DE4125506A1 - Entkoppelungswerkzeug - Google Patents

Entkoppelungswerkzeug

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DE4125506A1
DE4125506A1 DE19914125506 DE4125506A DE4125506A1 DE 4125506 A1 DE4125506 A1 DE 4125506A1 DE 19914125506 DE19914125506 DE 19914125506 DE 4125506 A DE4125506 A DE 4125506A DE 4125506 A1 DE4125506 A1 DE 4125506A1
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DE19914125506
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Hans-Dieter Binderheim
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/04Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing keys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/02Tweezers; Vice clamps or other special hand tools for watchmakers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Entkoppelungswerk­ zeug zum Entkoppeln der Glieder eines Gliederarmbands voneinander, die mit in Bandlängsrichtung sich er­ streckend gebildeten, ineinandergreifenden Ansätzen und Ausnehmungen versehen und über Gelenkstifte schwenkbar miteinander verbindbar sind, wobei die Gelenkstifte in quer zur Bandlängsrichtung durch­ gehend im Bereich der Ansätze und Vorsprünge der Glie­ der ausgebildeten Gelenkbohrungen angeordnet sind.
Um die Länge von Gliederarmbändern, insbesondere von Uhrarmbändern, an den Umfang des Handgelenks des Trägers des Armbandes anpassen zu können, ist es häu­ fig erforderlich, einzelne Glieder des Armbands abzu­ koppeln. Dies erfolgt bei Gliederarmbändern der ein­ gangs genannten Art meist dadurch, daß an einer seit­ lichen Mündungsöffnung einer Gelenkbohrung ein Dorn angesetzt und mit dem anderen Ende auf einer festen Unterlage abgestützt wird. Durch anschließendes kraft­ volles Drücken des Gliederarmbandes gegen die feste Unterlage schiebt sich der Dorn unter Überwindung der Haltkraft des Gelenkstifts in die Gelenkbohrung hinein und bewegt den darin beweglichen Gelenkstift an der anderen Seite aus der Gelenkbohrung heraus.
Dabei kann es leicht zu einem ungenauen Ansetzen des Dorns oder zu einem Abrutschen des Dorns kommen, was zu einer Beschädigung des Gliederarmbandes durch Ver­ kratzen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Entkoppelungs­ werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein leichtes und Beschädigungen des Gliederarmbandes vermeidendes Entkoppeln von Gliedern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Entkoppelungswerkzeug einen Führungsschacht besitzt, in den das Gliederarmband in Bandlängsrich­ tung einlegbar ist, mit einem Entkoppelungsstift glei­ chen bzw. geringeren Durchmessers als der Gelenk­ stift, wobei der Entkoppelungsstift aus einer Position außerhalb des Führungsschachts in eine den Führungsschacht quer zur Bandlängsrichtung und in der Bandebene durchragende Position in einer Führung ver­ schiebbar geführt antreibbar ist, wobei mit einer quer zur Bandlängsrichtung durchgehend in der der Füh­ rung gegenüberliegenden Seitenwand des Führungs­ schachts ausgebildeten, zum Entkoppelungsstift koaxialen Ausnehmung größeren Querschnitts als des Entkoppelungsstifts.
Durch dieses Entkoppelungswerkzeug wird zum einen das Gliederband in einer festen Lage im Führungsschacht gehalten und abgestützt sowie der Entkoppelungsstift exakt rechtwinklig zum Gliederband geführt, so daß kein Abrutschen vom Gliederband und damit dessen Be­ schädigung möglich ist.
Eine exakte Höhenpositionierung der Gelenkbohrungen des Gliederarmbands zum Entkoppelungsstift ist da­ durch erreichbar, daß der Entkoppelungsstift in einem Abstand vom Boden des Führungsschachts verschiebbar geführt ist, der dem Abstand des Gelenkstifts des Gliederarmbands von der Unterseite des Gliederarm­ bands entspricht.
Die Positionierung der Gelenkbohrung in Bandlängsrich­ tung exakt zum Entkoppelungsstift kann dadurch leicht erfolgen, daß am Rand des Führungsschachts eine Posi­ tionierbarke angeordnet ist, nach der z. B. ein Glie­ derende ausgerichtet werden kann.
Um den erforderlichen Kraftaufwand zu reduzieren, kann der Entkoppelungsstift von einem Antrieb ver­ schiebbar geführt antreibbar sein. Dabei kann in einfacher Bauform der Antrieb einen zum Entkoppelungs­ stift axial sich erstreckenden Gewindeschaft besit­ zen, auf dem eine entsprechende Mutter drehbar ange­ ordnet ist, an der das dem Führungsschacht abgewandte Ende des Entkoppelungsstifts befestigt ist.
Weist dabei der Gewindeschaft eine koaxiale durch­ gehende Kernbohrung mit einer zumindest dem Kern­ durchmesser des Gewindes entsprechenden Durchmesser auf, durch die der Entkoppelungsstift hindurchgeführt ist, so erfolgt die Kraftbeaufschlagung des Ent­ koppelungsstifts koaxial.
In einem einfachen Aufbau kann die Mutter aus einer den Gewindeschaft umschließenden Hülse mit einem radial zwischen den Gewindegängen in die durchgehende Kernbohrung ragenden Bolzen gebildet sein, an dem der Entkoppelungsstift befestigt ist, wobei zur sicheren Halterung und Führung des Entkoppelungsstifts und des­ sen Verbindung mit der Hülse in der durchgehenden Kernbohrung ein zylindrisches Führungsstück verschieb­ bar geführt angeordnet ist, an die koaxial der Ent­ koppelungsstift und radial der Bolzen befestigt ist.
Um ein unbeabsichtigtes Abschrauben der Mutter von dem Gewindeschaft zu verhindern, kann der Gewinde­ schaft an seinem freien Ende mit einer die Axialbe­ wegung der Hülse begrenzenden Anschlagkappe versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Entkoppelungswerk­ zeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht des Entkoppelungswerkzeuges nach Fig. 1 mit eingelegtem Gliederarmband einer Uhr,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Entkoppelungswerk­ zeugs nach Fig. 1 von links.
Das in den Figuren dargestellte Entkoppelungswerkzeug besitzt ein Basisteil 1, in dem ein sowohl nach oben als auch in Längsrichtung offener Führungsschacht 2 ausgebildet ist, dessen Breite zwischen seinen beiden Seitenwänden 4 und 5 der Breite des einzulegenden Gliederarmbands 3 entspricht. Einteilig angeformt an das Basisteil 1 ragt rechtwinklig zum Führungs­ schacht 2 ein Gewindeschacht 6 hervor. Der Gewinde­ schaft 6 besitzt eine durchgehende Kernbohrung 7, deren Durchmesser dem Kerndurchmesser des Gewindes entspricht, so daß der Gewindeschaft 6 nur von dem Gewindegang gebildet ist.
In der Kernbohrung 7 ist ein zylindrisches Führungs­ stück 8 gleichen Durchmessers verschiebbar geführt an­ geordnet. An dem Führungsstück 8 ist ein radial durch den Gewindegang des Gewindeschafts 6 nach außen ragen­ der Bolzen 9 befestigt, der die Funktion eines Teilge­ windegangs einer Mutter erfüllt.
Mit seinem radial nach außen ragenden Ende ist der Bolzen 9 an einer Hülse 10 befestigt, die den Gewinde­ schaft 6 umschließend dreh- und verschiebbar auf diesem angeordnet ist.
Zur Vermeidung des Abschraubens der Hülse 10 vom Ge­ windeschaft 6 ist an dessen freiem Ende eine Anschlag­ kappe 11 angeordnet. An ihrer zylindrischen Wandflä­ che ist die Hülse 10 mit einer Rändelung 12 versehen.
An dem Führungsstück 8 ist koaxial zum Basisteil 1 ragend ein Entkoppelungsstift 13 geringeren Durchmes­ sers als der des Gelenkstifts 14 des Gliederarm­ bands 3 angeordnet.
Mit seinem freien Ende ist der Entkoppelungsstift 13 in eine zur Kernbohrung 7 koaxialen Führungsbohrung 15 im Basisteil 1 axial bewegbar geführt. Die Führungsbohrung 15 mündet rechtwinklig durch die Sei­ tenwand 5 in den Führungsschacht 2, wobei der Abstand der Führungsbohrung 15 und des darin geführten Ent­ koppelungsstifts 13 dem Abstand des Gelenkstifts 14 des Gliederarmbands 3 von der Unterseite des Glieder­ armbandes 3 entspricht.
Durch manuelles Verdrehen der Hülse 10 ist der Ent­ koppelungsstift 13 aus einer Position, in der er nicht in den Führungsschacht 2 ragt, axial in eine Position bewegbar, in der er den Führungsschacht 2 parallel zu dessen Boden 16 vollständig durchragt und mit seinem freien Ende in eine durchgehende, zur Führungsbohrung 15 koaxiale Ausnehmung 17 in der Sei­ tenwand 4 hineinreicht.
Am Rand des Führungsschachts 2 ist eine Positionier­ marke 18 in Form einer Kerbe ausgebildet. Durch ein derartiges Einlegen des Gliederarmbandes 3 in den Führungsschacht 2, das ein Ende eines Gliedes 19 in Überdeckung mit der Positioniermarke 18 gelangt, sind auch die Gelenkbohrungen 20 dieses Gliedes 19 und der darin angeordnete und zu entfernende Gelenkstift 14 koaxial zum Entkoppelungsstift 13 ausgerichtet. Durch Drehen an der Hülse 10 kann dann der Entkoppelungs­ stift 13 in den Führungsschacht 2 hineinbewegt werden und dabei den Gelenkstift 14 durch die Ausnehmung 17 hindurch aus den Grundbohrungen 20 hinausschieben.

Claims (9)

1. Entkoppelungswerkzeug zum Entkoppeln der Glieder eines Gliederarmbandes voneinander, die mit in Bandlängsrichtung sich erstreckend gebildeten, ineinandergreifenden Ansätzen und Ausnehmungen versehen und über Gelenkstifte schwenkbar mit­ einander verbindbar sind, wobei die Gelenkstifte in quer zur Bandlängsrichtung durchgehend im Be­ reich der Ansätze und Vorsprünge der Glieder aus­ gebildeten Gelenkbohrungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkoppelungs­ werkzeug einen Führungsschacht (2) besitzt, in den das Gliederarmband (3) in Bandlängsrichtung einlegbar ist, mit einem Entkoppelungsstift (13) gleichen bzw. geringeren Durchmessers als der Ge­ lenkstift (14), wobei der Entkoppelungsstift (13) aus einer Position außerhalb des Führungs­ schachtes (2) in eine den Führungsschacht (2) quer zur Bandlängsrichtung und in der Bandebene durchragende Position in einer Führung verschieb­ bar geführt antreibbar ist, sowie mit einer quer zur Bandlängsrichtung durchgehend in der der Führung gegenüberliegenden Seitenwand (4) des Führungsschachts (2) ausgebildeten, zum Ent­ koppelungsstift (13) koaxialen Ausnehmung (17) größeren Querschnitts als des Entkoppelungs­ stifts (13).
2. Entkoppelungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkoppelungsstift (13) in einem Abstand vom Boden (16) des Führungs­ schachts (2) verschiebbar geführt ist, der dem Abstand des Gelenkstifts (14) des Gliederarm­ bands (3) von der Unterseite des Gliederarmbands (3) entspricht.
3. Entkoppelungswerkzeug nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Führungsschachts (2) eine Positionier­ marke (18) angeordnet ist.
4. Entkoppelungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkoppelungsstift (13) von einem Antrieb verschiebbar geführt antreib­ bar ist.
5. Entkoppelungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen zum Ent­ koppelungsstift (13) axial sich erstreckenden Gewindeschaft (6) besitzt, auf dem eine ent­ sprechende Mutter drehbar angeordnet ist, an der das dem Führungsschacht (2) abgewandte Ende des Entkoppelungsstifts (13) befestigt ist.
6. Entkoppelungswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (6) eine koaxiale durchgehende Kernbohrung (7) mit einer zumindest dem Kerndurchmesser des Gewindes ent­ sprechenden Durchmesser aufweist, durch die der Entkoppelungsstift (13) hindurchgeführt ist.
7. Entkoppelungswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter aus einer den Ge­ windeschaft (6) umschließenden Hülse (10) mit einem radial zwischen den Gewindegängen in die durchgehende Kernbohrung (7) ragenden Bolzen (9) gebildet ist, an dem der Entkoppelungsstift (13) befestigt ist.
8. Entkoppelungswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der durchgehenden Kernboh­ rung (7) ein zylindrisches Führungsstück (8) verschiebbar geführt angeordnet ist, an dem ko­ axial der Entkoppelungsstift (13) und radial der Bolzen (9) befestigt ist.
9. Entkoppelungswerkzeug nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (6) an seinem freien Ende mit einer die Axialbewegung der Hülse (10) begrenzen­ den Anschlagkappe (11) versehen ist.
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