DE4127714A1 - Einrichtung zum befestigen und spannen eines drucktuches auf einem zylinder einer druckmaschine - Google Patents
Einrichtung zum befestigen und spannen eines drucktuches auf einem zylinder einer druckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen
und Spannen eines Drucktuches auf einem Zylinder einer
Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Im allgemeinen erfordert es von dem Drucker viel
Geschick, das Gummituch auf den Gummituchzylinder
aufzubringen, festzuhalten und zu spannen, da das am
Druckende nicht eingespannte Gummituch während des
Spannvorganges am Druckanfang aus der Halterung rutschen
kann.
Gemäß DE-PS 29 53 815 ist eine Gummituchspannvorrichtung
bekannt, bei welcher Gewindebolzen in der Zylindergrube
angeordnet sind, welche über Hebelarme mit den
Spannleisten für das Gummituch verbunden sind. Bei
Betätigung der Gewindebolzen werden die Spannleisten
verschwenkt und bewirken somit die Spannung des
Gummituches. Das Spannen des Gummituches ist jedoch
bezüglich des Spannweges stark begrenzt, da der
Schwenkwinkel der Hebelarme begrenzt ist.
Weiterhin ist gemäß DE 32 19 741 eine
Gummituchspannvorrichtung bekannt, bei welcher in der
Spannwelle ein Verriegelungselement angeordnet ist, das
von einer Schließkurve selbsttätig in eine
Verriegelungsstellung gedrückt wird. Die Spannwellen
dieser Vorrichtung werden jeweils über Schneckensegmente
und eine Schnecke sowie über Kegelradgetriebe mittels
Spannschrauben betätigt, was einen hohen Kraftbedarf
infolge des hohen Reibungswiderstandes der Schnecke zur
Folge hat. Weiterhin ist der Spannweg der Spannwellen
begrenzt, da sich die Verriegelungselemente in ihren
Radien verändern. Somit kann ein längeres Gummituchende
nicht festgeklemmt werden, welches später infolge
Verschleißerscheinungen am Druckanfang umgehangen werden
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Drucktuches
auf einem Zylinder einer Druckmaschine zu schaffen,
welche es ermöglicht, das Gummituch während des
Aufziehens festzuhalten und anschließend ein langes
Gummituchende mit geringem Kraftaufwand zu spannen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Anwendung der Erfindung werden insbesondere
nachfolgende Vorteile erzielt. Die Anordnung einer
Arretierung, die durch die gleichen Bedienungselemente
betätigt wird, mit denen das Gummituch gespannt wird,
ermöglicht eine einfache Handhabung des Festhaltens des
Drucktuchanfanges beim Befestigen des Drucktuches auf dem
Zylinder. Durch den Einsatz eines Zahnradgetriebes wird
beim Gummituchspannen in Verbindung mit einer Zahnstange
eine Leichtgängigkeit erzielt, so daß nur noch ein
geringer Kraftaufwand erforderlich ist, um die
Spannwellen zu betätigen. Infolge eines langen Spannweges
der Spannwellen um den Winkelbetrag α ist es möglich, ein
langes Reservestück eines Gummituchendes unterzubringen,
damit dies im Falle von Verschleiß bzw. anderer
Beschädigungen am Drucktuchanfang nachgesetzt werden
kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie A-B nach Fig. 3
mit der Darstellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung im Zylinderkanal in Ruhestellung,
jedoch mit am Druckanfang eingelegten
Gummituchende;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch in
Arbeitsstellung mit am Druckanfang eingelegtem und
verriegeltem Gummituchende sowie dem am Druckende
eingelegten und gespannten Gummituch;
Fig. 3 den Schnitt C-D nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit dem um
den Winkel α nachgesetzten Gummituchanfang.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Einrichtung im Zylinderkanal in Ruhestellung gemäß der
Linie A-B nach Fig. 3, jedoch mit am Druckanfang
eingelegtem Gummituch. In der Zylindergrube 1 eines
Gummituchzylinders 2 ist in bekannter Art und Weise eine
in axialer Richtung verlaufende Spannwelle 3 angeordnet,
welche an ihrem Umfang Zähne 4 aufweist. In einer
Vertiefung 6 der Zylindergrube 1 ist ein Lagerbock 7
mittels Schrauben 5 befestigt, welcher eine Welle 8
trägt, die über eine Paßfeder 9 mit einem Zwischenzahnrad
11 drehfest verbunden ist. Die Welle 8 ist mittels
Sicherungsringen 12; 13 auf dem Lagerbock 7 geführt. Mit
der Welle 8 ist über eine Befestigungsschraube 14 eine
Nockenscheibe 16 drehfest verbunden. In Richtung der in
radialer Richtung verlaufenden Mittellinie 17 befindet
sich in der Vertiefung 6 der Zylindergrube 1 eine
Bohrung 18 mit Zusatzbohrung 19 zur Aufnahme einer
Spannschraube 21. Die Spannschraube 21 stützt sich
einerseits in der Nähe des Zylinderumfanges an einem
Halteblech 22 ab, welches eine Bohrung 23 zum Betätigen
der Spannschraube 21 aufweist und welches durch nicht
dargestellte Stehbolzen in der Zylindergrube 1 befestigt
ist. Die Spannschraube 21 stützt sich andererseits in der
Zusatzbohrung 19 auf einem Drucklager 24 mit
Zwischenscheibe 26 über einen Zapfen 25 ab. Die
Spannschraube 21 ist über die Hälfte ihrer Länge mit
einer Zahnstange 27 umgeben, welche ein Gewindeloch
besitzt, das mit dem Gewinde der Spannschraube 21 in
Wirkverbindung steht. Die Zahnstange 27 wird ebenfalls
von dem Lagerbock 7 gehalten. Die Spannwelle 3 besitzt
eine in axialer Richtung verlaufende Ausfräsung 28,
welche eine Hakenleiste 29 für das Einhängen des
Gummituchendes 31 mit dem Armierungsblech 32 sowie den
Arm 33 einer hakenförmigen Arretierung aufnimmt. Die
Arretierung besteht aus dem Arm 33 mit einem an seinem
einen Ende rechtwinklig verlaufenden Haken 34. Die andere
Seite des Armes 33 weist ein im Querschnitt etwa
kreisförmig verlaufendes Lagerstück 36 auf, wobei sich
das Lagerstück 36 in einer weiteren, zur Ausfräsung 28
in radialer Richtung der Spannwelle 3 befindlichen
Ausnehmung 37 abstützt. Das Lagerstück 36 besitzt zwei
rechtwinklig, in gleicher Richtung wie der Haken 34,
verlaufende gabelartige Führungen 38, zu welchen beide
Enden eines Stiftes 39 geführt sind. Der Stift 39 ist
quer zur Längsachse durch das obere Ende eines Stößels 41
angeordnet. Der Stößel 41 steht an seinem unteren Ende
mit der Nockenscheibe 16 in Wirkverbindung und ist gegen
die Kraft einer den Stößel 41 umgebenden Druckfeder 42
betätigbar. Die Druckfeder 42 wird einerseits durch eine
radiale Sacklochbohrung in der Spannwelle 3 und
andererseits durch eine auf dem Stößel 41 arretierte
Scheibe 43 begrenzt. Diese radiale Sacklochbohrung wird
jedoch noch durch eine verlängerte Bohrung mit
verringertem Durchmesser fortgesetzt zur Aufnahme des
Stößels 41.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Einrichtung zum Befestigen
und Spannen eines Drucktuches auf einem Zylinder einer
Druckmaschine aus einer in etwa auf der linken Seite der
Mittellinie 17 der vorbeschriebenen Einrichtung, mit
Hilfe welcher der Gummituchanfang 31 in der Spannwelle 3
während des Herumlegens um den Gummituchzylinder 2
festgehalten wird und gespannt werden kann. Auf der
rechten Seite der Mittellinie 17 befindet sich die
Einrichtung zum Spannen des anderen Gummituchendes 31′,
welches um den Gummituchzylinder 2 herumgelegt worden
ist. Die auf dieser rechten Seite der Mittellinie 17
angeordneten Bauteile sind jeweils mit einem ′ nach dem
Bezugszeichen versehen, beispielsweise Spannwelle 3′.
Diese Teile sind auch in der oberen Darstellung der Fig.
3 enthalten. Der Unterschied zwischen den beiden
Einrichtungen besteht darin, daß die rechte Einrichtung
nicht zum Festhalten beim Herumlegen, sondern nur zum
Spannen vorgesehen ist und demzufolge eine Nockenscheibe,
ein Stößel, eine Feder, ein Lagerstück mit Arm und Haken
nicht benötigt wird. Die übrigen Bauteile werden jedoch
benötigt.
Die Funktion der gesamten Einrichtung ist wie nachfolgend
beschrieben. Der Gummituchanfang 31 wird mit seinem
Armierungsblech 32 gemäß Fig. 1 hinter die Hakenleiste 29
in die Ausfräsung 28 gebracht. Durch Bewegen des
Zwischenzahnrades 11 in Pfeilrichtung x kommt der Nocken
der Nockenscheibe 16 außer Eingriff mit dem Stößel 41.
Somit bewegt sich der Stößel 41 entsprechend der Kraft
der Druckfeder 42 nach unten. Der Stift 39 bringt die
gabelartige Führung 38 nach unten; der Haken 34 faßt
hinter das Armierungsblech 32 des Gummituchanfangs 31 und
befindet sich nunmehr in der Stellung nach Fig. 2. Das
Zwischenzahnrad 11 wird dabei über die Zahnstange 27
mittels der Spannschraube 21 bewegt.
Nach dem Herumlegen des Gummituches um den
Gummituchzylinder 2 wird das Armierungsblech 32′ des
Gummituchendes 31′ mit der Hakenleiste 29′ in die
Ausnehmung der Spannwelle 3′ eingebracht und das
Zwischenzahnrad 11′ wird in Pfeilrichtung x mittels der
Spannschraube 21′ sowie der Zahnstange 27′ bewegt, so daß
sich die Spannwelle 3′ ebenfalls in Pfeilrichtung x
bewegt. Das Gummituch ist gespannt. Ebenfalls kann die
andere Spannwelle 3 auch noch in Pfeilrichtung x
weiterbewegt werden, um das Gummituch weiter zu spannen.
Damit ist der Spannvorgang abgeschlossen.
Soll das Drucktuch beispielsweise wegen Verschleiß
nachgesetzt werden, so ist wie folgt zu verfahren. Gemäß
Fig. 2 und 3 wird durch das Verdrehen der Spannschraube
21′ die Spannwelle 3′ entgegen der Pfeilrichtung x um den
Winkelbetrag α bewegt. Somit befindet sich die
Spannwelle 3′ in der rechten Position mit dem
Winkel α nach Fig. 4. Das Drucktuch ist entspannt.
Jetzt wird die Spannwelle 3 vermittelst der Spannschraube
21 in die linke Position nach Fig. 4 gebracht. Der
Gummituchanfang 31 ist in Pfeilrichtung x um den Winkel α
nachgestellt worden. Die mögliche schadhafte Stelle des
Drucktuches befindet sich jetzt außerhalb des
Druckbereiches und ist ganz oder teilweise im Bereich des
Winkels α enthalten. Der Winkel α beträgt maximal 135°.
Teileliste
1 Zylindergrube
1′ Zylindergrube
2 Gummituchzylinder
3 Spannwelle
3′ Spannwelle
4 Zähne
4′ Zähne
5 Schraube
5′ Schraube
6 Vertiefung
6′ Vertiefung
7 Lagerbock
7′ Lagerbock
8 Welle
8′ Welle
9 Paßfeder
9′ Paßfeder
10 -
11 Zwischenrad
11′ Zwischenrad
12 Sicherungsring
12′ Sicherungsring
13 Sicherungsring
13′ Sicherungsring
14 Befestigungsschraube
15 -
16 Nockenscheibe
17 Mittellinie
18 Bohrung
18′ Bohrung
19 Zusatzbohrung
19′ Zusatzbohrung
20 -
21 Spannschraube
21′ Spannschraube
22 Halteblech
22′ Halteblech
23 Bohrung
23′ Bohrung
24 Drucklager
24′ Drucklager
25 Zapfen
25′ Zapfen
26 Zwischenscheibe
26′ Zwischenscheibe
27 Zahnstange
27′ Zahnstange
28 Ausfräsung
28′ Ausfräsung
29 Hakenleiste
29′ Hakenleiste
30 -
31 Gummituchanfang
31′ Gummituchende
32 Armierungsblech
32′ Armierungsblech
33 Arm
34 Haken
35 -
36 Lagerstück
37 Ausnehmung
38 Führung
39 Stift
40 -
41 Stößel
42 Druckfeder
43 Scheibe
1′ Zylindergrube
2 Gummituchzylinder
3 Spannwelle
3′ Spannwelle
4 Zähne
4′ Zähne
5 Schraube
5′ Schraube
6 Vertiefung
6′ Vertiefung
7 Lagerbock
7′ Lagerbock
8 Welle
8′ Welle
9 Paßfeder
9′ Paßfeder
10 -
11 Zwischenrad
11′ Zwischenrad
12 Sicherungsring
12′ Sicherungsring
13 Sicherungsring
13′ Sicherungsring
14 Befestigungsschraube
15 -
16 Nockenscheibe
17 Mittellinie
18 Bohrung
18′ Bohrung
19 Zusatzbohrung
19′ Zusatzbohrung
20 -
21 Spannschraube
21′ Spannschraube
22 Halteblech
22′ Halteblech
23 Bohrung
23′ Bohrung
24 Drucklager
24′ Drucklager
25 Zapfen
25′ Zapfen
26 Zwischenscheibe
26′ Zwischenscheibe
27 Zahnstange
27′ Zahnstange
28 Ausfräsung
28′ Ausfräsung
29 Hakenleiste
29′ Hakenleiste
30 -
31 Gummituchanfang
31′ Gummituchende
32 Armierungsblech
32′ Armierungsblech
33 Arm
34 Haken
35 -
36 Lagerstück
37 Ausnehmung
38 Führung
39 Stift
40 -
41 Stößel
42 Druckfeder
43 Scheibe
Claims (11)
1. Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines
Drucktuches auf einen Zylinder (2) einer
Druckmaschine, wobei die Einrichtung in einer
achsparallelen Grube (1) angeordnet ist und
Spannspindeln (3) zum Spannen eines Gummituches mit
einer Befestigungseinrichtung (28; 29; 32) für den
Gummituchanfang (31) und das Gummituchende (31′)
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine
Spannschraube (21; 21′) betätigbare Zahnstange
(27; 27′) angeordnet ist, die über ein
Zwischenzahnrad (11; 11′) mit Zähnen am Umfang der
Spannwelle (3; 3′) in Wirkverbindung steht, daß eine
Arretierung für den Gummituchanfang (31) vorgesehen
ist, die über das Zwischenzahnrad (11) mittels einer
Nockenscheibe (16) und einem Stößel (41) betätigbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung aus einem Arm (33) besteht, der
an seinem einen Ende einen zur Längsachse des Armes
rechtwinklig angeordneten Haken (34) und an seinem
anderen Ende ein im Querschnitt etwa kreisförmiges
Lagerstück (36) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerstück (36) eine
rechtwinklig verlaufende gabelartige Führung (38)
aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß rechtwinklig zur Längsachse des
Stößels (41) ein Stift (39) angeordnet ist, der mit
der gabelartigen Führung (38) in Wirkverbindung
steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (41) über die
Nockenscheibe (16) gegen die Kraft einer Druckfeder
(42) betätigbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (11) fest mit
der Nockenscheibe (16) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnstange (27; 27′) eine
axiale Gewindebohrung aufweist, mit welcher die
Spannschraube (21; 21′) in Wirkverbindung steht.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannschraube (21; 21′)
einerseits gegen ein Halteblech (22; 22′) und
andererseits gegen ein Drucklager (24; 24′) mit
Zwischenscheibe (26; 26′) abstützbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (16) über eine
Welle (8) mit dem Zwischenzahnrad (11) verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (8; 8′), die
Zahnstange (27; 27′) sowie die Nockenscheibe (16) auf
einem Lagerbock (7; 7′) angeordnet sind, der durch
Schrauben (5; 5′) im Boden einer Aussparung (6; 6′)
in der Zylindergrube (1; 1′) befestigt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß je Gummituchzylinder (2)
zumindest zwei Spanneinrichtungen sowie eine
Arretierung für den Gummituchanfang (31) vorgesehen
ist.
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WO2020224901A1 (de) | 2019-05-03 | 2020-11-12 | Koenig & Bauer Ag | Gummizylinder, druckwerk und druckmaschine, verfahren zum handhaben eines gummituches und verwendung von ansteuerbaren aktuatoren in einem gummizylinder |
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