DE4127681A1 - Verfahren zur herstellung eines gesamtwaermeenergie-austauschelements - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gesamtwaermeenergie-austauschelementsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Gesamtwärmeenergie-Austauschelements durch Anhaften
von Sikkativpartikeln an Metall- oder Kunststoffplatten
und Formen dieser zu einer Wabenstruktur.
Vom Urheber der vorliegenden Erfindung wurde in der JP-
Patentschrift Nr. 19 302/1987 ein Verfahren vorgeschlagen,
nach welchem ein Gesamtwärmeenergie-Austauschelement erhalten
wird, indem ein Haftmittel auf die Fläche einer Metall-
oder Kunststoffplatte im voraus für einen Korrosionsschutz
aufgebracht wird, nicht zerfließende Sikkativ- oder Trockenstoffpartikel
derart zum Haften gebracht werden, daß ein
Teil des Partikels in die Haftmittelschicht eingebettet sowie
der Rest des Partikels exponiert ist, und das Ganze bei
einer hohen Temperatur gebrannt wird, um das Haftmittel und
den Trockenstoff zu fixieren.
Für die Platte, insbesondere ein Metallblech, z. B. aus Aluminium,
rostfreiem Stahl, Kupfer oder Messing, nach dem obigen
Verfahren besteht keine Gefahr des Ausbruchs eines Feuers
während des Betriebs des Gesamtwärmeenergieaustauschers.
Es ist jedoch notwendig, soweit wie möglich die Menge an
Blech herabzusetzen, um die Gestehungskosten zu vermindern,
da jedes dieser Bleche teuer ist. Auch wird, wenn ein unnötig
dickes Blech verwendet wird, das Verhältnis der Querschnittsfläche,
durch die Gas strömt, zur Wabenstruktur-
Querschnittsfläche (Lochöffnungsverhältnis) klein, während
der Strömungswiderstand für das Gas, d. h. der Druckverlust,
größer wird. Ist dagegen das Blech zu dünn, so ist es mechanisch
schwach, und es entstehen verschiedene Nachteile
sowie Unzuträglichkeiten im Verlauf der Fertigung sowie im
Betrieb, und vor allem zeigt sich ein Mangel bei der Fertigung
von Wellungen, daß nämlich das Blech Risse erhält und
eine Formgebung unmöglich ist.
Ist die Menge des am Blech oder der Platte zum Haften gebrachten
Sikkativs zu gering, so vermindert sich der Austauschwirkungsgrad
der fühlbaren Wärme. Wenn dagegen die
Menge an anhaftendem Sikkativ zu groß ist, dann adsorbiert
das Element außer Wasserdampf verschiedene Geruchsstoffe,
die manchmal in Mischung mit der Zufuhrluft austreten.
Ferner ist auch die Abmessung der Querschnittsfläche eines
kleinen Kanals, d. h. die Wellenabmessung des gewellten
Blechs, wenn das Austauschelement durch gewelltes, zu einer
Wabenstruktur laminiertes Blech gebildet wird, von Bedeutung.
Ist die Querschnittsfläche des kleinen Kanals zu groß,
so wird der gesamte Oberflächenbereich des Blechs oder der
Platte, der ein Mittel für einen Austausch im Gesamtwärmeenergieaustausch
ist, klein, und die Berührungsfläche mit
der strömenden Luft wird gering, womit sich der Austauschwirkungsgrad
der Gesamtwärmeenergie vermindert. Wenn andererseits
die Querschnittsfläche des kleinen Kanals zu gering
ist, so steigt der Strömungswiderstand der Prozeßluft oder
anderer, durch das Element strömender Gase, d. h. der Druckverlust,
an, und es wird eine große Antriebskraft benötigt,
was einen wirtschaftlichen Betrieb unmöglich macht.
Die vorliegende Erfindung hat die oben erläuterten Probleme
gelöst, indem Sikkativpartikel eines Adsorptionstyps an der
Oberfläche einer Platte oder Scheibe, z. B. einer Metall-
oder Kunststoffplatte, von 20-100 µ Dicke im Verhältnis
von 6-15 g insgesamt auf beiden Seiten pro 1 m² Oberfläche
der Platte zum Haften gebracht werden, dann die Platte gewellt
wird, so daß ihre Wellenlänge 2,5-5,0 mm sowie ihre Wellenhöhe
1,0-2,6 mm betragen, und alternierend eine ebene sowie
eine gewellte Platte laminiert werden, um ein Element
mit vielen kleinen Kanälen zu bilden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines
ersten Verfahrensschritts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines gemäß der
Erfindung gefertigten Gesamtwärmeenergie-Austauschelements;
Fig. 3 eine schematische Axialschnittdarstellung zur Verwendung
des Gesamtwärmeenergie-Austauschelements;
Fig. 4 eine schematische Perspektivdarstellung eines Teils
einer Elementplatte aus einem ebenen sowie gewellten
Blech;
Fig. 5 ein Diagramm zur Änderung des statischen Druckverlusts,
wenn die Dicke des Blechs, das das Gesamtwärmeenergie-
Austauschelement bildet, verändert wird;
Fig. 6 ein Diagramm zur Änderung des Austauschwirkungsgrades
ηχ [%] der Latentwärme sowie des Austauschwirkungsgrades
ηs [%] der fühlbaren Wärme, wenn
die Menge des an der Plattenfläche zum Haften gebrachten
Sikkativs des Adsorptionstyps geändert wird;
Fig. 7 ein Diagramm zur Änderung der Geruchsstoff-Übertragungsrate
[%] und der Geruchsstoff-Übertragungsmenge
[ppm], wenn die Menge des an der Plattenfläche
zum Haften gebrachten Sikkativs des Adsorptionstyps
geändert wird;
Fig. 8 ein Diagramm zur Änderung des Gesamtwärmeenergie-
Austauschwirkungsgrades η sowie des statischen Druckverlusts
Δp [mmWS], wenn die Wellenlänge und
-höhe des gewellten Blechs oder der gewellten Platte
geändert werden.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Anlage, die bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren Anwendung findet und einen Behälter
1 für ein Haftmittel 2, einen Trockner 3, einen Behälter
4 für Sikkativ- oder Trockenstoffpartikel 5, die durch ein
Gebläse 6 mit Hilfe von Luft aus Düsen 7 und 8 auf die Flächen
der Platte (des Blechs) in der Kammer 9 geschleudert
werden, einen Vorratstrichter 10 für die Sikkativpartikel
5, eine Trocknungsheizvorrichtung 11, einen Rücklaufkanal
12 für Sikkativpartikel 5, der mit der Kammer 9 verbunden
ist, und ein Trocknungsheizelement 13 umfaßt.
Auf beide Seiten eines Aluminiumblechs 14 von 60 µ Dicke
wird ein Haftmittel 2 aus der Gruppe der Polyvinylazetate
mit einer Schichtdicke von 50-60 µ ausgebracht, wobei die
Schichtdicke durch Justieren des Spalts zwischen den Walzen
15 bestimmt wird. Nachdem das Haftmittel durch den Trockner
3 halb getrocknet ist, wird das Blech in die Kammer 9 eingeführt,
in der Silikagelpartikel mit einer Partikelgröße geringer
als 100 µ (Fuji Silicagel-A-Typ von Fuji Division
Chemicals Co., Ltd.) als Strahlstrom auf beide Seiten des
Blechs so aufgesprüht werden, daß etwa 12 g Silikagel insgesamt
an beiden Seiten pro 1 m² Fläche des Blechs fixiert
werden. Dann wird das Haftmittel durch die Trocknungsheizvorrichtung
11 gänzlich getrocknet. Das Blech wird des weiteren
einem Brennvorgang bei hoher Temperatur (150-220°C)
durch das Trocknungsheizelement 13 unterworfen, um die
aufgebrachte Haftmittelschicht zu verfestigen und zu stabilisieren.
Silikagelpartikel, die nicht haften und fixiert
sind, werden durch ein geeignetes Verfahren, z. B. mit Druckluft
oder Waschen mit Wasser, aus der Kammer 9 ausgetragen.
Auf die beschriebene Weise wird kontinuierlich ein Al-Blech
16 erhalten, an dem Silikagel haftet und fixiert ist.
Ein solches Al-Blech mit Silikagel wird gewellt. Dann werden
ein ebenes Blech 16 sowie ein gewelltes Blech 17 (s.
Fig. 2 und 4), die einander abwechseln, um eine Nabe oder
einen Kern 18 unter gleichzeitiger Haftverbindung zwischen
den Blechen bis zur gewünschten Abmessung gewickelt, so daß
eine zylindrische Struktur erhalten wird, zwischen deren
Stirnseiten viele kleine Kanäle 19 verlaufen. An den beiden
Stirnseiten der Zylinderstruktur werden in radialer Richtung
mehrere Nuten ausgearbeitet, in denen versteifende Speichen
20 befestigt werden. Um die Außenumfangsfläche der zylindrischen
Struktur herum wird ein umlaufendes Stahlblech 21 angeordnet,
und die Speichen 20 werden mit ihrem inneren Ende
an der Nabe 18 sowie mit ihrem äußeren Ende am umlaufenden
Stahlblech 21 in geeigneter Weise, z. B. durch Schrauben,
befestigt. An den beiden Kanten des umlaufenden Stahlblechs
21 werden umlaufende Gurtbleche 22 fest angebracht, die durch
querliegende Verbindungsstege 23 zusammengezogen werden.
Auf die beschriebene Weise wird ein Gesamtwärmeenergie-Austauschelement
erhalten.
Ein Haftmittel aus der Gruppe der Polyvinylazetate, in das
Sikkativpartikel und ein chemisches Blähmittel, das durch
thermische Zersetzung Gas, vorzugsweise Kohlendioxyd, erzeugt,
z. B. Natriumhydrogenkarbonat oder Ammoniumkarbonat,
mit etwa 5-8% eingegeben sind, wird auf beide Seiten
eines Al-Blechs mit einer Dicke von 50 µ aufgebracht derart,
daß die Haftmittelschicht eine Dicke von 30-60 µ erlangt.
Nach dem Trocknen des Haftmittels wird das Al-Blech des weiteren
stark erhitzt, um das chemische Blähmittel zu zersetzen
und Schlämme zu erzeugen. Anschließend wird in gleichartiger
Weise wie bei dem Beispiel 1 das Al-Blech gewellt,
werden das flache sowie das gewellte Blech alternierend laminiert
(s. Fig. 2), und es werden Zubehörteile angebracht,
so daß ein Gesamtwärmeenergie-Austauschelement erhalten wird.
Für die obigen Beispiele kann neben Aluminium ein geeigneteres
Flachmaterial aus solchen, die gewellt werden können,
gewählt werden, z. B. Metallmaterialien, wie Al-Legierungen,
rostfreier Stahl, Kupfer und Messing, Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid,
Polyäthylen sowie Polypropylen, und Papier.
Als Haftmittel können Polyvinylazetat, Epoxy-, Silikon- und
Acrylharz verwendet werden. Aus Sikkativ des Adsorptionstyps
können Silika-, Alumino-, Metallsilikatgel und Zeolithe zur
Anwendung kommen.
Wie die Fig. 3 zeigt, wird das nach den obigen Beispielen
erhaltene zylindrische Gesamtwärmeenergie-Austauschelement
in gleichartiger Weise wie herkömmliche Elemente für seinen
Betrieb mittels einer Welle 24 drehbar in einem Gehäuse 25
gelagert. Es werden Kanäle 27 sowie 28 und 29 sowie 30 vorgesehen,
so daß die beiden Stirnflächen des Wärmeenergie-
Austauschelements 26 in Zonen unterteilt werden, nämlich
in eine Außenluftzone OA, eine Zuluftzone SA, eine Rückströmluftzone
RA und eine Abluftzone EA. Im Betrieb wird
das Element 26 mit einer Geschwindigkeit von etwa
10-15 U/min gedreht. Die Außenluft OA und Rückströmluft
RA werden in das Element 26 eingeführt, und zwischen den
beiden Luftströmen findet ein Gesamtwärmeenergieaustausch
durch die kleinen Kanäle 19 des Elements 26 statt, um die
Zuluft SA zu- und die Abluft EA abzuführen.
Die Fig. 5 zeigt den statischen Druckverlust Δp (mmWS),
wenn die Außenluft OA und Rückströmluft RA mit einer Geschwindigkeit
von 2-5 m/s durch den gemäß den obigen Beispielen
erhaltenen Gesamtwärmeenergieaustauscher strömen,
bei dem AL-Bleche mit einer Dicke von 20 µ, 60 µ, 100 µ
und (als Kontrastbeispiel) 120 µ verwendet werden, an denen
Silikagel in einer Menge von 10 g insgesamt auf beiden Seiten
pro 1 m² Oberfläche zum Haften gebracht wurde, wobei
(vgl. Fig. 4) die Wellenlänge P 3,4 mm, die Wellenhöhe h
1,8 mm und die Elementbreite 200 mm betragen. Die folgende
Tabelle zeigt das Lochöffnungsverhältnis und ein Beispiel
von Al-Blech-Stückkosten unter den obengenannten Bedingungen,
wenn die Dicke des an der Blechfläche festen Haftmittels
sowie Silikagel 100 µ insgesamt auf beiden Seiten beträgt.
Wie aus der Fig. 5 und der obigen Tabelle deutlich wird,
steigen, wenn die Al-Blechdicke 100 µ übersteigt, die Gestehungskosten
an, während das Lochöffnungsverhältnis kleiner
wird, was nur den statischen Druckverlust erhöht. Da
sich der Oberflächenbereich pro Volumeneinheit nicht ändert,
steigt der Gesamtwärmeenergie-Austauschwirkungsgrad nicht
an. Es wird lediglich die für den Betrieb notwendige Antriebskraft
erhöht, und das ist unwirtschaftlich.
Der Gesamtwärmeenergie-Austauschwirkungsgrad kann, wie
folgt, berechnet werden:
Wenn die Trockentemperaturen [°C] der Außenluft OA, Zuluft
SA und Rückströmluft RA jeweils tOA, tSA und tRA sind, die
absolute Feuchte jeweils mit χOA, χSA und χRA bezeichnet
wird sowie die Enthalpie jeweils mit iOA, iSA und iRA dargestellt
wird, so ist der Austauschwirkungsgrad ηt der fühlbaren
Wärme gegeben als
ηt = [(tOA - tSA)/(tOA - tRA)] · 100%,
ist der Austauschwirkungsgrad ηχ der latenten Wärmeenergie
gegeben als
ηχ = [(χOA - χSA)/(χOA - χRA)] · 100%
und ist der Gesamtwärmeenergie-Austauschwirkungsgrad ηi
gegeben als
ηi = [(iOA - iSA)/(iOA - iRA)] · 100%.
Wenn im Gegensatz zum Obigen die Al-Blechdicke geringer als
20 µ ist, so kann das Blech bei seiner Behandlung, bei der
Herstellung des Elements oder im Gebrauch des Elements Risse
erhalten, und vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus kann
ein solches Blechweder gefertigt noch verwendet werden.
Die Fig. 6 zeigt den Austauschwirkungsgrad ηχ [%] der latenten
Wärmeenergie und den Austauschwirkungsgrad ηs der fühlbaren
Wärmeenergie, wenn der Gesamtwärmeenergieaustausch
unter den folgenden Bedingungen abläuft: Die Außenluft strömt
mit einer Temperatur von 35°C sowie einer absoluten Feuchte
von 15 g/kg, und die Rückströmluft strömt mit einer Temperatur
von 27°C sowie einer absoluten Feuchte von 10 g/kg mit
einer Geschwindigkeit von 1-4 m/s in das gemäß der Erfindung
erhaltene Gesamtwärmeenergie-Austauschelement, bei dem
ein Al-Blech mit einer Dicke von 30 µ verwendet und an dem
insgesamt auf beiden Seiten pro 1 m² Blechoberfläche Silikagel
in einer Menge von 4 g, 6 g, 15 g sowie 18 g zum Haften
gebracht wurde, wobei die Wellenlänge P=3,4 mm, die
Wellenhöhe h=1,8 mm und die Elementbreite, d. h. die Länge
eines kleinen Kanals, 200 mm betragen. Der Austauschwirkungsgrad
der fühlbaren Wärmeenergie ist ohne Rücksicht auf die
am Blech zum Anhaften gebrachte Menge an Sikkativ konstant.
In Fig. 6 ist auf der Abszisse die Windgeschwindigkeit [m/s]
der Außenluft sowie der Rückströmluft am jeweiligen Eintritt
aufgetragen. Wie aus dem Diagramm deutlich wird, ist der
Austauschwirkungsgrad ηχ der latenten Wärmeenergie, wenn
die Menge des an beiden Seiten des Blechs haftenden Silikatgels
insgesamt mehr als 6 g ausmacht, vergleichsweise hoch.
Beträgt beispielsweise die Menge an anhaftendem Silikagel
6 g/m², so ist der Austauschwirkungsgrad der latenten Wärmeenergie
63% bei 2 m/s Windgeschwindigkeit, weshalb der
Gesamtwärmeenergie-Austauschwirkungsgrad hoch ist. Liegt
die Menge an anhaftendem Silikagel unter 6 g/m², beispielsweise
bei 4 g/m², so ist der Austauschwirkungsgrad der latenten
Wärmeenergie niedrig, er liegt, wie Fig. 6 zeigt,
bei 47% bei einer Windgeschwindigkeit von 2 m/s, und daraus
folgt, daß der Gesamtwärmeenergie-Austauschwirkungsgrad
niedrig ist. Wenn dagegen die Menge an haftendem Silikagel
15 g/m² überschreitet, so steigt die Geruchsübertragung an,
und in der Rückströmluft, z. B. von Waschräumen, Toiletten
und Küchen eines Gebäudes, enthaltende Geruchsstoffe mischen
sich mit der Zuluft, so daß eine Kontaminierung der in die
Räume strömenden Luft hervorgerufen wird.
Alle Sikkative vom Adsorptionstyp, die bei der Erfindung
Anwendung finden, gehören zur hydrophilen Adsorbensgruppe,
jedoch adsorbieren und desorbieren Silikagel, Aluminogel
und alle anderen Sikkative des Adsorptionstyps verschiedene
Gase zusammen mit Wasser, wie z. B. organischen Lösungsmitteldampf
und Geruchsstoffe, in einem gewissen Ausmaß (s. beispielsweise
Seite 154, Zeile 2, Seite 159, Zeile 4, und Seite
163, Zeile 7 ff. in "Adsorption and Adsorbent" von C. L.
Mantell, übersetzt von Hiroshi Yanai und Hisao Kanoh, veröffentlicht
durch Gihodoh Publishing Co., Ltd., am 5. Oktober
1969). Deshalb kann auch in dem Gesamtwärmeenergie-Austauschelement,
das nach der Erfindung gefertigt ist, wenn
es für einen Gesamtwärmeenergieaustausch zum Einsatz kommt,
falls etwas überschüssiges Adsorbens, das die Fähigkeit zur
Adsorption behält, in dem Element selbst nach einer Feuchteadsorption
zurückbleibt, dieses organischen Lösungsmitteldampf
oder Geruchsstoffe adsorbieren und übertragen.
Die Fig. 7 zeigt das Meßergebnis der Geruchsübertragungsrate
[%] und der in die Zuluft übertragenen Geruchsstoffmenge
[ppm], wenn Luft, der jeweils 200 ppm an Ammoniak,
Methyläthylketon, Benzol und Toluol zugemischt sind und
deren Temperatur 25°C sowie deren absolute Feuchte 10 g/kg
beträgt, als Rückführluft in das Gesamtwärmeenergie-Austauschelement,
an dessen Blechflächen beidseits 6-20 g/m²
Silikagel haften, eingeführt wird. Wenn das Gesamtwärmeenergie-
Austauschelement, an dessen beiden Blechflächen mehr
als etwa 17 g/m² an Silikagel fest sind, verwendet wird,
so erhöht sich, wie das Diagramm erkennen läßt, die Möglichkeit,
daß Ammoniak, Methyläthylketon, Benzol oder Toluol
in der Rückströmluft in dem Element adsorbiert sowie in
die Zufuhrluft übertragen werden und daß die Konzentration
der Geruchsstoffe die Schwelle überschreitet, bei der der
menschliche Geruchssinn diese Stoffe wahrzunehmen beginnt
(53 ppm im Fall von Ammoniak: Seite 328, "Environmental
Contamination and Poison, Dangerous Objects (Inorganic
Volume)" von Hiroshi Horiguchi, veröffentlicht von
Sankyo Publishing Co., Ltd., am 10. Februar 1971; 3000 ppm
im Fall von Methyläthylketon; 1,5 ppm im Fall von Benzol;
0,48 ppm im Fall von Toluol: Seite 458, "Environmental Contamination
and Poison, Dangerous Objects (Organic Volume)"
vom selben Autor wie oben, veröffentlicht am 25. Juni 1971).
Wenn beispielsweise die Rückströmluft solche aus Küchen sowie
Waschräumen und/oder Toiletten ist und die Luft verschiedene,
von menschlichen Körpern abgegebene Gase enthält, sollte
auf jeden Fall eine Übertragung dieser Geruchsstoffe und
Gase durch den Gesamtwärmeenergieaustauscher in die Zuluft
verhindert werden. Deshalb soll die Menge des an beiden Seiten
des Blechs zum Haften gebrachten Sikkativs des Adsorptionstyps
geringer als 15 g/m² insgesamt auf beiden Seiten
sein.
Die Fig. 8 (a) zeigt den Gesamtwärmeenergie-Austauschwirkungsgrad
η [%], die Fig. 8 (b) zeigt den statischen Druckverlust
Δp [mmWS], wenn der Gesamtwärmeenergieaustausch unter
en folgenden Bedingungen abläuft: Außenluft (OA) strömt
mit einer Temperatur von 35°C sowie einer absoluten Feuchte
von 15 g/kg, und Rückströmluft (RA) strömt mit einer Temperatur
von 25°C sowie einer absoluten Feuchte von 10 g/kg in
den gemäß den oben beschriebenen Beispielen erhaltenen Gesamtwärmeenergieaustauscher,
bei dem ein Al-Blech mit einer
Dicke von 30 µ verwendet wurde, an welchem auf beiden Seiten
insgesamt pro 1 m² Fläche 10 g Silikagel zum Haften gebracht
wurden und dessen Elementbreite 200 mm beträgt, wobei für
die Wellenlänge P und die Wellenhöhe h die folgenden Werte
gelten:
In den Diagrammen ist auf der Abszisse die Windgeschwindigkeit
[m/s] der Außenluft (OA) sowie der Rückströmluft (RA)
am jeweiligen Eintritt in das Element 26 aufgetragen. Aus
den Diagrammen wird deutlich, daß dann, wenn die Wellenlänge
eines gewellten Blechs geringer als 2,5 mm ist, beispielsweise
2,0 mm, und die Wellenhöhe geringer als 1 mm ist, beispielsweise
0,8 mm, der statische Druckverlust sehr hoch
wird und die zum Betrieb benötigte Antriebskraft groß wird,
was das Erreichen einer Energieeinsparung unmöglich macht.
Wenn dagegen die Wellenlänge 5,0 mm und die Wellenhöhe 2,6 mm
überschreiten, so wird der Gesamtwärmeenergie-Austauschwirkungsgrad
klein, und der Zweck einer Energieeinsparung kann
im Vergleich mit der Energie für den Betrieb des Gesamtwärmeenergieaustauschers
nicht erreicht werden.
Die obigen Daten und Angaben betreffen alle Fälle, in denen
als das Blech ein Al-Blech verwendet wird. Auch wenn andere
Metallbleche als aus Aluminium, Kunststoffplatten und Papier
zur Anwendung kommen, so werden annähernd die gleichen Daten
erhalten. Auch gelten die obigen Angaben für die Fälle einer
Verwendung von Silikagel als Sikkativ. Selbst wenn Aluminogel,
Metallsilikatgel und hydrophile Zeolithe verwendet werden,
zeigt sich, falls die Windgeschwindigkeit am Eintritt
1-4 m/s beträgt, nahezu dieselbe Tendenz.
Das gemäß der Erfindung erhaltene Gesamtwärmeenergie-Austauschelement
wird, wie beschrieben wurde, gefertigt, indem
Sikkativpartikel des Adsorptionstyps an den Flächen eines
20-100 µ dicken Flachmaterials in einer Menge von insgesamt
6-15 g auf beiden Seiten pro 1 m² des Flachmaterials
zum Haften gebracht werden, ein solches Flachmaterial dann
so gewellt wird, daß die Wellenlänge 2,5-5 mm und die
Wellenhöhe 1,0-2,6 mm betragen, und anschließend das
gewellte Material sowie ein ebenfalls mit Sikkativpartikeln
gleichartig versehenes ebenes Material alternierend laminiert
werden, so daß viele kleine Kanäle sich von der einen
zur anderen Stirnfläche des Wärmeaustauschelementes erstrecken.
Dieses Element besitzt dann eine ausreichende
Lochöffnungsrate, und es kann ein in wirtschaftlicher Hinsicht
zufriedenstellender Gesamtwärmeenergie-Austauschwirkungsgrad
erlangt werden. Darüber hinaus ist der Druckabfall
gering und die für ein Strömen der Luft benötigte Antriebskraft
klein, weshalb die Betriebskosten niedrig sind. Andererseits
kann das Wärmeaustauschelement mit niedrigen Kosten
gefertigt werden. Des weiteren hat dieses Element die Wirkung,
daß es ein Mischen von Geruchsstoffen außer Feuchtigkeit
in die Zufuhrluft verhindert.
Ein Gesamtwärmeenergie-Austauschelement wird erfindungsgemäß
gefertigt, indem Sikkativpartikel des Adsorptionstyps,
wie Silika-, Alumino-, Metallsilikatgel oder Zeolithe, in
einem Anteil von insgesamt 6-15 g pro 1 m² Fläche auf beiden
Seiten einer 20-100 µ dicken Platte aus Metall, Kunststoff
oder Papier durch eine Haftmittelschicht zum Haften
gebracht werden, die die Sikkativpartikel tragende Platte
so gewellt wird, daß die Wellenlänge 2,5-5,0 mm sowie die
Wellenhöhe 1,0-2,6 mm betragen, und dann die ebene sowie
gewellte Platte alternierend laminiert werden. Die Sikkativpartikel
des Adsorptionstyps sind an der Platte derart, daß
sie teilweise exponiert sind, oder durch die Haftmittelschicht,
die verkettende Mikroporen hat, so daß die Sikkativpartikel
entlüften können, haftend anzubringen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gesamtwärmeenergie-Austauschelements,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- - Anhaften von Sikkativpartikeln des Adsorptionstyps durch eine Haftmittelschicht an einer Plattenfläche mit einer Dicke von 20-100 µ in einem Anteil von insgesamt 6-15 g pro 1 m² der Fläche auf beiden Seiten der Platte,
- - Wellen der Platte, so daß die Wellenlänge 2,5-5,0 mm sowie die Wellenhöhe 1,0-2,6 mm betragen, und
- - Laminieren einer ebenen Platte sowie einer gewellten Platte in alternierender Weise zur Ausbildung eines Elements mit vielen kleinen Kanälen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anhaften
der Sikkativpartikel des Adsorptionstyps in der Weise,
daß sie teilweise in die Haftmittelschicht eingebettet
sind und der übrige Teil exponiert ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Gesamtwärmeenergie-Austauschelements
mit vielen kleinen Kanälen, gekennzeichnet
durch die Schritte:
- - Einbringen einer Mischung aus einem Sikkativ des Adsorptionstyps sowie eines Blähmittels in ein Haftmittel,
- - Aufbringen des Haftmittels mit einem Anteil von 6-15 g an Sikkativ des Adsorptionsmittels insgesamt pro 1 m² einer Plattenfläche mit einer Dicke von 20-100 µ auf deren beiden Seiten,
- - Erhitzen der Platte zur Erzeugung von Poren in der Haftmittelschicht durch die Zersetzung des Blähmittels, so daß das Sikkativ derart fixiert ist, daß es entlüften kann,
- - Wellen dieser Platte, so daß die Wellenlänge 2,5-5,0 mm und die Wellenhöhe 1,0-2,6 mm betragen, und
- - Laminieren einer ebenen sowie einer gewellten Platte in alternierender Weise.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte aus einem Material, das aus der Metall,
Kunststoffe und Papier umfassenden Gruppe ausgewählt ist,
besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sikkativ des Adsorptionstyps ein Material ist,
das aus der Silikagel, Aluminogel, Zeolithe, Metallsilikatgel
und Mischungen dieser umfassenden Gruppe ausgewählt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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