DE4127482B4 - Abschaltsystem in einem Fernsehempfänger - Google Patents

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Abstract

Fernsehsystem
mit einem Videoteil (22) zum Aufbereiten eines Videosignals,
mit einer Kathodenstrahlröhre (30) und einer Ablenkeinheit (23) zur Darstellung eines Bildes, welches dem Videosignal entspricht,
mit einem Audioteil (26, 32, 34) zum Aufbereiten eines Audiosignals und
mit einem Netzteil (44), welches eine Betriebsspannung (46) an das Videoteil (22), die Ablenkeinheit (23) und das Audioteil (26, 32, 34) liefert,
wobei das Audioteil (26) Audiosignalverarbeitungsmittel (32, 34) aufweist, die einen Verstärker zum Verstärken des Audiosignals umfassen, der ein Ausgangssignal an einen Lautsprecher abgibt,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Fernsehsystem erste Erkennungsmittel (25) zum Erkennen eines Fehlers in der Ablenkeinheit (23) sowie zweite Erkennungsmittel (52) zum Erkennen eines Fehlers in den Audiosignalverarbeitungsmitteln (32, 34) aufweist,
dass Signalerzeugungsmittel (63) vorgesehen sind, die mit den ersten und zweiten Erkennungsmitteln (25, 52) gekoppelt sind, um auf das Erkennen eines Fehlers in der Ablenkeinheit (23) oder in den Audiosignalverarbeitungsmitteln...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für eine Last, insbesondere eine Schutzschaltung für eine Gleichstromlast, die mit dem Ausgang eines AB oder B Gegentaktverstärkers verbunden ist, der von einem "Sekundärspannungs"-Netzteil ("split. voltage" power supply) gespeist wird.
  • Herkömmliche, in Audio-Systemen verwendete Verstärker, die keine Ausgangstransformatoren verwenden, sind häufig in Form einer Gegentaktverstärker-Konfiguration mit gepaarten Transistoren in der Ausgangsstufe konstruiert, welche über ein Einzelspannungs-Netzteil in Reihe geschaltet sind, was üblicherweise als "Totempfahl"-Konfiguration bezeichnet wird. In einem solchen Fall wird das Ausgangssignal einem Lautsprecher zugeführt, der zwischen die Verbindung des Ausgangstransistoren-Paares und Masse über einen relativ großen Kopplungskondensator geschaltet ist, wobei bei Konsumgütergeräten der Kondensator üblicherweise ein Elektrolytkondensator ist. Ein derartiger Ausgangs-Kopplungskondensator verhindert, daß die Gleichspannung an der Verbindung der Ausgangstransistoren, welche bei etwa der Hälfte der Netzteilspannung über Masse liegt, dem Lautsprecher zugeführt wird. Allerdings können durch den Kopplungskondensator niedrigfrequente Audiosignale wie Baßsignale erheblich gedämpft und daher nicht vom Lautsprecher wiedergegeben werden. Außerdem könnte ein derartiger Kopplungskondensator ein sogenannter "ungepolter" Elektrolytkondensator sein, damit die hochfrequenten Signale nicht durch die von der inneren Spulenwicklung der Kondensatorplatten hervnrgerufene induktive Reaktanz gedämpft werden. Solch ein "ungepolter" Elektrolytkondensator ist bei vergleichbarem Kapazitätswert und Spannungsnennwert wesentlich teurer und größer als ein standardmäßiger "gepolter" Elektrolytkondensator.
  • Ein alternativer Lösungsansatz, welcher die oben diskutierten Nachteile in bezug auf einen Ausgangs-Kopplungskondensator vermeidet, besteht darin, ein "Sekundärspannungs"-Netzteil mit bezogen auf Masse gleichen Plus- und Minus-Netzteilspannungen zu verwenden. In diesem Fall sind die Ausgangstransistoren auch über das gesamte Netzteil hinweg miteinander in Reihe geschaltet. Diese Konfiguration erlaubt es allerdings, daß die Vorspannung für die Ausgangstransistoren derart eingestellt wird, daß der Verbindungspunkt der Transistoren im wesentlichen auf Gleichstrom-Massepotential gehalten wird. Der Lautsprecher kann also direkt zwischen den Verbindungspunkt der Transistoren und Masse geschaltet werden, ohne daß ein Ausgangs-Kopplungskondensator erforderlich ist, da beide Seiten des Lautsprechers im wesentlichen auf dem gleichem Gleichstrom-Potential von Masse liegen, so daß dem Lautsprecher keine Gleichspannung zugeführt wird. Folglich kann der Kopplungskondensator entfallen, und Audiosignale mit sehr tiefen Baßfrequenzen können dem Lautsprecher praktisch ungedämpft zugeführt werden. Die letztere Eigenschaft ist besonders wichtig bei Audiosystemen mit höherer Leistung, die üblicherweise größere Lautsprecher aufweisen, welche zur verbesserten Wiedergabe der baßfrequenten Signale imstande sind.
  • Ein Risiko einer solchen direkten Ankopplung des Lautsprechers an die Verbindung der Verstärkerausgangstransistoren besteht darin, daß eine Gleichspannung an der Ausgangsklemme und am Lautsprecher anliegen kann, wenn im Verstärker ein Fehler auftritt. In einem üblichen "Einzelspannungs"-Netzteil-System hält der Ausgangs-Kopplungskondensator einen solchen, Gleichspannungen erzeugenden Fehler vom Lautsprecher fern, es sei denn, der Kopplungskondensator selbst versagt. In jedem Fall kann eine derartige Ausgangs-Gleichspannung die Lautsprecher schädigen.
  • Einige vorbekannte Verstärker sehen, entweder zwischen den Ausgangstransistoren und dem Netzteil oder in Reihe mit den Lautsprechern oder beides, Sicherungen zum Schutz gegen überhöhte Ströme in den Lautsprechern aufgrund von Gleichspannungen vor. Es ist allerdings nicht einfach, Sicherungen passend zu dimensionieren, da sie auch Signalströmen ausgesetzt sind und auch dann "durchbrennen" können, wenn kein fehlerhafter Zustand vorliegt. Außerdem arbeiten selbst schnell reagierende Sicherungen häufig nicht mit ausreichender Geschwindigkeit, um die Ausgangstransistoren vor Beschädigung zu schützen.
  • Ein anderer Lösungsansatz ist, eine "Gleichstrom-Detektor"-Schaltung zu verwenden, um einen von einer an den Lautsprecher angelegten Gleichspannung ausgehenden Fehler zu erkennen und den Verstärker abzuschalten, bevor ein Schaden eintritt. Einen solchen Detektor zeigt U.S.-Patent Nr. 4 010 402 von Miyata. Eine derartige Schaltung sieht vor, daß ein Tiefpassfilter für niedrige Frequenzen einen Schwellwert-Detektor zum Betätigen eines Relais oder siliziumgesteuerten Gleichrichters (SCR) ansteuert, um den Lautsprecher abzuschalten beziehungsweise kurzzuschließen.
  • Fernsehempfänger sind häufig mit verschiedenen Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet. Bei Erkennen eines sicherheitsbedrohenden Zustandes kann eine Reihe von Maßnahmen ergriffen werden. Wird ein Mikroprozessor verwendet, kann der Mikroprozessor dahingehend programmiert werden, daß er die primäre Stromversorgung abschaltet und eine vorgegebene Anzahl von Malen versucht, den Empfänger wieder anzuschalten. Wird nach der vorgegebenen Anzahl von Versuchen der Fehler noch immer detektiert, so hält der Mikroprozessor den Empfänger im abgeschalteten Zustand. Alternativ kann eine "Sicherungs"-Schaltung bei Erkennen eines Fehlers das Gerät nur "aus"schalten und es "aus" lassen. Der letztgenannte Typ Schaltung findet in dem Chassis TX-81 von Thomson S.A., Frankreich, Verwendung. Genauer gesagt ist das Chassis mit einer Röntgenstrahlen-Schutzschaltung versehen, die bei Erkennen eines Fehlers in einem Kondensator in der Vertikalablenkstufe, wo ein solcher Fehler Schaden anrichten könnte, wenn er andauern würde, ausgelöst wird, um die Horizontalablenkschaltung, und insbesondere den Horizontal-Ausgangstransistor, abzuschalten. Diese Abschaltung der Horizontalablenkschaltung schaltet eine vom Zeilenendtrafo gespeiste sekundäre Stromversorgung aus. In dem Chassis TX-81 liefert die sekundäre Stromversorgung Strom mindestens an die Vertikalablenkstufe und den Audioteil. Eine solche Schaltung für das Chassis TX-81 ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 434 075 A1 offenbart.
  • In der JP 1-179523 A ist eine Schutzschaltung für das Audioteil eines Fernsehgerätes beschrieben. Treten in dem Audioteil zu große Ströme auf, wird ein Relaiskontakt geöffnet, wodurch das Audionetzteil und das Videonetzteil abgeschaltet werden. Die Schaltung hat den Sinn, einem Benutzer einen Fehlerzustand in dem Audioteil dadurch anzuzeigen, daß kein Bild mehr auf dem Bildschirm erscheint.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fernsehsystem zu schaffen, bei welchem aus Sicherheitsgründen erforderliche Schutzschaltungen in besonders einfacher Weise realisiert sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Fernsehsystem nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung in Blockdiagrammform eines Fernsehempfängers, in welchem die vorliegende Erfindung angewandt werden kann,
  • 2 eine Darstellung in Blockdiagrammform einer Anordnung gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung und
  • 3 ein Schema des Tiefpaßfilters, des Fehler-Detektors und des Auslösers für die Abschaltung der Anordnung in 2, gemäß bestimmten anderen Aspekten der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fernsehempfänger-Anordnung. Ein von einer Quelle, wie etwa einer Antenne, einem Kabelsystem, einem Satellitenempfänger, einem Videorekorder o.ä. geliefertes HF-Fernsehsignal wird an der Eingangsklemme 12 empfangen und auf den Tuner 14 geschaltet, in welchem das empfangene Signal mittels eines Mischers und eines Empfangsoszillators (nicht dargestellt) abstimmbar selektiert und überlagert wird, um an Ausgang 16 ein ZF-Signal zu erzeugen. Das ZF-Signal wird auf ZF-Prozessor und Detektor 18 geschaltet, welcher ein Basisband-Videosignal erzeugt, welches über Ausgang 20 auf Videoprozessor 22 geschaltet wird, und ein Audiosignal, welches über Ausgang 24 auf Audioprozessor 26 geschaltet wird. Videoprozessor 22 enthält Luminanz-, Chrominanz- und Synchroninsiations-(Synchron-)Aufbereitungsschaltungen und erzeugt Farbvideosignale, die über Ausgänge 28 auf CRT (Kathodenstrahlröhre) 30 geschaltet werden. Die von Videoprozessor 22 erzeugten Horizontal-(H) und Vertikal- (V) Synchronsignale sind mit Ablenk- und Hochspannungsteil 23 verbunden, welcher Horizontal-(H) und Vertikal-(V) Ablenksignale und Endanodenversorgungsspannungen für CRT 30 erzeugt. Audioprozessor 26 detektiert, verstärkt und matriziert den in dem innerhalb von Teil 18 detektierten Audiosignal enthaltenen Audioanteil, um an 29, 30 Audiosignale für rechten und linken Kanal verfügbar zu machen, zur Verstärkung und Aufbereitung durch entsprechende Audiokanalprozessoren 32, 34, welche entsprechende Leistungsverstärker 48, 50 enthalten, wie in 2 gezeigt. Die Signale von Prozessoren 32, 34 sind über entsprechende Ausgänge 36, 38 auf entsprechende Lautsprecher 40, 42 geschaltet. Netzteil 44 erhält Strom von einer geeigneten Energiequelle, wie etwa einer Wechselstromquelle oder Batterie (nicht dargestellt) und erzeugt an symbolisch als 46 angedeuteten Klemmen verschiedene Netzteilversorgungsspannungen zur Versorgung der verschiedenen oben beschriebenen Bauteile des Gerätes. Ein Kontroller auf Mikroprozessorbasis 62 steuert verschiedene Teile des Fernsehempfängers, wie etwa Tuner 14 und Netzteil 44.
  • Ablenk- und Hochspannungsstufe 23, welche in Videostufe 29 enthalten ist, enthält eine Röntgenstrahlen-Schutzschaltung (in 1 nicht dargstellt), wie man sie üblicherweise in Fernsehempfängern findet, zum Schutz gegen möglicherweise sicherheitsbedrohende Zustände, die im Empfänger auftreten können, z.B. überhöhte Röhrenstrahlströme oder überhöhte Röhrenendanodenspannungen, die die Erzeugung von Röntgenstrahlen oberhalb zugelassener Sicherheitsbestimmungen zur Folge haben können, wenn die Elektronen des Abtaststrahls auf die Lochmaske und den Schirmträger treffen. Eine übliche Vorgehensweise bei Erkennen eines solchen Zustandes ist, die Horizontalablenkschaltungen, welche den Strom für die Zeilenendschaltung liefern, von der die Endanodenspannung abgeleitet wird, abzuschalten. Alternativ kann, wie in 1 gezeigt, das Netzteil abgeschaltet werden, womit der gesamte Empfänger einschließlich der Horizontalablenkschaltungen ausgeschaltet wird. Mit dem Einsatz von Mikroprozessoren, können selektive Maßnahmen ergriffen werden, wie z.B. das Abschalten nur bestimmter selektiver Schaltungen oder nur bestimmter Teile des Hauptnetzteils oder sekundärer Stromversorgungen. Eine geeignete Röntgenstrahlen-Schutzschaltung ist offenbart in U.S.-Patent Nr. 4 641 064, erteilt für Testin et al. für eine "Abschaltschaltung für Fernsehnetzteile".
  • Wie in 1 gezeigt, erzeugt die Röntgenstrahlen-Schutzschaltung von Ablenk- und Hochspannungsteil 23, als Reaktion auf das Erkennen eines Zustandes, der die Erzeugung von Röntgenstrahlen zur Folge haben kann, ein entsprechendes Signal, in 1 als XRP bezeichnet. Das XRP-Signal wird mit Mikroprozessor-Kontroller 62 verbunden, der in der beispielhaften Ausführungsform so programmiert ist, daß er einen "Aus"-Befehl auf Netzteil 44 schaltet. Als Folge davon wird der Empfänger "aus"-geschaltet und die Erzeugung potentiell schädlicher Röntgenstrahlen verhindert.
  • In dem in 1 gezeigten Fernsehempfänger wird die Röntgenstrahlen-Schutzanordnung in vorteilhafter Weise zusätzlich ausgenutzt, um rechte und linke Lautsprecher 40, 42 vor Gleichstromfehlern zu schützen, die im Zusammenhang mit dem Versagen von Leistungsverstärkern 48, 50 innerhalb der linken und rechten Audiosignal-Kanalprozessoren 32 bzw. 34 auftreten. Im einzelnen sind die Ausgangssignale (L DC FAULT und R DC FAULT) der Gleichstromdetektoren innerhalb der entsprechenden Prozessoren 32 bzw. 34 mithilfe einer – symbolisch durch "ODER"-Gatter 63 dargestellten – "ODER"-Funktions-Schaltung mit einem Eingang von Mikroprozessor-Kontroller 62 wie das Röntgenstrahlen-Schutzsignal (XRP) verbunden. Wenn also ein Gleichstromfehler im Leistungsverstärker eines der Audiosignal-Kanalprozessoren 32, 34 erkannt wird, wird Netzteil 44 ausgeschaltet und der entsprechend betroffene Lautsprecher 40 oder 42 ist geschützt. Diese Aspekte des in 1 gezeigten Empfängers werden anhand von 2 und 3 noch genauer erklärt.
  • 2 zeigt ein detaillierteres Blockdiagramm von Teilen des in 1 gezeigten Fernsehempfängers auf die es bei der vorliegenden Erfindung besonders ankommt. Es wird nur die Anordnung für einen der Audiosignalprozessoren 32, 34 gezeigt und beschrieben; eine entsprechende Anordnung findet in dem anderen Prozessor Verwendung. Netzteil 44 versorgt linke und rechte Stereo-Leistungsverstärker 48, 50 über entsprechende Leitungen 46b und 46a mit plus und minus Netzteilversorgungsspannungen in Bezug auf Masse. Wie im Zusammenhang mit den Audio-Leistungsverstärkern gesagt, ist Netzteil 44 ein stellvertretendes Netzteil und kann z. B. das Hauptnetzteil oder eine vom Hauptnetzteil oder vom Zeilenendtrafo o.a. abgeleitete sekundäre Stromversorgung enthalten. Die Leistungsverstärker 48, 50 besitzen komplementäre Ausgangstransistoren, die in Reihe über die plus und minus Netzteilspannungen mit entsprechenden Lautsprechern 40, 42 verbunden sind, die zwischen entsprechende Verbindungen der Ausgangstransistoren und Masse geschaltet sind. Dies ist in 3 gezeigt und wird nachfolgend näher diskutiert. Das mit Lautsprecher 40, 42 verbundene Signal ist außerdem mit Fehlerdetektor 52 verbunden, welcher einen Tiefpaßfilter 54 und einen Schwellwertdetektor 56 enthält. Ein normales an Lautsprecher 40, 42 anliegendes Audiosignal wird im Tiefpaßfilter 54 gedämpft, so daß der Detektor nicht durch dieses "ausgelöst" (getriggert) wird. Ein beständiger Gleichstrom jedoch passiert das Filter und, wenn der beständige Gleichstrom oberhalb oder unterhalb einer vorgegebenen Schwelle liegt, wird der Detektor 56 betätigt. Das Ausgangssignal von Detektor 56 ist mit einem Transistor 58 verbunden, so daß die Kollektorelektrode von Transistor 58" niedrig" wird, wenn ein Ausgangssignal von Detektor 56 an die Basiselektrode angelegt wird.
  • Transistor 60 steht symbolisch für den Ausgang der Röntgenstrahlen-Schutzschaltung 25 des Ablenk- und Hochspannungsteils 23. In Reaktion auf einen Parameter, welcher die mögliche Erzeugung übermäßiger Röntgenstrahlen anzeigt, wird der Tran sistor 60 leitend gemacht. Das "Niedrig"-Werden der Kollektorelektrode von Transistor 60 bewirkt, daß der entsprechende Signaleingang von Mikroprozessor 62"niedrig" wird. Wie bereits festgestellt, ist Mikroprozessor 62 in der beispielhaften Ausführungsform programmiert, das Netzteil 44 abzuschalten. Wie in 2 gezeigt, ist die Kollektorelektrode von Transistor 58 mit der Eingangssignal-Leitung von Mikroprozessor 62 verbunden, so daß auf ein "niedrig"-Signal von Transistor 58 so reagiert wird, als sei ein Röntgenstrahlen erzeugender Fehler festgestellt worden, und der Mikroprozessor 62 wird so betätigt, daß er seine programmierte Maßnahme zum Schutz gegen die Erzeugung übermäßiger Röntgenstrahlen ausführt, z.B. Netzteil 44 "aus"schaltet. Als Folge davon werden die Netzteilspannungen +Vb und –Vb von den Leistungsverstärkern 48, 50 entfernt.
  • 3 zeigt ein detailliertes Schema von dem Fehlerdetektor 52. Komplementäre Audio-Leistungs-Ausgangstransistoren 64 (NPN) und 66 (PNP) von den Leistungsverstärkern 48, 50 sind mit ihren Emitterelektroden untereinander verbunden und mit ihren Kollektorelektroden an Netzteianschluß 46b mit positiver Spannung (+Vb) beziehungsweise an Netzteilanschluß 46a mit negativer Spannung (–Vb) angeschlossen. Die Leistungsverstärker 48, 50 können in einer integrierten Schaltung, wie einer uPC1188H, erhältlich hei der Firma NEC, Japan, enthalten sein. Alternativ können diskrete Bauteile verwendet werden. Bei Verwendung von diskreten Ausgangstransistoren ist es nicht unüblich, daß thermisch stabilisierende Bauteile, wie Widerstände, in die Emitterschaltungen der diskreten Bauteile eingefügt sind.
  • Die Lautsprecher 40, 42 sind zwischen Verbindung 68 der Emitterelektroden und Masse geschaltet. Die an Verbindung 68 erzeugte "steady-state"-Spannung ist eine Spannung zwischen der plus Versorgungsspannung +Vb (z.B. ±12 Volt) und der minus Versorgungsspannung –Vb (z.B. –12 Volt). Im Idealfall, wenn die Transistoren 64, 66 ordnungsgemäß übereinstimmen und mit Vorspannung versehen sind, weist eine Klemme 68 eine Ruhespannung von null Volt in Bezug auf Masse auf und durch die Lautsprecher 40, 42 fließt kein Gleichstrom. Die Transistoren 64 und 66 stimmen allerdings selten perfekt in ihrem Dynamikbereich überein oder werden selten ideal mit Vorspannung an ihren Basiselektroden versorgt, so daß häufig ein gewisser, aber relativ geringer Gleichstrom durch die Lautsprecher 40, 42 fließt.
  • Der Fehlerdetektor 52 besitzt zwei Eingangsklemmen 70, 72, eine für jeden Kanal. Die Kombination des Signals und der an jeder der Eingangsleitungen 70, 72 vorhandenen Gleichspannung ist mit einem Tiefpaßfilter 74 bzw. 76 verbunden, das Widerstände 78 bzw. 80 und Kondensatoren 82 bzw. 84 enthält. In der beispielhaften Ausführungsform betragen die Widerstände 78, 80 jeweils 220 KOhm und die Kondensatoren 82, 84 jeweils 4,7 MikroFarad, so daß die Überschneidungsfrequenz deutlich unter 20 Hz liegt. Eine Verbindung 83 zwischen Widerstand 78 und Kondensator 82 sowie eine Verbindung 85 zwischen Widerstand 80 und Kondensator 84 sind durch Widerstände 79 bzw. 81 (ebenfalls 220 KOhm) mit einer Netzteilklemme 46h verbunden, die so gewählt sind, daß die Verbindungen 83 und 85 etwa +Vb/2 über Masse liegen, in der beispielhaften Ausführungsform +6 Volt über Masse. Der Widerstand von 220 KOhm der Widerstände 78, 80 ist wesentlich höher als der Widerstand von ungefähr 8 Ohm der Lautsprecher 40, 42, so daß jedweder Vorspannungsstrom, der von der Verbindung 83, 85 auf die Lautsprecher 40, 42 zurück geschaltet wird, vernachlässigbar ist. Die Widerstände 71, 73 schließen Lautsprecher 40 bzw. 42 zur Masse kurz und bewirken in Abwesenheit von den Lautsprechern 40, 42 einen Gleichstromrückfluß nach Masse für ihre entsprechenden Eingangsklemmen 70, 72. Die Widerstandswerte der Widerstände 71, 73 sind viel höher als der innere Gleichstromwiderstand der Lautsprecher 40, 42, z. B. 3,2 Ohm Gleichstromwiderstand für einen Lautsprecher mit 8 Ohm Nennwiderstand, und verändern daher nicht die Wirkungsweise der Schaltung.
  • Das tiefpaßgefilterte Signal von den Eingangsklemmen 70, 72 wird mit den Basiselektroden von komplementären Paaren von Transistoren 86, 90 bzw. 88, 92 verbunden, wobei die Transistoren 86, 90 für einen Kanal gepaart und die Transistoren 88, 92 für den anderen Kanal gepaart sind. Die Emitterelektroden der Transistoren 86, 88, 90 und 92 sind alle miteinander mit einer gemeinsamen Klemme 94 verbunden, welche durch zwischen die plus Netzteilversorgungsspannung +Vb an Klemme 46b und Masse geschalteten Spannungsteilerwiderstände 96, 98 bei +6 Volt liegt (der selben Spannung wie Verbindungen 83, 85). Die Basiselektroden der NPN-Transistoren 86, 88 und der PNP-Transistoren 90, 92 liegen also durch Spannungsteiler 79, 78 bzw. 81, 80 auf +6 Volt, und die Emitterelektroden liegen durch Widerstandsteiler 96, 98 auf +6 Volt. Steigt die Spannung an einer der Verbindungen 83, 85 über die Vbe (0,7 Volt) der NPNTransistoren 86, 88, so wird die Leitungsschwelle der Transistoren 86 bzw. 88 überschritten und dieser Transistor wird leitend. Sinkt die Spannung an einer der Verbindungen 83, 85 um die Vbe (0,7 Volt) der PNP-Transistoren 90, 92, so wird in entsprechender Weise die Leitungsschwelle des entsprechenden Transistors überschritten und der betreffende Transistor wird leitend. Da allerdings die Widerstände 78 und 79 sowie auch die Widerstände 80 und 81 an den Klemmen 70 bzw. 72 einen 2:1 Spannungsteiler für die Gleichspannung bilden, so beginnen die entsprechenden Transistoren erst bei einer Änderung von 1,4 Volt in der entsprechenden Richtung zu leiten.
  • Die Widerstände 78 und 79 in Kombination mit dem Kondensator 82, und die Widerstände 80 und 81 in Kombination mit dem Kondensator 84 erzeugen eine Ladezeitkonstante für eine an den Verbindungen 70, 72 auftretende Gleichspannung um jeweils an den Verbindungen 83 bzw. 85 aufzutreten, was auf die oben diskutierte Weise bewirkt, daß die mit der entsprechenden Verbindung verbundenen Transistoren leitend werden. Dies ist erwünscht, damit nicht die Schaltung auf kurzzeitige Gleichstromspitzen reagiert und dadurch fälschlicherweise einen Fehler anzeigt.
  • Die Kollektorelektroden der NPN-Transistoren 86, 88 der beiden Kanäle 32, 34 sind an der Verbindung 100 miteinander verbunden, die durch Widerstand 102 mit der plus Netzteilversorgungsspannungs-Leitung 46b verbunden ist. Die PNP-Transistoren 90, 92 der beiden Kanäle sind in entsprechender Weise mit ihren Kollektorelektroden miteinander an der Verbindung 104 angeschlossen und über Widerstand 106 mit Masse verbunden. Das Signal an der Verbindung 100 ist durch Widerstand 110 mit der Basiselektrode von Transistor 108 verbunden. Die Emitterelektrode von Transistor 108 ist an der Klemme 46b mit Netzteilversorgungsspannung +Vb verbunden, und die Kollektorelektrode ist durch Widerstand 112 mit der Verbindung 104 verbunden.
  • Da die Spannung an Verbindung 100 niedriger (weniger positiv) wird, wenn die NFN-Transistoren 86, 88 an Verbindungen 70 bzw. 72 einen Fehler mit positiver Auswirkung erkennen, und die Spannung an Verbindung 104 höher (positiver) wird, wenn die PNP-Transistoren 90, 92 an Verbindungen 70 bzw. 72 einen Fehler mit negativer Auswirkung erkennen, ist der phaseninvertierende PNP-Transistor 108 vorhanden, um die den Fehler anzeigende Spannungsänderung der NPN-Transistoren 86, 88 zu ändern, so daß alle Fehleranzeigen für beide Detektorteile gleich sind. Auf diese Weise führen alle fehleranzeigenden Spannungen an den Verbindungen 70, 72, gleich ob plus oder minus, zu einem Spannungsanstieg an Verbindung 104.
  • Die Röntgenstrahlen-Schutzschaltung des Fernsehempfängers in 2 ist so konstruiert, daß sie "niedrig" wird, wenn ein Fehler festgestellt wird. Der Ausgang des in 3 gezeigten Detektors sollte dementsprechend, aus Gründen der Kompatibilität, ebenso "niedrig" werden, wenn ein Fehler erkannt wird. Da die Spannung an Verbindung 104 bei Erkennen eines Fehlers "hoch" geht, kommt der Phaseninverter-Transistor 58 zur Anwendung. Die fehleranzeigende Spannungsänderung an Verbindung 104 wird durch einen Widerstand 116 mit einer Basiselektrode von Transistor 58 verbunden, und ein im Audiosystem detektiertes, einen Fehler anzeigendes Ausgangssignal ist an der Kollektorelektrode von Transistor 58 über ein Netzwerk mit Reihenwiderstand 120 und Nebenwiderstand 122 mit Bus 118 (2) verbunden.
  • Wie bereits festgestellt, ist in der beispielhaften Ausführungsform das Verhältnis der Teilerwiderstände 78 und 79 und der Widerstände 80, 81 gleich oder entspricht einem Verhältnis 2:1, so daß die Hälfte der plus Netzteilspannung an den Verbindungen 83, 85 auftritt. Die von den Teilerwiderständen 96, 98 gelieferte Spannung an Verbindung 94 entspricht also der Spannung an den Verbindungen 83 und 85. Diese Übereinstimmung zwischen beiden Widerstandsteilerspannungen kann für die Einstellung der Empfindlichkeit oder der Größe der zur Anzeige eines Fehlers erforderlichen Gleichspannung an den Verbindungen 70, 72, verwendet werden. Wäre beispielsweise das Teilerverhältnis so gewählt, daß der Widerstand 78 den doppelten Wert des Widerstandes 79 aufwiese, so würde jede Fehleränderungsspannung an der Klemme 70 durch ein Drittel geteilt und es wären 2,1 Volt Gleichstrom über dem Lautsprecher 40 notwendig, um eine Änderung von 0,7 Volt an Verbindung 83 zu erzeugen. Allerdings betrüge die Ruhespannung an Verbindung 83 dann zwei Drittel der 12 Volt +Vb, oder 8,0 Volt. In einem solchen Fall würde die Spannung an Verbindung 94 auch auf 8,0 Volt gesetzt.
  • Sind die Spannungen an den Verbindungen 83, 85 und 94 gleich, so sind die plus und minus Fehlerspannungen an Lautsprecher 40, 42 in jeder Richtung symmetrisch und in jeder Richtung muß die volle Vbe entwickelt werden, damit die entsprechenden Transistoren leitend werden und einen Fehler erkennen. Wäre allerdings die Spannung an Verbindung 94 geringer als die Spannung an Verbindung 83, womit sie einen Teil der Schwellenspannung liefern würde, so würde ein geringerer Spannungsanstieg an Verbindung 83 benötigt, um zu einem Erkennen zu führen. Natürlich würde in einem solchen Fall die Schwellenspannung für die PNP-Transistoren erhöht, und die Symmetrie ginge verloren. Die Schwellwertsymmetrie für plus und minus Fehlerspannungen kann allerdings dadurch erhalten werden, daß in Vorwärtsrichtung gepolte Dioden oder Zenerdioden in Reihe mit den Emitterelektroden der Transistoren 86, 88, 90, 92 geschaltet werden. Die zur Erkennung erforderliche Schwellenspannung ist in entsprechender Weise veränderbar. Diese Veränderung kann mit einer Änderung des Verhältnisses der Widerstandsteiler 78, 79 und 80, 82 koordiniert werden.

Claims (7)

  1. Fernsehsystem mit einem Videoteil (22) zum Aufbereiten eines Videosignals, mit einer Kathodenstrahlröhre (30) und einer Ablenkeinheit (23) zur Darstellung eines Bildes, welches dem Videosignal entspricht, mit einem Audioteil (26, 32, 34) zum Aufbereiten eines Audiosignals und mit einem Netzteil (44), welches eine Betriebsspannung (46) an das Videoteil (22), die Ablenkeinheit (23) und das Audioteil (26, 32, 34) liefert, wobei das Audioteil (26) Audiosignalverarbeitungsmittel (32, 34) aufweist, die einen Verstärker zum Verstärken des Audiosignals umfassen, der ein Ausgangssignal an einen Lautsprecher abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsehsystem erste Erkennungsmittel (25) zum Erkennen eines Fehlers in der Ablenkeinheit (23) sowie zweite Erkennungsmittel (52) zum Erkennen eines Fehlers in den Audiosignalverarbeitungsmitteln (32, 34) aufweist, dass Signalerzeugungsmittel (63) vorgesehen sind, die mit den ersten und zweiten Erkennungsmitteln (25, 52) gekoppelt sind, um auf das Erkennen eines Fehlers in der Ablenkeinheit (23) oder in den Audiosignalverarbeitungsmitteln (32, 34) hin ein Steuersignal zu erzeugen, welches Steuermittel (44, 62) ansteuert, um das Netzteil (44) abzuschalten, wodurch das Videoteil (22), die Ablenkeinheit (23) und das Audioteil (26, 32, 34) gleichzeitig von der Betriebsspannung getrennt werden.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Videoteil Mittel (23) zum Erzeugen einer Hochspannung für eine Bildröhre aufweist, und dass die ersten Erkennungsmittel (25) mit den Hochspannungserzeugungsmitteln verbunden sind.
  3. System gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Erkennungsmittel (25) Mittel zum Erkennen von Zuständen, die der Erzeugung von übermäßigen Röntgenstrahlen entsprechen, aufweisen.
  4. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel zum Abschalten einen Kontroller (62) enthalten, welcher bei Erkennen eines Videosystemfehlers das Netzteil (44) ausschaltet, wonach das Netzteil eine vorbestimmte Anzahl von Malen angeschaltet wird, um zu testen, ob der Fehler noch besteht, und, wenn er noch immer vorhanden ist, die Versuche wiederanzuschalten einstellt.
  5. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Erkennungsmittel (52) ein Tiefpassfilter (54) und einen Schwellwertdetektor (56) enthalten.
  6. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Erkennungsmittel (52) einen mit dem Lautsprecher verbundenen Gleichstromdetektor (54) aufweisen.
  7. System gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Audioteil eine Mehrzahl von Kanälen aufweist, wobei die Verstärkungsmittel (26, 32, 34, 48, 50) für jeden Kanal jeweils einen Verstärker umfassen, dass die zweiten Erkennungsmittel (52) für jeden Kanal jeweils einen Gleichstromdetektor (54) umfassen, dass jeder Gleichstromdetektor (54) einen mit dem entsprechenden Kanal verbundenen Eingang sowie einen Ausgang aufweist und dass die Ausgänge mit Mitteln (58) zum Betätigen der Signalerzeugungsmittel (63) verbunden sind.
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