DE4124993C2 - Vorrichtung zum Zubereiten von Tee - Google Patents
Vorrichtung zum Zubereiten von TeeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/14—Coffee or tea pots
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/18—Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
- A47J31/20—Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters
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- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubereiten von Tee mit einem Gefäß
und einem im Gefäß untergebrachten Teefilter, wobei das Gefäß etwa halbhohlku
gelförmig ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 19 34 267 U1 bekannt. Dieser Stand der
Technik zeigt einen Kaffeefilter, der im wesentlichen halbkugelförmig ausgeformt
ist. Der Kaffeefilter kann in eine ebenfalls halbkugelförmige, aber geringfügig
größere Kaffeekanne eingesetzt werden. Im eingesetzten Zustand kann auf den
Filter ein Filterpapier aufgelegt und auf dieses anschließend Kaffeepulver und
heißes Wasser zum Aufbrühen des Kaffeepulvers aufgeschüttet werden. Nach
Beendigung des Aufbrühvorganges kann der Filter mittels eines Griffes aus der
Kaffeekanne herausgehoben werden. Der fertige Kaffee läuft dann in das Gefäß
ab. Bei solchen Kaffeefiltern erweist es sich als nachteilig, daß auch nach dem
Ausheben aus der Kaffeekanne noch eine Restmenge an Flüssigkeit im Filter
verbleibt. Diese Flüssigkeit verschmutzt beim Ablegen des Filters den die Kaffee
kanne umgebenden Bereich.
In der DE 19 35 392 U1 ist eine Kaffeekanne mit einem zylindrischen Aufnahme
körper beschrieben. In dem zylindrischen Aufnahmekörper läßt sich ein als Sieb
ausgebildeter Stempel in Achsrichtung verschieben. Zum Aufbrühen von Kaffee
wird in den Aufnahmekörper Kaffeepulver und Wasser eingefüllt, und anschließend
der Stempel in dem Aufnahmekörper derart verschoben, daß sich das Kaffeepulver
am Boden des Aufnahmekörpers ansammelt und hier mittels des Stempels fest
gehalten wird. Eine solche Vorrichtung eignet sich nicht zum Zubereiten von Tee,
da die Teepflanzenstücke im Kontakt mit dem heißen Wasser bleiben. Hierdurch
entfalten sich Bitterstoffe, so daß der Tee mit zunehmender Zeit ungenießbar wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der der eingebrachte Tee mit dem gesamten eingefüllten heißen
Wasser in Verbindung kommt, die leicht zu handhaben und nach dem Gebrauch
leicht zu reinigen ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein etwa halbscheibenförmi
ges Teefilter unter Anlage an der Innenwandung des Gefäßes mit Lagerachse in
der offenen Seite des Gefäßes schwenkbar gelagert ist.
Somit kann zum Ausfiltern der Teerückstände das Teefilter in der Teekanne ver
schwenkt werden. Infolge dieser Schwenkbewegung treibt das Teefilter die Tee
rückstände zunächst vor sich her und sammelt diese. Ist das Teefilter durch die
gesamte Teekanne hindurchgeschwenkt worden, so sind die Teerückstände aus
der Flüssigkeit herausgehoben, so daß keine Bitterstoffe mehr abgegeben werden
können. Diese Ausgestaltung einer Teekanne ist einfach zu handhaben.
Nachdem der Teekanne der Tee entnommen ist, ist auch in der Regel der in den
Teerückständen verbliebene Flüssigkeitsrest in die Teekanne abgetropft, so daß
beim Entfernen des Filters aus der Teekanne keine Verschmutzung durch ab
tropfende Teeflüssigkeit auftritt.
Ist dabei vorgesehen, daß die Lagerachsen des Teefilters in Lageschlitzen des
Gefäßes herausnehmbar gelagert sind, dann kann mit dem Teefilter der Teerück
stand von dem Gefäß entfernt werden. Das Teefilter kann vom Gefäß getrennt
gereinigt werden.
Die Schwenkbewegung des Teefilters im Gefäß wird dadurch erleichtert, daß die
Lagerachsen an der geraden Seite des Teefilters angebracht sind und im Gefäß
vorstehen und daß die Lagerachsen außerhalb des Gefäßesals Schwenkgriffe zum
Verschwenken des Teefilters ausgebildet oder mit solchen Schwenkgriffen verbun
den sind.
Um eine eindeutige Trennung des Teerückstandes vom zubereiteten Tee zu er
reichen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die halbkreisförmige Kontur des
Teefilters als federnder Dichtstreifen ausgebildet oder mit einem federnden Dicht
streifen verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung wird das Gefäß bei der Zubereitung des Tees
dadurch verschlossen, daß im Anschluß
an die Lagerschlitze im Gefäß mittels einer Deckelanlenkachse
ein Deckel drehbar gelagert ist, der die Lagerschlitze für
das Teefilter und den der Deckelanlenkachse abgekehrten Bereich
der offenen Seite des Gefäßes abdeckt, während der an die
Deckelanlenkachse anschließende Bereich der offenen Seite des
Gefäßes bis auf eine Ausgießöffnung mittels einer fest
angebrachten Abdeckung verschlossen ist.
Ist vorgesehen, daß der Deckel der Deckelanlenkachse abgekehrt
mit einem Deckelgriff versehen ist, dann kann eine Seite des
Gefäßes zum Einbringen des heißen Wassers und des Tees leicht
geöffnet und wieder verschlossen werden.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Gefäß im
Bereich der offenen Seite mit einem Handgriff versehen ist,
dann kann das Gefäß in einem Wasserbad oder dgl. warm gehalten
werden. Eine zusätzliche Beheizung, z. B. mit einem Teelicht,
wird nach einer Ausgestaltung dadurch ermöglicht, daß am Gefäß
der Handgriff als Standfuß ausgebildet ist und daß am Gefäß
ein weiterer Fuß angebracht ist.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung
nach der Erfindung für den, Einsatz in einem
Wasserbad bei geöffnetem Deckel in Einfüllstellung,
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung
nach der Erfindung zum Aufstellen bei geschlossenem
Deckel und verschwenktem Teefilter mit den darauf
befindlichen Teerückständen,
Fig. 3 schematisch den Vorgang des Entfernens der
Teerückstände und
Fig. 4 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines
Teefilters.
Wie die Ansicht nach Fig. 1 zeigt, weist die Vorrichtung zum
Zubereiten von Tee ein Gefäß 1 auf, das als Halbhohlkugel
ausgebildet ist. In der offenen Seite des Gefäßes 1 ist ein
halbscheibenförmiges Teefilter 2 mittels Lagerachsen 3
schwenkbar gelagert. Die halbkreisförmige Kontur des Teefilters
2 stützt sich mit einem federnden Dichtstreifen 5 an der
Innenwandung des Gefäßes 1 ab. Der Dichtstreifen 5 kann
einstückig am Teefilter 2 angeformt sein oder als getrenntes
Teil mit dem Teefilter 2 verbunden sein.
In das Gefäß 1 wird Tee und heißes Wasser eingebracht, wobei
das Teefilter 2 die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt. Der
Tee kann sich im gesamten Inhalt des Gefäßes 1 verteilen.
Die Lagerachsen 3 sind an der geraden Seite des Teefilters
2 angebracht und in zwei diametral angeordneten Lagerschlitzen
11 herausnehmbar, drehbar gelagert. Die Enden der Lagerachsen
3 stehen am Gefäß 1 vor und sind als Schwenkgriffe 4 ausgebildet
oder mit Schwenkgriffen verbunden, wie der Fig. 4 leicht zu
entnehmen ist. Damit kann das Teefilter 2 leicht im Gefäß 1
verschwenkt und dann vom Gefäß 1 gelöst werden.
Die offene Seite des Gefäßes 1 ist auf der Seite mit einem
Handgriff 10 mittels eines Deckels 6 verschließbar und das
Gefäß 1 kann durch Hochklappen des Deckels 6 leicht geöffnet
werden. Dazu ist der Deckel 6 mit einer Deckelanlenkachse 8
am Gefäß 1 drehbar gelagert, wobei die Deckelanlenkachse 8
so angeordnet ist, daß der geschlossene Deckel 6 die in den
Lagerschlitzen 11 drehbar gelagerten Lagerachsen 3 überdeckt.
Im Anschluß an die Deckelanlenkachse 8 ist die offene Seite
des Gefäßes 1 mit einem fest angebrachten Deckel bis auf eine
Ausgießöffnung 7 verschlossen.
Werden, wie Fig. 2 zeigt, die Schwenkgriffe 4 entgegen dem
Uhrzeigersinn um 180° verschwenkt, dann beschreibt das Teefilter
in dem Gefäß 1 eine Halbkreisbewegung. Da der Dichtstreifen
5 an der Innenwandung des Gefäßes 1 anliegt, werden alle
Teerückstände aus dem nun zubereiteten Tee herausgefiltert
und liegen wie Fig. 2 auf dem Teefilter 2. Nach dem Öffnen
des Deckels 6 kann das Teefilter 2 mit den Teerückständen vom
Gefäß 1 abgenommen, leicht entleert und gereinigt werden. Die
Bedienung des Deckels 6 wird durch einen Deckelgriff 9
erleichtert, der auf der der Deckelanlenkachse 8 abgekehrten
Oberseite des Deckels 6 angebracht ist.
Der Handgriff 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach fig. 2
als Standfuß ausgebildet. Außerdem ist am Gefäß 1 ein weiterer
Fuß 12 angebracht, so daß das Gefäß 1 aufgestellt und mittels
eines Teelichtes oder dgl. warmgehalten werden kann.
In Fig. 3 ist der Vorgang des Ausfilterns der Teerückstände
schematisch dargestellt. Bei der abwärtsgerichteten
Schwenkbewegung treibt das Teefilter 2 die Teerückstände
zunächst vor sich her, um in der nach oben gerichteten
Schwenkbewegung die Teerückstände auf dem Teefilter 2 zu
sammeln. In Fig. 3 ist auch deutlich die Ausgießöffnung 7
zu sehen, über die der zubereitete Tee dem Gefäß 1 entnommen
wird, wobei das Gefäß 1 wie eine Teekanne bedient wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zubereiten von Tee mit einem Gefäß und einem
im Gefäß untergebrachten Teefilter, wobei das Gefäß etwa
halbhohlkugelförmig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein scheibenförmige Teefilter (2) mit etwa halbkreisförmiger
Außenkontur unter Anlage
an der Innenwandung des Gefäßes (1) mit Lagerachse (3) in
der offenen Seite des Gefäßes schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachsen (3) des Teefilters (2) in
Lagerschlitzen (11) des Gefäßes (1) herausnehmbar gelagert
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachsen (3) an der geraden Seite des Teefilters
(2) angebracht sind und im Gefäß (1) vorstehen und
daß die Lagerachsen (3) außerhalb des Gefäßes (1) als
Schwenkgriffe (4) zum Verschwenken des Teefilters (2)
ausgebildet oder mit solchen Schwenkgriffen verbunden
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die halbkreisförmige Kontur des Teefilters (2) als
federnder Dichtstreifen (5) ausgebildet oder mit einem
federnden Dichtstreifen verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an die Lagerschlitze (11) im Gefäß (1)
mittels einer Deckelanlenkachse (8) ein Deckel (6) drehbar
gelagert ist, der die Lagerschlitze (11) für das Teefilter
(2) und den der Deckelanlenkachse (8) abgekehrten Bereich
der offenen Seite des Gefäßes (1) abdeckt, während der
an die Deckelanlenkachse (8) anschließende Bereich der
offenen Seite des Gefäßes (1) bis auf eine Ausgießöffnung
(7) mittels einer fest angebrachten Abdeckung verschlossen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (6) der Deckelanlenkachse (8) abgekehrt
mit einem Deckelgriff (9) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (1) im Bereich der offenen Seite mit einem
Handgriff (10) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gefäß (1) der Handgriff (10) als Standfuß
ausgebildet ist und
daß am Gefäß (1) ein weiterer Fuß (12) angebracht ist.
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DE4124993A DE4124993C2 (de) | 1991-01-29 | 1991-07-27 | Vorrichtung zum Zubereiten von Tee |
Publications (2)
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DE4124993A1 DE4124993A1 (de) | 1992-07-30 |
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1991
- 1991-07-27 DE DE4124993A patent/DE4124993C2/de not_active Expired - Fee Related
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