DE4126045A1 - Verfahren zur bestimmung des ausfalls von sensoren in einer steuervorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur bestimmung des ausfalls von sensoren in einer steuervorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des
Aufalls von Sensoren bzw. von Fehlern derselben in einer
Steuervorrichtung für eine interne Verbrennung und
insbesondere ein Verfahren zur Bestimmung des Ausfalls von
Sensoren in einer Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine und ein Verfahren der Bestimmung des
Ausfalls von Sensoren in einer Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine zur Verhinderung einer fehlerhaften
Bestimmung, wenn eine elektrische Leistung eingeschaltet
wird.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine allgemeine
Steuereinrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
zeigt.
In dieser Zeichnung sind dargestellt ein Zylinder 1, der
die Brennkraftmaschine antreibt, eine elektromagnetisch
angetriebene Einspritzung 2 (Brennstoffeinspritzventil),
welche Kraftstoff zuführt, eine Einlaßröhre 3, welche dem
Zylinder 1 Luft zuführt, ein Heißdraht-Luftflußsensor 4,
der eine in den Zylinder 1 gesaugte Luftmenge erfaßt, ein
Lufteinlaß-Drosselventil 5, welches die in den Zylinder 1
gesaugte Luftmenge steuert, eine Auslaßröhre 6, welche
Abgas des Zylinders 1 abläßt, und ein
Wassertemperatursensor 7, welcher die Temperatur des
Zylinders 8 basierend auf der Kühlwassertemperatur erfaßt.
Die Einspritzung 2, der Luftflußsensor 4, das
Lufteinlaß-Drosselventil 5 und der Wassertemperatursensor
7 sind jeweils an der Lufteinlaßröhre 3 angeordnet. Die
Einspritzung 2 und der Wassertemperatursensor 7 sind
benachbart zu dem Zylinder 1 angeordnet.
Eine Steuereinrichtung 8 steuert zum Beispiel die
Brennstoffeinspritzmenge oder ähnliches basierend auf
Signalen von verschiedenen Sensoren und ist mit der
Eingangsschnittstelle 80 ausgerüstet, die Signale
empfängt, mit dem Mikroprozessor 81, der eine Berechnung
mit den Eingangssignalen ausführt, mit dem RAM 82, welches
ein Berechnungsprogramm oder ähnliches speichert, mit dem
RAM 83, welches zeitweilig Berechnungsdaten
zwischenspeichert, und dem Ausgangsinterface 84, welches
das Steuersignal B oder ähnliches basierend auf einem
Berechnungsergebnis ausgibt.
Eine Zündungsvorrichtung 9 zündet den Zylinder 1 bei einem
vorbestimmten Rotationswinkel, und dient auch als
Rotationssensor der Verbrennungskraftmaschine, welcher
einen elektrischen Impuls entsprechend zu einem
Rotationssignal bei jedem bestimmten Rotationswinkel als
das Pulssignal P ausgibt.
Das Öffnungswinkelsignal C von dem Lufteinlaß-
Drosselventil 5 und das Temperatursignal D von dem
Wassertemperatursensor 7 werden der Steuereinrichtung 84
zusammen mit Ausgangssignalen von den anderen Sensoren
eingegeben, die nicht gezeigt sind.
Als nächstes wird eine Steueroperation der
Brennstoffeinspritzung der in Fig. 2 gezeigten
Steuereinrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
beschrieben. In dem Heißdraht-Luftflußsensor 4 ist ein
Heißdraht an einem Lufteinlaßweg installiert. Sein
Versorgungsstrom wird durch eine Rückkopplungssteuerung
geregelt, so daß die Temperatur des heißen Drahtes bei
einem konstanten Wert (zum Beispiel 160°) gehalten wird. Der
Versorgungsstrom zum Heißdraht wird in eine elektrische
Spannung umgewandelt und als das Luftmengensignal A
ausgegeben. Wenn demgemäß die Luftflußmenge groß ist, ist
der Kühleffekt derselben ebenfalls groß. Da dann der
Versorgungsstrom groß ist, ist der Wert des
Luftmengensignals A ebenfalls vergrößert. Wenn im
Gegenteil die Luftflußmenge klein und der Kühleffekt
derselben gering ist, wird durch den verringerten
Versorgungsstrom der Wert des Luftmengensignals A
verringert.
Die Steuervorrichtung 84 berechnet eine Brennstoffmenge
zur Zufuhr zum Zylinder 1 basierend auf dem
Luftmengensignal A vom Luftflußsensor 4. Zu diesem
Zeitpunkt wird ein Rotationsimpulsfrequenzwert, das heißt
eine Drehzahl der Brennkraftmaschine basierend auf dem
Impulssignal P von der Zündvorrichtung erhalten, und die
Brennstoffmenge pro Umdrehung wird berechnet.
Außerdem wird eine Synchronisation mit dem Impulssignal P,
wobei das Steuersignal P eine gewünschte Impulsbreite
entsprechend zu einer erforderlichen Brennstoffmenge
aufweist, und der Einspritzung 2 durchgeführt.
Außerdem wird ein erforderliches Luftbrennstoffverhältnis
der Brennkraftmaschine auf eine reiche Seite gesetzt, wenn
die Temperatur des Zylinders 1 niedrig ist. Die
Steuereinrichtung 84 korrigiert, um die Impulsbreite des
Steuersignals D, welches der Einspritzung 2 zugeführt
wird, basierend auf dem Temperatursignal B vom
Wassertemperatursensor 7 zu erhöhen. Außerdem erfaßt die
Steuereinrichtung 84 einen Beschleunigungszustand der
Brennkraftmaschine basierend auf dem Öffnungswinkelsignal
C von dem Lufteinlaßdrosselventil 5 und steigert bei
Beschleunigung das Luftbrennstoffverhältnis zur reichen
Seite.
Außerdem kontrolliert die Steuereinrichtung 84 ständig, ob
Signale von verschiedenen Sensoren in erlaubten Bereichen
arbeiten. Die Steuereinrichtung 84 entscheidet, daß die
Sensoren nicht in Ordnung sind, in dem Fall, daß diese
Signale außerhalb der erlaubten Bereiche liegen, und
stoppt die Verwendung der abnormalen Sensoren. Zum
Beispiel sind ein oberer Grenzwert und ein unterer
Grenzwert für jeden Sensor festgelegt. Ein Fehler eines
Sensors wird erfaßt, wenn der Wert des Ausgangssignals des
Sensors gleich oder mehr als der obere Grenzwert ist und
wenn der Wert gleich oder geringer als der untere
Grenzwert ist.
Jedoch wird der Wert eines Ausgangssignals jedes Sensors
nicht stabilisiert sein, nachdem gerade die
Versorgungsquelle eingeschaltet wurde, und kann einen
abnormalen Wert zeigen. Daher kann die Steuervorrichtung
84 eine fehlerhafte Bestimmung eines Sensorfehlers
ausführen. Insbesondere im Fall des Luftflußsensors 4 ist
der heiße Draht abgekühlt, wenn die elektrische
Versorgungsquelle eingeschaltet wird. Der heiße Draht muß
durch den sofort ansteigenden Versorgungsstrom erhitzt
werden, wodurch das Luftmengensignal A einen abnormalen
Wert oberhalb eines normalen erhält und die Möglichkeit
einer fehlerhaften Bestimmung eines Sensorfehlers ist
erhöht. Wenn eine fehlerhafte Bestimmung gemacht wurde,
daß ein Sensor fehlerhaft ist, ist die Steuereinrichtung
84 in einem Zustand, in dem ein guter Sensor nicht
verwendet wird, wodurch die Verläßlichkeit der
Steuervorrichtung 84 herabgesetzt ist.
Bei dem konventionellen Verfahren der Bestimmung eines
Sensorfehlers in einer Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine wird wie oben ausgeführt der Wert des
Ausgangssignals des Sensors mit einem erlaubten Bereich
zur Bestimmung eines Sensorfehlers verglichen. Daher gibt
es die Möglichkeit einer fehlerhaften Bestimmung eines
Fehlers durch einen abnormalen Betrieb der Sensoren beim
Einschalten der elektrischen Leistungsquelle, wodurch die
Zuverlässigkeit der Steuerung beeinträchtigt wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Bestimmung von Sensorfehlern in einer
Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen,
das in der Lage ist, eine Fehler-Feststellung basierend
auf einem abnormalen Sensorausgangssignal beim Einschalten
der elektrischen Leistungsquelle zu vermeiden, eine
fehlerhafte Bestimmung des Sensorfehlers zu verhindern und
die Verläßlichkeit der Fehlererfassung und der Steuerung
zu verbessern.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren der Bestimmung von Fehlern bzw. des Ausfalls von
Sensoren in einer Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine vorgesehen, mit den Schritten:
Festsetzen einer vorbestimmten Zeit entsprechend zu einer Anstiegszeit der Sensoren beim Einschalten der elektrischen Leistungsversorgung;
Bestimmen, ob die vorbestimmte Zeit vom Einschalten der elektrischen Leistungsversorgung abgelaufen ist;
Entscheiden, ob die Ausgangssignale der Sensoren in erlaubten Bereichen liegen, wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist;
Entscheiden, daß die Sensoren normal sind, wenn die Ausgangssignale der Sensoren in den erlaubten Bereichen liegen; und
Entscheiden, daß die Sensoren nicht in Ordnung sind, wenn die Ausgangssignale der Sensoren außerhalb der erlaubten Bereiche liegen.
Festsetzen einer vorbestimmten Zeit entsprechend zu einer Anstiegszeit der Sensoren beim Einschalten der elektrischen Leistungsversorgung;
Bestimmen, ob die vorbestimmte Zeit vom Einschalten der elektrischen Leistungsversorgung abgelaufen ist;
Entscheiden, ob die Ausgangssignale der Sensoren in erlaubten Bereichen liegen, wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist;
Entscheiden, daß die Sensoren normal sind, wenn die Ausgangssignale der Sensoren in den erlaubten Bereichen liegen; und
Entscheiden, daß die Sensoren nicht in Ordnung sind, wenn die Ausgangssignale der Sensoren außerhalb der erlaubten Bereiche liegen.
In den Figuren zeigen
Fig. 1 ein Flußdiagramm einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Aufbaudiagramm einer allgemeinen
Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine.
In den Zeichnungen ist ein Luftflußsensor 4 gezeigt, ein
Luftmengensignal A (Sensorausgangssignal), eine
vorbestimmte Zeit TF, ein unterer Grenzwert L, ein oberer
Grenzwert H, ein Schritt der Bestimmung einer
vorbestimmten Zeit S0, ein Schritt S2 der Bestimmung, ob
die vorbestimmte Zeit nach Einschalten der elektrischen
Leistungsquelle abgelaufen ist, Schritte S3 und S4 der
Entscheidung, ob ein Ausgangssignal in einem erlaubten
Bereich liegt, ein Schritt S5 der Bestimmung eines Sensors
als normal und ein Schritt S6 der Bestimmung eines Sensors
als abnormal. In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen
Bezugsziffern die gleichen oder entsprechenden Teile.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm einer Ausführungsform einer
Fehlerbestimmungsroutine gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Vorrichtung, auf welche die Erfindung angewendet wird,
ist wie in Fig. 2 gezeigt aufgebaut. Ein Teil eines
Berechnungsprogramms, das in dem ROM 82 der
Steuervorrichtung 8 gespeichert ist, ist verändert.
Zunächst wird der Zähler CF auf die vorbestimmte Zeit TF
gesetzt, welche der Anstiegszeit eines Sensors beim
Einschalten der elektrischen Leistungsversorgung
entspricht (Schritt S0). Zum Beispiel wird im Fall des
Luftflußsensors 4 die vorbestimmte Zeit TF auf eine Zeit
gesetzt, in welcher das Ausgangssignal, das heißt das
Luftmengensignal A, stabilisiert ist (ungefähr 3
Sekunden).
In diesem Fall ist der Zähler CF ein Abwärtszähler. Die
Fehlerbestimmungsroutine ist eine Zeitroutine, die
schrittweise bei festen Zeitpunkten abläuft. Demgemäß wird
der Zähler CF bei jeder Ausführung der Routine abwärts
gezählt und wird nach der vorbestimmten TF Null.
Als nächstes wird ein Sensorausgangssignal (zum Beispiel
das Luftmengensignal A) AD umgesetzt und in das RAM 83
gebracht (Schritt S1). Desweiteren wird abhängig davon, ob
der Wert des Zählers CF Null ist, eine Entscheidung
durchgeführt, ob die vorbestimmte Zeit TF vom Einschalten
der elektrischen Versorgungsspannung abgelaufen ist
(Schritt S2).
Wenn der Zähler CF Null ist, wird eine Entscheidung
durchgeführt, daß die vorbestimmte Zeit TF nach
Einschalten der elektrischen Leistungsquelle abgelaufen
ist und eine Entscheidung wird gemacht, ob das
Ausgangssignal des Sensors (Sensorwert) einen Wert in
einem erlaubten Bereich besitzt.
Demgemäß entscheidet der Prozeß, ob der Sensorwert gleich
oder größer als ein unterer Grenzwert L ist (Schritt S3).
Wenn der Sensorwert gleich oder größer als der untere
Grenzwert L ist, entscheidet der Prozeß, ob der Sensorwert
gleich oder geringer als ein unterer Grenzwert H ist
(Schritt S4). Wenn der Sensorwert gleich oder größer als
der untere Grenzwert H ist, bewertet der Prozeß, daß der
Sensorwert im erlaubten Bereich liegt und entscheidet, daß
der Sensor normal arbeitet (Schritt S5) .
Wenn im Gegenteil der Sensorwert geringer als der untere
Grenzwert L oder größer als der obere Grenzwert H ist,
bewertet der Prozeß den Sensorwert als außerhalb des
Bereiches und entscheidet, daß der Sensor nicht in Ordnung
ist (Schritt S6).
Nachdem festgestellt wurde, daß der Sensor normal oder
abnormal ist, kehrt der Prozeß zum Leseschritt S1 des
Ausgangssignals des Sensors zurück. Weil der Zähler CF
schon Null ist, geht der Prozeß von dem
Entscheidungsschritt S2 des Zählers CF zu den
Entscheidungsschritten S3 und S4 des Sensors, durch welche
schrittweise die Bestimmung des Vorhandenseins von
Sensorfehlern durchgeführt wird. Die
Fehlerentscheidungsschritte S1 und S3 bis S6 sind
normalerweise die gleichen wie bei der herkömmlichen
Vorrichtung.
Wenn im Gegensatz dazu eine Entscheidung durchgeführt
wird, wenn der Zähler CF im Schritt S2 nicht Null ist,
weil die vorbestimmte Zeit TF vom Einschalten der
elektrischen Leistungsversorgung nicht abgelaufen ist,
wird der Zähler CF abwärts gezählt (Schritt S7). Nach
diesem Schritt geht der Prozeß an der Bestimmungsroutine
des Sensors vorbei und kehrt zum Schritt S1 zurück.
Demgemäß wird die Ausfall-Bestimmungsroutine übergangen,
bis die vorbestimmte Zeit TF abgelaufen ist und der Wert
des Zählers CF Null wird.
Durch dieses Verfahren wird die Ausfall-
Bestimmungsuntersuchung des Sensors während der
vorbestimmten Zeit TF gestoppt, nachdem die elektrische
Leistungsquelle eingeschaltet wurde, und die fehlerhafte
Ermittlung des Sensorausfalls wird verhindert. Daher wird
ein guter Sensor sicher für die Steuerung verwendet, was
nicht nur die Verläßlichkeit der Ausfallserfassung sondern
auch die Verläßlichkeit der Steuerung verbessert.
Außerdem ist für die obige Ausführungsform ein Fall
gezeigt, in welchem eine fehlerhafte Bewertung des
Heißdraht-Luftflußgebers 4 verändert wird. Die Erfindung
ist jedoch auf andere Sensoren mit dem gleichen Effekt
anwendbar, wenn der Betrieb des Sensors gerade nach dem
Einschalten der elektrischen Leistungsversorgung unstabil
ist.
Wie oben ausgeführt wurde, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung der Schritt des Setzens einer vorbestimmten Zeit
entsprechend einer Anfahrzeit eines Sensors nach
Einschalten einer elektrischen Leistungsversorgung
vorgesehen, ein Schritt der Entscheidung, ob nach dem
Einschalten der elektrischen Leistungsversorgung die
vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, ein Schritt der
Entscheidung, ob ein Ausgangssignal des Sensors in einem
erlaubten Bereich liegt, in dem Fall, daß die vorbestimmte
Zeit abgelaufen ist, ein Schritt der Bewertung des Sensors
als normal im Falle, daß das Ausgangssignal im erlaubten
Bereich liegt, und ein Schritt der Bewertung des Sensors
als abnormal im Fall, daß das Ausgangssignal außerhalb des
erlaubten Bereiches liegt. In der Erfindung wird die
Fehlerentscheidungsuntersuchung des Sensors während einer
bestimmten Zeit gerade nach Einschalten der elektrischen
Leistungsversorgung gestoppt, und eine Fehlerbestimmung
basierend auf einem abnormalen Ausgangssignal des Sensors
nach Einschalten der elektrischen Leistungsversorgung wird
umgangen. Daher wird die fehlerhafte Bestimmung des
Sensorfehlers verhindert. Die Erfindung hat die Wirkung,
daß ein Verfahren der Bestimmung von Sensorfehlern in der
Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorgesehen
ist, welches die Verläßlichkeit der Fehlererfassung und
die Verläßlichkeit der Steuerung verbessert.
Claims (1)
- Verfahren zur Bestimmung eines Ausfalls von Fehlern von Sensoren in einer Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit den Schritten:
Festsetzen einer vorbestimmten Zeit entsprechend zu einer Warmlaufzeit des Sensors beim Einschalten einer elektrischen Leistungsversorgung;
Entscheiden, ob die vorbestimmte Zeit vom Einschalten der elektrischen Leistungsversorgung abgelaufen ist;
Entscheiden, ob die Ausgangssignale der Sensoren in erlaubten Bereichen liegen, wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist;
Bewerten der Sensoren als normal, falls die Ausgangssignale der Sensoren in den erlaubten Bereichen liegen; und
Bewerten der Sensoren als abnormal, wenn die Ausgangssignale der Sensoren außerhalb der erlaubten Bereiche liegen.
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