DE4127226A1 - Spielzeug - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
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Description
Die vorliegende Patentbeschreibung bezieht sich auf eine neue
konstruktive Anordnung bei Spielzeugen in Schraubenfederform.
Es sind bereits Spielzeuge in der Form einer Schraubenfeder mit
einem zylindrischen rohrförmigen Format und bestehend aus einem
kontinuierlichen schraubenförmig angeordneten Band bekannt, das
eine gewisse Flexibilität aufweist, um die Bewegung der
Windungen zu ermöglichen, wenn die beiden Enden der Feder von
den beiden Händen ein und desselben Benutzers oder von den
Händen zweier verschiedener Benutzer manipuliert werden und so
eine Reihe von kontinuierlichen Bewegungen, wellenförmig oder
nicht, die angenehm anzuschauen und lustig sind, erzeugen.
Nun weisen diese Spielzeuge der vorhergehenden Technik einige
Mängel auf hinsichtlich deren Fähigkeit, eine größere Bandbreite
von Bewegungen ihrer Windungen zu ermöglichen, wenn das
Spielzeug einer bestimmten Bewegung seitens des Benutzers
unterzogen wird. Diese Spielzeuge weisen eine beträchtliche
Beschränkung hinsichtlich der Reichhaltigkeit von Bewegungen
deren Windungen während deren Benutzung auf, wobei die genannte
Beschränkung der Bewegungen normalerweise darauf zurückzuführen
ist, daß die Windungen doppelt sind und aus harten metallischen
Materialien gefertigt sind.
Die Duplizität der Windungen neigt dazu, eine Behinderung
derselben während der Benutzung des Spielzeuges hervorzurufen,
was beträchtlich die elastische Beweglichkeit der Windungen und
somit der Feder beeinträchtigt. Ferner macht die Verwendung von
harten metallischen Materialien die Bewegung der Windungen
unangenehm laut, schwerfällig und etwas unkomfortabel.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Spielzeug in Form
einer länglichen Schraubenfeder mit verringertem Gewicht zu
liefern, das während seiner Handhabung von Seiten des Nutzers
eine enorme Bandbreite an harmonischen, lustigen und
entspannenden Bewegungen erzeugt, ohne die Gefahr der Verwirrung
der Windungen ohne die Erzeugung von unangenehmem Lärm, welche
die Harmonie der zu erzielenden möglichen Bewegungen zerstören.
Das oben genannte Ziel wird mittels eines Spielzeugs in Form
einer Schraubenfeder ereicht, die durch ein kontinuierliches
Band aus Kunststoffmaterial hoher Stoßfestigkeit gebildet wird,
das einen rechteckigen Querschnitt mit beträchtlich verringerter
Dicke und einer Breite von etwa 0,6% des größten
Außendurchmessers der Feder aufweist.
Die Neuerung versteht man besser, wenn man zusammen die
Zeichnungen betrachtet, bei denen:
die Abb. 1 eine Vorder-/Seitenansicht des betreffenden
Spielzeuges in Form einer zylindrischen rohrförmigen
Schraubenfeder darstellt;
die Abb. 2 eine Seitenansicht derselben in Abb. 1
dargestellten Feder wiedergibt, aber in einem Ruhezustand,
nachdem deren obere Basis eine Schwenkung von 180° gemacht hat
und seitlich mit der unteren Basis auf eine Höhe gebracht wurde;
die Abb. 3 eine Seitenansicht derselben in Abb. 1
dargestellten Feder wiedergibt, jedoch im Zustand einer Reihe
von Wellenbewegungen, die auf verschiedenen Ebenen geliefert
werden;
die Abb. 4 eine Vorder-/Seitenansicht des betreffenden
Spielzeugs in Form einer rohrförmigen Schraubenfeder mit
sechseckigem mehreckigem Querschnitt und in einem Ruhezustand
darstellt;
die Abb. 5 eine Vorder-/Seitenansicht des betreffenden
Spielzeugs in Form einer rohrförmigen Schraubenfeder mit
achteckigem mehreckigem Querschnitt und in einem Ruhezustand
darstellt;
die Abb. 6 eine Vorder-/Seitenansicht des betreffenden
Spielzeugs in Form einer rohrförmigen Schraubenfeder mit
schraubenförmigem Format und mit einem verdrehten und
vollständig zusammengedrückten sechseckigen mehreckigen
Querschnitt darstellt;
die Abb. 7 eine Draufsicht des betreffenden Spielzeugs in
Form einer Schraubenfeder mit konischem Format ebenfalls im
Ruhezustand darstellt;
die Abb. 8 eine Seitenansicht derselben in Abb. 7
wiedergegebenen Feder darstellt, wobei jedoch deren Basis nach
Art eines Tennisschlägers angeordnet ist und ferner in Explosion
einen Haken darstellt, der wahlweise am Scheitel der Feder als
Ersatz des Schlägers angebracht ist; und
die Abb. 9 eine Seitenansicht*) derselben in den
Abb. 7 und 8 wiedergegebenen Feder im Ruhezustand
darstellt.
Gemäß diesen Abbildungen besteht das Muster des betreffenden
Spielzeugs aus einer Feder 10, 20, 30, 40 und 50, gebildet aus
einem einzigen Band 11, 21, 31, 41 und 51, schraubenförmig
entwickelt und aus hochstoßfestem Kunststoffmaterial
hergestellt, mit rechteckigem Querschnitt mit beträchtlich
verringerter Dicke und der Breite von etwa 0,6% des größten
Außendurchmessers der Feder.
Bei den rohrförmigen Schraubenanordnungen der Abb. 1, 2,
3, 4, 5 und 6 sind die Bänder der Federn 10, 20, 30 und 40 in
Form von Windungen entwickelt, die mit ihren größeren Seiten
aufeinanderliegen, wenn die Federn sich im Ruhezustand befinden.
Die in den Abb. 1 bis 6 dargestellten rohrförmigen
Schraubenfedern 10, 20, 30 und 40 ermöglichen die Durchführung
von wellenförmigen Bewegungen verschiedener Stärken auf einer
Ebene, wenn deren Enden transversal mit wechselseitigen
Bewegungen durch den Nutzer oder die Nutzer verschoben werden.
Diese rohrförmigen Schraubenfedern ermöglichen ferner die
Erzielung von Wellenbewegungen beim Herabsteigen von Stufen, wie
im Beispiel der Abb. 3 dargestellt, oder ferner die Bildung
von verschiedenen gekrümmten Anordnungen, wie die in Abb. 2
gezeigte.
Die Schraubenfedern in den Abb. 7, 8 iund 9 ermöglichen
die Durchführung von wechselseitigen axialen Bewegungen in
Abhängigkeit von der Spiralgestaltung desselben, wobei bei
dieser wechselseitigen Axialbewegung die Schraubenfederspiralen
die in Abb. 8 dargestellte Bewegung beschreiben und einen
neutralen Zwischenruhestand, wie er in den Abb. 7 und 9
dargestellt ist, durchlaufen.
Im Beispiel der Abb. 8 ist an der Basis der
Schraubenfederwindung 50 ein Ring 52 befestigt, der einen
Griffstiel 53 umfaßt, um eine Art offenen Schläger zu bilden,
mittels dessen die Spiralschraubenfeder von der einen zur
anderen Seite verschoben wird, wenn sie einer gewissen Bewegung,
die vom Nutzer auf den Schläger aufgebracht wird, unterzogen
wird.
Diese Spiralschraubenfederwindung 50 kann wahlweise an ihrem
Scheitel an einen Handgriffhaken 54 befestigt werden, um axiale
wechselseitige Bewegungen mit der Feder durchzuführen.
Claims (8)
1. Spielzeug in Form einer Schraubenfeder (10, 20, 30, 40, 50),
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch ein kontinuierliches
Band (11, 21, 31, 41, 51) aus hochstoßfestem Kunststoffmaterial
gebildet werden kann, wobei sie einen rechteckigen Querschnitt
mit beträchtlich verringerter Dicke und einer Breite von etwa
0,6% des größten Außendurchmessers aufweist.
2. Spielzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (10, 20, 30, 40) rohrförmig ist, wobei deren
Windungen vermittels der größeren Seitenflächen des
durchgehenden Bandes in einer Ruheposition der genannten Federn
aufeinandergelegt werden können.
3. Spielzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
rohrförmige Schraubenfeder ein zylindrisches Format aufweist.
4. Spielzeug gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die rohrförmige Schraubenfeder einen mehreckigen Querschnitt
aufweist.
5. Spielzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
mehreckige rohrförmige Schraubenfeder verdreht ist.
6. Spielzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (50) eine Spiralentwicklung aufweist.
7. Spielzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basis der Spiralschraubenfeder (50) einen Ring (52) befestigt
hat, der einen Griffstiel (53) aufweist, um eine Art zentral
geöffneten Tennisschläger zu bilden.
8. Spielzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiralschraubenfeder (50) an ihrem Scheitel eine Art
Handgriffhaken (54) einschließt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (6)
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