DE4124516A1 - Mehrstufige luftfeder, insbesondere fuer eine luftgefederte fahrzeugachse eines nutzfahrzeuges - Google Patents
Mehrstufige luftfeder, insbesondere fuer eine luftgefederte fahrzeugachse eines nutzfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Luftfeder, insbe
sondere für eine luftgefederte Fahrzeugachse eines Nutz
fahrzeuges, mit hintereinander angeordneten Druckräumen,
zwischen denen ein Luftabsperrventil angeordnet ist.
Aus DE-OS 22 41 179 ist eine mehrstufige Luftfeder eines
Straßenfahrzeuges der vorgenannten Art bekannt, bei der
das innerhalb der Druckräume angeordnete Luftabsperrven
til, welches an eine äußere Druck- oder Ausgleichsleitung
angeschlossen ist, bei einer Einfederung geschlossen wird,
um eine andere Federcharakteristik einzustellen. Der Schließ
vorgang des Luftabsperrventils ist also abhängig vom Feder
weg. Von Nachteil sind insbesondere zu harte Federungseigen
schaften bei einem leeren Fahrzeug.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer mehrstufigen
Luftfeder der eingangs genannten Art, welche eine einfache
und wirksame lastabhängige mehrstufige Federregelung ins
besondere eines Fahrzeugs ermöglicht, wobei gegebenenfalls
auch der Fahrzeugaufbau über ein übliches Niveauregelven
til immer auf dem gewünschten Niveau gehalten werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 15.
Wesen der Erfindung ist, daß das Luftabsperrventil bei einem
vorgegebenen Druck in einem der Druckräume gegen die Kraft
einer Ventilfeder und/oder den Steuerdruck einer Steuerlei
tung schließt. Es ist also nicht wie beim vorgenann
ten Stand der Technik eine wegabhängige, sondern eine druck
abhängige Betätigung des Luftabsperrventils vorgesehen.
Dadurch ist es möglich, durch Anpassen der Federung an
den jeweiligen Beladungszustand des Fahrzeugs die jeweils
besten Federungseigenschaften zu realisieren. Gleichzeitig
kann auch eine Niveauregulierung des Fahrzeugaufbaus einge
richtet werden. Druckabhängige Betätigung eines Luftabsperr
ventils bedeutet zudem einen geringeren Verschleiß, da die
Schaltteile bei einem Schaltvorgang in der Regel berührungs
frei sind im Gegensatz zu einer federwegabhängigen, unter
Umständen sehr abrupten bekannten Federregelung. Durch
die Erfindung lassen sich also mit Hilfe einfacher Mittel
verbesserte Fahreigenschaften eines individuellen Fahrzeugs
einrichten, insbesondere auch im Hinblick auf den Beladungs
zustand des Fahrzeugs. Auch dient das System zur weiteren
Stabilisierung des Fahrzeugs in Seitenrichtung. Bei einem
einseitigen Einfedern (Kurvenfahrt) wird die Federung des
eingefederten kurvenäußeren Rades härter und stabilisiert
dadurch das Fahrzeug. Aufgrund der integrierten Anordnung
des Luftabsperrventils in der Luftfeder selbst ergibt sich
ein sehr kompakter Aufbau. Das Luftabsperrventil kommt
ohne Betätigungsgestänge aus und ist vorzugsweise direkt
an der Zwischenwand der beiden Druckräume der mehrstufigen
Luftfeder befestigt.
Zweckmäßigerweise ist die Steuerleitung, welche auch eine
mit der Atmosphäre verbundene Ausgleichsleitung sein kann,
mit einem pneumatischen Drucksteuerventil versehen, wobei
auch in der Steuerleitung bzw. in der Ausgleichsleitung ein
Drosselventil vorgesehen sein kann. Die Steuerleitung ist an
eine Druck- oder an eine Vakuumquelle angeschlossen, und es
kann das pneumatische Drucksteuerventil stufenlos oder in
Stufen geregelt werden, so daß in der Steuerleitung ein defi
nierter regelbarer Druck (Vakuum) aufgebaut werden kann. Der
Druck- bzw. Vakuumaufbau in der Steuerleitung geht mit einem
Heben bzw. Senken des Ventiltellers des Luftabsperrventils
bei festgelegten Drücken im oberen Druckraum der Luftfeder
einher, wodurch die Durchgänge zwischen den Druckräumen geöff
net bzw. geschlossen werden. Das pneumatische Drucksteuer
ventil ist insbesondere elektromagnetisch betätigbar und
kann in Abhängigkeit von definierbaren Fahrbedingungen
automatisch/manuell betätigt bzw. gesteuert werden. Ist ein
pneumatisches Drucksteuerventil in einer (mit der Atmosphäre
verbundenen) Ausgleichsleitung vorgesehen, so ist eine Ent
lüftung bzw. Belüftung des Luftabsperrventils möglich.
Das Drosselventil in der Steuerleitung bzw. Ausgleichsleitung
sorgt dafür, daß bei Fahrzeugschwingungen entsprechend einem
dynamischen Fahrbetrieb eines Fahrzeugs das Luftabsperrventil
nicht fortwährend in unerwünschter Weise geöffnet und geschlos
sen wird.
Zwar ist aus DE-B-22 55 348 eine mehrstufige Luftfeder für
ein Nutzfahrzeug bekannt. Die Luftfeder besitzt jedoch neben
den beiden pneumatischen Druckräumen einen unteren Hydraulik
raum, und es ist das Luftabsperrventil zwischen den beiden
pneumatischen Druckräumen vergleichsweise kompliziert mit zu
sätzlichen Drosselstellen aufgebaut. Das bekannte Luftabsperr
ventil ist nicht nur kompliziert, sondern es wird durch den
Differenzdruck zwischen den beiden pneumatischen Druckräumen
vergleichsweise träge geschaltet.
Eine mehrstufige Luftfeder der eingangs genannten Art ist
grundsätzlich auch aus DE-A-37 23 033 bekannt. Das dortige
Luftabsperrventil wird jedoch direkt von außen durch einen
Elektromagneten betätigt, nicht durch den Druck in einem der
beiden Druckräume, wie dies bei der Erfindung der Fall ist.
Das letztgenannte bekannte Luftabsperrventil weist darüber
hinaus einen vergleichsweise komplizierten zweistufigen Ven
tilkörper auf, welcher ein zweistufiges Öffnen bzw. Schließen
einer (inneren) Druckkammer ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine mehrstufige Luftfeder in einem schematischen
Vertikalschnitt, und
Fig. 2 die Luftfeder gemäß Fig. 1 in größerer Einzelheit.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine mehrstufige Luftfeder (1) einen
oberen Druckraum (2) und einen unteren Druckraum (3), wobei
die beiden Druckräume (2, 3) grundsätzlich nach Art bekann
ter Luftbälge aufgebaut sind. Der untere Druckraum (3)
reicht hierbei topfartig in den oberen Druckraum (2) in
konzentrischer Anordnung hinein und besitzt oberseitig
eine stabile Zwischenwand (9), an der an zentraler Stelle
ein Luftabsperrventil (4) angeordnet ist.
Das Luftabsperrventil (4) umfaßt seinerseits einen in Höhen
richtung verschieblich angeordneten Ventilteller (13),
welcher in den oberen Druckraum (2) hineinreicht. Der Ven
tilteller (13) ist an zentraler Stelle am oberen Ende ei
ner Kolbenstange (14) befestigt, deren unterer Kolben (5)
in einem Zylinder (6) verschieblich ist, welcher obersei
tig an der Zwischenwand (9) abdichtend befestigt ist. Im
unteren Raum (15) des Zylinders (6) unterhalb des Kolbens
(5) befindet sich eine Druckfeder (12), welche den Ventil
teller (13) nach oben hin gegen einen oberen Begrenzungs
anschlag des Kolbens (5) in Öffnungsrichtung des Ventils
vorspannt. Der Raum (15) ist über eine Ausgleichsleitung oder
eine Steuerleitung (16) durch den unteren Druckraum (3) mit
der Atmosphäre bzw. mit einer (nicht veranschaulichten) Druck-
oder Vakuumquelle verbunden, wobei sich in der Ausgleichslei
tung bzw. Steuerleitung (16) ein (nicht veranschaulichtes)
pneumatisches Drucksteuerventil und ein (nicht veranschau
lichtes) Drosselventil befinden. Durch das pneumatische Druck
steuerventil kann stufenlos oder in Stufen ein definierter
regelbarer Druck bzw. ein definiertes regelbares Vakuum im
Raum (15) aufgebaut werden, wodurch ein Öffnen und Schließen
des Luftabsperrventils (4) ermöglicht ist, insbesondere bei
vorgegebenem konstanten Druck im Druckraum (2). Dadurch kann
das Luftabsperrventil (auch ohne Vorhandensein der Ventil
feder bzw. Druckfeder (12)) insbesondere in Abhängigkeit von
definierbaren Fahrbedingungen automatisch oder von Hand ge
steuert werden. Das vorgenannte Drosselventil trägt dynami
schen Fahrzuständen des Fahrzeugs Rechnung und verhindert
ein unerwünschtes fortwährendes Ein- und Ausschalten des
Luftabsperrventils bei einem schnellen Ein- und Ausfedern
des Fahrzeugs während einer Fahrt.
Der Ventilteller (13) weist umfangsmäßig gleichverteilte
Ventilsitze (8) auf, welche mit einer unteren elastischen
Abdichtauflage (10) versehen sind, wie dies insbesondere
der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Ventilsitze (8) sind je
weiligen Durchgängen (7) zugeordnet, die in der Zwischen
wand (9) als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, um bei
geöffnetem Ventil der in Fig. 1 gezeigten Stellung einen
gleichen Druck in den Druckräumen (2 und 3) einzurichten.
Wird bei einem Einfederungsvorgang, beispielsweise bei
einer Kurvenfahrt oder bei einer bestimmten Last der Druck
im System der mehrstufigen Luftfeder erhöht, bewegt sich
der in Fig. 1 gezeigte geöffnete Ventilteller (13) nach
unten in Richtung Schließstellung, und zwar aufgrund der
Druckdifferenz zwischen den beiden Druckräumen (2, 3); wäh
rend auf der Oberseite des Ventiltellers (13) der (erhöhte)
Druck des Druckraums (2) insgesamt voll wirksam wird, wird
die Unterseite des gleichen Ventiltellers (13) entsprechend
dem Querschnitt der Kolbenstange (14) geringer beauf
schlagt, so daß eine resultierende Schließkraft des Luft
absperrventils (4) in Richtung nach unten entsteht. Die
nach oben gerichtete Gegenkraft im Bereich des Querschnitts
der Kolbenstange (14) setzt sich lediglich aus der Summe
des Atmosphärendrucks und des Federdrucks der Druckfeder
(12) zusammen.
Bei einem Druckanstieg in den beiden Druckräumen (2, 3)
wird also bei einem bestimmten Systemdruck der Ventiltel
ler (13) im Bereich seiner Ventilsitze (8) bzw. deren Ab
dichtauflagen (10) in eine abdichtende Anlage zur Zwischen
wand (9) gebracht, wobei die zugeordneten Durchgänge (7) ge
schlossen werden. Wird nun der Druck des Systems weiter er
höht, wird nur der Druck im oberen Druckraum (2) weiter er
höht, während im unteren Druckraum (3) der Ventilschließ
druck gehalten wird. Der Ventilteller (13) befindet sich
bei weiterer Druckerhöhung in dichter Anlage an der Ober
seite der Zwischenwand (9). Der innere Raum (17) zwischen
den Ventilsitzen (8) und der Kolbenstangenbefestigung des
Ventiltellers ist über Ausgleichbohrungen (11) mit dem
eigentlichen oberen Druckraum (2) kommunizierend verbun
den. Der Kolben (5) weist, wie dies im einzelnen der Fig. 2
zu entnehmen ist, Dichtringe (18) auf, welche den oberen
Druckraum (2) gegenüber der Atmosphäre abdichten.
Durch die Erfindung wird also ein Federungssystem geschaf
fen, welches durch ein integriertes lastabhängiges Luft
absperrventil (4) ein (oder mehrere zusätzliche) Volumen
(3) zu- bzw. abschaltet. Da das Luftabsperrventil (4) im
zusätzlichen Volumen (3) integriert ist, kommt es ohne
Betätigungsgestänge aus, welche bekannten wegabhängigen
Federungssystemen eigen sind.
Bei geöffnetem Ventil (4) (leeres Fahrzeug) herrscht ein
Druckausgleich zwischen dem Druckraum (2) und dem Druck
raum (3) über die Ventilsitz-Durchgänge (7). Erfolgt ein
Druckanstieg im System, beispielsweise durch Beladen des
Fahrzeugs, wird der nach oben federvorgespannte Kolben
(5) (berührungsfrei) nach unten gedrückt, bis der Ventil
teller (13) beide Druckräume (2, 3) voneinander trennt.
Durch die Trennung der beiden Druckräume (2, 3) steigt
die adiabatische Federkennlinie an.
Nach dem vorgenannten Prinzip lassen sich ferner ein oder
mehrere zusätzliche Volumen hintereinander oder alternativ
parallel (gegebenenfalls jeweils mit unterschiedlichen
Schließdrücken) schalten, so daß eine optimale Federung
mit Hilfe einfacher Mittel eingestellt werden kann.
Gleichermaßen dient das druckabhängig betätigbare Luftab
sperrventil (4) bei einer mehrstufigen Luftfeder (1) auch
zur Seitenstabilisierung eines fahrenden Fahrzeugs in ei
ner Kurve. Wird die mehrstufige Luftfeder (1) des kurven
äußeren Rades einem erhöhten Federdruck ausgesetzt, wird
dort eine härtere Feder eingestellt als bei der mehrstufi
gen Luftfeder (1) des kurveninneren Rades des Fahrzeuges,
und zwar ohne Verbindungsleitungen zwischen den Systemen,
wie dies beispielsweise bei der Federung gemäß DE-OS
22 41 179 notwendig ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeich
nung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvol
ler Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit
sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (15)
1. Mehrstufige Luftfeder (1), insbesondere für eine luft
gefederte Fahrzeugachse eines Nutzfahrzeuges, mit hinter
einander angeordneten Druckräumen (2, 3), zwischen denen
ein Luftabsperrventil (4) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftabsperrventil (4) bei einem vorgegebenen Druck
in einem Druckraum (2) der Druckräume (2, 3) gegen die
Kraft einer Ventilfeder (12) und/oder gegen einen Steuer
druck einer Steuerleitung (16) schließt.
2. Luftfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftabsperrventil (4) einen Ventilteller (13)
aufweist, der durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung (4,
5) verschieblich abgestützt und gegen zumindest einen
Durchgang (7) zwischen den Druckräumen (2, 3) in einen
Abdichtungseingriff bringbar ist.
3. Luftfeder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilteller (13) zentral an der Kolbenstange
(14) des Kolbens (5) der Kolben-Zylinder-Anordnung be
festigt ist und auf seinem Umfang Ventilsitze (8) auf
weist, die mit zugeordneten Durchgängen (7) zwischen
den Druckräumen (2, 3) in einen Abdichtungseingriff
bringbar sind.
4. Luftfeder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgänge (7) in der Wand (9) zwischen den
Druckräumen (2, 3) ausgebildet sind.
5. Luftfeder nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilsitze (8) eine elastische Abdichtauflage
(10) besitzen.
6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilteller (13) zwischen den Ventilsitzen
(8) und der Kolbenstangenbefestigung zumindest eine
Ausgleichsbohrung (11) besitzt.
7. Luftfeder nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (5) in einem an der Zwischenwand (9)
zwischen den beiden Druckräumen (2, 3) befestigten Zylin
der (6) verschieblich aufgenommen und an der dem Ventil
teller (13) abgewandten Seite durch eine Ventilfeder
(12) in Form einer Druckfeder im Zylinder (6) vorge
spannt ist.
8. Luftfeder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Druckfeder zugeordnete Raum (15) des Zylin
ders (6) an eine Ausgleichsleitung angeschlossen ist,
die mit der Atmosphäre verbunden ist.
9. Luftfeder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (15) des Zylinders (6) an die Steuerleitung
(16) angeschlossen ist, die ihrerseits mit einer Druck-
oder Vakuumquelle in Verbindung steht.
10. Luftfeder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck-/Vakuumquelle und/oder die Steuerleitung
(16) ein pneumatisches Drucksteuerventil aufweist.
11. Luftfeder nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das pneumatische Drucksteuerventil regelbar, ins
besondere stufenlos regelbar ist.
12. Luftfeder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsleitung ein pneumatisches Druck
steuerventil zur Be- oder Entlüftung des Raums (15)
aufweist.
13. Luftfeder nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das pneumatische Drucksteuerventil in Abhängigkeit
von definierbaren Fahrbedingungen, wie Kurvenfahrt,
Fahrt des luftgefederten Rades über eine Grube oder
dergl., betätigbar ist.
14. Luftfeder nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das pneumatische Drucksteuerventil elektromagnetisch
betätigbar ist.
15. Luftfeder nach einem der Ansprüche 8 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsleitung bzw. Steuerleitung (16) ein
Drosselventil aufweist.
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DE4028384 | 1990-09-07 | ||
DE19914124516 DE4124516A1 (de) | 1990-09-07 | 1991-07-24 | Mehrstufige luftfeder, insbesondere fuer eine luftgefederte fahrzeugachse eines nutzfahrzeuges |
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DE4124516A1 true DE4124516A1 (de) | 1992-03-26 |
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Family Applications (1)
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DE19914124516 Withdrawn DE4124516A1 (de) | 1990-09-07 | 1991-07-24 | Mehrstufige luftfeder, insbesondere fuer eine luftgefederte fahrzeugachse eines nutzfahrzeuges |
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