DE4126367A1 - Lastverstelleinrichtung zur steuerung der leistung einer brennkraftmaschine unter verwendung zweier drosselklappen - Google Patents
Lastverstelleinrichtung zur steuerung der leistung einer brennkraftmaschine unter verwendung zweier drosselklappenInfo
- Publication number
- DE4126367A1 DE4126367A1 DE19914126367 DE4126367A DE4126367A1 DE 4126367 A1 DE4126367 A1 DE 4126367A1 DE 19914126367 DE19914126367 DE 19914126367 DE 4126367 A DE4126367 A DE 4126367A DE 4126367 A1 DE4126367 A1 DE 4126367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control element
- control
- adjustment device
- throttle
- throttle valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/04—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D2011/101—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles
- F02D2011/103—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles at least one throttle being alternatively mechanically linked to the pedal or moved by an electric actuator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lastverstelleinrichtung zur Steue
rung der Leistung einer Brennkraftmaschine unter Verwendung
zweier Drosselklappen, mit einem ersten Steuerelement, das
mittels eines Fahrpedals bewegbar ist, wobei eine erste Drossel
klappe mittels des ersten Steuerelementes beaufschlagbar ist und
eine erste Feder das erste Steuerelement in Leerlaufrichtung
vorspannt und ein Leerlaufanschlag für das erste Steuerelement
vorgesehen ist, sowie eine zweite Drosselklappe über ein zweites
Steuerelement beaufschlagbar ist, und eine zweite Feder das
zweite Steuerelement in Leerlaufrichtung vorspannt und das erste
Steuerelement einen Anschlag für das zweite Steuerelement
aufweist.
Bei einer großen Anzahl von Fahrzeugen werden zur Steuerung der
Motorfüllung zweiflutige Drosselklappenstutzen verwendet. Die
beiden Drosselklappen sind dabei in der Regel unterschiedlich
groß, um einen festgelegten Progressionsverlauf des Luftmassen
durchsatzes - bezogen auf den Betätigungswinkel - zu erreichen.
Betätigt bei einem derartigen Drosselklappenstutzen der Fahrer
das Fahrpedal, wird zunächst die fest mit dem Pedal gekoppelte
kleinere Drosselklappe geöffnet. Die größere Klappe ist mit der
kleineren über einen Übersetzungsmechanismus verbunden, der
bewirkt, daß diese ab einer bestimmten Fahrpedalstellung
mitgeöffnet wird. Der Übersetzungsmechanismus ist dabei so
ausgelegt, daß in der Endposition des Fahrpedals, das heißt bei
Vollast, beide Drosselklappen ganz geöffnet sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lastverstell
einrichtung der genannten Art so weiter zu bilden, daß mit
dieser sowohl eine fahrpedalseitige Ansteuerung der beiden
Drosselklappen im gesamten Betriebsbereich, als auch über eine
elektromotorische Ansteuerung eine Leerlaufregelung und Ge
schwindigkeitsregelung möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Lastverstelleinrichtung der
genannten Art dadurch, daß ein elektrischer Stellantrieb zum
Bewegen eines dritten Steuerelementes vorgesehen ist, wobei ein
Koppelelement in Aufregelrichtung an das zweite und dritte
Steuerelement anlegbar ist und eine Koppelfeder am zweiten und
dritten Steuerelement angreift, sowie ein den Aufregelweg des
Koppelelementes in der Stellung LLmax begrenzender Anschlag
vorgesehen ist, ferner das dritte Steuerelement in Aufregelrich
tung das erste Steuerelement hintergreift, wobei es in der
LLmax-Stellung des elektrischen Stellantriebes zur Anlage am
ersten Steuerelement gelangt.
Bei der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung zieht die
Koppelfeder bei der Regelung des Leerlaufs das Koppelelement
gegen das dritte Steuerelement, so daß diese quasi als ein
teiliges Bauteil miteinander mittels des elektrischen Stell
antriebes bewegbar sind. Beim Aufregeln des dritten Steuer
elementes über die Position LLmax hinaus, gelangt das Koppel
element an den LLmax-Anschlag und hebt beim weiteren Aufregeln
des dritten Steuerelementes in den Teillast-/Vollastbereich der
Brennkraftmaschine entgegen der Kraft der Koppelfeder vom
Koppelelement ab. Während bei der Leerlaufregelung die zweite
Drosselklappe vom dritten Steuerelement über das Koppelelement
und das zweite Steuerelement beaufschlagt wird, wirkt bei der
Geschwindigkeitsregelung das dritte Steuerelement im Teillast-/Voll
lastbereich mit dem ersten Steuerelement und damit der
ersten Drosselklappe zusammen, die ihrerseits über das zweite
Steuerelement die zweite Drosselklappe beaufschlagt. Bei der
Geschwindigkeitsregelung wird bei der einteiligen Variante des
ersten Steuerelementes das Fahrpedal entsprechend der Stellung
dieses Steuerelementes mitgeführt.
Zweckmäßig wird bei der Lastverstelleinrichtung der Fahrerwunsch
"Leerlauf" aus einer Rückmeldeeinheit in Form eines dem ersten
Steuerelement zugeordneten ersten Istwerterfassungselement
abgeleitet. Liegt das erste Steuerelement am Leerlaufanschlag
an, wird diese Position an eine elektronische Regeleinrichtung
weitergegeben und von dieser der elektrische Stellantrieb
angesteuert. Über diesen erfolgt dann die Leerlaufverstellung
der zweiten Drosselklappe über den Bereich von LLmin bis LLmax.
Beim Betätigen des Fahrpedals bewegt der Fahrer über das erste
Steuerelement die erste Drosselklappe, bis das zweite Steuer
element in Anlage mit dem Anschlag des ersten Steuerelementes
gelangt und ab dann wird auch die zweite Drosselklappe aus der
aktuell anstehenden Leerlaufposition weiter geöffnet. Es
entsteht unabhängig von der momentanen Position der zweiten
Drosselklappe kein Leerweg am Fahrpedal, ebenso ist der Kraft
verlauf am Fahrpedal identisch mit dem Verlauf bei einem
herkömmlichen, zweiflutigen Drosselklappenstutzen.
Bei einer Bewegung der zweiten Drosselklappe mittels des
Fahrpedales über die Stellung LLmax hinaus, wobei es unabhängig
ist, ob diese Bewegung aus der Bewegung des Fahrpedales oder der
Geschwindigkeitsregelung herrührt, hebt das zweite Steuerelement
von dem am LLmax-Anschlag anliegenden Koppelelement ab.
Bei einer elektromotorischen Verstellung der zweiten Drossel
klappe zum Zwecke der Leerlaufregelung ergibt sich in Abhängig
keit von der Position des elektrischen Stellantriebes und damit
von der zweiten Drosselklappe eine gewollte Veränderung im
Progressionsverlauf. Bei kalter Brennkraftmaschine ist der
Luftbedarf im Leerlauf aufgrund höherer Reibung groß, so daß die
zweite Drosselklappe über die elektronische Regeleinrichtung
relativ weit geöffnet wird. Hierdurch wird beim Betätigen des
Fahrpedals ein größerer Weg bis zur Mitnahme der zweiten
Drosselklappe und damit eine flache Progression erreicht, welche
die Dosierbarkeit der Motorleistung in diesem Bereich begün
stigt. Bei betriebswarmem Motor wird die zweite Drosselklappe
von der elektronischen Regeleinrichtung näher zur LLmin-Position
eingestellt, das heißt der Progressionsverlauf wird steiler.
Im Abregelweg des Koppelelementes sollte ein Notlaufstellglied
angeordnet sein, das eine in Aufregelrichtung wirkende Feder,
einen von dieser beaufschlagten, beim Abregeln des Koppel
elementes in einer Stellung LLNot in Anlage mit dem Koppelelement
gelangenden Stößel, sowie einen, die Aufregelbewegung des
Stößels über die LLNot-Stellung hinaus begrenzenden Anschlag
aufweist. Durch den Einsatz des Notlaufstellgliedes wird
sichergestellt, daß sich beim Ausfall der elektromotorischen
Regelung für den Leerlaufbereich eine vorgegebenen Leerlaufpo
sition einstellt. Diese kann so festgelegt sein, daß die
Brennkraftmaschine bei niedrigen Betriebstemperaturen nicht
ausgeht, bei betriebswarmer Maschine die Leerlaufdrehzahl jedoch
nicht zu hoch liegt. Die Ansteuerung der beiden Drosselklappen
über das Fahrpedal wird durch den Ausfall des elektrischen
Stellantriebes nicht beeinträchtigt.
Um den Stellweg des ersten Steuerelementes fahrpedalseitig zu
begrenzen, sollte diesem nicht nur ein Leerlaufanschlag, sondern
auch ein Vollastanschlag zugeordnet sein. Zur Umsetzung der
Bewegung des ersten Steuerelementes in eine Bewegung der zweiten
Drosselklappe sollte das zweite Steuerelement einen Oberset
zungsmechanismus umfassen. Dieser sollte so ausgelegt sein, daß
beide Drosselklappen gleichzeitig ihre geöffnete Position, bei
der sie um einen Winkel von jeweils 90° verschwenkt sind,
erreichen. Der Übersetzungsmechanismus kann beispielsweise als
Viergelenk ausgebildet sein. Zur Erfassung der Stellung des
elektrischen Stellantriebes sollte diesem ein zweites Istwert
erfassungselement zugeordnet sein. Beide Istwerterfassungs
elemente sind zweckmäßig als Potentiometer ausgebildet. Vor
teilhaft wird die Bewegung des elektrischen Stellantriebes über
ein Getriebe auf das dritte Steuerelement umgesetzt, wobei
zwischen dem elektrischen Stellantrieb und dem dritten Steuer
element eine Kupplung angeordnet ist. Dies ist im normalen
Betriebszustand geschlossen, das heißt dann geöffnet, wenn eine
elektromotorische Ansteuerung des dritten Steuerelementes nicht
möglich ist, beispielsweise weil die Elektronik, die Istwert
erfassungselemente oder der elektrische Stellantrieb ausgefallen
sind.
Bei der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung bleiben damit
die bekannten Vorteile eines zweiflutigen Drosselklappenstutzens
erhalten, wobei kein Fahrpedal-Leerweg und keine Pedalbewegung
in Abhängigkeit des durch die Stellung der zweiten Drosselklappe
vorgegebenen Leerlaufregelungs-Arbeitspunktes gegeben ist. Zudem
kann der Fahrerwunsch "Leerlauf" durch das dem ersten Steuer
element zugeordnete Istwerterfassungselement, das konkret als
Potentiometer ausgebildet ist, erkannt werden, womit kein
separater Kontakt zur Ermittlung der Leerlaufstellung des ersten
Steuerelementes erforderlich ist. Abgesehen von der Fahrpedalre
gelung und der elektromotorischen Regelung im Leerlauf er
möglicht die Lastverstelleinrichtung eine elektromotorische
Geschwindigkeitsregelung im Teillast-/Vollastbereich der
Brennkraftmaschine.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale
und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich
sind.
In den Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der
Lastverstelleinrichtung, dargestellt für den Betriebs
zustand der Leerlaufregelung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild gemäß Fig. 1, dargestellt für den
Betriebszustand der Geschwindigkeitsregelung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der
Lastverstelleinrichtung, dargestellt für den Betriebs
zustand der Leerlaufregelung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild gemäß Fig. 3, dargestellt für den
Betriebszustand der Geschwindigkeitsregelung und
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Abhängigkeit des
Drosselklappenwinkels vom Fahrpedalweg für die beiden
Drosselklappen.
Die Fig. 1 bis 4 verdeutlichen die beiden Ausführungsformen
in einer bewerteten Lineardarstellung.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 wirkt das
Fahrpedal 1 über einen Bowdenzug 2 auf das erste Steuerelement
3. Dieses weist einen Ansatz 4 auf, der zwischen einem Leerlauf
anschlag LL und einem Vollastanschlag VL verschiebbar ist.
Mittels des Steuerelementes 3 wird unmittelbar die erste
Drosselklappe 5 angesteuert, die Position des Steuerelementes 3
und damit der ersten Drosselklappe 5 ermittelt das erste
Istwerterfassungselement 6, das als Potentiometer ausgebildet
ist. Ein weiterer Ansatz 7 des ersten Steuerelementes 3 weist
Anschläge 8 und 9 auf, zwischen denen ein Ansatz 10 des zweiten
Steuerelementes 11 beweglich ist. Bei am Leerlaufanschlag LL
anliegendem ersten Steuerelement 3 gibt der Anschlag 8 die LLmin-Po
sition des zweiten Steuerelementes 11 vor, und der Anschlag 9
entsprechend die LLmax-Position. Das zweite Steuerelement 11
umfaßt einen Übersetzungsmechanismus 12, der die Bewegung des
dem ersten Steuerelement 3 zugeordneten Astes 11a des zweiten
Steuerelementes 11 in einem Übersetzungsverhältnis s1/s2 in die
Bewegung des Astes 11b des zweiten Steuerelementes umsetzt. Der
Übersetzungsmechanismus kann beispielsweise als Viergelenk
ausgebildet sein. Mit dem Ast 11b des zweiten Steuerelementes 11
ist die zweite Drosselklappe 13 verbunden. Zwei Zugfedern 14 und
15 greifen am ersten Steuerelement 3 und einem stationären
Bauteil der Lastverstelleinrichtung an und spannen das erste
Steuerelement 3 in Leerlaufrichtung gegen den Anschlag LL vor.
Die Federn 14 und 15 sind dabei so ausgelegt, daß sie redundante
Auswirkungen besitzen und jeder einzelne von ihnen in der Lage
ist, die Kräfte aufzubringen, um das erste Steuerelement 3,
selbst bei Berücksichtigung der auf dieses einwirkenden System
immanenten Kräfte, in dessen LL-Stellung zu überführen. Am
zweiten Steuerelement 11, konkret an dessen Ast 11b, greift eine
weitere Zugfeder 16 an, die mit einem stationären Bauteil der
Lastverstelleinrichtung verbunden ist und das zweite Steuer
element 11 in Leerlaufrichtung vorspannt.
Mittels des elektrischen Stellantriebes 17, der beispielsweise
als DC-Motor ausgebildet ist, ist über das dazwischen geschalte
te Getriebe 18 und eine nachfolgende, im normalen Betriebs
zustand geschlossene Kupplung 19 das dritte Steuerelement 20
beaufschlagbar. Die Position des dritten Steuerelementes 20
erfaßt ein zweites Istwerterfassungselement 21, das gleichfalls
als Potentiometer ausgebildet ist.
Ein Ansatz 22 des dritten Steuerelementes wirkt mit einem
Koppelelement 23 zusammen, wobei eine am Ansatz 22 und am
Koppelelement 23 angreifende, als Zugfeder ausgebildete Koppel
feder 24 das Koppelelement 23 in Aufregelrichtung gegen den
Ansatz 22 des dritten Steuerelementes 20 vorspannt. Entsprechend
spannt die Zugfeder 16 den Ast 11b des zweiten Steuerelementes
11 in Abregelrichtung gegen das Koppelelement 23 vor. Der
Aufregelstellweg des Koppelelementes 23 wird durch einen
Anschlag in der Stellung LLmax begrenzt.
Im Abregelweg des Koppelelementes 23 ist ein Notlaufstellglied
25 angeordnet, das eine in Aufregelrichtung wirkende, sich an
einem gehäusefesten Bauteil der Lastverstelleinrichtung ab
stützende Druckfeder 26, einen von dieser beaufschlagten, beim
Abregeln des Koppelelementes 23 in einer Stellung LLNot in Anlage
mit dem Koppelelement 23 gelangenden Stößel 27, sowie eine, die
Aufregelbewegung des Stößels 27 über die LLNot-Stellung hinaus
begrenzenden Anschlag 28 aufweist.
Das dritte Steuerelement 20 weist einen weiteren Ansatz 29 auf,
der das erste Steuerelement 3 in Aufregelrichtung hintergreift,
wobei der Ansatz 29 erst dann in Anlage mit dem ersten Steuer
element 3 gelangt, wenn bei am LL-Anschlag anliegendem ersten
Steuerelement 3 das Koppelelement 23 mittels des dritten
Steuerelementes 20 in die LLmax-Stellung verfahren ist. Während
der Ansatz 22 der Leerlaufregelung der Brennkraftmaschine
mittels des elektrischen Stellantriebes 17 dient, erfolgt über
den Ansatz 29 die elektromotorische Geschwindigkeitsregelung der
Brennkraftmaschine im Teillast-/Vollastbereich.
Mit der Bezugsziffer 30 ist die der Lastverstelleinrichtung
zugeordnete elektronische Regeleinrichtung bezeichnet, die
eingabe- und ausgabemäßig mit externen Elementen und der
Lastverstelleinrichtung, dort den beiden Istwerterfassungs
elementen 6 und 21, sowie dem elektrischen Stellantrieb 17, in
Verbindung steht.
Fig. 5 verdeutlicht in einem Diagramm die Abhängigkeit der
Drosselklappenwinkel der Drosselklappen 5 und 13 vom Pedalweg,
wobei die Drosselklappe 5 die kleinere Klappe darstellt. Auf
Basis dieser Diagrammdarstellung ergeben sich für die erfin
dungsgemäße Lastverstelleinrichtung folgende Verhältnisse im
Leerlauf- bzw. Teillast-/Vollastbereich:
Wird, wie in der Darstellung der Fig. 1 für den Leerlaufbetrieb
der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lastverstell
einrichtung verdeutlicht, das Fahrpedal 1 nicht betätigt, dann
ziehen die beiden Federn 14 und 15 das erste Steuerelement 3 mit
dessen Ansatz 4 gegen den zugeordneten LL-Anschlag. Diese
Position wird vom Istwerterfassungselement 6 erkannt und an die
elektronische Regeleinrichtung 25 weitergegeben. Diese steuert
entsprechend einem in die elektronische Regeleinrichtung 25
eingegebenen Kennfeld den elektrischen Stellantrieb 17 an, der
über das Getriebe 18 und die Kupplung 19 das dritte Steuer
element 20 verstellt, dessen Position jeweils vom zweiten
Istwerterfassungselement 20 erfaßt und an die elektronische
Regeleinrichtung 25 weitergegeben wird. Wegen der Kopplung der
Bewegung von Koppelelement 23 und Ansatz 22 des dritten Steuer
elementes 20 bewegt sich das Koppelelement 23 mit dem dritten
Steuerelement 20 mit. Das Koppelelement 23 verstellt seinerseits
den unter Vorspannung der Feder 16 an ihm anliegenden Ast 11b
und damit die zweite Drosselklappe 13 in die gewünschte Stellung
zwischen den Positionen LLmin und LLmax. Die Federsteifigkeit der
Koppelfeder 24 ist dabei selbstverständlich so zu bemessen, daß
während der genannten Verstellung der zweiten Drosselklappe 13
das Koppelelement 23 nicht vom dritten Steuerelement 20 abhebt.
Die Bewegung des Astes 11b wird über den Übersetzungsmechanismus
12 auf den Ast 11a übertragen, wobei sich der Ansatz 10 dieses
Astes frei zwischen den Anschlägen 8 und 9 des ersten Steuer
elementes 3 bewegen kann. Bei nicht betätigtem Fahrpedal 1
erfolgt damit die Leerlaufregelung der Brennkraftmaschine
ausschließlich über die größere Drosselklappe 13 entsprechend
der dicken Kennlinie in Fig. 5. Die erste Drosselklappe 6 wird
damit auch nicht über den Ansatz 29 des dritten Steuerelementes
20 beaufschlagt, da dieser im Leerlaufregelbereich beabstandet
zum ersten Steuerelement 3 ist.
Wird, ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung, das
Fahrpedal 1 in eine Teillaststellung der Lastverstelleinrichtung
überführt, so zieht der Bowdenzug 2 das erste Steuerelement 3
vom zugeordneten LL-Anschlag weg, wobei die erste Drosselklappe
5 geöffnet wird. Die veränderte Position wird vom Istwert
erfassungselement 6 erkannt, über die elektronische Regel
einrichtung 25 wird der elektrische Stellantrieb 17
in eine definierte Position gestellt.
Das die Aufregelbewegung vollführende erste Steuerelement
3 nimmt über den Anschlag 8 den Ansatz 10 des zweiten Steuer
elementes 11 mit, womit die zweite Drosselklappe 13 geöffnet
wird und der Ast 11b des zweiten Steuerelementes 11 vom Koppel
element 23 abhebt. Begrenzt wird die Aufregelbewegung des ersten
Steuerelementes 3 durch den Anschlag VL, in dieser Stellung des
ersten Steuerelementes 3 sind beide Drosselklappen 5 und 13
maximal geöffnet. Die Abregelung der Brennkraftmaschine verläuft
entgegengesetzt.
Sollte bei der Leerlaufregelung, das heißt bei nicht betätigtem
Fahrpedal 1, der elektrische Stellantrieb 17 ausfallen, führt
dies dazu, daß die Feder 16 das zweite Steuerelement 11 und
damit das Koppelelement 23 gegen den Stößel 27 des Notlaufstell
gliedes 25 zieht, so daß sich die zweite Drosselklappe 13 auf
eine Position LLNot einstellt.
Fig. 2 zeigt für die erste Ausführungsform die Verhältnisse bei
der Geschwindigkeitsregelung, wobei für diesen Fall der obere
Bereich der Blockdiagrammdarstellung gleichzeitig die Verhält
nisse bei einer fahrpedalseitigen Regelung der Brennkraftmaschi
ne im Teillast-/Vollastbereich wiedergibt. Bei der Geschwindig
keitsregelung legt sich beim Verlassen des Leerlaufregelberei
ches das Koppelelement 23 an den Anschlag LLmax an, so daß eine
weitere Aufregelbewegung des dritten Steuerelementes 20 mittels
des elektrischen Stellantriebes 17 zu einem Abheben des Ansatzes
22 des dritten Steuerelementes 20 vom Koppelelement 23 führt.
Mit dem Verlassen des Leerlaufregelbereiches gelangt der Ansatz
29 des dritten Steuerelementes 20 in Anlage mit dem ersten
Steuerelement 3 und regelt die erste Drosselklappe 6 auf. Wie
bei der fahrpedalseitigen Beaufschlagung des ersten Steuer
elementes 3 bedingt die Aufregelung der Drosselklappe 5, daß der
Anschlag 8 des ersten Steuerelementes 3 den Ansatz 10 des
zweiten Steuerelementes 11 mitnimmt, wodurch die Lastverstell
einrichtung über den elektromotorischen Stellantrieb 17, das
dritte Steuerelement 20, das erste Steuerelement 3 und von dort
über das zweite Steuerelement 1 auch eine Aufregelung der
zweiten Drosselklappe 13 erfährt. Da bei der Geschwindigkeits
regelung die sich aus der Position des elektrischen Stell
antriebes 17 ergebende Stellung der beiden Drosselklappen 5 und
13 mit der Stellung des Fahrpedals 1 korrigiert, ergibt sich
beim Abschalten der Geschwindigkeitsregelung über die elek
tronische Regeleinrichtung 30 kein Leerweg des Fahrpedals 1.
Ein Leerweg des Fahrpedals 1 ist für den Fall der Geschwindig
keitsregelung bei der zweiten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Lastverstelleinrichtung nach den Fig. 3 und 4
gegeben. Dort ist das erste Steuerelement 3 zweiteilig ausgebil
det, wobei der Bowdenzug 2 mit einem ersten Teil 3a des ersten
Steuerelementes 3 verbunden ist, das mittels einer Zugfeder 32
gegen den LL-Anschlag vorgespannt ist und mit einem Ansatz 31 in
Aufregelrichtung ein zweites Teil 3b des ersten Steuerelementes
3 hintergreift. Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist,
verbleibt bei der elektromotorischen Leerlaufregelung und
elektromotorischen Geschwindigkeitsregelung das erste Teil 3a
des ersten Steuerelementes 3 in der Leerlaufstellung, was der
Stellung des nicht beaufschlagten Fahrpedals 1 entspricht, das
erste Teil 3a verläßt diese Position nur dann, wenn es über das
Fahrpedal 1 und den Bowdenzug 2 beaufschlagt wird.
Claims (8)
1. Lastverstelleinrichtung zur Steuerung der Leistung einer
Brennkraftmaschine unter Verwendung zweier Drosselklappen,
mit einem ersten Steuerelement, das mittels eines Fahr
pedals bewegbar ist, wobei eine erste Drosselklappe mittels
des ersten Steuerelementes beaufschlagbar ist, und eine
erste Feder das erste Steuerelement in Leerlaufrichtung
vorspannt und ein Leerlaufanschlag für das erste Steuer
element vorgesehen ist, sowie eine zweite Drosselklappe
über ein zweites Steuerelement beaufschlagbar ist, und eine
zweite Feder das zweite Steuerelement in Leerlaufrichtung
vorspannt und das erste Steuerelement einen Anschlag für
das zweite Steuerelement aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektrischer Stellantrieb (17) zum Bewegen eines
dritten Steuerelementes (20) vorgesehen ist, wobei ein
Koppelelement (23) in Aufregelrichtung an das zweite (11)
und dritte Steuerelement (20) anlegbar ist, und eine
Koppelfeder am Koppelelement (23) und am dritten Steuer
element (20) angreift, sowie ein den Aufregelweg des
Koppelelementes (23) in der Stellung LLmax begrenzender
Anschlag vorgesehen ist, ferner das dritte Steuerelement
(20) in Aufregelrichtung das erste Steuerelement (3)
hintergreift, wobei es in der LLmax-Stellung des elek
trischen Stellantriebes (17) zur Anlage am ersten Steuer
element (3) gelangt.
2. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrische Stellantrieb (17) bei Anlage
des ersten Steuerelementes (3) am Leerlaufanschlag von
einer elektronischen Regeleinrichtung (30) angesteuert
wird.
3. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem ersten Steuerelement (3) ein erstes
Istwerterfassungselement (6) zugeordnet ist.
4. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerelement (11)
einen Übersetzungsmechanismus (12) umfaßt.
5. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerelement (3)
zwischen dem Leerlaufanschlag (LL) und einem Vollast
anschlag (VL) verstellbar ist.
6. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen Stellantrieb
(17) ein zweites Istwerterfassungselement (21) zugeordnet
ist.
7. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Abregelweg des Koppel
elementes (23) ein Notlaufstellglied (25) angeordnet ist,
das eine, in Aufregelrichtung wirkende Feder (26), einen
von dieser beaufschlagten, beim Abregeln des Koppelelemen
tes (23) in einer Stellung LLNot in Anlage mit dem Koppel
element (23) gelangenden Stößel (27), sowie einen die
Aufregelbewegung des Stößels (27) über die LLNot-Stellung
hinaus begrenzenden Anschlag (28) aufweist.
8. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des elektrischen
Stellantriebes (17) über ein Getriebe (18) auf das dritte
Steuerelement (20) umgesetzt wird, wobei zwischen dem
elektrischen Stellantrieb (17) und dem dritten Steuer
element (20) eine Kupplung (19) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126367 DE4126367A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Lastverstelleinrichtung zur steuerung der leistung einer brennkraftmaschine unter verwendung zweier drosselklappen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126367 DE4126367A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Lastverstelleinrichtung zur steuerung der leistung einer brennkraftmaschine unter verwendung zweier drosselklappen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126367A1 true DE4126367A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6437988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126367 Ceased DE4126367A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Lastverstelleinrichtung zur steuerung der leistung einer brennkraftmaschine unter verwendung zweier drosselklappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126367A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520559A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Vorrichtung zum steuern der ansaugluft bzw. des brenngemischs einer brennkraftmaschine |
DE3901264A1 (de) * | 1988-02-18 | 1989-08-31 | Audi Ag | Zweiflutiges drosselklappenteil |
DE3909570A1 (de) * | 1989-03-23 | 1990-09-27 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
-
1991
- 1991-08-09 DE DE19914126367 patent/DE4126367A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520559A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Vorrichtung zum steuern der ansaugluft bzw. des brenngemischs einer brennkraftmaschine |
DE3901264A1 (de) * | 1988-02-18 | 1989-08-31 | Audi Ag | Zweiflutiges drosselklappenteil |
DE3909570A1 (de) * | 1989-03-23 | 1990-09-27 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0389649A1 (de) | Drosselklappe | |
EP0413082A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE4011182A1 (de) | Drosselklappe | |
EP0412237B1 (de) | Drosselklappe | |
EP0413081A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE3900437C1 (de) | ||
EP0269780B1 (de) | Einrichtung zur Übertragung der Position eines durch einen Fahrzeugführer betätigbaren Steuerelements | |
EP0558802B1 (de) | Vorrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe | |
EP0427097A1 (de) | Drosselklappe für eine Brennkraftmaschine | |
EP0483448A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0378737B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0378736B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0456904B1 (de) | Leistungs-Verstelleinrichtung | |
DE3628538C2 (de) | Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan | |
DE4126367A1 (de) | Lastverstelleinrichtung zur steuerung der leistung einer brennkraftmaschine unter verwendung zweier drosselklappen | |
EP0478884B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0478883A2 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0421047B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE4126368A1 (de) | Lastverstelleinrichtung zur steuerung der leistung einer brennkraftmaschine unter verwendung zweier drosselklappen | |
DE4126369A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0494337A2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer drosselklappengeregelten Brennkraftmaschine im Leerlaufregelbereich | |
DE4342754A1 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Leistung einer Antriebsmaschine | |
DE4013824C2 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0390961A1 (de) | Drosselklappen-Stelleinrichtung | |
EP0454971B1 (de) | Anschlagsteller für Drosselklappe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8131 | Rejection |