DE4127971A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q11/00—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V25/00—Safety devices structurally associated with lighting devices
- F21V25/02—Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
- F21V25/04—Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken breaking the electric circuit
Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE-A1 35 19 611 bekannt.
Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, in den als Licht
quelle eine Gasentladungslampe eingesetzt ist. Die Lichtaustritts
öffnung des Reflektors ist mittels einer Lichtscheibe abgedeckt. Die
Gasentladungslampe wird durch ein Vorschaltgerät mit der für ihren
Betrieb erforderlichen Hochspannung versorgt. Bei Beschädigung des
Scheinwerfers, insbesondere beim Bruch der Lichtscheibe, können die
Gasentladungslampe oder deren Anschlüsse berührt werden, so daß
Lebensgefahr besteht. Schutzmaßnahmen hiergegen sind bei diesem
Scheinwerfer nicht vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß auch bei zerbroch
ener Lichtscheibe keine Gefahr besteht, da der Betrieb der Gasentla
dungslampe dann durch die Sicherheitsschaltung verhindert ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen des Scheinwerfers gekennzeichnet. Durch die Ausbildung
gemäß Anspruch 2 ist erreicht, daß die Leitung bei Bruch der Licht
scheibe sicher unterbrochen wird. Bei der Ausbildung der Leitung wie
in Anspruch 3 und im Anspruch 4 gekennzeichnet, kann diese zugleich
zur Beheizung der Lichtscheibe dienen, so daß auf dieser niederge
schlagene Feuchtigkeit abtrocknet bzw. auf dieser angefrorene Feuch
tigkeit abtaut. Im Anspruch 5 ist eine Weiterbildung gekennzeichnet
durch die verhindert ist, daß durch Kurzschließen der Hin- und
Rückleitung die Gasentladungslampe auch bei unterbrochener Leitung
betrieben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in stark vereinfachter Darstellung
im Längsschnitt,
Fig. 2 die Lichtscheibe und das Vorschaltgerät des
Scheinwerfers von Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Variante der Licht
scheibe und des Vorschaltgeräts von Fig. 2 und
Fig. 4 eine zweite
Variante des Steuergeräts von Fig. 2.
Ein in Fig. 1 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge weist
einen Reflektor 10 auf, in den als Lichtquelle eine Gasentladungs
lampe 12 eingesetzt ist. Der Reflektor 10 ist in einem Gehäuse 14
verstellbar angeordnet, das eine Frontöffnung 16 aufweist, die
mittels einer Lichtscheibe 18 abgedeckt ist. Die Lichtscheibe 18
kann aus Glas oder aus Kunststoff bestehen. An der Rückseite weist
das Gehäuse 14 ebenfalls eine Öffnung 20 auf, durch die die Gasent
ladungslampe 12 zugänglich ist und die mittels einer Kappe 22 ver
schließbar ist. Der Scheinwerfer kann jedoch auch als ein sogenann
ter Einsatzscheinwerfer ausgeführt sein, wobei dann die Lichtscheibe
direkt am Vorderrand des Reflektors befestigt ist und der Reflektor
in einem Halterahmen an der Karosserie des Kraftfahrzeugs verstell
bar befestigt ist.
Die Lichtscheibe 18 kann bei entsprechender Ausführung des Reflek
tors 10, bei der dieser bereits die gewünschte Lichtverteilung
erzeugt, als eine klare Scheibe ausgebildet sein. Alternativ kann
der Reflektor 10 eine einfache Form aufweisen, wobei dann die Licht
scheibe 18 mit optisch wirksamen Elementen wie Prismen und/oder Lin
sen versehen ist, um aus dem vom Reflektor reflektierten Licht die
gewünschte Lichtverteilung zu formen. Der Scheinwerfer kann auch als
sogenannter Projektionsscheinwerfer ausgeführt sein, bei dem in
Lichtrichtung vom Reflektor entfernt eine Blende und ein Objektiv
angeordnet sind, wobei eine Kante der Blende die Hell-Dunkel-Grenze
der vom Scheinwerfer erzeugten Lichtverteilung bildet. Die Licht
scheibe ist dabei in Lichtrichtung vom Objektiv entfernt angeord
net und kann als klare Scheibe ausgeführt sein oder mit optisch
wirksamen Elementen versehen sein.
Die Lichtscheibe 18 weist vorteilhaft UV-Licht absorbierende
Eigenschaften auf, was durch eine entsprechende Materialwahl be
ziehungsweise Beimengungen zum Werkstoff der Lichtscheibe oder durch
eine geeignete Beschichtung der Lichtscheibe erreicht werden kann.
Die UV-Licht absorbierende Eigenschaft der Lichtscheibe ist
erforderlich, um von der Gasentladungslampe 12 ausgesandtes UV-Licht
abzuschirmen, da dieses wegen seiner hohen Intensität gesundheits
schädlich ist.
Für die Gasentladungslampe 12 ist ein Vorschaltgerät 24 vorgesehen,
das ein Zündteil zum Zünden der Gasentladungslampe und ein Steuer
teil für deren Betrieb aufweist und in dem aus der Bordspannung des
Kraftfahrzeugs, die für das Zünden und den Betrieb der Gasentla
dungslampe erforderliche Hochspannung erzeugt wird. An der Licht
scheibe 18 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, eine elektrische Leitung
26 angeordnet, vorzugsweise auf der zum Reflektor 10 weisenden Seite
der Lichtscheibe. Die Leitung 26 verläuft horizontal quer über die
Lichtscheibe, kann jedoch auch vertikal oder diagonal über der
Lichtscheibe verlaufen. Die Leitung 26 ist an der Lichtscheibe 18 so
angeordnet, daß diese bei einem Bruch der Lichtscheibe unterbrochen
wird. Die Leitung 26 kann selbst als Widerstand ausgebildet sein
oder in der Leitung 26 kann ein Widerstand angeordnet sein. Die
beiden Enden der Leitung 26 sind über eine Hinleitung 28 und eine
Rückleitung 30 mit dem Vorschaltgerät 24 verbunden. Das Vorschalt
gerät 24 weist eine Sicherheitsschaltung auf, durch die der Strom
durchgang durch die Leitung 26 an der Lichtscheibe 18 ständig über
wacht wird und bei unterbrochener Leitung 26 das Zünden bzw. der
Betrieb der Gasentladungslampe 12 verhindert wird, indem der Zünd
teil bzw. der Steuerteil des Vorschaltgeräts trotz eingeschalteter
Beleuchtung nicht angesteuert wird. Die Sicherheitsschaltung wird
über den Lichtschalter des Kraftfahrzeugs aktiviert. An der Leitung
26 an der Lichtscheibe 18 liegt dabei höchstens die Spannung des
Bordnetzes des Kraftfahrzeugs, im allgemeinen 12 Volt, an. Durch
eine Spannungsteilerschaltung der Sicherheitsschaltung kann diese
Spannung auch auf weniger als 12 Volt eingestellt werden, so daß
keine Gefahr besteht. Die Hinleitung 28 zur Leitung 26 an der
Lichtscheibe 18 ist über einen Spannungsteiler mit einem Eingang
eines Mikrocomputers 32 und über einen Lichtschalter 31 mit dem
positiven Potential des Kraftfahrzeugbordnetzes verbunden. Die
Rückleitung 30 ist über einen Spannungsteiler 34 mit einem anderen
Eingang des Mikrocomputers 32 verbunden. Der Mikrocomputer 32 hat
Ausgänge, die mit dem Zündteil und Steuerteil des Vorschaltgeräts 24
verbunden sind und je nach Teilerverhältnis das An- oder Abschalten
der Gasentladungslampe 12 bewirken. Der Mikrocomputer 32 kann auch
durch eine andere Auswerteschaltung, die das Spannungsteilerverhält
nis vergleicht und je nach Ergebnis den Betrieb der Gasentladungs
lampe 12 erlaubt oder nicht, ersetzt werden.
Die Leitung 26 kann eine auf die Innenseite der Lichtscheibe 18 auf
gebrachte Leiterbahn aus Widerstandsmaterial sein oder eine in die
Lichtscheibe eingebrachte Widerstandsleiterbahn sein. Hierdurch wird
in Folge des durch die Leitung 26 fließenden Stroms die Lichtscheibe
18 erwärmt.
Dies ist wegen der gegenüber einer Glühlampe wesentlich geringeren
Wärmeabstrahlung der Gasentladungslampe 12 erforderlich, um auf der
Lichtscheibe niedergeschlagene Feuchtigkeit abzutrocknen bzw. auf
der Lichtscheibe angefrorene Feuchtigkeit abzutauen.
Bei einem Bruch der Lichtscheibe 18 wird die Leitung 26 unterbrochen
und das Verhältnis der Eingangsspannungen am Mikrocomputer stark
verändert und damit durch die Sicherheitsschaltung der Betrieb der
Gasentladungslampe 12 unterbunden. Somit besteht bei beschädigtem
Scheinwerfer, bei dem die Gasentladungslampe oder deren Hochspan
nungsanschlüsse berührt werden könnten, keine Gefahr.
Bei einer in Fig. 3 dargestellten ersten Variante des Scheinwerfers
weist die Leitung 26 mehrere quer über die Lichtscheibe 18 verlau
fende Abschnitte auf. Ein Ende der Leitung 26, in der Fig. 3 das
untere Ende, ist an Masse angeschlossen. Das andere Ende der Leitung
26 ist über die Hinleitung 28 mit einem Eingang des Mikrocomputers
32, der Teil der Sicherheitsschaltung ist, und über den Lichtschal
ter 31 mit dem positiven Potential des Kraftfahrzeugbordnetzes ver
bunden. Zwischen der Hinleitung 28 und dem Eingang des Mikrocompu
ters ist eine Spannungsteilerschaltung 36 vorgesehen, zur Reduzie
rung der am Eingang liegenden Spannung, sowie parallel zu dieser
eine Zenerdiode 38 oder ein IC, zum Schutz des Eingangs vor Über
spannung und negativer Spannung, und ein Kondensator 40 zur Glät
tung. Die Rückleitung 30 von der Lichtscheibe 18 zum Vorschaltgerät
24 zweigt von der Leitung 26 in einem Bereich zwischen deren Enden
ab. Zwischen der Rückleitung 30 und dem Eingang des Mikrocomputers
32 sind ebenso wie bei der Hinleitung 28 eine Zenerdiode oder ein
IG zum Schutz des Eingangs sowie ein Kondensator zur Glättung ge
schaltet.
Bei einer Weiterbildung der Sicherheitsschaltung kann durch den
Mikrocomputer 32 auch der Spannungsabfall erfaßt und verarbeitet
werden, der sich in der Hinleitung 28, der Leitung 26 an der
Lichtscheibe 18 und der Rückleitung 30 ergibt. Bei intakter Wider
standsleiterbahn 26 und korrektem Anschluß der Hin- und Rückleitung
stellt sich dabei ein bestimmter Spannungsabfall ein. Ist die Lei
tung 26 infolge eines Bruchs der Lichtscheibe 18 unterbrochen und
wird versucht durch Kurzschließen der Hin- und Rückleitung 28, 30
die Gasentladungslampe 12 trotzdem noch zu betreiben, so ergibt sich
ein vom vorgegebenen Spannungsabfall abweichender Spannungsabfall,
wobei dann durch die Sicherheitsschaltung ebenfalls der Betrieb der
Gasentladungslampe verhindert wird. Durch diese Weiterbildung der
Sicherheitsschaltung können auch Beschädigungen der Hin- und Rück
leitung 28, 30 festgestellt werden. Beispielsweise wenn bei beschä
digter Isolation ein Masseschluß auftritt.
Bei einer zweiten Variante des Scheinwerfers ist, wie vorstehend
beschrieben, an oder in der Lichtscheibe 18 die Leitung 26 in Form
einer Widerstandsleiterbahn angeordnet. Die Leitung 26 ist wie bei
der ersten Variante mit einer Sicherheitsschaltung des Steuergeräts
verbunden. Bei der in Fig. 4 dargestellten Sicherheitsschaltung des
Steuergeräts der zweiten Variante werden wie bei der der ersten
Variante der Stromdurchgang durch die Leitung 26 sowie der sich in
der Hin- und Rückleitung 28, 30 sowie der Leitung 26 ergebende Span
nungsabfall erfaßt und vom Mikrocomputer 32 verarbeitet und der
Zünd- und Steuerteil des Vorschaltgeräts wenn erforderlich zur
Verhinderung des Betriebs der Gasentladungslampe 12 angesteuert.
Die Leitung 26 ist über die Hinleitung 28 über den Lichtschalter 31
mit dem positiven Potential des Bordnetzes verbunden und über die
Rückleitung 30 mit Masse verbunden. Der Mikrocomputer 32 ist mit der
Hin- und der Rückleitung verbunden. Außerdem ist eine Schaltung 46
zur Messung der Differenzspannung zwischen der Hin- und der Rücklei
tung vorgesehen. Die Leitung 26 besteht aus einem Werkstoff, der
temperaturabhängig einen charakteristischen elektrischen Widerstand
aufweist. Aus der vom Widerstand abhängigen Differenzspannung kann
auf die Temperatur der Leitung und somit der Lichtscheibe 18 ge
schlossen werden.
Durch die Schaltung 46 wird abhängig von der Differenzspannung der
Mikrocomputer 32 angesteuert, der einen Schalter 48 in der Hinlei
tung 28 und einen Schalter 50 in der Rückleitung 30 öffnet oder
schließt. Die Schalter 48, 50 sind durch je einen zu diesen parallel
geschalteten Widerstand 52 bzw. 54 überbrückt. Bei geöffneten Schal
tern 48, 50 ist die Leitung 26 an der Lichtscheibe 18 über die Wider
stände 52 und 54 mit dem positiven Potential des Bordnetzes bzw. mit
Masse verbunden, so daß nur eine niedrige Spannung an dieser anliegt
und nur ein geringer Strom durch die Leitung fließt. Diese Stellung
nehmen die Schalter 48, 50 für relativ hohe Temperaturen der Licht
scheibe 18 ein, bei denen diese nicht beheizt zu werden braucht.
Bei unter einem vorgegebenen Wert liegender Lichtscheibentemperatur
werden die Schalter 48, 50 durch den Mikrocomputer 32 infolge der
sich dann ergebenden anderen Differenzspannung geschlossen, so daß
an der Leitung 26 direkt die Spannung des Bordnetzes anliegt, sich
eine höhere Stromstärke in der Leitung ergibt und die Lichtscheibe 18
stärker beheizt wird.
Bei nicht erforderlicher Beheizung der Lichtscheibe 18 kann die Lei
tung 26 auch getaktet stromdurchflossen sein, was durch eine ent
sprechende Funktion des Mikrocomputers erreicht werden kann, der
dann einen Schalter in der Hin- und/oder Rückleitung getaktet öffnet
und schließt.
Die Hin- oder Rückleitung 28, 30 kann auch über einen an der das
Scheinwerfergehäuse 14 verschließenden Kappe 22 angeordneten
Schalter geführt werden, wobei der Schalter bei vom Scheinwerfer
gehäuse 14 entfernter Kappe 22 geöffnet ist und somit die Hin- oder
Rückleitung 28, 30 unterbrochen ist. Hierdurch wird der Betrieb der
Gasentladungslampe 12 auch bei entfernter Kappe 22 verhindert. Der
Schalter an der Kappe 22 kann als ein Reedschalter ausgeführt sein.
Claims (10)
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Reflektor (10) einer
Gasentladungslampe (12) als Lichtquelle, die über ein Vorschaltge
rät (24) mit Hochspannung versorgt wird, und mit einer die Lichtaus
trittsöffnung (16) des Scheinwerfers abdeckenden Lichtscheibe (18),
dadurch gekennzeichnet, daß an der Lichtscheibe (18) wenigstens eine
elektrische Leitung (26) angeordnet ist, die bei Bruch der Licht
scheibe (18) unterbrochen wird und die mit einer Sicherheitsschal
tung des Vorschaltgeräts (24) über je eine Hin- und Rückleitung (28,
30) verbunden ist, wobei bei einer Unterbrechung der Leitung (26)
durch die Sicherheitsschaltung der Betrieb der Gasentladungslampe
(12) verhindert ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung (26) mehrere quer über die Lichtscheibe (18) verlaufende
Abschnitte aufweist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (26) eine auf die Innenseite der Lichtscheibe (18)
aufgebrachte Widerstandsleiterbahn ist oder daß in der Leitung (26)
ein Widerstand angeordnet ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (26) eine in der Lichtscheibe (18) eingeschlossene Wi
derstandsleiterbahn ist.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Hin-/und Rückleitung (28, 30) sowie der
Leitung (26) an der Lichtscheibe (18) ein definierter Spannungsab
fall auftritt, daß der Spannungsabfall von der Sicherheitsschaltung
erfaßt wird und daß der Betrieb der Gasentladungslampe (12) bei vom
definierten Spannungsabfall abweichendem Spannungsabfall durch die
Sicherheitsschaltung verhindert ist.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (26) aus einem temperaturabhängig
einen charakteristischen Widerstand aufweisenden Werkstoff besteht,
daß durch die Sicherheitsschaltung über den Widerstand der Leitung
(26) die Temperatur der Lichtscheibe (18) erfaßt wird und daß der
Stromfluß durch die Leitung (26) in Abhängigkeit von der Temperatur
der Lichtscheibe gesteuert wird.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
über einer vorgegebenen Temperatur liegender Lichtscheibentempe
ratur der Stromfluß durch die Leitung (26) getaktet wird.
8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitung (26) an der Lichtscheibe (18) an ihrem
einen Ende mit Masse verbunden ist, das die Hin-/oder Rückleitung
(28, 30) mit dem anderen Ende der Leitung (26) verbunden ist und die
verbleibende Hin-/und Rückleitung von der Leitung (26) zwischen
deren Enden abzweigt.
9. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Leitung (26) und der Lichtscheibe (18)
höchstens die Bordspannung des Kraftfahrzeugs anliegt.
10. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (18) UV-Licht absorbierende
Eigenschaften aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127971A DE4127971A1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127971A DE4127971A1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127971A1 true DE4127971A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6438945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4127971A Withdrawn DE4127971A1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127971A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0634883A1 (de) * | 1993-07-14 | 1995-01-18 | General Electric Company | Flutlichtlampe mit einer Sicherheitsabschaltung bei Glasbruch |
DE102020114697A1 (de) | 2020-06-03 | 2021-12-09 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse und mit einem Mittel zum Erkennen einer Beschädigung des Gehäuses |
-
1991
- 1991-08-23 DE DE4127971A patent/DE4127971A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0634883A1 (de) * | 1993-07-14 | 1995-01-18 | General Electric Company | Flutlichtlampe mit einer Sicherheitsabschaltung bei Glasbruch |
DE102020114697A1 (de) | 2020-06-03 | 2021-12-09 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse und mit einem Mittel zum Erkennen einer Beschädigung des Gehäuses |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |