DE4125345C2 - Zylindrische Hülse für ein stiftförmiges ummanteltes Produkt und Verfahren zur Herstellung einer solchen Hülse - Google Patents

Zylindrische Hülse für ein stiftförmiges ummanteltes Produkt und Verfahren zur Herstellung einer solchen Hülse

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/16Refill sticks; Moulding devices for producing sticks

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Description

Die Erfindung betrifft eine zylindrische Hülse für ein stiftförmiges ummanteltes Produkt, das unter Wärmeeinwirkung gieß­ fähig, im Gebrauchszustand jedoch erstarrt ist und zum Gebrauch aus der Hülse herauszuschieben oder her­ auszuziehen ist, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Hülse.
Derartige stiftförmige Produkte sind vorzugsweise aus Materialien hergestellt, die bereits bei verhältnis­ mäßig niederen Temperaturen schmelzflüssig werden oder zumindest erweichen, im Lagerzustand jedoch frei tragend standfest sind. Hierzu gehören beispielsweise Lippenstifte, die durch die Hautwärme erweicht werden oder auch Reinigungsstifte für erwärmte Metallplat­ ten, beispielsweise Bügeleisen-Reiniger. Im allgemei­ nen enthalten diese Massen Wachse, Fette oder Seifen, also Materialien, die unter Wärmeeinwirkung schmelz­ flüssig werden und sodann durch Gießen in die ge­ wünschte Stiftform gebracht werden können. Manche dieser Materialien sind unschwer aus der Gußform zu entfernen, während andere verhältnismäßig fest an der Gußform haften, so daß das Entformen Schwierigkeiten bereitet. Die stiftförmigen Produkte müssen sodann durch eine zylindrische Hülse ummantelt beziehungs­ weise in eine solche Hülse eingesteckt werden, um sie vor mechanischen und thermischen Einwirkungen zu schützen. Das Gießen und Entformen dieser stiftförmi­ gen Produkte ist genauso wie das Verbringen in die umgebende Hülse recht arbeitsaufwendig und daher teuer.
Aus der DE 38 35 679 A1 ist ein Füllminenstift bekannt, bei dem die Mine in einem diese umschließenden, im wesentlichen röhrchenförmigen Kunststoff-Formteil angeordnet ist. Das Kunststoff-Formteil ist relativ zur Griffhülse in Richtung auf die Minenaustrittsöffnung der Griffhülse axial festgelegt. Der Stößel greift derart in das Kunststoffteil ein, daß er bei einer axialen Bewegung in Richtung auf die Minenaustrittsöffnung der Griffhülse die Mine aus dem Kunststoff-Formteil herausdrückt. Der Stößel ist derart mit dem Kunststoff-Formteil verbunden, daß die Griffhülse relativ zu dem Kunststoff-Formteil mit der darin enthaltenen Mine in Richtung von der Minenaustrittsöffnung der Griffhülse weg axial verschiebbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte zylindrische Hülse für ein stiftförmiges, ummanteltes Produkt anzugeben, welche einfach und preiswert herzustellen ist, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Hülse.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils der Ansprüche 1 und 2. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nicht mehr also wie bisher werden die stiftförmigen Produkte separat vergossen und sodann in eine Hülse verbracht, sondern sie werden direkt in die Hülse hin­ ein vergossen, wodurch bereits ein aufwendiger Ar­ beitsgang vermieden wird. Ein derartiges Vergießen direkt in die Hülse hinein wurde bisher zwar auch schon vorgenommen, jedoch nur dann, wenn die Paarung zwischen der stiftförmigen Masse und der umgebenden Hülse unschwer ein Herausdrücken beziehungsweise Her­ ausziehen der stiftförmigen Masse zuließ. Im allge­ meinen war das nur der Fall bei metallischen Hülsen, deren Herstellung jedoch verhältnismäßig aufwendig ist und daher das Endprodukt deutlich verteuert. Im Zuge des Recyclinggedankens scheiden jedoch auch die für diesen Zweck sich anbietenden Kunststoffhülsen aus, die zwar preiswerter hergestellt werden können, deren Recycling jedoch Schwierigkeiten bereitet. Um diesem Recyclinggedanken Rechnung zu tragen, sollten daher aus recyclingfähigem Material, insbesondere aus Papier beziehungsweise Pappe hergestellte Hülsen Ver­ wendung finden, an denen jedoch im allgemeinen die Masse der stiftförmigen Produkte unverschiebbar hafte­ te. Wird eine nach der Erfindung ausgebildete Hülse verwendet, so ist jedoch das Entfernen des stiftför­ migen Produkts aus der Hülse ohne weiteres möglich, da eine Haftung der Produktmasse an dem Silikonpapier nicht befürchtet werden muß. Trotzdem führten anfäng­ lich durchgeführte Versuche nicht zum Erfolg, da be­ reits geringste Spalte zwischen dem Silikonpapier und der umgebenden Papier/Pappehülse zu einem Festkleben der Masse führte. Nach der Erfindung wird dies mit Sicherheit dadurch verhindert, daß die Silikonhülse überlappend gewickelt wird und daß zudem das Eingießen der Produktmasse in der Überlappungsrichtung er­ folgt. Dadurch werden mit Sicherheit Spalte zwischen dem Silikonpapier und der umgebenden Papier/Pappe­ hülse und damit auch das Haften der Masse an der Pappehülse vermieden. Würde die aufgeschmolzene Masse entgegen der Überlappungsrichtung in die Hülse einge­ gossen, könnte die Überlappung aufgerissen werden, wodurch wiederum ein Haften der Masse an der Pappe­ hülse stattfände. Dies wird durch das erfindungsge­ mäße Eingießen in Überlappungsrichtung mit Sicherheit vermieden.
Bei manchen Produkten wäre damit das gewünschte Ver­ fahren schon erledigt, da nunmehr ein gewünschtes stiftförmiges Produkt, das durch eine recyclingfähige Papier/Pappehülse ummantelt ist, vorliegt. Dies wäre beispielsweise der Fall bei Skiwachs, wo lediglich die Masse teilweise aus der Hülse herausgedrückt und dem Gebrauch zugeführt werden muß. Auch dieses Heraus­ schieben des umschlossenen Materials wird erst da­ durch möglich, daß das Material nicht an der Pappe­ hülse haftet, sondern unschwer über die überlappende Silikonpapierausgleitung gleitet. Bei höherwertigen Produkten empfiehlt es sich, die Masse in der Hülse einzuschließen, also unterseitig einen schüsselförmi­ gen Boden einzudrücken und oberseitig einen als Hand­ griff ausgebildeten Verschlußstopfen vorzusehen. Be­ währt hat sich hierbei ein als Hohlzylinder ausgebil­ deter Verschlußstopfen, der außenseitig ringförmige Dichtlippen aufweist und im Inneren mit Verankerungs­ vorsprüngen/Nuten versehen ist. Ein derartiger Ver­ schlußstopfen muß dann lediglich in die noch schmelz­ flüssige Masse eingedrückt werden, so daß ein Teil der Masse in das Innere des hohlzylindrischen Ver­ schlußstopfens eindringt und sich in den Verankerungs­ vorsprüngen beziehungsweise -Nuten verankert. Die äußeren ringförmigen Dichtlippen verhindern hierbei ein Austreten der Masse zwischen der Hülseninnenwand und der Außenwandung des Verschlußstopfens.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Hülse schema­ tisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Innenseite der in Längsrichtung aufge­ schnittenen Hülse,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Darstellung nach Fig. 1 und
Fig. 3 den Längsschnitt einer solchen Hülse.
Die Hülse besteht aus einer inneren, über­ lappend gewickelten Hülsenlage (1) aus Silikonpapier und einer äußeren Papier/Pappe-Lage (2). In diese so gebildete Hülse (3) wird in Überlappungsrichtung (4) die Produktmasse (5) eingegossen, wozu die Hülse (3) auf eine Grundplatte (6), zweckmäßigerweise auf einen in die Hülse (3) eingreifenden Stopfen (7) aufge­ stellt wird. Nach dem Eingießen der aufgeschmolzenen Produktmasse (5) wird ein als Handgriff (8) ausgebil­ deter Verschlußstopfen (9) in die Masse eingedrückt, wodurch die Masse teilweise in diesen hohlzylindri­ schen Verschlußstopfen (9) eintritt und den Verschluß­ stopfen (9) somit in der Masse verankert. Über an der Oberseite des Handgriffs (8) vorgesehene Luftdurch­ trittsöffnungen (10) kann hierbei die Luft aus dem Inneren des Verschlußstopfen (9) entweichen. Ein Aus­ treten der schmelzflüssigen Produktmasse (5) am Ver­ schlußstopfen vorbei wird hierbei durch ringförmige Dichtlippen (11) verhindert.
Nach dem Erstarren der Produktmasse (5) kann der Hohl­ raum am Boden der Hülse (3) noch durch eine schüssel­ förmige Einlage abgeschlossen werden.

Claims (6)

1. Zylindrische Hülse für ein stiftförmiges ummanteltes Produkt, das unter Wärmeeinwirkung gießfähig, im Gebrauchs­ zustand jedoch erstarrt ist und zum Gebrauch aus der Hülse herauszuschieben oder herauszuziehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) gebildet ist aus einer inneren, überlappend gewickelten Hülsenlage (1) aus Silikon­ papier und einer darauf gewickelten äußeren Hülsenlage (2) aus Papier/Pappe.
2. Verfahren zum Herstellen eines stiftförmigen, durch eine zylindrische Hülse nach Anspruch 1 ummantelten Produkts, das unter Wärmeeinwirkung gießfähig, im Gebrauchszustand jedoch erstarrt ist und zum Gebrauch aus der Hülse herauszuschieben oder herauszuziehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) entgegen der Überlappungsrichtung des Silikonpapiers (1) auf einer Grundplatte (6) aufge­ stellt und daß sodann das vergießfähige Produkt (5) in Überlappungsrichtung (4) des Silikonpapiers (1) in die Hülse (3) gegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (6) ein in die Hülse (3) ein­ greifender Stopfen (7) angebracht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Handgriff (8) ausgebildeter Verschluß­ stopfen (9) vorgesehen ist, der an der freien Stirn­ seite der Hülse (3) in das noch schmelzflüssige Pro­ dukt (5) eingedrückt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (9) ein Hohlzylinder ist, der außenseitig ringförmige Dichtlippen (11) aufweist und im Inneren mit Verankerungsvorsprüngen/Nuten ver­ sehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder am freien Ende als geschlosse­ ner, jedoch mit Luftdurchtrittsöffnungen (10) versehe­ ner Handgriff (8) ausgebildet ist.
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