DE4124126A1 - Bibliotheksbuecherwagen - Google Patents
BibliotheksbuecherwagenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bücherwagen für den
Einsatz speziell in Bibliotheken, wobei es hier wegen des
hohen Gewichtes der Bücher auf eine hohe Stabilität ankommt.
Herkömmliche Bücherwagen für den Bibliothekseinsatz bestehen
in der Regel aus zwei gegenüberliegenden Rahmen mit senk
rechten U-förmigen Holmen, an diesen unten angebrachten
Rollen sowie zwei oder mehr übereinanderliegenden, die
Rahmen verbindenden Böden und daran befestigten Endblechen
und weisen insbesondere zwei gravierende Nachteile auf. Zum
einen sind sie zum Erreichen der geforderten hohen
Stabilität aus untrennbar miteinander verschweißten
Einzelteilen gefertigt, zum anderen weisen sie Blechböden
auf, die beim Fahren in Schwingungen geraten und den in
Bibliotheken erforderlichen niedrigen Geräuschpegel stören.
Da diese Bücherwagen über den Herstellerversand
ausgeliefert werden, hat sich die vorliegende Erfindung die
Aufgabe gestellt, einen derartigen Bücherwagen zu schaffen,
der zerlegbar ist und dennoch höchste Stabilitätsan
forderungen erfüllt und dessen Laufgeräusch erheblich
herabgesetzt ist. Gleichzeitig sollen Leichtbauteile
verwendet werden können, um das Gewicht des Wagens niedrig
zu halten.
Ausgehend von einem Bibliothekswagen der eingangs genannten
Art gelingt die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch, daß an die Holme Blechstreifenbügel stumpf ange
schweißt sind, die zwei zu den Holmen des gegenüberliegenden
Rahmens gerichtete Schenkel sowie ein quer zu den Böden
verlaufendes Mittelteil aufweisen, die Böden aus Blech
bestehen und randseitige Umbiegungen besitzen, in die eine
Befestigungslasche mit einer Bohrung eingeschweißt ist,
wobei randseitig im Mittelteil des Blechstreifenbügels eine
mit der Bohrung der Befestigungslasche fluchtende Bohrung
vorgesehen ist, über die die Rahmen mit den Böden ver
schraubbar sind, und wobei die Befestigungslasche soweit
zurückversetzt ist, daß die Böden gegen die Holme stoßen.
Zwischen die Holme sind obere und untere Anlagebleche stumpf
eingeschweißt, die außenliegende Abknickungen besitzen und
mittig nach Montage der Böden an deren Endkanten an liegen
bzw. in einer Flucht mit den Stößen der Blechstreifenbügel
an die Holme liegen.
Die geforderte hohe Tragkraft wird dabei durch den starren
Verbund der Rahmenteile mit zwei Blechstreifenbügeln (etwa
der Stärke von 3 mm) sowie dem der Aussteifung und der
Buchstabelanlage dienenden Endbleche (einer Stärke von etwa
1,5 mm) erreicht, wobei die Teile je stumpf an die Rahmen
holme geschweißt sind. Weiterhin sind in die Endbleche
endseitige untere Abknickungen geformt, die als Sicken die
Bleche und die Gesamtkonstruktion versteifen und die
Schwingungserregbarkeit erheblich herabsetzen.
Die Bodenbleche werden daher weiterhin über die Befesti
gungslasche mit Hilfe von je vier Schrauben über die
Blechstreifenbügel mit den Rahmen verbunden. Die Bleche sind
randseitig je U-förmig längsverlaufend und um die
Befestigungslasche umgebogen und mit letzterer verschweißt
und liegen nach der Montage innen an den Schenkeln der
Blechstreifenbügel an, so daß in den Umbiegungen eine
Verwindung verhindernde Aussteifungselemente liegen,
gleichzeitig entstehen so durch die Umbiegungskanten
annähernd Kastenprofile, so daß auch der Verbund zwischen
den Rahmen starr und schwingungsarm wird.
Die Montage ist denkbar einfach, die Böden brauchen ledig
lich über die hierbei wie Schienen wirkenden Blechstreifen
bügel geschoben werden, wobei sie, wie oben erwähnt, satt
von den seitlichen Bügelschenkeln geführt werden und nach
dem Anstoßen der Befestigungslasche mit dem Mittelteil des
Bügels verschraubt werden können, so daß die Montage mit
wenigen Handgriffen auch von ungeübtem Personal bewerk
stelligt werden kann.
Die Rahmen bestehen vorzugsweise aus entsprechend gebogenen
Rundrohrprofilen.
Eine weitere Herabsetzung der Schwingungserregbarkeit,
verbunden mit einer weiteren Aussteifung wird in einfacher
Weise dadurch erreicht, daß die unteren Kanten der Endbleche
nach innen hochgebogen werden, wobei sie ebenso wie die
seitlichen Knicke als Sicken wirken und somit nahe den
Blechböden als Schwingungsquelle gedämpft werden.
Für eine bequeme Handhabung des Wagens wird vorgeschlagen,
die Rahmenholme nahe des sie verbindenden waagerechten
Schenkels nach außen abzuwinkeln, um letzteren auch gut
greifen zu können, wenn Bücherstapel bis zu ihm hinauf
reichen und gleichzeitig als Stoßsicherung oberhalb der
Rollen Distanzscheiben aus gummielastischem Material
anzuordnen, die über das vom waagrechten Schenkel des
Rahmens gefällte Lot hinausragen. Stößt nun der Wagen
unbeabsichtigt gegen ein Bibliotheksmöbel, so wird hierdurch
in aller Regel verhindert, daß der Rahmen dieses berührt und
gegen Bücher gerät oder die Möbeloberflächen verkratzt.
Die Geräuschentwicklung des erfindungsgemäßen Bücherwagens
kann weiterhin dadurch herabgesetzt werden, daß zwischen den
Mittelteilen der Blechstreifenbügel und den Böden sowie nahe
der Bügel zur Mitte der Boden hin versetzt auf den Böden
Antidröhnbeläge vorgesehen sind. Diese Antidröhnbeläge sind
beispielsweise aus dem Kraftfahrzeugbau bekannt.
Als besonders stabilitätserhöhend hat sich letztlich eine
Abknickung der Anlagebleche (Endbleche) unter einem Winkel
von 150° erwiesen. Hierbei ist ein zur Holmmanteltangente
rechtwinkliges (stumpfes) Anschweißen eine durch die so
geformte Kante ausreichende Sickenbildung und gleichzeitig
eine Flucht mit den Stößen der Blechstreifenbügel mit den
Holmen, d. h. eine saubere Anlage der Böden gegen die
Anlagebleche gewährleistet.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende
Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt den Bibliothekswagen in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt diesen in Frontansicht,
Fig. 3 zeigt den Rahmen in Frontansicht,
Fig. 4 zeigt den Rahmen in Seitenansicht,
Fig. 5 zeigt den Rahmen in Draufsicht gemäß Schnitt AA aus
Fig. 1,
Fig. 6 zeigt die Einzelheit X aus Fig. 4,
Fig. 7 zeigt das Kantenprofil des Blechbodens,
Fig. 8 zeigt die Anordnung von Antidröhnbelägen.
Fig. 1 zeigt einen Bibliotheksbücherwagen mit den beiden
seitlichen Rahmen 1 bzw. den senkrechten U-förmigen Holmen 2
und deren oberen Abwinklungen 21 sowie die gegen diese
stoßenden Blechböden 4 und strichliert angedeutet die Stöße
zwischen den Blechstreifenbügeln 5 und den Befestigungs
laschen 11 sowie den Bohrungen 12, 13, über die diese
miteinander verschraubt werden. Ebenso strichliert sind die
zwischen den Holmen 1 befindlichen Anlagebleche 14 und die
Antidröhnbeläge 20 angedeutet.
In die Holme 1 sind Rollen 3 mit ihren Träger eingeschraubt,
die Distanzscheiben 19 tragen, die seitlich und geringfügig
in der Seitenansicht über die Rahmenabwinklungen 21
hinausragen.
Fig. 2 zeigt den Wagen in der Frontansicht, wobei der
Rahmen 1 mit dem waagerechten, zum Schieben des Wagens
dienenden Rahmenschenkel 18 dargestellt ist, ebenso die
Holme 2, zwischen diesen die endständigen Buchstapel
anlagebleche (Endbleche) 14, die Rollen 3 und die Distanz
scheiben 19, die ebenso wie gegen frontale so auch gegen
seitliche Stöße sichern.
Strichliert sind die Blechböden 4 erkennbar mit ihren
jeweils seitlichen Umbiegungen 8, 9, 10, die diesem etwa ein
Kastenprofil geben.
Fig. 3 zeigt den Rahmen 1 mit dem Schenkel 18 sowie den
Holmen 2, die zwischen diesen liegenden Endbleche 14 und die
Blechstreifenbügel 5 mit ihren Bohrungen 15 von der
Wageninnenseite her gesehen. (Der Schnitt AA ist in Fig. 5
dargestellt)
Fig. 4 zeigt den Rahmen 1 mit den stumpf aufgeschweißten
Blechbügeln 5, die Einzelheit X ist in Fig. 6 wiedergegeben.
Fig. 5 zeigt gemäß Schnitt AA (Fig. 3) die Rahmenholme 2 als
Rohr, sowie einen Blechstreifenbügel 5 mit den stumpf auf
den Holm geschweißten Schenkeln 6, daran senkrecht angeformt
und diese verbindend das der Bodenauflage dienende Mittel
teil 7 mit den Bohrungen 13.
Gleichzeitig sind stumpf auf die Holme aufgeschweißt die
Anlagebleche 14, die endseitig um vorzugsweise 150° abge
knickt sind, wobei an die Abknickungen 15 die Blechmittel
teile anschließen, die unten eine Aufbiegung 17 besitzen
können.
Fig. 6 zeigt diese Aufbiegung 17 des Anlagebleches 14 in
Seitenansicht, wobei die Aufbiegung mit dem Anlageblech
einen Winkel von 15° einschließt. Die Aufbiegung 17 endet in
Höhe der Unterkante des Blechstreifenbügels 5.
Fig. 7 zeigt das seitliche Profil eines Blechbodens 4. Es
besitzt drei ebene Umbiegungen 8, 9 und 10, wobei die Länge
der letzteren relativ kurz sein kann und die der anderen so
bemessen ist, daß sie die eingeschweißte Befestigungslasche
11 umfassen, deren Maße wiederum auf den Blechstreifenbügel
abgestimmt sind. Die Bohrung 12 fluchtet mit derjenigen des
entsprechenden Blechstreifenbügels (Fig. 5).
Fig. 8 stellt dar, an welchen Stellen unterhalb der
Blechböden 4 Antidröhnbeläge 20 nahe der Blechstreifenbügel 5
aufgeklebt sind, ebenso sind auf den Blechstreifenbügeln
solche Dämpfungsstreifen 20′ angeordnet, so daß die
Blechböden 4 nicht unmittelbar auf diesen aufliegen.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Holme
3 Rollen
4 Böden
5 Blechstreifenbügel
6 Schenkel
7 Mittelteil
8, 9, 10 Umbiegungen
11 Befestigungslasche
12 Bohrung
13 Bohrung
14 Anlagebleche
15 Abknickungen
16 Endkanten
17 Aufbiegung
18 Rahmenschenkel
19 Distanzscheiben
20 Antidröhnbeläge
21 Abwinklung
2 Holme
3 Rollen
4 Böden
5 Blechstreifenbügel
6 Schenkel
7 Mittelteil
8, 9, 10 Umbiegungen
11 Befestigungslasche
12 Bohrung
13 Bohrung
14 Anlagebleche
15 Abknickungen
16 Endkanten
17 Aufbiegung
18 Rahmenschenkel
19 Distanzscheiben
20 Antidröhnbeläge
21 Abwinklung
Claims (5)
1. Bibliotheksbücherwagen bestehend aus zwei gegenüber
liegenden Rahmen (1) mit senkrechten U-förmigen Holmen
(2), an diesen unten angebrachten Rollen (3) sowie zwei
oder mehr übereinanderliegenden, die Rahmen verbindenden
Böden (4) und daran senkrecht stoßenden Endblechen (14),
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) an die Holme (2) sind Blechstreifenbügel (5) stumpf angeschweißt, die zwei zu den Holmen (2) des gegen überliegenden Rahmens (1) gerichtete Schenkel (6) sowie ein quer zu den Böden (4) verlaufendes Mittelteil (7) aufweisen;
- b) die Böden (4) bestehen aus Blech und besitzen rand seitige nach innen gerichtete Umbiegungen (8, 9, 10), in die eine Befestigungslasche (11) mit einer Bohrung (12) eingeschweißt ist, wobei randseitig im Mittelteil (7) des Blechstreifenbügels (5) eine mit der Bohrung (12) der Befestigungslasche (11) fluchtende Bohrung (13) vorgesehen ist, über die die Rahmen (1) mit den Böden (4) verschraubbar sind, wobei die Befestigungslasche (11) soweit zurückversetzt ist, daß die Böden (4) gegen die Holme (2) stoßen,
- c) zwischen die Holme (2) sind obere und untere Anlage bleche (14) stumpf eingeschweißt, die außenliegende Abknickungen (15) besitzen und mittig nach Montage der Böden (4) an deren Endkanten (16) anliegen bzw. in einer Flucht mit den Stößen der Blechstreifenbügel (5) an die Holme (2) liegen.
2. Bibliotheksbücherwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endbleche (14) untere versteifende
Aufbiegungen (17) besitzen.
3. Bibliotheksbücherwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holme (2) nahe des waagerechten
Schenkels (18) der Rahmen (1) nach außen abgewinkelt (21)
sind, und daß oberhalb der Rollen (3) Distanzscheiben
(19) angebracht sind.
4. Bibliotheksbücherwagen nach mindestens einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Mittelteilen (7) der Blechstreifenbügel (5) und den Böden
(4) sowie nahe der Bügel zur Mitte der Böden (4) hin
versetzt auf den Böden Antidröhnbeläge (20, 20′)
vorgesehen sind.
5. Bibliotheksbücherwagen nach mindestens einem der
Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abknickungen (15) der Anlagebleche (14) unter einem
Winkel von 150° an diese angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124126 DE4124126C2 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Bibliotheksbücherwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124126 DE4124126C2 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Bibliotheksbücherwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124126A1 true DE4124126A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4124126C2 DE4124126C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=6436642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124126 Expired - Fee Related DE4124126C2 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Bibliotheksbücherwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124126C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104085429A (zh) * | 2014-07-21 | 2014-10-08 | 李吉菊 | 一种两用v型书车的使用方法 |
CN104085430A (zh) * | 2014-07-21 | 2014-10-08 | 崔然 | 一种多功能v型书车的使用方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2468513A (en) * | 1945-04-26 | 1949-04-26 | Remington Rand Inc | Library book truck |
US4391454A (en) * | 1980-04-04 | 1983-07-05 | Marsh Douglas D | Utility cart with detachable and reversible shelves |
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-
1991
- 1991-07-20 DE DE19914124126 patent/DE4124126C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4124126C2 (de) | 2000-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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