DE3532512A1 - Vorrichtung zum koerpertraining - Google Patents
Vorrichtung zum koerpertrainingInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine am Körper tragbare bzw. anlegbare
Vorrichtung zum Körpertraining.
Bekanntlich führt der Bewegungsmangel der Menschen in der modernen
Industriegesellschaft zu einer Schwächung der körperlichen
Widerstandskraft und Leistungsfähigkeit. Um diesen Übeln entgegenzuwirken
sind bereits vielfältige Geräte und Vorrichtungen zum
Körpertraining bekanntgeworden. Als Beispiele seien erwähnt:
Expander, Hanteln (für eine Hand oder beide Hände), usw. . Weit
verbreitet ist auch der Dauerlauf bzw. das Jogging. zur Steigerung
der Trainingswirkung beim Jogging ist es auch bekannt, jeweils
eine Einhand-Hantel in jede Hand zu nehmen.
Bei allen diesen Geräten oder Hilfsmitteln hat der Erfinder als
Nachteil festgestellt, dass sie jeweils immer nur für einen
einzigen Zweck dienen bzw. immer nur einzelne Muskelpartien oder
Körperglieder beim Training stärken und dass sie immer nur eine
bestimmte Grösse und damit ein bestimmtes Gewicht aufweisen.
Jeder Benutzer muss also das entsprechende Gerät in der gerade
für ihn passenden Grösse und mit dem für ihn passenden Gewicht
erwerben. Dies ist teuer und umständlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
vielseitig verwendbare Vorrichtung zum Körpertraining zu
schaffen, die aus wenigen unter sich gleichen Einzelteilen dem
jeweiligen Trainingszweck entsprechend zusammensetzbar ist,
jeweils entsprechend der Körperkraft und Grösse des Benutzers.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist wenigstens ein vorzugsweise an dem
Oberkörper anlegbarer Trägerteil aus flexiblem Material und wenigstens
ein an dem Trägerteil befestigbarer Gewichtsteil im
wesentlichen aus Bleigummi oder dergleichen vorgesehen.
Vorzugsweise sind zwei im wesentlichen rechteckige Trägerteile
aus flexiblem Material nebeneinander für die Vorderseite des
Oberkörpers und zwei im wesentlichen rechteckige Trägerteile aus
flexiblem Material nebeneinander für die Rückseite des Oberkörpers
und ferner Verbindungsteile zur Verbindung der Trägerteile
untereinander vorgesehen.
Die Trägerteile können aus relativ billigem, aber strapazierfähigem
textilem Material hergestellt sein.
Als Verbindungsteile bzw. Verbindungselemente sind zweckmässig
Klett-Verschlüsse vorgesehen. Klettverschlüsse sind bekannt
z. B. anstelle von Reissverschlüssen. Sie bestehen aus Textilmaterial,
welches auf einer Seite mit Haken oder Schlaufen versehen
ist. Die Klettverschluss-Elemente (Haken oder Schlaufen) zweier
gegeneinander gedrückter Klettverschluss-Teile greifen ineinander
ein und verhaken sich miteinander, sodass sie zwar senkrecht zu
ihrer Oberfläche wieder relativ leicht auseinandergezogen werden
können, nicht aber längs ihrer Oberfläche. Im allgemeinen weisen
je zwei Klettverschluss-Verbindungsteile unterschiedliche, miteinander
korrespondierende, d. h. zueinander passende Klettverschlusselemente
auf. (Als Klettverschlusselemente werden hier in
erster Linie die einzelnen Schlaufen oder Haken verstanden oder
aber ganze Abschnitte aus Klettverschluss-Material.)
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass
als Verbindungsteile Streifen oder Bänder vorgesehen sind, die
wenigstens an ihren Ende mit Klettverschluss-Elementen versehen
sind, die mit wenigstens randlich an den Trägerteilen vorgesehenen
Klettverschluss-Elementen korrespondieren.
Die Verbindungsteile sowie die Trägerteile können auch insgesamt
aus Klettverschluss-Material gefertigt sein.
Eine weitere wichtige Gestaltung der Erfindung besteht darin,
dass auch die Bleigummi-Streifen auf ihrer Aussenseite und/
oder auf ihrer Innenseite wenigstens randlich mit Klettverschluss-
Elementen versehen sind. Zweckmässig korrespondieren die
Klettverschluss-Elemente auf der Oberseite der Bleigummi-Streifen
mit denjenigen auf ihrer Unterseite. Somit sind die Bleigummistreifen
miteinander verbindbar. Aus derartigen einzelnen
erfindungsgemässen Gewichtsteilen können also beliebig schwere
Gewichte in vielfältigen Raumformen zusammengesetzt werden.
Die Klettverschlusselemente auf der Oberseite und/oder auf der
Unterseite der Bleigummistreifen sind aber zweckmässig auch mit
denjenigen der Trägerteile und/oder der Verbindungsteile verhakbar.
Somit kann man die erfindungsgemässen Gewichtsteile
auch beliebig auf bzw. an den Trägerteilen anordnen oder auch
mit den Verbindungsteilen verbinden.
Die erwähnten vier Trägerteile können mittels der Verbindungsteile
zu einer Art Weste zusammengesetzt und mit beliebig vielen
Gewichtsteilen bestückt werden. Aus entsprechendem Klett-Material
kann man auch eine (einstückige) Weste fertigen und diese mit
Gewichtsteilen beschweren. Mit einer solchen Vorrichtung wird
die Trainingswirkung beim Jogging bedeutend gesteigert. Dabei ist
es besonders günstig, dass die Trägerteile, Gewichtsteile und
Verbindungsteile jeweils unter sich gleich und damit relativ
billig herstellbar sind - und trotzdem kann jeder Sportler aus
diesen einheitlichen Teilen eine für seine Grösse und Stärke
passende Jogging-Weste zusammensetzen.
Darüberhinaus können die Einzelteile auch für vielfältige andere
Trainingszwecke angewendet werden, z. B. kann man diese Gewichtsteile
untereinander zu längeren Bändern verbinden, die man
manschettenartig um die Unterarme und/oder Unterschenkel wickeln
kann. Man kann derartige Gewichtsteile auch auf Trägerteilen anbringen
und zusammen mit diesen an den Gliedmassen anlegen.
Bringt man an den beiden Enden eines Stabes derartige Gewichtsteile
in Form jeweils einer Rolle an, so erhält man damit eine
Hantel, deren Gewicht man beliebig verändern kann.
Von grossem Vorteil ist auch, dass die gesamte Vorrichtung für
den Transport oder die Aufbewahrung auf sehr engem Raum
zusammenlegbar ist.
Der erfindungsgemäss verwendete Bleigummi vereint in sich -
wie der Name sagt - die Eigenschaften von Blei und von Gummi,
d. h. es ist einerseits schwer, andererseits flexibel und geschmeidig
und gut formbar und verarbeitbar, insbesondere in Form
von Folien bzw. von Platten. Statt "Gummi" ist im allgemeinen
ein flexibler Kunststoff vorgesehen. Jedenfalls ist in dem
Gummi bzw. Kunststoff Bleipulver bzw. eine Bleiverbindung eingemengt.
Ein derartiges Material dient bisher zur Abschirmung
von Röntgenstrahlen, indem beispielsweise die Strahlenquellen mit
einem Schirm oder Mantel aus "Bleigummi" versehen werden. Es
werden auch Schürzen für das Bedienungspersonal auf Bleigummi
gefertigt. Das Blei dient dabei zur Absorption von Strahlung;
das hohe Gewicht ist dabei nur von Nachteil.
Da es bei der Erfindung natürlich nicht auf die Strahlenabsorption
ankommt, kann natürlich auch anderes, billigeres
Material, z. b. Eisenpulver, als Beschwerstoff verwendet
werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1, 1a ein Trägerteil in Draufsicht und im Schnitt
nach Linie Ia-Ia in Fig. 1;
Fig. 2, 2a ein Gewichtsteil in Draufsicht und im Schnitt
nach Linie IIa-IIa;
Fig. 3, 3a ein Verbindungsteil in Draufsicht bzw. im
Längsschnitt nach Linie IIIa-IIIa;
Fig. 4, 4a ein Trägerteil in anderer Ausführung, in Draufsicht
und im Schnitt nach Linie IVa-IVa in Fig. 4;
Fig. 5 eine aus Teilen gemäss Fig. 1-4 zusammengesetzte
Jogging-Weste, perspektivisch;
Fig. 6 eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 zeigt Einzelteile als Manschette um einen
Unterschenkel gewickelt;
Fig. 8 zeigt Einzelteile als Manschette um einen
Unterarm gewickelt;
Fig. 9 zeigt Einzelteile um die Enden eines Stabes
gewickelt zur Bildung einer Hantel;
Fig. 10 zeigt schematisch eine Vielzahl der Teile in
Form einer Tasche bzw. eines Ballens zusammengepackt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
Trägerteilen 1, Gewichtsteilen 2 und Verbindungsteilen 3.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 besteht das Trägerteil 1 aus einem
Textilgewebe, in welches Klettverschluss-Elemente 4 (Haken oder
Schlaufen) eingebracht sind. Diese Klettverschluss-Elemente 4
erstrecken sich über die ganze Oberseite des Trägerteiles 1.
Das Trägerteil 1 besteht also aus einem rechteckigen Stück Klettverschluss-Material.
Die Ränder können vielfältig gestaltet sein,
beispielsweise gesäumt oder aber - bei synthetischem Material -
durch Schweissen verfestigt sein.
An dem Trägerteil 1 können mehrere bzw. beliebig viele Gewichtsteile 2
befestigt werden, die mit entsprechenden Klettverschluss-
Elementen besetzt sind. Die Gewichtsteile bestehen aus flexiblen
Stücken von Bleigummi 5, auf welche Verbindungselemente 4 a
aufgebracht sind, die mit den Verbindungselementen 4 der Trägerteile 1
verhakbar sind.
Ein beispielsweiser Aufbau eines solchen Gewichtteils 2 ist
besser in dem Schnitt Fig. 2a ersichtlich. Dabei sind auf die
Vorderseite und auf die Rückseite eines rechteckigen Stückes
aus Bleigummi 5 Klettverschlussgewebestücke 6, 6 a aufgebracht,
die sich jeweils über die ganze Oberseite oder Unterseite
erstrecken. Das Klettverschlussmaterial kann aufgeklebt sein. Die
Klettverschlusselemente 4 a Unterseite sind "negativ", korrespondieren
also mit den (positiven) Klettverschlusselementen 4 der
Trägerteile 1. Auf der Oberseite des Gewichtsteils 2 sind positive
Klettverschlusselemente 4 (wie auf dem Trägerteil) angebracht.
Die Verbindungsteile 3 bestehen aus Streifen von flexiblem
Material. Gemäss Fig. 3, 3a weisen diese Streifen 7 an ihren Enden
ebenfalls Klettverschlusselemente 4, 4 a auf. Auf die Oberseite
und auf die Unterseite des Streifens sind Stücke 6, 6 a von
Klettverschlussmaterial aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt
oder aufgenäht oder auch aufgeschweisst. Die Verbindungsteile 3
können also untereinander, mit den Trägerteilen 1 und mit den
Gewichtsteilen 2 beliebig verhakt werden.
Gemäss Fig. 4, 4a erstrecken sich die Verschlusselemente 4 nicht
über die ganze Fläche des Trägerteils, sondern es sind vier Felder 8
ausgespart, die keine Verschlusselemente tragen. Derartiges
Material kann einstückig hergestellt werden, indem die Verschlusselemente
nur abstandsweise, also in Quer- und Längsstreifen, in
das Grundmaterial eingewirkt werden. Man kann aber auch entsprechende
Streifen oder Zuschnitte aus Klettverschlussmaterial auf
einem gesonderten Grundmaterial aufbringen.
Fig. 5 zeigt beispielsweise eine aus erfindungsgemässen Trägerteilen,
Gewichtsteilen und Verbindungsteilen aufgebaute "Jogging-Weste":
Der Läufer trägt auf der Brust und auf dem Rücken je zwei
Trägerteile 1 nebeneinander, die durch über die Schultern verlaufende
Verbindungsteile 3 und horizontal verlaufende Verbindungsteile 3
miteinander verbunden sind. Auf jedem der Trägerteile
können beliebig viele Gewichtsteile 2 aufgebracht werden. In
einer Lage passen bei diesem Beispiel vier Gewichtsteile 2 auf
jedes Trägerteil 1, die Gewichtsteile können aber auch mehrlagig
aufgebracht werden.
Bei der Jogging-Weste gemäss Fig. 6 erstreckt sich - im Unterschied
zu Fig. 5 - je ein mit Gewichtsteilen 2 bestücktes
Trägerteil 1 über die Schultern.
Gemäss Fig. 7 ist eine Manschette aus mit Gewichtsteilen 2 bestückten
Trägerteilen 1 um den Unterschenkel eines Sportlers gewickelt.
Mit einer analogen Manschette kann man auch die Arme trainieren.
(Fig. 8)
Gemäss Fig. 9 sind zwei mit Gewichtsteilen 2 bestückte Trägerteile 1
beidseits um einen Stab 9 gewickelt, zur Bildung einer
Hantel.
Gemäss Fig. 10 sind eine Vielzahl von Trägerteilen 1, Gewichtsteilen 2,
Verbindungsteilen 3 zu einem Bündel zusammengepackt,
welches natürlich auch zum Gewichtheben verwendbar ist.
- Bezugszeichenliste
1 Trägerteile
2 Gewichtsteile
3 Verbindungsteile
4 Klettverschluss-Elemente (positiv)
4 a Klettverschluss-Elemente (negativ)
5 Bleigummi-Stücke
6 Klettverschluss-Gewebestücke (positiv)
6 a Klettverschluss-Gewebestücke (negativ)
7 Streifen
8 Felder
9 Stab
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Körpertraining, mit wenigstens einem an
dem Körper, vorzugsweise an dem Oberkörper, anlegbaren
Trägerteil (1) aus flexiblem Material und wenigstens einem
an dem Trägerteil (1) befestigbaren Gewichtsteil (2) im
wesentlichen aus Bleigummi (5) oder dergleichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Trägerteile (1) nebeneinander für die Vorderseite
des Oberkörpers und zwei Trägerteile (1) nebeneinander
für die Rückseite des Oberkörpers und Teile (3) zur
Verbindung der Trägerteile untereinander vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Verbindungsteile (3) Streifen (7) oder Bänder
vorgesehen sind, die wenigstens an ihren Enden mit
Klettverschluss-Elementen (4, 4 a) versehen sind, die mit
wenigstens randlich an den Trägerteilen (1) vorgesehenen
Klettverschluss-Elementen (4, 4 a) korrespondieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trägerteile (1) aus Klettverschluss-Gewebe gefertigte
sind oder wenigstens randlich mit Klettverschluss-
Elementen (4) besetzt sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bleigummi-Stücke (5) oder dergleichen auf ihrer
Aussenseite und/oder auf ihrer Innenseite wenigstens
randlich mit Klettverschluss-Elementen (4, 4 a) besetzt
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klettverschlusselemente (4) auf der Oberseite der
Bleigummi-Stücke (5) mit denen auf der Unterseite verhakbar
sind und die Verschlusselemente (4 a) auf der Oberseite
oder der Unterseite der Bleigummistücke (5) mit denen der
Trägerteile (1) und/oder Verbindungsteile (3) verhakbar
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8526023U DE8526023U1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Vorrichtung zum Körpertraining |
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DE8526023U DE8526023U1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Vorrichtung zum Körpertraining |
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