schwefelsäure, Amidoschwefelsäure, Salzsäure,
Salpetersäure oder Natriumhydroxid/Komplexbildner
verwendet. Diese sind geeignet für die Entfernung von
Krusten bestehend aus Zink- und Eisenphosphaten, wie sie
bei der Phosphatierung von Stahl und verzinktem Stahl
entstehen.
Handelt es sich hingegen um Ablagerungen, die zu einem
großen Anteil aus sehr schwer löslichem Kryolith bestehen,
ergibt sich die Schwierigkeit, daß die vorgenannten
Lösemittel sehr langsam angreifen und weiterhin nur eine
kleine Menge an Krusten zu lösen vermögen. Dies bedingt
unerwünscht lange Wartungszeiten und einen unangemessen
hohen Chemikalienverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Entfernung
von kryolithhaltigen Ablagerungen von Anlagen oder
Anlagenteilen, die der Konversionsbehandlung von
Metalloberflächen dienen, bereitzustellen, das die
Nachteile der bekannten Verfahren nicht aufweist und
insbesondere eine wenig zeitaufwendige und ökonomische
Reinigung erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung in der Weise
ausgestaltet wird, daß man die Anlagen bzw. Anlagenteile
mit einer Lösung in Kontakt bringt, die Mineralsäure einer
Konzentration von mindestens 5 Gew.-% und borathaltige
Verbindung einer Konzentration von 0,5 bis 5,0 Gew.-%
(ber. als B2O3) enthält.
Als borathaltige Verbindungen dienen insbesondere Borax
oder Borsäure.
Besonders vorteilhaft ist es, die Anlagen oder
Anlagenteile mit einer Lösung in Kontakt zu bringen, die
als Mineralsäure Salzsäure, Schwefelsäure und/oder
Salpetersäure enthält.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor,
- - Salzsäure mit einer Konzentration von 10 bis 35 Gew.-% (ber. als HCl)
- - Schwefelsäure mit einer Konzentration von 10 bis 50 Gew.-% (ber. als H2SO4)
- - Salpetersäure mit einer Konzentration von 10 bis 40 Gew.-% (ber. als HNO3)
einzusetzen.
Sofern als Mineralsäure Schwefelsäure verwendet wird,
bringt man - entsprechend einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung - die Anlagen oder
Anlagenteile mit einer Lösung in Kontakt, die zusätzlich
Nitrat enthält. Durch die Gegenwart von Nitrat in
schwefelsaurer Lösung ist bei Anlagen oder Anlagenteilen
aus Edelstählen deren Passivierung gewährleistet.
Bei der Behandlung von Anlagen bzw. Anlagenteilen mit
Borat und Nitrat enthaltenden schwefelsauren Lösungen
werden besonders günstige Ergebnisse erzielt, wenn man
entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung diese mit einer Lösung in Kontakt bringt, in
der das Gewichtsverhältnis von Schwefelsäure zu Nitrat
(ber. als NO3) (5 bis 50):1 beträgt.
Die Temperatur, mit der die Lösungen zum Einsatz kommen,
kann prinzipiell zwischen Raumtemperatur und ca. 95°C
liegen. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Temperatur
im Bereich von 40 bis 80°C, insbesondere von 50 bis 70°C.
Neben der Anwendung auf Anlagen oder Anlagenteile aus
säurebeständigen metallischen Werkstoffen ist das
erfindungsgemäße Verfahren auch für solche aus Kunststoff
besonders geeignet.
Das erfindungsgemaße Verfahren wird anhand des folgenden
Beispiels beispielsweise und näher erläutert.
In einer Spritzphosphatierungsanlage zur Behandlung von
Metalloberflächen, die zu 80% aus Aluminium, zu 15% aus
verzinktem Stahl und zu 5% aus Stahl bestehen, beobachtet
man in den Düsenstöcken schwer lösliche Ablagerungen der
nachstehenden Zusammensetzung:
30,3% Na
12,4% Al
52,3% F
1,2% Zn
1,8% Fe
0,2% Mn
1,8% P₂O₅
12,4% Al
52,3% F
1,2% Zn
1,8% Fe
0,2% Mn
1,8% P₂O₅
Die Ablagerungen bestehen zu ca. 95 Gew.-% aus Kryolith
(Na3AlF6).
Jeweils ein Düsenstock wurde in einem Glasbehälter mit
jeweils einer definierten Lösemittelmenge bedeckend
versetzt. Unter leichtem Rühren des Lösemittels wurde
sodann die Zeit bis zur vollständigen Entfernung der
Krusten bestimmt. Außerdem wurde die pro Liter Lösemittel
gelöste Krustenmenge ermittelt. Die erzielten Ergebnisse
sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Die in der Tabelle zusammengestellten Ergebnisse zeigen,
daß bei Einsatz von Lösemitteln auf Basis Schwefelsäure,
Natronlauge mit oder ohne Komplexbildner und
unterschiedlicher Konzentration, Aluminiumchlorid und
Amidoschwefelsäure mit Ausnahme von Schwefelsäure von 60°C
relativ lange Lösezeiten bis zur vollständigen
Krustenentfernung erforderlich sind. Demgegenüber ist bei
Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens die erforderliche
Lösezeit vergleichsweise kurz. Besonders augenfällig ist
jedoch, daß die von 100 g Lösemittel aufgenommene Menge an
kryolithhaltiger Ablagerung bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens deutlich höher ist als bei
Verwendung der anderen Lösemittel. Gemessen an der
Mehrzahl der Vergleichsversuche ist die gelöste Menge um
den Faktor 4 bis 6 mal so groß, was eine erhebliche
Einsparung an Lösemittel zur Folge hat.
Claims (6)
1. Verfahren zur Entfernung von kryolithhaltigen
Ablagerungen von Anlagen bzw. von Anlagenteilen, die
der Konversionsbehandlung von Metalloberflächen dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Anlagen bzw.
Anlagenteile mit einer Lösung in Kontakt bringt, die
Mineralsäure einer Konzentration von mindestens 5
Gew.-% und borathaltige Verbindung einer Konzentration
von 0,5 bis 5,0 Gew.-% (ber. als B2O3) enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Anlagen bzw. Anlagenteile mit einer Lösung in
Kontakt bringt, die Salzsäure, Schwefelsäure und/oder
Salpetersäure enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Anlagen bzw. Anlagenteile
mit einer Lösung in Kontakt bringt, die
10 bis 35 Gew.-% Salzsäure (ber. als HCl),
10 bis 50 Gew.-% Schwefelsäure (ber. als H2SO4) oder
10 bis 40 Gew.-% Salpetersäure (ber. als HNO3)enthält.
10 bis 50 Gew.-% Schwefelsäure (ber. als H2SO4) oder
10 bis 40 Gew.-% Salpetersäure (ber. als HNO3)enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Anlagen bzw. Anlagenteile
mit einer Lösung in Kontakt bringt, die bei- einem
Gehalt an Schwefelsäure zusätzlich Nitrat enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Anlagen bzw. Anlagenteile mit einer Lösung in
Kontakt bringt, in der das Gewichtsverhältnis von
Schwefelsäure zu Nitrat (ber. als NO3) (5 bis 50):1
beträgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anlagen bzw.
Anlagenteile mit einer Lösung in Kontakt bringt, die
eine Temperatur im Bereich von 40 bis 80°C,
vorzugsweise von 50 bis 70°C, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128107 DE4128107A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Verfahren zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128107 DE4128107A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Verfahren zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128107A1 true DE4128107A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6439033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128107 Withdrawn DE4128107A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Verfahren zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4128107A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0922124A1 (de) * | 1996-07-17 | 1999-06-16 | Texaco Development Corporation | Entfernung von fluoridenenthaltendem kesselstein mittels aluminiumsalzlösungen |
WO2019115395A1 (de) | 2017-12-12 | 2019-06-20 | Chemetall Gmbh | Borsäurefreie zusammensetzung zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungen |
RU2784962C2 (ru) * | 2017-12-12 | 2022-12-01 | Хеметалл Гмбх | Композиция, не содержащая бор, для удаления отложений, содержащих криолит |
-
1991
- 1991-08-24 DE DE19914128107 patent/DE4128107A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0922124A1 (de) * | 1996-07-17 | 1999-06-16 | Texaco Development Corporation | Entfernung von fluoridenenthaltendem kesselstein mittels aluminiumsalzlösungen |
EP0922124A4 (de) * | 1996-07-17 | 1999-10-13 | Texaco Development Corp | Entfernung von fluoridenenthaltendem kesselstein mittels aluminiumsalzlösungen |
WO2019115395A1 (de) | 2017-12-12 | 2019-06-20 | Chemetall Gmbh | Borsäurefreie zusammensetzung zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungen |
CN111417744A (zh) * | 2017-12-12 | 2020-07-14 | 凯密特尔有限责任公司 | 用于除去含有冰晶石的沉积物的无硼酸组合物 |
JP2021505774A (ja) * | 2017-12-12 | 2021-02-18 | ケメタル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | クリオライトを含有する析出物を除去するためのホウ酸を含まない組成物 |
US11434573B2 (en) | 2017-12-12 | 2022-09-06 | Chemetall Gmbh | Boric acid-free composition for removing deposits containing cryolite |
RU2784962C2 (ru) * | 2017-12-12 | 2022-12-01 | Хеметалл Гмбх | Композиция, не содержащая бор, для удаления отложений, содержащих криолит |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3879099T2 (de) | Verfahren und zusammensetzung zur herstellung von zinkphosphatueberzuegen. | |
DE69503069T2 (de) | Zinkphosphaturlösung enthaltend oxim als beschleuniger | |
EP0459541B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen | |
EP0056881B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen | |
DE2155670C3 (de) | Zinkphosphatierungslösung für Aluminium, Zink oder Eisen | |
EP0064790A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen sowie dessen Anwendung zur Vorbehandlung für die Elektrotauchlackierung | |
EP0213567B1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen | |
DE69429627T2 (de) | Metallbehandlung mit saurer, seltene erden ionen enthaltenden reinigungslösungen | |
DE2736874C2 (de) | Verfahren zur Erleichterung der Kaltumformung von Metallen | |
EP0261704B1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen | |
EP0261519B1 (de) | Schichtbildende Passivierung bei Multimetall-Verfahren | |
EP0327153B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Phosphatüberzügen auf Metallen | |
DE19634685A1 (de) | Wässrige Lösung und Verfahren zur Phosphatierung metallischer Oberflächen | |
DE3902266A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von konversionsueberzuegen | |
DE19808440C2 (de) | Wässrige Lösung und Verfahren zur Phosphatierung metallischer Oberflächen sowie eine Verwendung der Lösung und des Verfahrens | |
EP0111223B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie hierfür geeignete Badlösungen | |
DE3875459T2 (de) | Verfahren zum phosphatieren von metalloberflaechen. | |
EP3230491A1 (de) | Aufnahme von leichtmetallen in beiz- und vorbehandlungsverfahren für stahl | |
EP0078866B1 (de) | Überzugsausbildung auf Aluminiumoberflächen | |
DE4128107A1 (de) | Verfahren zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungen | |
DE3222532C2 (de) | ||
DE2239581B2 (de) | Lösung und Verfahren zum Aufbringen von Überzügen auf Zink oder Zinklegierungen | |
EP0154384B1 (de) | Verfahren zur Vorbereitung von Zinkoberflächen für die Lackierung | |
DE3217145A1 (de) | Verfahren zum reinigen, entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen | |
EP3724371A1 (de) | Borsäurefreie zusammensetzung zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |