DE4123812A1 - Transformator - Google Patents
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/36—Electric or magnetic shields or screens
- H01F27/363—Electric or magnetic shields or screens made of electrically conductive material
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Transformator nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Ein Transformator weist aufgrund seines Aufbaus parasitäre
elektrische Impedanzen auf. Insbesondere treten Streuinduktivitäten
auf, die aufgrund von unzureichender magnetischer Kopplung zwischen
den einzelnen Wicklungen entstehen. Weiterhin treten Streukapa
zitäten auf, die durch die räumliche Anordnung der Wicklungen und
die jeweils vorliegenden Potentiale gegeben sind. Diese parasitären
Impedanzen ergänzen sich zu Schwingkreisen, die sich in Abhängigkeit
von der Frequenz des mit dem Transformator zu übertragenen Signals
bemerkbar machen. Inbesondere können steile Schaltflanken eines vom
Transformator zu übertragenen rechteckförmigen Signals diese
Schwingkreise zu parasitären Schwingungen anregen.
Die parasitären Impedanzen werden von der konstruktiven Gestaltung
des Transformators beeinflußt. Zur Reduzierung der Streuinduktivi
täten und/oder der Streukapazitäten sind deshalb unterschiedlich
gestaltete Transformatoren bekannt geworden, die sich inbesondere
durch spezielle Wicklungstechniken voneinander unterscheiden.
Es ist ferner allgemein bekannter Stand der Technik, zwischen einer
Primär- und einer Sekundärwicklung eines Transformators eine Ab
schirmung vorzusehen, die mit einer Gerätemasse verbunden ist. Die
Abschirmung reduziert die kapazitive Verkopplung zwischen
Primär- und Sekundärwicklung und reduziert somit die Kopplungsimpe
danz bei höheren Frequenzen. Die damit verbundene Reduzierung der
parasitären Kapazitäten ist jedoch nicht in allen Fällen erstrebens
wert, weil die Resonanzfrequenzen der parasitären Schwingkreise
durch diese Maßnahme erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkungen der parasi
tären Impedanzen eines Transformators mit einfachen Mitteln ohne
wesentliche Änderungen des Transformators zu beeinflussen.
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale
gelöst.
Der erfindungsgemäße Transformator weist den Vorteil einer breit
bandigen Bedämpfung der Schwingungen der parasitären Schwingkreise
auf. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine an sich
bekannte Abschirmung zwischen einer Primär- und einer Sekundär
wicklung, die über ein elektrisches Bauteil vorgegebener Impedanz
mit einem der Anschlüsse der Wicklungen verbunden ist, eine Be
dämpfung wenigstens eines parasitären Schwingkreises ermöglicht. Die
ohmsche Komponente des elektrischen Bauteils bedämpft den Schwing
kreis während reaktive Komponenten die Schwingkreisfrequenz ver
ändern.
Besonders vorteilhaft ist die Reduzierung der im Transformator ent
stehenden Verlustleistung, die im wesentlichen an der ohmschen
Komponente des elektrischen Bauteils auftritt. Der Gesamtwirkungs
grad wird jedoch nicht negativ beeinflußt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsge
mäßen Transformators ergeben sich aus Unteransprüchen.
Besonders einfach ist das elektrische Bauelement als ohmscher
Widerstand zu realisieren. Der Widerstandswert ist aus einfachen
Beziehungen ableitbar, die in der Grundlagenliteratur angegeben sind.
Experimentell wurde festgestellt, daß die beste Wirkung auftritt,
wenn die Abschirmung mit dem Anschluß derjenigen Sekundärwicklung
verbunden ist, an der die sekundäre Streuinduktivität nach außen hin
auftritt.
Die Abschirmung des erfindungsgemäßen Transformators ist auf beson
ders einfache Weise mit einer metallischen Folie realisierbar, die
zwischen Primär- und Sekundärwicklung angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Trans
formators ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die Figur zeigt ein Ersatzschaltbild eines erfindungsgemäßen Trans
formators.
Das in der Figur gezeigte Ersatzschaltbild eines nicht näher darge
stellten Transformators ist bezogen auf eine Primärseite des Trans
formators. Das Ersatzschaltbild ist gegebenenfalls mit einem Symbol
für einen idealen Übertrager zu ergänzen, sofern das Wicklungsver
hältnis von einer Sekundar- zur Primär-Wicklung von 1 : 1 abweicht.
Der Transformator enthält wenigstens eine Primär- und wenigstens
eine Sekundär-Wicklung. Die Primäranschlüsse tragen die Bezugs
zeichen 10, 11, während die Sekundäranschlüsse mit den Bezugszeichen
12, 13 eingetragen sind.
Im Ersatzschaltbild sind die primäre Streuinduktivität 14, die
sekundäre Streuinduktivität 15, die primäre Hauptinduktivität 16
sowie eine erste und zweite Streukapazität 17, 18 eingetragen. Die
Streukapazitäten 17, 18 liegen in Reihe zwischen den Anschlüssen 12,
13. Ein ohmscher Widerstand 19 liegt zwischen dem Anschluß 12 und
einem gemeinsamen Schaltungspunkt 20 der Streukapazitäten 17, 18.
Die Induktivitäten 14, 15, 16 sowie die Kapazitäten 17, 18 sind
nicht als reale Bauelemente in Form von Spulen und Kondensatoren
vorhanden. Sie sind lediglich ein Hilfsmittel zum Beschreiben des
elektrischen Verhaltens des Transformators. Real vorhanden ist
lediglich der Widerstand 19. Vorhanden ist auch der gemeinsame
Schaltungspunkt 20, der durch die zwischen der Primär- und
Sekundär-Wicklung liegende metallische Abschirmung gegeben ist. Die
Abschirmung wird deshalb im folgenden mit dem gemeinsamen
Schaltungspunkt 20 gleichgesetzt und mit dem Bezugszeichen 20
angegeben.
Das Ersatzschaltbild gilt für einen Transformator, der ein Signal
überträgt, das eine beispielsweise im kHz- oder im MHz-Bereich
liegende Frequenz aufweist. Ein parasitärer Schwingkreis ist bei
spielsweise durch die Reihenschaltung der Streuinduktivitäten 14, 15
mit den Streukapazitäten 17, 18 gegeben. Ein Transformator gemäß
Stand der Technik ohne Abschirmung 20 hätte eine ungeteilte Streu
kapazität 17, 18, welche die Schwingkreiskapazität darstellt. Eine
Einflußnahme auf den Schwingkreis wäre nur durch externe Beschaltung
des Transformators möglich. Eine ebenfalls bekannte Abschirmung 20
wurde bislang nur gegen eine Gerätemasse verschaltet, die in der
Figur den Anschlüssen 11, 13 entsprechen würde.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die an sich be
kannte Abschirmung 20 eine Dämpfung des parasitären Schwingkreises
14, 15, 17, 18 bewirkt durch Verbinden der Abschirmung 20 mit einem
Anschluß 10, 11, 12, 13 des Transformators über ein elektrisches
Bauelement 19, das eine ohmsche Komponente enthält. Das elektrische
Bauelement ist in der Figur als Widerstand 19 angegeben. Prinzipiell
ist es möglich, den Widerstand 19 durch weitere Komponenten zu
ergänzen, die induktives und/oder kapazitives Verhalten aufweisen.
Diese reaktiven Komponenten verschieben die Resonanzfrequenz des
parasitären Schwingkreises 14, 15, 17, 18, während der Widerstand 19
oder die ohmsche Komponente des elektrischen Bauelements 19 eine
verlustbehaftete Bedämpfung bewirkt. Der Wert des ohmschen Wider
standes 19 kann, bei Kenntnis der Werte der Induktivitäten 14, 15
und der Kapazitäten 17, 18 für eine vorgegebene Dämpfung theoretisch
ermittelt werden. Vorzugsweise wird der Wert des Widerstands 19
experimentell festgelegt. In einem Versuchsaufbau mit einem Trans
formator eines Schaltnetzteils lag der Wert des Widerstands 19 im
Kiloohm-Bereich.
Eine bislang gegebenenfalls, insbesondere bei Rechtecksignalen,
aufgetretene parasitäre Schwingung erhöht die im Transformator
umgesetzte Verlustleistung durch Spannungsabfälle, die an ohmschen
Verlustwiderständen auftreten, die in der Figur nicht gezeigt sind.
Hauptsächlich treten Wicklungs- und gegebenenfalls Kernverluste auf.
Der erfindungsgemäße Transformator weist eine geringere thermische
Belastung auf, da ein großer Teil dieser Verlustleistung im Wider
stand 19 auftritt, wobei der gesamte Wirkungsgrad jedoch nicht ver
schlechtert wird.
Die Abschirmung 20 kann beispielsweise als separate einlagige
Wicklung realisiert sein. Vorzugsweise ist die Abschirmung eine
metallische Folie, die besonders einfach in der Handhabung ist.
Claims (4)
1. Transformator mit wenigstens einer Primär- und wenigstens einer
Sekundär-Wicklung, mit einer Abschirmung zwischen der Primär- und
der Sekundär-Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung
(20) mit einem Anschluß (10, 11, 12, 13) der Primär- oder Sekundär
wicklung über ein elektrisches Bauteil (19) vorgegebener Impedanz,
die eine ohmsche Komponente enthält, verbunden ist.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektrische Bauteil (19) ein ohmscher Widerstand ist.
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrische Bauteil (19) an dem Anschluß (12) der Sekundär
wicklung des Transformators angeschlossen ist, an dem eine sekundäre
Streuinduktivität (15) auftritt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschirmung (20) eine metallische Folie oder
eine separate einlagige Wicklung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123812A DE4123812C2 (de) | 1991-07-18 | 1991-07-18 | Transformator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123812A DE4123812C2 (de) | 1991-07-18 | 1991-07-18 | Transformator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123812A1 true DE4123812A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123812C2 DE4123812C2 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6436451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4123812A Expired - Fee Related DE4123812C2 (de) | 1991-07-18 | 1991-07-18 | Transformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123812C2 (de) |
Cited By (3)
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-
1991
- 1991-07-18 DE DE4123812A patent/DE4123812C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123812C2 (de) | 1993-10-28 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |