DE4127063A1 - Verschleissfeste (epsilon)-eisenkarbonitridschicht auf kohlenstoffhaltigen staehlen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Verschleissfeste (epsilon)-eisenkarbonitridschicht auf kohlenstoffhaltigen staehlen und verfahren zu ihrer herstellung

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DE4127063A1
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Joachim Dr Rer Nat Kunze
Uwe Dr Ing Huchel
Hans-Joachim Dr Ing Berg
Heinz Dr Ing Zimdars
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BERG HANS JOACHIM
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/06Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Wärmebehandlung in gesteuerter Atmosphäre. Objekte, bei denen die Anwendung der Erfindung möglich und zweckmäßig ist, sind Bauteile aus Eisenwerkstoffen, die einem Verschleiß oder einer Korrosion unter­ liegen.
Die bisher bekannten Gaskarbonitrierverfahren arbeiten bei Temperaturen von 550-600°C mit Gasmischungen auf der Basis von Ammoniak und kohlenstoffhaltigen Komponenten, deren Zusammensetzung so bemessen ist, daß eine Bildung einer Oberflächenschicht aus ε-Eisenkarbonitrid auf einer γ′-Eisennitridzwischenschicht erfolgt. Dabei kann die ε-Eisenkarbonitridschicht dominieren, wie z. B. aus DE-OS 2 93 016.5 hervorgeht. Die so hergestellten Schichten enthalten mehr als 6% Masseanteile Stickstoff und weniger als 1% Masseanteile Kohlenstoff, wobei der Gesamtgehalt an Stickstoff und Kohlenstoff zwischen 6 und 10% Masseanteile beträgt. Diese Schichten sind im Grenzbereich zur Gasphase von zahlreichen Poren durchsetzt. Vor der γ′-Eisennitridzwischenschicht bildet sich im α-Eisen eine Zone mit erhöhter Kohlenstoffkonzentration. Durch konstant gehaltene oder schrittweise veränderte Frischgaszusammensetzungen werden Schichten erzeugt, deren chemische und phasenmäßige Zusammensetzungen reproduzierbar sind. Angaben zur Frischgaszusammensetzung werden in der einschlägigen Literatur mitgeteilt (u. a. PRENOSIL, B.: Härterei- techn. Mitt. 20 (1965) 1, S. 41/49; WÜNNING, J.: Z. wirtsch. Fertigg. 69 (1974) 2, S. 80/85, SCHRÖTER, W., UHLIG, W., AHLISCH, G., GRÄF, W.: Stahlberatung 2 (1977), S. 13/17; EYSELL, F. B.: Fachber. Hüttenpr. Metallverarb. 20 (1982) 9, S. 618/628; DD-PS 1 13 773; DE-OS 2 93 016.5; DE-AS 1 52 145.0).
In einer theoretischen Untersuchung von J. Slyke, L. Sproger und J. Agren (Scand. J. Metall. 17 (1988), S. 122-126) wurden Zusammenhänge zwischen Stickstoffpotential, Kohlenstoffaktivität und Phasenzusammensetzung angegeben. Zuvor wurden in der DD-PS 2 97 832.8 der Zusammenhang zwischen der Nitrierkennzahl r=/3/2, der Kohlungskennzahl s=pCO/ und dem Stabilitätsbereich sowie der Zusammensetzung der ε-Phase angegeben und ein Verfahren zur Messung und Nachregelung der im Reaktionsraum vorliegenden r- und s-Werte vorgeschlagen, wobei die Messung bevorzugt nach der in DD-PS 2 27 802. DD-PS 2 22 415 und DD-PS 2 22 416 mitgeteilten Methode mittels Festelektrolyt-Gassensoren erfolgen soll.
Die Nachteile der nach dem bekannten Verfahren hergestellten ε- Eisenkarbonitridschichten bestehen darin, daß sie einerseits aufgrund einer hohen Porosität eine verminderte Verschleißfestigkeit aufweisen (B. Langenhau: Dissertation Freiberg 1990) und andererseits eine geringere Haftfestigkeit auf dem Grundwerkstoff zeigen, da sich vor der γ′-Eisennitridschicht eine zementitreiche und dadurch spröde Zone in der an die Nitrierschicht angrenzenden Diffusionszone ausbildet (U. Brock: Dissertation Freiberg 1985 und T. Schubert: Dissertation Freiberg 1985).
Die Nachteile des Verfahrens bestehen darin, daß mit ihm stets nur Schichten hergestellt werden können, die aufgrund des Poren­ saumes weniger verschleißfest sind und die aufgrund einer Zone mit erhöhter Kohlenstoffkonzentration in der Diffusionsschicht unterhalb der γ′-Eisennitridzwischenschicht eine geringere Haftfestigkeit aufweisen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine ε-Eisenkarbonitridschicht auf kohlenstoffhaltigen Stählen zu entwickeln, die eine geringe Porosität aufweist und bei der in der an die Nitrierschicht angrenzenden kritischen Diffusionszone keine zementitreiche, spröde Zone ausgebildet ist, und ein Verfahren vorzuschlagen, bei dem nahezu kein Porensaum mit entsteht und bei dem in der Diffusionsschicht unterhalb der γ′-Eisennitridzwischenschicht keine Zone mit erhöhter Kohlenstoffkonzentration sich ausbilden kann.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die verschleißfeste ε-Eisenkarbonitridschicht auf kohlenstoffhaltigen Stählen homogen und poren- und rißarm direkt auf α- oder γ- Eisen aufgebracht ist, 3,5 bis 4,5% Masseanteile Stickstoff und 0,8 bis 1,5% Masseanteile Kohlenstoff, bei einem Gesamtgehalt an Stickstoff und Kohlenstoff von weniger als 6,0% Masseanteile, enthält. Die Schicht wird mittels Gaskarbonitrieren in einem Gasgemisch vorgegebener Zusammensetzung bei Temperaturen oberhalb 575°C hergestellt. Erfindungsgemäß werden bei dem Verfahren in der Reaktionszone die Nitrierkennzahl
auf Werte zwischen r=0,05 bar-1/2 und r=0,30 bar-1/2 und die Kohlungskennzahl
auf Werte zwischen s=0,25 bar und s=0,40 bar eingeregelt.
Vorteilhaft ist für das Verfahren, wenn dem Frischgas Stickstoff zugemischt wird. Dabei sind 40 bis 60% Volumenanteile Stickstoff im Frischgas günstig.
Es wurde gefunden, daß bei Einhaltung der genannten Verfahrenbedingungen auf kohlenstoffhaltigen Stählen (mit mehr als ca. 0,05 % Masseanteile Kohlenstoff) die erfindungsgemäße stickstoffarme ε-Eisenkarbonitridschicht erzeugt wird. Diese Schicht zeichnet sich dadurch aus, daß sie nahezu poren- und rißfrei, verschleiß- und korrosionsfest und homogen ist und direkt auf dem Grundwerkstoff (α- oder γ-Eisen) aufwächst, ohne daß die nach dem Stand der Technik zugleich entstehende γ′-Eisennitridschicht gebildet wird. Außerdem wurde gefunden, daß die Schicht aufwächst, ohne daß die nach dem Stand der Technik in kohlenstoffhaltigen Stählen stets entstehende Zone mit erhöhter Kohlenstoffkonzentration gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Schicht und das erfindungsgemäße Verfahren sind in nachfolgendem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Auf einem ferritisch-perlitischem Kohlenstoffstahl soll eine Oberflächenschicht aus ε-Eisenkarbontrid ohne γ′-Eisennitridzwischenschicht aufgebracht werden. Die erfindungsgemäßen Vorgaben für die Daten in der Reaktionszone sind:
Temperatur: T=590°C
Aus diesen Vorgaben werden unter Verwendung bekannter Stöchiometriebedingungen die Zusammensetzungen des Reaktionsgases und des Frischgases sowie der einzuregelnde Zersetzungsgrad des Ammoniaks ermittelt. Bei einem Gesamtdruck in der Reaktionszone von 1,013 bar betragen die Partialdrücke (angegeben in bar):
Die Volumenanteile (in %) im Frischgas betragen:
Der Zersetzungsgrad α des Ammoniaks ist auf
α=0,892
einzuregeln.
Zur Realisierung der Gaszusammensetzung des Frischgases werden zwei Gasströme (a) und (b) getrennt in eine dem Ofen vorgelagerte heiße Mischkammer eingeleitet:
  • a) 45,2% Volumenanteile Ammoniak
  • b) 54,8% Volumenanteile eines CO₂-N₂-Gemisches mit einem CO₂- Anteil von 19,7% Volumenanteile.
In der Mischkammer werden der Ammoniak partiell zersetzt und das Wassergasgleichgewicht angenähert. Über die empirisch zu optimierende Temperatur und die Strömungsgeschwindigkeit der Gase wird der Zersetzungsgrad eingestellt, der über das
in der Reaktionszone mittels einer Festelektrolytsonde ermittelt wird. In Abhängigkeit von der gewünschten Schichtdicke wird das Gaskarbonitrieren nach 2 bis 4 Stunden beendet. Analysen ergaben eine 8 bis 14 µm dicke, kompakte und nahezu porenfreie ε-Eisenkarbonitridschicht mit einem Stickstoffgehalt zwischen 4,0 und 4,2% Masseanteile und einem Kohlenstoffgehalt zwischen 1,2 und 1,4% Masseanteile direkt auf dem Grundwerkstoff ohne γ′-Eisennitridzwischenschicht und ohne eine Zone mit erhöhter Kohlenstoffkonzentration.

Claims (4)

1. Verschleißfeste ε-Eisenkarbonitridschicht auf kohlenstoffhaltigen Stählen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schicht homogen und poren- und rißarm direkt auf α- oder γ-Eisen aufgebracht ist, 3,5 bis 4,5% Masseanteile Stickstoff und 0,8 bis 1,5% Masseanteile Kohlenstoff, bei einem Gesamtgehalt an Stickstoff und Kohlenstoff von weniger als 6,0% Masseanteile, enthält.
2. Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten ε-Eisenkarbonitridschicht auf kohlenstoffhaltigen Stählen, die homogen und poren- und rißarm direkt auf α- oder γ-Eisen aufgebracht ist und 3,5 bis 4,5% Masseanteile Stickstoff und 0,8 bis 1,5% Masseanteile Kohlenstoff, bei einem Gesamtgehalt an Stickstoff und Kohlenstoff von weniger als 6,0% Masseanteile, enthält, mittels Gaskarbonitrieren in einem Gasgemisch vorgegebener Zusammensetzung bei Temperaturen oberhalb 575°C, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reaktionszone die Nitrierkennzahl auf Werte zwischen r=0,05 bar-1/2 und r=0,30 bar-1/2 und die Kohlungskennzahl auf Werte zwischen s=0,25 bar und s=0,40 bar eingeregelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Frischgas Stickstoff zugemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickstoffanteil im Frischgas 40 bis 60% Volumenanteile beträgt.
DE19914127063 1990-08-23 1991-08-16 Verschleissfeste (epsilon)-eisenkarbonitridschicht auf kohlenstoffhaltigen staehlen und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE4127063A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1122330A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-08 Ipsen International GmbH Verfahren und Verwendung einer Vorrichtung zum Nitrocarburieren von Eisenwerkstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1122330A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-08 Ipsen International GmbH Verfahren und Verwendung einer Vorrichtung zum Nitrocarburieren von Eisenwerkstoffen
US6406560B1 (en) 2000-02-04 2002-06-18 Ipsen International Gmbh Method for the thermal treatment of metal

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