DE4125117C2 - Insektizid-Formulierungen mit erhöhter Deflagrations-Temperatur - Google Patents

Insektizid-Formulierungen mit erhöhter Deflagrations-Temperatur

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    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Azinphos-methyl- oder Azinphos-ethyl-Pulver-Insektizid-Zusammensetzungen, die durch eine erhöhte Deflagrations-Temperatur und eine verringerte Neigung zur exothermen Zersetzung gekenn­ zeichnet sind.
Insektizide für freiere Flächen werden im allgemeinen durch Spritzen bzw. Sprühen aufgebracht. Spritz- bzw. Sprühmischungen (Sprays) können im allgemeinen dadurch hergestellt werden, daß entweder flüssige Konzentrate verdünnt werden oder eine Flüssigkeit zu einem Insekti­ zid in Form eines benetzbaren Pulvers hinzugefügt wird. Die Formen benetzbarer Pulver werden im allgemeinen bevorzugt, weil sie viel leichter zu transportieren und zu lagern sind. Jedoch sind Insektizide in Pulverform, die die bekannten, insektizid wirksamen Verbindungen Azinphos-methyl oder Azinphos-ethyl (übliche Namen) ent­ halten, wärmeempfindlich, und mit steigender Temperatur findet eine exotherme Reaktion statt, die ein Abbrennen (Verpuffen, Deflagration) des Pulvers zur Folge haben könnte.
Nunmehr wurde gefunden, daß die neuen Pulver-Formulie­ rungen von Azinphos-methyl (chemischer Name: O,O-Di­ methyl-S-((4-oxo-3H-1,2,3-benzotriazin-3-yl)methyl)di­ thiophosphat) oder Azinphos-ethyl (chemischer Name: O,O- Diethyl-S-((4-oxo-3H-1,2,3-benzotriazin-3-yl)methyl)di­ thiophosphat), die wenigstens 10 Gew.-% (der Gesamt- Mischung) eines Alkalimetallcarbonats enthalten, eine erhöhte Deflagrations-Temperatur und eine verringerte Neigung zur thermischen Zersetzung zeigen, verglichen mit Pulver-Formulierungen ohne das Alkalicarbonat.
Die den Wirkstoff Azinphos-methyl oder Azinphos-ethyl in Abmischung mit üblichen inerten Trägern und Dispergier­ mitteln (die Dispergierbarkeit in Wasser fördernden Mit­ teln) und wenigstens 10 Gew.-% (der Gesamt-Mischung) eines Alkalimetallcarbonats enthaltenden neuen Zusammen­ setzungen (Pulver-Formulierungen) lassen sich ohne die Gefahr einer unerwünschten exothermen Reaktion leicht handhaben und aufbewahren.
Die neuen Zusammensetzungen enthalten 5 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 70 Gew.-% und besonders bevorzugt 25 bis 60 Gew.-% (der Gesamt-Mischung im trockenen Zustand) Azinphos-methyl oder Azinphos-ethyl.
Die neuen Zusammensetzungen enthalten wenigstens 10 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 60 Gew.-% und besonders bevorzugt 25 bis 50 Gew.-% (der Gesamt-Mischung im trockenen Zustand) Alkalimetallcarbonat.
Geeignete Alkalimetallcarbonate sind die Carbonate und Hydrogencarbonate (Bicarbonate) mit einem Alkalimetall als Komponente. Spezielle Beispiele für geeignete Carbo­ nate sind Na2CO3, K2CO3, NaHCO3, KHCO3 und Natrium- oder Kaliumaluminiumcarbonat. Natrium- und Kaliumcarbonate und Hydrogencarbonate werden bevorzugt, und Natrium­ hydrogencarbonat (NaHCO3)wird besonders bevorzugt.
Die Zusammensetzungen (Pulver-Formulierungen) der vorliegenden Erfindung enthalten zusätzlich zu dem insektiziden Wirkstoff (Azinphos-methyl oder Azinphos­ ethyl) inerte Träger und Dispergiermittel, die üblicher­ weise bei der Formulierung von Pflanzenschutzmitteln verwendet werden.
Zu Beispielen für solche inerten Träger und die Disper­ gierbarkeit in Wasser fördernden Mittel zählen Tone wie Kaolin-Ton und Attapulgit-Ton, amorphes Siliciumdioxid, hochdisperses (pyrogenes) Siliciumdioxid, hydratisiertes Siliciumdioxid, Naphthalinsulfonate, Lignosulfonate, Silicate wie Magnesiumsilicat, Sulfate, Silicone und Polyacrylate.
Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen sind Formulierungen benetzbarer Pulver.
Diese benetzbaren Formulierungen können mit Hilfe von Arbeitstechniken, die in der Fachwelt bekannt sind, mit solchen Quantitäten Wasser verdünnt werden, die entspre­ chend den auf den Etiketten empfohlenen Dosierungen für die spezielle eingesetzte Azinphos-methyl- oder Azin­ phos-ethyl-Formulierung bestimmt sind.
Die Pulver-Formulierungen der vorliegenden Erfindung sind durch eine Deflagration bei Temperaturen gekenn­ zeichnet, die signifikant höher sind als diejenigen von Azinphos-methyl und Azinphos-ethyl selbst.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung
  • 1) ein Verfahren zur Erhöhung der Temperatur, bei der die Deflagration und exotherme Zersetzung von Azin­ phos-methyl- oder Azinphos-ethyl-Pulver-Formulie­ rungen stattfindet, wobei das Verfahren das Hinzu­ fügen eines Carbonats eines Alkalimetalls zu der Azinphos-methyl- oder Azinphos-ethyl-Pulver-Formu­ lierung in einer solchen Menge umfaßt, daß wenig­ stens 10% der Gesamt-Mischung aus dem Carbonat bestehen, und
  • 2) eine insektizide Zusammensetzung mit einer erhöhten Deflagrations-Temperatur und einer verringerten Neigung zur exothermen Zersetzung, wobei die Zusam­ mensetzung ein Gemisch aus einer Azinphos-methyl- oder Azinphos-ethyl-Pulver-Formulierung und einem Carbonat eines Alkalimetalls umfaßt, in dem wenig­ stens 10% der Gesamt-Mischung aus dem Carbonat bestehen.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Bei­ spiele erläutert. Sämtliche Gewichte und Prozentsätze sind Gewichts-Teile oder Gewichts-Prozent-Angaben, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiele Beispiele 1 bis 6
Insektizide Zusammensetzungen, die die in Tabelle 1 angegebenen Stoffe in den in Tabelle 1 angegebenen relativen Mengen enthielten, wurden durch Vermischen und mechanisches Vermahlen der aufgeführten Bestandteile hergestellt. Proben von 1 g jeder der Mischungen wurden dann in einem Aluminium-Schälchen auf eine Heizplatte gestellt. Die Temperatur, bei der eine Reaktion (nachge­ wiesen durch die Bildung von Rauch) beobachtet wurde, wurde aufgezeichnet. Die Ergebnisse dieses Tests sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Die Beispiele 1, 5 und 6 sind zu Vergleichszwecken Grund-Azinphos-methyl-Formulierungen, denen kein Carbonat oder Bicarbonat zugesetzt worden war. Die Bei­ spiele 5 und 6 erläutern auch Azinphos-methyl-Formulier­ ungen, in denen das Carbonat oder Bicarbonat der vor­ liegenden Erfindung durch Magnesiumsulfat ersetzt worden war.
Tabelle 1
Tabelle 2
Beispiel
Temperatur, bei der Rauch nachgewiesen wurde
1|200°C
2 kein Rauch nachgewiesen (Erhitzen bei 316°C abgebrochen)
3 kein Rauch nachgewiesen (Erhitzen bei 316°C abgebrochen)
4 254°C
5 188°C
6 188°C.
Beispiele 7 bis 13
Insektizide Zusammensetzungen, die die in Tabelle 3 an­ gegebenen Stoffe in den in Tabelle 3 angegebenen Mengen enthielten, wurden durch Vermischen der aufgeführten Bestandteile von Hand hergestellt. Proben von 1 g jeder der Mischungen wurden dann in einem Aluminium-Schälchen auf eine Heizplatte gestellt. Die Temperatur, bei der ein Abbrennen stattfand, wurde beobachtet und aufge­ zeichnet. Die Ergebnisse dieses Tests sind in Tabelle 4 aufgeführt. Beispiel 7 erläutert eine Formulierung, bei der das in der vorliegenden Erfindung erforderliche Carbonat oder Bicarbonat fortgelassen wurde. Beispiel 7 ist dementsprechend ein Vergleichsbeispiel.
Tabelle 3
Tabelle 4
Beispiel
Temperatur, bei der die Reaktion nachgewiesen wurde
7|193°C
8 230°C
9 230°C
10 238°C
11 249°C
12 271°C
13 Keine Deflagration (Erhitzen bei 316°C abgebrochen).
Proben der in jedem der Beispiele 10 bis 13 hergestell­ ten Formulierungen wurden mittels eines Differential- Abtast-Kalorimeters (DSC) untersucht. Die erhaltenen DSC-Diagramme zeigten an, daß das Natriumbicarbonat die Zersetzung der Azinphos-methyl-Formulierung mäßigte. Je höher der Natriumbicarbonat-Gehalt der Formulierung war, desto größer war der Effekt der Mäßigung. Natrium­ bicarbonat reduzierte signifikant die Gesamtmenge der exothermen Energie, die in der geprüften Formulierung entwickelt wurde.
Diese Diagramme legen die Deutung nahe, daß das Natrium­ bicarbonat als Wärmeabfluß wirkt und die Energie der exothermen Zersetzung des Azinphos-methyls absorbiert.
Proben der in jedem der Beispiele 7 (kein Carbonat oder Bicarbonat) und 10 (15% Natriumbicarbonat) hergestell­ ten Formulierungen wurden mittels eines Kalorimeters mit beschleunigter Rate (ARC) untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 (Probe aus Beispiel 7) und in Tabelle 6 (Probe aus Beispiel 10) angegeben.
Aus den Tabellen 5 und 6 ist zu entnehmen, daß die Probe, in der kein Carbonat oder Bicarbonat enthalten war, eine Wärmeentwicklung über einen sehr viel kürzeren Zeitraum hinweg (39,4 min beim Erhitzen mit einer Rate von 226,5°C/min) zeigte als die 15% Natriumbicarbonat enthaltende Probe. Die Ergebnisse des ARC bestätigten die Ergebnisse des DSC.
Tabelle 5
Tabelle 6
Proben der in jedem der Beispiele 7 (kein Carbonat oder Bicarbonat) und 10 (15% Natriumbicarbonat) hergestell­ ten Formulierungen wurden auch mit Hilfe der thermo­ gravimetrischen Analyse untersucht. Die kein Carbonat oder Bicarbonat enthaltende Probe erlitt einen sehr raschen Gewichtsverlust bei etwa 180°C, der eine rasche Zersetzung anzeigte. Die 15% Natriumbicarbonat enthal­ tende Probe erlitt einen allmählicheren Gewichtsverlust, der eine graduelle Zersetzung anzeigte.

Claims (4)

1. Insektizide Zusammensetzung mit einer erhöhten Deflagra­ tions-Temperatur und einer verringerten Neigung zur exo­ thermen Zersetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ sammensetzung ein Gemisch aus einer Azinphos-methyl- oder Azinphos-ethyl-Pulver-Formulierung und einem Carbonat eines Alkalimetalls umfaßt, in dem wenigstens 10% der Gesamt-Mischung aus dem Carbonat bestehen.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallcarbonat in einer Menge von 15 bis 60 Gew.-% vorliegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallcarbonat aus der aus Natriumhydro­ gencarbonat, Natriumaluminiumcarbonat und Kaliumcarbonat bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
4. Verfahren zur Erhöhung der Temperatur, bei der die De­ flagration und exotherme Zersetzung von Azinphos-methyl- oder Azinphos-ethyl-Pulver-Formulierungen stattfindet, gekennzeichnet durch das Hinzufügen eines Carbonats eines Alkalimetalls zu der Azinphos-methyl- oder Azin­ phos-ethyl-Pulver-Formulierung in einer solchen Menge, daß wenigstens 10% der Gesamt-Mischung aus dem Carbonat bestehen.
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