DE4124578A1 - Vorrichtung zum sammeln von verbrauchtem toner in einer elektrophotographischen einrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum sammeln von verbrauchtem toner in einer elektrophotographischen einrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von ver
brauchtem Toner in einer elektrophotographischen Einrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbeson
dere eine Vorrichtung in einer solchen elektrophotographischen
Einrichtung zum Sammeln von verbrauchtem Toner, welcher nach
einer Bildübertragung von einem photoleitfähigen Element ent
fernt worden ist.
Ein elektrophotographischer Kopierer, Laserdrucker bzw.
-printer oder eine entsprechende Einrichtung der beschriebe
nen Art werden heute in großem Umfang benutzt. In der Praxis
ist es bei solchen Einrichtungen allgemein üblich, eine Vor
richtung zum Sammeln von verbrauchtem Toner vorzusehen, wel
cher nach der Übertragung eines Tonerbildes von einer photo
leitfähigen Trommel mittels einer Reinigungseinrichtung ent
fernt worden ist, um ausgeschieden zu werden. Eine über
wiegend verwendete Einrichtung zum Sammeln von verbrauchtem
Toner weist eine Förderschnecke auf, um den verbrauchten To
ner in einen Aufbewahrungs- oder Speicherabschnitt für ver
brauchten Toner zu befördern. Die Förderschnecke ist bei
spielsweise durch einen schraubenlinienförmig ausgebildeten
Draht gebildet, welcher mit einer Antriebswelle verbunden
ist, und dadurch gedreht wird. Üblicherweise ist die För
derschnecke mit der Antriebswelle durch Zahnräder oder einen
Riemen und Riemenscheiben wirksam verbunden. Wenn die Antriebs
welle und die Förderschnecke senkrecht zueinander verlaufen,
ist deren Verbindung insbesondere durch einen Schneckenrad
antrieb oder ein Kegelradgetriebe gebildet.
Eine Schwierigkeit bei der herkömmlichen Ausführung mit ei
nem Schneckenradantrieb oder einem Kegelradgetriebe besteht
darin, daß der verbrauchte Toner, welcher von der Förder
schnecke befördert worden ist, in den Zwischenraum zwischen
benachbarten Zähnen des jeweiligen Getriebeelements ein
dringt und diesen ausfüllt. Es ist daher wahrscheinlich, daß
die zusammenwirkenden Zahnradelemente teilweise außer Ein
griff gebracht sind, wodurch verhindert wird, daß sich die
Förderschnecke gleichmäßig dreht. Ferner kann, wenn eine
Vorrichtung aus einem Riemen und Riemenscheiben für die Ver
bindung der Förderschnecke und der Antriebswelle verwendet
wird, der verbrauchte Toner in die Rillen der Riemenscheiben
eindringen kann, wodurch dann das Band von den Riemenscheiben
rutschen kann.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Sammeln
von verbrauchtem Toner für eine elektrophotographische Ein
richtung geschaffen werden, bei welcher die Antriebsübertra
gung von einer Antriebswelle an eine Förderschnecke sicherge
stellt ist, ohne daß die Antriebsübertragung durch gesammel
ten, verbrauchten Toner beeinflußt wird. Gemäß der Erfindung
ist dies bei einer Vorrichtung zum Sammeln von verbrauchtem
Toner in einer elektrophotographischen Einrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen
kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche. Somit ist durch die Er
findung eine insgesamt verbesserte Vorrichtung zum Sammeln
von verbrauchtem Toner in einer elektrophotographischen Ein
richtung geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich
nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Gesamtausführung einer elek
trophotographischen Einrichtung mit einer Vor
richtung zum Sammeln von verbrauchtem Toner ge
mäß der Erfindung, wobei die elektrophotographi
sche Einrichtung beispielsweise als Laser-Prin
ter- bzw. -Drucker ausgeführt ist;
Fig. 2 eine Entwicklungsvorrichtung in dem Laser-Printer;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer alter
nativen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine beispielsweise als ein Laserprinter ausge
führte elektrophotographische Einrichtung mit einer Vorrich
tung zum Sammeln von verbrauchtem Toner gemäß der Erfindung
dargestellt. Der Laserprinter weist ein Gehäuse 1 aus einem
oberen Gehäuseteil 2 und einem unteren Gehäuseteil 3 auf.
Der obere Gehäuseteil 2 ist zum Öffnen durch eine Welle 4 mit
dem unteren Gehäuseteil 3 verbunden.
Ein photoleitfähiges Element in Form eines Bandes 5 ist etwa
in der Mitte des Gehäuses 1 untergebracht. Um das Band 5
sind angeordnet ein Hauptlader 6, eine Entwicklungsvorrichtung
7, ein Transferlader 8, eine Reinigungsvorrichtung 9 und wei
tere zur Durchführung eines elektrophotographischen Prozesses
erforderliche Vorrichtungen. Eine Papierkassette 11, welche
mit einem Stapel Papierblätter geladen ist, ist über der Ent
wicklungsvorrichtung 7 angeordnet. Eine optische Schreibein
richtung 15 ist unmittelbar über dem Boden des unteren Ge
häuseteils 3 angeordnet. Ein Papierblatt P, das von der
Kassette 11 aus durch eine Zuführrolle 20 zugeführt worden
ist, wird zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt durch ein Aus
richtrollenpaar 21 zu dem oberen Trum des Bandes 5 transpor
tiert.
Das Band 5 ist über drei Rollen geführt und wird in einer
durch einen Pfeil in Fig. 1 angezeigten Richtung gedreht.
Der Hauptlader 6 lädt die Oberfläche des Bandes 5 gleichför
mig. Ein Laserstrahl, welcher von der optischen Schreibein
richtung 15 abgegeben wird, trifft auf die geladene Ober
fläche des Bandes 5, wodurch auf diesem ein latentes Bild
elektrostatisch erzeugt wird. Mittels der Entwicklungsvor
richtung 7 wird das latente Bild mittels Toner entwickelt,
wodurch ein Tonerbild erzeugt wird. Der Transferlader 8
überträgt dasTonerbild auf die Unterseite des Papierblattes
P, welches das obere Trum des Bandes 5 erreicht hat. Das Pa
pierblatt P mit dem Tonerbild wird durch eine Führung 23
zwischen einer Fixierrolle und einer Andrückrolle geführt,
welche die Fixiervorrichtung 17 bilden. Dann wird mittels die
ser Rollen der Fixiervorrichtung 17 das Tonerbild auf dem Pa
pierblatt P fixiert. Das Papierblatt P, das aus der Fixier
vorrichtung 17 herauskommt, wird dann durch eine Austragrolle
24 weiter befördert und dann durch eine Austragführung 26 auf
eine Ablage 27 ausgetragen.
Die optische Schreibeinrichtung 15 ist in einer Bodenabdeckung
29 angeordnet, welche an dem unteren Gehäuseteil 3 befestigt
ist. Insbesondere sind ein Scannermotor 36, ein Polygonalspie
gel 37, eine f-R-Linse 38 und eine zweiter Spiegel 39, welche
zusammen die Schreibeinrichtung 15 bilden, in einem Raum
angeordnet, welcher durch die Bodenabdeckung 29 begrenzt ist.
Ein Laserstrahl, welcher von einer Lasereinheit abgegeben
wird, und durch ein Bilddatensignal moduliert worden ist,
trifft auf den Polygonalspiegel 37, welcher an der Abtriebs
welle des Scannermotors 36 angebracht ist. Von dem Polygonal
spiegel 37 wird der auftreffende Laserstrahl wiederholt über
einen vorherbestimmten Winkelbereich abgelenkt. Mittels der
f-R-Linse 38 wird der Laserstrahl über den zweiten Spiegel
38 und eine Zylinderlinse 40 an einer vorherbestimmten
Schreibposition auf das Band 5 fokussiert. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Laserstrahl so korrigiert, daß die Projektionsstelle
sich mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt. Abtastungen
in der Haupt- bzw. Unterabtastrichtung werden wiederholt
durch die Ablenkung des Laserstrahl und die Drehbewegung des
Bandes 5 bewirkt. Dadurch wird ein Bild, welches dem Bildda
tensignal entspricht, auf das Band 5 geschrieben, wodurch,
wie eingangs bereits ausgeführt, elektrostatisch ein latentes
Bild erzeugt wird.
In Fig. 2 ist die Ausführung der Entwicklungsvorrichtung 7
dargestellt. Die Entwicklungsvorrichtung 7 hat einen Rahmen 45,
an welchem eine Entwicklungsrolle 42, eine Rakelschneide 43,
eine Entladebürste und ein Tonerzuführteil 44 angebracht
sind. Ebenso ist an dem Rahmen 45 der Hauptlader 6 angebracht.
Eine Tonerpatrone 48, in welcher Toner untergebracht ist, ist
in Fig. 2 an der rechten Seite des Rahmens 45 positioniert.
Ein Rührteil 47 ist in der Tonerpatrone 48 angeordnet und an
einer Drehwelle 35 angebracht. Wenn die Welle 35 gedreht
wird, wird durch das an ihr angebrachte Rührteil 47 der To
ner in der Tonerpatrone 48 umgerührt. Die Tonerpatrone 48
ist durch entsprechende Mittel an dem Rahmen 45 befestigt.
Eine Reinigungsvorrichtung (Fig. 1) sammelt den Toner von dem
Band 5. Dieser Teil des Toners, d. h. verbrauchter Toner bzw.
Alttoner, ist in einem in Fig. 3 dargestellten Unterbringungs
abschnitt 49 für verbrauchten Toner untergebracht. Der Unter
bringungsabschnitt 49 ist an der vorderen Seitenwandung der
Entwicklungsvorrichtung 7 angebracht, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Eine Förderschnecke 53 ist drehbar in dem Unterbrin
gungsabschnitt 49 angeordnet, um verbrauchten Toner zu trans
portieren, welcher in den Abschnitt 49 eingebracht worden ist.
Ebenso ist in diesem Abschnitt 49 ein Mechanismus 30 ange
ordnet, um die Förderschnecke 53 wirksam mit der Welle 35
desRührteils 47 zu verbinden. Der Mechanismus 30 ist durch
ein am Umfang mit Stiften versehenes Rad 54, welches, wie in
Fig. 3 dargestellt, am rechten Ende der Förderschnecke 53
angebracht ist, und durch ein weiteres, ebenfalls am Umfang
mit Stiften versehenes Rad 55 gebildet, das an der Welle 35
angebracht und in kämmendem Eingriff mit dem mit Stiften ver
sehenen Rad 54 gehalten ist. Die mit Stiften versehenen Rä
der 54 und 55 haben jeweils scheibenförmige Grundteile 54a
und 54b, die jeweils eine ganz bestimmte Dicke haben. Eine
Anzahl Stifte 54b und 55b sind an den Umfangsflächen der
Grundteile 54a bzw. 55a so vorgesehen, daß sie in radialer
Richtung nach außen stehen. Die Stifte 54a und 54b haben die
selbe Länge und sind in gleichen Abständen entlang des Um
fangs des Grundteils 54a bzw. 55a angeordnet.
Der Unterbringungsabschnitt 49 für verbrauchten Toner hat
eine Öffnung 50 an seinem vorderen Ende (dem in Fig. 3 linken
Ende), um den verbrauchten Toner aufzunehmen, welcher von der
Reinigungsvorrichtung 9 transportiert worden ist. Die Öff
nung 50 wird durch einen Verschluß 51, welcher in einer in
Fig. 3 durch einen Pfeil A angezeigten Richtung verschiebbar
ist, wahlweise versperrt und freigegeben. Der Verschluß 51
ist ständig durch zwei Federn 52 in einer Richtung vorge
spannt, um die Öffnung 50 zu schließen. Wenn der Unterbrin
gungsabschnitt 49 in dem Gehäuse des Laserdruckers in der in
Fig. 3 dargestellten Ausführung eingesetzt wird, stößt der Ver
schluß 51 gegen einen Stift oder einen entsprechenden Teil,
welcher in dem Printer- oder Druckergehäuse vorgesehen ist.
Folglich wird der Verschluß 51 entgegen der Wirkung der Fe
dern 52 geöffnet. Wenn der Unterbringungsabschnitt 49 voll
ständig in einer vorherbestimmten Position in dem Drucker
bzw. Printergehäuse eingesetzt ist, ist der Verschluß 51
bereit, den verbrauchten Toner von der Reinigungsvorrichtung
9 aufzunehmen, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Förderschnecke 53 ist als ein schraubenförmiger Draht aus
geführt, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß der Draht
sich während einer Drehbewegung nicht verformt. Ein Teil der
Förderschnecke 53, welche, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, auf
der linken Seite angeordnet ist, ist drehbar in einer Bohrung
59 gehaltert, welche in dem Gehäuse 58 des Unterbringungsab
schnitts 49 ausgebildet ist. Das mit Stiften versehene Rad
54 hat einen Ansatz oder eine Nabe 54c, welche mit einem
radial verlaufenden Loch ausgebildet ist. Das rechte Ende der
Förderschnecke 53 sitzt, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einer
Preßpassung, in einem derartigen Loch der Nabe oder des An
satzes 54c. In der dargestellten Ausführungsform ist das mit
Stiften versehene Rad 54, an welchem die Förderschnecke 53
in der vorerwähnten Weise befestigt ist, in kämmendem Ein
griff mit dem mit Stiften versehenen Rad 55 gehalten, welches
an der Rührteilwelle 35 angebracht ist. In dieser Ausführung
wird, wenn die Rührteilwelle 35 gedreht wird, um das Rühr
teil 47 (Fig. 2) zu drehen, die Förderschnecke 53 gedreht,
wodurch der verbrauchte Toner, welcher nacheinander in die
Bohrung 59 des Gehäuses 58 gelangt, über die Öffnung 50 in
Richtung des Aufbewahrungsabschnitts 49 transportiert wird.
Es ist üblich gewesen, die Antriebswelle 35 und die För
derschnecke 53 durch Zahnräder oder eine Riemen- und Riemen
scheibenanordnung wirksam zu verbinden. Die Schwierigkeit
bei einer solchen herkömmlichen Ausführung besteht darin,
daß der verbrauchte Toner in den Zwischenraum zwischen be
nachbarten Zähnen der Zahnräder oder die Rillen der Riemen
scheiben eindringen kann, wodurch ein Teil der Zahnräder
außer Eingriff gebracht wird oder der Riemen von den Rie
menscheiben abrutschen kann. In der dargestellten Ausführungs
form ist der Mechanismus 30, durch welchen die Antriebswelle
35 mit der Förderschnecke 53 verbunden ist, durch die inein
andergreifenden Stifte 54b und 55b der Räder 54 und 55 ge
bildet, wobei die Stifte 54b und 55b jeweils eine eindeutige
Form und Anordnung haben. Solche mit Stiften versehene Räder
54 und 55 sind vorteilhaft beispielsweise gegenüber einem
Stirnradgetriebe, einem Schneckenradgetriebe oder einem
Schrägradgetriebe, deren Zwischenräume durch den verbrauchten
Toner gestopft werden würden. Hierdurch ist eine sichere Über
tragung des Antriebs von der Rührteil- oder Antriebswelle 35
an die Förderschnecke 53 erreicht.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform gemäß der Er
findung dargestellt. In Fig. 4 sind dieselben Komponenten oder
Elemente, wie diejenigen in der vorherigen Ausführungsform
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden daher der
Einfachheit halber nicht nochmals beschrieben. Wie darge
stellt, verbindet der Mechanismus 30 eine Antriebswelle 31
mit der Förderschnecke 53 und ist durch das mit Stiften ver
sehene Rad 54, ein mit Stiften versehenes Rad 56 und ein mit
Stiften versehenes Rad 57 gebildet, das an der Antriebswelle
31 angebracht ist. Das mit Stiften versehene Rad 54 kämmt mit
dem mit Stiften versehene Rad 56, welches wiederum mit dem
mit Stiften versehenen Rad 57 kämmt. Auf diese Weise kann
eine Antriebswelle außer der Rührteilwelle 35 (Fig. 3) ver
wendet werden, um die Förderschnecke 53 anzutreiben.
Durch die Erfindung ist somit eine Sammelvorrichtung für ver
brauchten Toner für eine elektrophotographische Einrichtung
geschaffen, bei welcher eine wirksame Verbindung einer För
derschnecke und einer Antriebswelle durch mit Stiften ver
sehenen Rädern erreicht ist, welche infolge der einzigartigen
Ausführung und Anordnung von Stiften frei von dem Einfluß
durch verbrauchten Toner sind. Mittels der Vorrichtung wird
daher die Antriebskraft sicher von der Antriebswelle an die
Förderschnecke übertragen und dadurch kann sich die Förder
schnecke gleichmäßig drehen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Sammeln von gebrauchtem Toner in einer
elektrophotographischen Einrichtung, in welcher verbrauchter
Toner von einem photoleitfähigen Element entfernt wird, nach
dem ein auf dem photoleitfähigen Element erzeugtes Tonerbild
an ein Aufzeichnungsmedium übertragen worden ist, ge
kennzeichnet durch
einen Unterbringungsbehälter (49) zum Sammeln und Unterbrin gen des verbrauchten Toners;
eine Förderschneckenanordnung (53), um den verbrauchten To ner zu dem Unterbringungsbehälter (49) zu transportieren;
eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Förderschnecken anordnung, und
einen Antriebs-Übertragungsmechanismus (30) in dem Unter bringungsbehälter (49), um die Antriebskraft der Antriebs einrichtung an die Förderschneckenanordnung zu übertragen,
wobei der Antriebs-Übertragungsmechanismus ein erstes mit Stiften (54b) versehenes Rad (54), welches an einem Ende der Förderschneckenanordnung (53) angebracht ist, welche in dem Unterbringungsbehälter angeordnet ist, und ein zweites mit Stiften (55b) versehenes Rad (55) aufweist, das an einem Ende der Antriebseinrichtung (35) in dem Unterbringungsbehälter (49) angebracht ist und mit dem ersten Rad (54) kämmt.
einen Unterbringungsbehälter (49) zum Sammeln und Unterbrin gen des verbrauchten Toners;
eine Förderschneckenanordnung (53), um den verbrauchten To ner zu dem Unterbringungsbehälter (49) zu transportieren;
eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Förderschnecken anordnung, und
einen Antriebs-Übertragungsmechanismus (30) in dem Unter bringungsbehälter (49), um die Antriebskraft der Antriebs einrichtung an die Förderschneckenanordnung zu übertragen,
wobei der Antriebs-Übertragungsmechanismus ein erstes mit Stiften (54b) versehenes Rad (54), welches an einem Ende der Förderschneckenanordnung (53) angebracht ist, welche in dem Unterbringungsbehälter angeordnet ist, und ein zweites mit Stiften (55b) versehenes Rad (55) aufweist, das an einem Ende der Antriebseinrichtung (35) in dem Unterbringungsbehälter (49) angebracht ist und mit dem ersten Rad (54) kämmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden mit Stiften versehenen Rä
der (54, 55) jeweils eine scheibenförmige Unterlage (54a, 55a)
mit einer vorherbestimmten Dicke und eine Anzahl Stifte
(54b, 55b) aufweisen,welche dieselben Länge haben und an der
Umfangsfläche der Unterlage (54a, 55a) in gleichen Abständen
voneinander entlang des Umfangs der jeweiligen Unterlage so
angeordnet sind, daß sie in radialer Richtung vorstehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch ein drittes mit Stiften (56b) versehenes Rad (56), das
zwischen dem ersten und dem zweiten, mit Stiften versehenen
Rad (54, 57) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP7843290U JPH0437957U (de) | 1990-07-24 | 1990-07-24 |
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DE4124578C2 DE4124578C2 (de) | 1992-07-09 |
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DE (1) | DE4124578A1 (de) |
GB (1) | GB2246324B (de) |
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