DE4125767C1 - Electrical installation appts. e.g. socket, switch, pushbutton - has twin-shank claws on opposite sides of socket in carrying ring allowing flush fitting - Google Patents

Electrical installation appts. e.g. socket, switch, pushbutton - has twin-shank claws on opposite sides of socket in carrying ring allowing flush fitting

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installations­ gerät, wie Steckdose, Schalter, Taster od. dgl. mit einem Trag­ ring für einen Sockel, der auf gegenüberliegenden Seiten je eine zweischenkelige Spreizkralle aufweist, die jeweils durch eine Stellschraube aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage über­ führbar ist, in welcher die Krallen mit benachbarten Bereichen einer Wand, insbesondere der Wand einer Unterputzdose zusammen­ wirken und denen Rückstellmittel zum Überführen in die Ruhelage zugeordnet sind. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein verfahren zum Anbringen einer Spreizkralle an einem solchen elektrischen Installationsgerät.
Derartige elektrische Installationsgeräte sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Dies gilt auch für die Rückstellmit­ tel, welche den Spreizkrallen zugeordnet sind. Eine Ausführungs­ form eines solchen Installationsgerätes ist durch DE 19 13 681 U1 bekanntgeworden. Den Spreizkrallen dieses bekannten elektrischen Installationsgerätes ist ein Gummiring zugeordnet. Ein solcher Gummiring hält die beiden Spreizkrallen in Nähe des Sockels, also in Ruhestellung, derart, daß das Einsetzen des elektrischen Installationsgerätes in eine Unterputzdose ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Würde ein solcher Gummi­ ring fehlen, dann könnten sich die Spreizkrallen des Installa­ tionsgerätes nach außen bewegen und dabei das Einsetzen dessel­ ben in die Unterputzdose wesentlich erschweren, in Sonderfällen sogar verhindern. Nachteilig bei der Verwendung eines Gummirin­ ges ist es, daß dieser mit der Zeit, z. B. bedingt durch Tempera­ turschwankungen und/oder durch Luftfeuchtigkeit, seine Elastizi­ tät verliert und somit verrottet. Wenn ein solches Installations­ gerät längere Zeit in der Unterputzdose angeordnet ist, dann kann sich wegen der eingeschränkten oder ausgefallenen Funktions­ fähigkeit des Gummiringes die Demontage des Installationsgerätes umständlich gestalten.
Durch die DE 26 11 654 A1 ist ein elektrisches Installations­ gerät der in Frage kommenden Art bekanntgeworden, bei dem auf die Verwendung eines Gummiringes für die Spreizkrallen verzich­ tet ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird statt dessen eine Feder, insbesondere eine Drahtbügelfeder benutzt. Diese ist so gestaltet, daß sie sowohl für die Halterung der Abde­ ckung des elektrischen Installationsgerätes als auch für die Rückhaltung der Spreizkrallen herangezogen wird. Wenn daher bei dieser Ausführungsform des elektrischen Installationsgerätes die Stellschrauben gelöst werden, dann drückt die Federkraft der Metallfederbügel die Spreizkrallen wieder in ihre Ruhestel­ lung zurück, so sie am Gerätesockel anliegen. Damit kann das elektrische Installationsgerät ohne Schwierigkeiten aus der Unterputzdose herausgenommen werden. Eine derartige Metallbügel­ feder hat zwar nicht die geschilderten Nachteile eines Gummi­ ringes, jedoch handelt es sich hierbei immer noch um ein zusätz­ liches, die Herstellung und die Montage des Installationsgerätes erschwerendes Teil. Hinzu kommt, daß diese bekannte Feder verhält­ nismäßig verwickelt gestaltet und daher kostspielig in der Herstellung ist.
Durch die DE 38 23 117 A1 ist ein elektrisches Installationsge­ rät der hier infragekommenden Art bekanntgeworden, bei dem auf dem zweiten Spreizkrallenschenkel das freie Ende eines zweiten Blattfederschenkels einer federelastischen Blattfeder befestigt ist. Dabei sind der zweite Blattfederschenkel und der zweite Spreizkrallenschenkel parallel ausgerichtet. Der zweite Blattfederschenkel ist gegenüber einem ersten Blattfeder­ schenkel der Blattfeder unter einem bestimmten Blattfederknick­ winkel abgewinkelt, und am freien Ende des ersten Blattfeder­ schenkels ist ein auf Teilen des Tragringes aufliegendes und sich dort unter Vorspannung abstützendes Gleitbogenstück ausge­ bildet. Diese bekannte Ausführungsform des elektrischen Installa­ tionsgerätes benutzt daher im Zusammenwirken mit den Spreiz­ krallen zusätzliche Federn, insbesondere Blattfedern, die nicht nur für sich hergestellt werden sondern die auch mit den Spreiz­ krallen verbunden werden müssen. Insgesamt gesehen ist sowohl die Herstellung als auch die Montage der Einzelteile eines solchen elektrischen Installationsgerätes aufwendig und daher kostspielig.
Man hat ferner vorgeschlagen (DE 40 32 142 A1), ein elektrisches Installationsge­ rät der in Frage kommenden Art so auszugestalten, daß die Spreiz­ kralle aus einem Federeigenschaften aufweisenden metallischen Werkstoff, insbesondere aus Federstahl, hergestellt ist und auf den gewindefreien Bereich des Schaftes einer als Kombi­ schraube ausgebildeten Stellschraube seitlich aufsteckbar ist. Dabei ist die Spreizkralle durch diese Kombischraube in entgegen­ gesetzten Richtungen auf Mitnahme gekuppelt. An sich hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß die Anzahl der Teile, die die Rückstellung bzw. die Verstellung der Spreizkralle bewirken, auf ein Minimum reduziert ist. Auf der anderen Seite ist es jedoch erforderlich, die Spreizkralle selbst aus einem Federeigen­ schaften aufweisenden metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Federstahl herzustellen. Darüber hinaus muß diese Kralle so gestaltet sein, daß ein seitliches Aufstecken auf den gewindefreien Teil des Schaftes der Kombischraube möglich ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform weist der kürzere Schenkel der Spreizkralle zwei Arme auf, die durch einen Einfüh­ rungsschlitz voneinander getrennt sind, der in eine Aufnahme­ bohrung einmündet, deren Begrenzungswandungen mit der Umfangs­ fläche des gewindefreien Bereiches des Schaftes der Kombi­ schraube zusammenwirken.
Die vorliegende Erfindung will einen anderen Weg aufzeigen, wie ein elektrisches Installationsgerät der eingangs näher gekennzeichneten Art mit Spreizkrallen versehen werden kann. Dabei ist vorgesehen, an dem elektrischen Installationsgerät einerseits und an den zugeordneten Spreizkrallen andererseits keinerlei Veränderungen vorzunehmen. Vielmehr sollen die bisher üblichen Herstellungswerkzeuge für derartige elektrische In­ stallationsgeräte und deren Spreizkrallen beibehalten bleiben.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elek­ trisches Installationsgerät der eingangs näher gekennzeichne­ ten Art weiter zu verbessern, insbesondere derart, daß einer­ seits auf zusätzliche Rückstellmittel für die Spreizkrallen, wie Gummiringe, Blattfedern od. dgl. verzichtet werden kann und daß trotzdem die bisher üblichen Herstellungswerkzeuge für das Installationsgerät und die Spreizkralle beibehalten bleiben können. Ferner soll das elektrische Installationsgerät dieser Art so ausgebildet werden, daß das Anbringen der Rück­ stellmittel für die Spreizkrallen vollautomatisch erfolgen kann.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Rück­ stellmittel der Spreizkralle ein nach seinem Aushärten gummi­ elastischer Körper, insbesondere ein Silicongummikörper angeordnet ist, der einerseits mit Teilen der Spreizkralle und anderer­ seits mit dem Tragring oder mit dessen Verbindungssteg verbun­ den ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Installationsgerätes hat zunächst den Vorteil, daß die bisher üblichen Herstellungswerkzeuge für die Teile des elektrischen Installationsgerätes, also auch für die Spreizkrallen, beibe­ halten bleiben können. Dabei ist es nach wie vor möglich, die Spreizkralle aus einem nicht federnden Werkstoff herzustellen. Dies deshalb, weil auf die Ausnutzung von federnden Eigenschaften einer Spreizkralle zu deren Verbindung mit einer Stellschraube oder zur Erzeugung von Rückstellkräften nicht zurückgegriffen werden muß. Vielmehr genügt das Aufbringen eines gummielasti­ schen Körpers, insbesondere eines Silicongummikörpers, wobei das Aufbringen so erfolgt, daß dieser Silicongummikörper sowohl Aufbringen des gummielastischen Körpers ein solches Material benutzt, das nach dem Aushärten gummielastische Eigenschaften aufweist. Diese gummielastischen Eigenschaften werden ausgenutzt, um eine Rückstellkraft auf die Spreizkralle auszuüben. Dies bedeutet, daß die Rückstellkraft des Silicongummikörpers bei nicht wirksamer Stellschraube die Spreizkralle in ihrer Ruhelage, also in Anlage an dem Sockel des Installationsgerätes hält.
Hinsichtlich der Verbindung des Silicongummikörpers mit der Spreizkralle einerseits und mit dem Tragring bzw. dessen Verbin­ dungssteg andererseits ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Silicongummi­ körper sowohl mit der Außenseite der Spreizkralle als auch mit der Außenseite des Verbindungssteges des Tragringes verbun­ den. Bei dieser Ausbildung wird durch den gummielastischen Silicongummikörper eine Druckkraft auf die Spreizkralle ausge­ übt, die bestrebt ist, die Spreizkralle in Anlage an dem Sockel zu halten. Diese Kraft kann überwunden werden durch Verstellen der Stellschraube.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist demgegenüber vorgeschlagen, den Silicongummikörper einerseits mit der Außen­ seite des Verbindungssteges des Tragringes und andererseits mit der Innenseite der Spreizkralle zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform werden Zugkräfte wirksam, d. h. nach dem Lösen der Stellschraube werden die in dem Silicongummikörper geweck­ ten Zugkräfte wirksam und ziehen die Spreizkralle an den Sockel des elektrischen Installationsgerätes an.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird auch ein Ver­ fahren zum Anbringen einer Spreizkralle an einem elektrischen Installationsgerät der eingangs näher gekennzeichneten Art angegeben. Ein solches Verfahren zeichnet sich erfindungs­ gemäß dadurch aus, daß zunächst ein pastenförmiger Ausgangs­ werkstoff von Silicongummi derart auf die durch äußere Kräfte in ihrer Ruhelage gehaltene Spreizkralle aufgebracht wird. Dieses Aufbringen geschieht derart, daß die Paste sowohl Be­ reiche der Spreizkralle als auch Bereiche des Verbindungssteges des Tragringes erfaßt. Nach dem Aufbringen der Paste erfolgt gegebenenfalls unter Zufuhr von Wärme ein Aushärten der Paste. Ist das Aushärten der Paste erfolgt, dann werden die die äuße­ ren Kräfte auf die Spreizkralle ausübenden Einrichtungen ent­ fernt. Ein solches Verfahren kann bei der vollautomatischen Herstellung des elektrischen Installationsgerätes hervorragend eingesetzt werden. Dabei können als äußere Kräfte auf die Spreiz­ kralle einwirkende mechanische Einrichtungen benutzt werden. Bei diesen, Teile der automatischen Anlage bildenden Einrichtungen kann es sich z. B. um leistenförmige oder ähnliche Niederhalter handeln, die dafür sorgen, daß bis zum Aushärten der aufge­ brachten Paste die Spreizkralle in ihrer Ruhelage verbleibt, in der sie im wesentlichen an dem Sockel anliegt. Auf besondere Angaben hinsichtlich der zu benutzenden pastenförmigen Aus­ gangswerkstoffe kann verzichtet werden. Vielmehr kann man auf die seit Jahrzehnten im Handel befindlichen Werkstoffe zurück­ greifen.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein elektrisches Installations­ gerät in Form einer Schutzkontaktsteckdose bei abge­ nommener Abdeckung, wobei die rechte Hälfte dieses elektrischen Installationsgerätes eine erste Anbringungsmöglichkeit der Spreizkralle wieder­ gibt, während die linke Hälfte der Fig. 1 eine zweite Ausführungsform der Anbringung der Spreiz­ kralle zeigt,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, teilweise weggeschnitten, einen Schnitt durch das elektrische Installations­ gerät der Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2, teilweise wegge­ brochen und
Fig. 4 einen Schnitt durch die linke Hälfte des elektrischen Installationsgerätes gemäß der Fig. 1 entlang der Linie IV-IV.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile eines elektrischen Installationsgerätes wieder­ gegeben sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die Abdeckung und die mit den Spreizkrallen zusammenwirkenden Unterputzdosen. Ferner sind die elektrischen Elemente fortgelassen, die auf oder im Sockel des elektrischen Installationsgerätes angeordnet sind.
Der Einfachheit halber ist in den Figuren der Zeichnung eine Schukosteckdose als elektrisches Installationsgerät wiederge­ geben. Diese Schutzkontaktsteckdose steht nur stellvertretend für andere elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, Taster, Dimmer od. dgl. oder allgemein gesprochen für solche elektrische Installationsgeräte, bei denen durch Stellschrauben bewegbare Spreizkrallen vorhanden sind, die in ihrer wirksamen Lage (Arbeitslage) mit benachbarten Bereichen einer Unterputz­ dose zusammenwirken, um eine Lagesicherung des elektrischen Installationsgerätes in dieser Unterputzdose zu erzielen. Im übrigen können alle in den Figuren der Zeichnungen fehlenden Teile des elektrischen Installationsgerätes eine bekannte Ausbil­ dung aufweisen.
Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte elektrische Installa­ tionsgerät ist generell mit 10 bezeichnet. Dieses Installa­ tionsgerät 10 hat in bekannter Weise einen aus einem metallischen Werkstoff gefertigten Tragring 11, der an zwei diametral gegen­ überliegenden Seiten einen Verbindungssteg 12 aufweist, der jeweils in bezug auf die Grundfläche des Tragringes 11 um 90° abgewinkelt ist. Das vordere freie Ende jedes Verbindungssteges 12 ist mit 13 bezeichnet und um wiederum 90° umgebogen, so daß es parallel zur Grundebene des Tragringes 11 verläuft, so wie dies in der Fig. 2 der Zeichnung am besten erkennbar ist.
Der Tragring 11 hält einen generell mit 14 bezeichneten Sockel, der aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt ist und der in grundsätzlich bekannter Weise die eigentlichen elektrischen Einrichtungen des Elektroinstallationsgerätes, nämlich Kontakte, Gegenkontakte, Erdungsbügel od. dgl., trägt.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das vordere abgewinkelte Ende 13 des Verbindungssteges 12 mit dem Sockel 14 über Hohl­ nieten 15 verbunden. Das vordere Ende 13 des Verbindungssteges 12 und der gebildete Kopf des Hohlnietes 15 liegen in einer Vertiefung 16 des Sockels.
Die nicht näher bezeichnete durchlaufende Bohrung des Hohlnietes 15 dient - wie die Fig. 2 der Zeichnung am besten erkennen läßt - zugleich zur Aufnahme des Gewindeschaftes einer generell mit 21 bezeichneten Stellschraube. Diese Stellschraube 21 wirkt in grundsätzlich bekannter Weise mit einer Spreizkralle 17 zusammen. Diese besteht aus einem kürzeren Schenkel 18 und einem längeren Schenkel 19, die einen stumpfen Winkel miteinan­ der einschließen. Das vordere freie Ende des längeren Schenkels 19 der Spreizkralle 17 ist - vergl. dazu die Fig. 3 der Zeich­ nung - gabelförmig gestaltet. Die vordersten freien Enden der Gabelarme laufen jeweils in eine Kralle 20 aus, die in bekann­ ter und daher nicht zeichnerisch erfaßter Weise mit benachbar­ ten Wandbereichen einer Unterputzdose zusammenwirken, um eine Lagesicherung des elektrischen Installationsgerätes 10 in dem Aufnahmeraum der Unterputzdose zu erzielen.
Der kürzere, etwa parallel zur Grundebene des Tragringes 11 verlaufende Schenkel 18 der Spreizkralle 17 hat einen im Quer­ schnitt kreisförmigen, nicht näher bezeichneten Durchbruch, durch den der Gewindeschaft der Stellschraube 21 in der in Fig. 2 dargestellten Weise hindurchgreifen kann. Bei den Spreiz­ krallen 17 handelt es sich um solche, die aus einem verhält­ nismäßig weichen metallischen Werkstoff, in der Regel aus Eisen, hergestellt sind.
Den Spreizkrallen 17 des elektrischen Installationsgerätes 10 sind Rückstellmittel zugeordnet, die derart wirken, daß die Spreizkrallen 17 bei gelöster Stellschraube 21 dicht am Sockel 14 gehalten werden. Dies ist die Ruhelage. In dieser Ruhelage ist ein Einsetzen des elektrischen Installationsge­ rätes in eine Unterputzdose leicht möglich. Das Ausschwenken der Spreizkralle 17 in ihre wirksame Lage, in welcher die Krallen 20 in die benachbarten Wandbereiche einer Unterputzdose eindrin­ gen, geschieht gegen die Einwirkung der Rückstellmittel. Die in dem Rückstellmittel geweckte Kraft wird beim Lösen der Stell­ schrauben 21 dazu benutzt, um die Spreizkrallen 17 wieder in ihre Ruhelage zu überführen, in welcher sie mit ihrem längeren Schenkel 19 dicht am Sockel 14 anliegen. In dieser Lage ist dann das Wiederherausnehmen des elektrischen Installationsgerätes 10 aus der Unterputzdose möglich.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist auf dem Sockel 14 - und zwar auf der dem Tragring 11 zugekehrten Seite - der Erdungsbügel 22 angeordnet. Dieser wirkt in bekannter Weise mit Teilen des in die Steckdose einzuführenden, nicht dargestell­ ten Steckers zusammen. Die mit den Steckerstiften des Steckers zusammenwirkenden Kontaktbuchsen 23 sind in der Fig. 1 mit 23 bezeichnet.
Als Rückstellmittel werden bei bekannten elektrischen Installa­ tionsgeräten dieser Art bisher entweder Gummiringe oder Blattfedern benutzt, die mit dem einen, meist dem längeren Schenkel der Spreizkralle zusammenwirken. Darüber hinaus ist es auch bereits vorgeschlagen, den kürzeren Schenkel 18 gabelförmig zu gestalten und ihn einen gewindefreien Teil des Gewindeschaf­ tes der Stellschraube 21 umgreifen zu lassen. Bei dieser vorge­ schlagenen Ausführungsform ist die Spreizkralle aus einem Feder­ eigenschaften aufweisenden Werkstoff gefertigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun eine andere Ausbil­ dung für ein Rückstellmittel der Spreizkralle 17 vorgeschlagen. Als Rückstellmittel der Spreizkralle dient in diesem Falle ein nach seinem Aushärten gummielastischer Körper, insbesonde­ re ein Silicongummikörper 24. Dieser ist einerseits mit Teilen der Spreizkralle 17 und andererseits mit dem Tragring 11 oder - wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen - mit dessen Verbindungssteg 12 verbunden.
In den Fig. 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform des Silicon­ gummikörpers 24 wiedergegeben. Danach ist der Silicongummikörper 24 bereichsweise mit der Außenseite der Spreizkralle 17 sowie ferner mit anderen Bereichen mit der Außenseite des Verbin­ dungssteges 12 des Tragringes 11 verbunden. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel sich die Spreizkralle 17 in ihrer Arbeits­ lage befindet und dann die Stellschraube 21 gelöst wird, dann werden in dem Silicongummikörper 24 elastische Kräfte frei, die dafür sorgen, daß der Schenkel 19 der Spreizkralle 17 wieder in seine Ruhelage überführt wird, in welcher er in unmittelbarer Nähe der Umfangsfläche des Sockels 14 liegt. Diese Lage der Spreizkralle 17 ist in der Fig. 2 der Zeichnung wiedergegeben. In dieser Lage kommt der Kopf der Stellschraube 21 nicht mit der Außenseite des kürzeren Schenkels 18 der Spreizkralle 17 in Wirkverbindung.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß der Fig. 4 der Zeichnung ist demgegenüber vorgeschlagen, den Silicongummikörper 24 einerseits mit der Außenseite des Verbindungssteges 12 des Tragringes 11 und andererseits mit der Innenseite der Spreizkral­ le 17 zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird beim Verschwenken der Spreizkralle 17 durch die Stell­ schraube 21 nach außen in die Arbeitslage ein Auseinander­ ziehen des Siliconkörpers 24 herbeigeführt. Bei diesem Ausein­ anderziehen des Siliconkörpers 24 werden in ihm Kräfte ge­ speichert, die nach dem Lösen der Stellschraube 21 dafür sorgen, daß die Spreizkralle 17 wieder in ihre in Fig. 4 dargestellte Ruhelage zurückgeschwenkt wird.
In beiden Fällen liegt der mit der Spreizkralle 17 zusammen­ wirkende Bereich des Silicongummikörpers 24 etwa an der Übergangs­ stelle zwischen dem kürzeren Schenkel 10 zum längeren Schenkel 19. Unterschiedlich ist dabei, daß dieser Wirkbereich einmal auf der Außenseite - vergl. Fig. 2 der Zeichnung - und einmal auf der Innenseite der Spreizkralle 17 liegt.
Bei dem Verfahren zum Anbringen einer Spreizkralle an dem elektrischen In­ stallationsgerät 10 wie folgt verfahren: In einem ersten Verfahrensschritt wird ein pastenförmiger Aus­ gangswerkstoff von Silicongummi derart auf die durch äußere Kräfte in ihrer Ruhelage gehaltene Spreizkralle 17 aufge­ bracht, daß diese Paste sowohl Bereiche der Spreizkralle 17 als auch Bereiche des Verbindungssteges 12 des Tragringes 11 erfaßt. In der zweiten Verfahrensstufe erfolgt gegebenenfalls unter Zufuhr von Wärme ein Aushärten der aufgebrachten Paste. In der dritten Verfahrensstufe und zwar dann, wenn das Aus­ härten der Paste erfolgt ist, werden die die äußeren Kräfte auf die Spreizkralle ausübenden Einrichtungen entfernt. Bei den Einrichtungen, die die äußeren Kräfte auf die Spreizkralle ausüben, um diese in ihrer Ruhelage zu halten, kann es sich beispielsweise um leistenförmige Kalter handeln, die so lange mit der Außenfläche der Spreizkralle 17, insbesondere mit der des längeren Schenkels 19 in Wirkverbindung treten, bis das Aushärten des Silicongummikörpers erfolgt ist. Ist dies Aus­ härten geschehen, dann können die mechanischen Einrichtungen, wie Halter od. dgl. wieder entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Installations­ gerätes hat den Vorteil, daß die bisher gebräuchlichen Werkzeuge nach wie vor Verwendung finden können. Dagegen kommen solche Rückstellmittel, wie Gummiringe, Blattfedern od. dgl. ganz in Fortfall. Statt dessen wird in einfacher und wirtschaftlicher Weise ein pastenförmiger Ausgangswerkstoff derart aufgebracht, daß er sowohl Bereiche der in der Ruhelage gehaltenen Spreizkral­ le als auch Bereiche des Verbindungssteges 12 des Tragringes 11 erfaßt. Bei dem Silicongummikörper handelt es sich um, einen solchen Werkstoff, der in der einschlägigen Praxis seit langem bekannt ist. Es kann daher auf die Angabe von Einzelheiten verzichtet werden.
Wie bereits erwähnt, kann die Gestalt der Spreizkralle und auch die Ausgestaltung des Silicongummikörpers 24 geändert werden. Dieser Silicongummikörper kann bei Bedarf größere Bereiche sowohl des Verbindungssteges 12 des Tragringes 11 als auch der beiden Schenkel 18 und 19 der Spreizkralle erfassen. Dies gilt sowohl dann, wenn der Silicon­ gummikörper 24 mit der Außenseite der Spreizkralle 17 in Wirk­ verbindung steht als auch dann, wenn dies mit der Innenseite der Spreizkralle erfolgt.
Im übrigen kann die Erfindung bei allen an sich bekannten elek­ trischen Installationsgeräten benutzt werden, bei denen ihr Festlegen an den Begrenzungswandungen einer Unterputzdose unter Verwendung von Spreizkrallen erfolgen soll, wobei diese Spreiz­ krallen aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage zu überführen sind.
Bezugszeichenliste:
10 Elektrisches Installationsgerät
11 Tragring
12 Verbindungssteg
13 vorderes Ende (von 12)
14 Sockel
15 Hohlniet
16 Vertiefung (in 14)
17 Spreizkralle
18 kürzerer Schenkel (von 17)
19 längerer Schenkel (von 17)
20 Kralle (von 17)
21 Stellschraube (für 17)
22 Erdungsbügel
23 Kontaktbuchse
24 gummielastischer Körper (Silicongummikörper)

Claims (4)

1. Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose, Schalter, Taster od. dgl., mit einem Tragring für einen Sockel, der auf gegenüberliegenden Seiten je eine zweischenkelige Spreiz­ kralle aufweist, die jeweils durch eine Stellschraube aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage überführbar ist, in welcher die Krallen mit benachbarten Bereichen einer Wand, insbesondere der Wand einer Unterputzdose zusammenwirken und denen Rückstell­ mittel zum Überführen in die Ruhelage zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellmittel der Spreizkralle (17) ein nach seinem Aushärten gummielastischer Körper, insbesondere ein Silicon­ gummikörper, angeordnet ist, der einerseits mit Teilen der Spreizkralle (17) und andererseits mit dem Tragring (11) oder mit dessen Verbindungssteg (12) verbunden ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silicongummikörper (24) sowohl mit der Außenseite der Spreizkralle (17) als auch mit der Außenseite des Verbindungssteges (12) des Tragringes (11) verbunden ist (Fig. 2 und 3).
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silicongummikörper (24) einerseits mit der Außenseite des Verbindungssteges (12) des Tragringes (11) und andererseits mit der Innenseite der Spreizkralle (17) verbunden ist (Fig. 4).
4. Verfahren zum Anbringen einer Spreizkralle an einem elektri­ schen Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein pastenförmiger Ausgangswerkstoff von Silicongummi derart auf die durch äußere Kräfte in ihrer Ruhelage gehalte­ ne Spreizkralle (17) aufgebracht wird, daß diese Paste sowohl Bereiche der Spreizkralle (17) als auch Bereiche des Verbindungssteges (12) des Tragringes (11) erfaßt, worauf gegebenenfalls unter Zufuhr von Wärme ein Aushärten dieser Paste erfolgt und daß nach dem Aushärten der Paste die die äußeren Kräfte auf die Spreizkralle (17) ausüben­ den Einrichtungen entfernt werden.
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