DE4124377C1 - Aircraft door emergency opening device - has actuator cylinder to swing door outwards and pyrotechnic device may be used - Google Patents

Aircraft door emergency opening device - has actuator cylinder to swing door outwards and pyrotechnic device may be used

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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Passagierflugzeuge in Form einer Betätigungseinrichtung für Kabinentüren, deren Öffnungsbewegung aus einer Hub- sowie einer nachfolgenden Schwenkbewegung besteht.
Aus dem Bereich der Passagierluftfahrt ist eine Reihe von Fällen bekannt, in denen, entweder während des Fluges oder bei geschlossenen Kabinentüren am Boden, an Bord ein Feuer ausbrach und in denen, obwohl das Flug­ zeug gegebenenfalls noch sicher gelandet war, die Passagiere im Flugzeuginneren verbrannten bzw. er­ stickten. Ursache hierfür war meistens eine Panik, die unter den Passagieren ausbracht und die es dem Kabinen­ personal oder den an den Ausgängen befindlichen Passa­ gieren unmöglich machte, die Türen zu öffnen. Das Öffnen der Kabinentüren erfordert dabei in der Regel zunächst eine Hubbewegung, durch die die Tür entriegelt wird, und anschließend eine nach außen gerichtete Schwenkbewegung, um den Ausstieg freizugeben. Eine Be­ tätigungsvorrichtung für eine Flugzeugtür, die durch eine solche Bewegungssequenz manuell zu öffnen ist, ist in der Druckschrift DE 38 07 067 C2 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Betäti­ gungseinrichtung so auszubilden, daß sichergestellt ist, daß die Kabinentür sich in einer Notsituation wie der oben beschriebenen fernbetätigt öffnen läßt und damit den Fluchtweg auf jeden Fall freigibt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Sicher­ heitseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen, die vor allem der weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit der Sicher­ heitseinrichtung nach der Erfindung dienen, sind in den weiteren Ansprüchen angegeben. Die Erfindung eignet sich dabei insbesondere auch für Nachrüstung bereits im Einsatz befindlicher Flugzeuge.
Zwar ist bereits aus der US-PS 31 39 721 eine Sicher­ heitseinrichtung für Flugzeuge für das Öffnen einer Abdeckung eines Ausschnittes im Rumpf mittels einer Schwenkbewegung bekannt, bei der dieser Abdeckung ein Betätigungszylinder zugeordnet ist, dessen eines Ende ebenfalls an der Flugzeugstruktur angelenkt ist und dessen anderes Ende mit einem Abstand zur Schwenkachse oberhalb des Anlenkpunktes an der Abdeckung angreift. Bei dieser bekannten Einrichtung, die in erster Linie den Abwurf einer Pilotenkanzel dienen soll, ist jedoch nicht vorgesehen, daß das zweite Ende des Betätigungszylinders oberhalb des ersten Anlenkpunktes und gegenüber diesem nach außen versetzt an der Ab­ deckung der Rumpföffnung angreift, wie dies bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung der Fall ist. Erst diese Maßnahme ermöglicht es jedoch, auch die hin­ sichtlich ihrer Öffnungsbewegung komplizierte Kinematik einer Kabinentür für ein Passagierflugzeug ohne Be­ teiligung der vor Ort befindlichen Personen zuverlässig zu betätigen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert werden. Die Figur zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Bereich einer Kabinentür in einem Verkehrsflugzeug. Größere Passagierflugzeuge weisen in der Regel vier derartige Kabinentüren 1 auf, an denen ferner jeweils hier nicht dargestellte Notrutschen an­ geordnet sind, die in Notsituationen eine rasche Evaku­ ierung der Passagiere sicherstellen sollen.
Die Kabinentür 1 ist über einen Traglenker 2 am Tür­ rahmen 3 und damit an der Struktur des Flugzeuges ge­ haltert. Die Halterung des Traglenkers 2 am Türrahmen 3 erfolgt über zwei Lagerbolzen 4 und 5, die durch je­ weils drei Laschen 6, 7 und 8 bzw. 9, 10 und 11 greifen und die durch eine Mutter 12 bzw. 13 gesichert sind. Die jeweils äußeren Laschen, 6 und 8 bzw. 9 und 11 sind dabei an den Traglenker 2 angeformt, während die beiden mittig angeordneten Laschen 7 und 10 fest mit dem Tür­ rahmen 3 verbunden sind. Zwischen den Laschen 7 und 8 sowie 10 und 11 ist ferner je eine Druckfeder 14 bzw. 15 angeordnet.
Am Traglenker 2 ist außerdem die Kolbenstange 16 eines Zylinders 17 angelenkt, dessen Kolbengehäuse gelenkig mit der Struktur des Kabinenbodens 18 verbunden ist. Der Anlenkpunkt des Zylinders 17 am Kabinenboden 18 ist dabei um einen geringen Abstand gegenüber der von den Bolzen 4 und 5 gebildeten Schwenkachse der Kabinentür zum Flugzeuginneren hin versetzt, so daß die Kolben­ stange 16 schräg von unten kommend am Traglenker 2 an­ greift, wobei der Anlenkpunkt der Kolbenstange 16 zu­ gleich ein Moment bezüglich der Schwenkachse ausübt. Der gesamte Zylinder 16, 17 ist unter der Kabinenver­ kleidung verdeckt angeordnet. Vervollständigt wird die in der Figur gezeigte Anordnung noch durch Führungs­ stangen 19 und 20 sowie einen Griff 21 zur manuellen Betätigung der Kabinentür 1.
Bei dem Zylinder 17 handelt es sich um einen pyrotech­ nischen Zylinder, der über in der Figur nicht darge­ stellte elektrische Anschlüsse mit einer ebenfalls nicht dargestellten Stromquelle verbunden ist. Die elektrischen Anschlüsse, die aus Redundanzgründen zwei­ fach vorgesehen sind, ermöglichen eine Fernzündung der im Zylinder angeordneten Treibladung vom Cockpit aus.
Während bei normaler Türbetätigung die Kolbenstange 16 des Zylinders 17 ohne Kraftaufwand ein- und ausgefahren werden kann, bewirkt diese Kolbenstange 16 bei Zündung der Treibladung des pyrotechnischen Zylinders 17 zu­ nächst, gegen die Kraft der Druckfedern 14 und 15, ein Anheben und damit die Entriegelung der Kabinentür 1 und anschließend ein Verschwenken der Tür um die von den Bolzen 4 und 5 gebildete Schwenkachse nach außen, so daß sich in diesem Fall die Tür selbsttätig öffnet und den Ausstieg in die Notrutschen freigibt, die unmittel­ bar nach dem Aufschwenken der Kabinentür 1 aufgeblasen werden und die schnelle Evakuierung des Flugzeuges er­ möglichen.
Das Funktionieren des pyrotechnischen Zylinders 17 er­ folgt unabhängig von den elektrischen, hydraulischen und pneumatischen Systemen des Flugzeuges; die Zünd­ energie liefert eine kleine separate Batterie. Zugleich weist diese Zylinder eine extrem kurze Reaktionszeit auf.

Claims (7)

1. Sicherheitseinrichtung für Passagierflugzeuge in Form einer Betätigungseinrichtung für Kabinentüren, deren Öffnungsbewegung aus einer Hub- sowie einer nachfolgenden Schwenkbewegung besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Kabinentür (1) ein Betäti­ gungszylinder (17) zugeordnet ist, dessen eines Ende an der Flugzeugstruktur (18) angelenkt ist und dessen anderes Ende (16) mit einem Abstand zur Schwenkachse (4, 5) oberhalb des ersten Anlenk­ punktes und gegenüber diesem nach außen versetzt an der Kabinentür (1) angreift.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (17) über eine von den Bordeinrichtungen unabhängige Energieversorgungseinheit verfügt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (17) als pyrotechnischer Zylinder ausgebildet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenge­ häuse des Betätigungszylinders (17) an der Fuß­ bodenstruktur (18) angelenkt ist, während die Kolbenstange (16) an einem Traglenker (2) der Ka­ binentür (1) angreift.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker (2) über feder­ belastete Bolzen (4, 5) am Türrahmen (3) gehaltert ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs­ zylinder (17) vom Cockpit aus initiierbar ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Initiierungs­ einrichtung für den Betätigungszylinder (17) mit einer Betätigungseinrichtung für eine unterhalb der Kabinentür (1) verstaute aufblasbare Notrutsche gekoppelt ist.
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