DE2446624C3 - Anordnung zur Funkentstörung von elektronischen Geräten - Google Patents
Anordnung zur Funkentstörung von elektronischen GerätenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf e.ne Anordnung
zur Funkentstörung von hochfrequente Storspannungen erzeugenden elektronischen Geraten ohne
eingangsseitige Netztrennung insbesondere Umr.chterschaltungen,
mit durch Übertrager galvanisch getrenntem Ein- und Ausgang unter Verwendung von
eingangs- und ausgangsse.tig angeordneten Siebschaltungen.
Elektronische Schaltungen mit als Schalter arbeitenden
Halbleitern stellen oft Hochfrequenzstorquellen mit ausgedehntem Frequenzspektrum dar. Um
Funkstörungen zu vermeiden, müssen die Hochfrequenzspannungen
auf den Ein- und Ausgangsleitungen solcher Geräte durch besondere Maßnahmen,
ζ. B. durch Siebschaltungen, unterdrückt werden.
Die Funkentstö-ung von netzgespeisten elektronisehen
Geräten der eingangs genannten Art bereitet unter Umständen sehr große Schwierigkeiten, wenn
unter Beachtung besonderer Vorschriften für die Schutzisolierung der Geräte deren Bezugspotential
an keinen Schutzleiter angeschlossen werden darf. Die Maßnahmen für eine ausreichende Funkentstörung
werden dadurch weiter erschwert, daß elekironische Schaltungen ohne galvanische Trennung
am Netz betrieben werden. Die Verwendung von Siebschahungen mit großen Kapazitäten im Stromkreis
der Netzleitungen kann oine ausreichende Unterdrückung der Funkstörspannungen nicht
sichcistcllen, da hochfrequente Störspannungen über Wicklungskapazitäten des Übertragers und andere
Schaltungskapazitäten unvermeidlich erdunsymmetnsch von Netzleitungen fortgeleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von Schaltungen eier eingangs genannten Art erzeugten
Hochfrequenzstörspannungen bei fehlender Erdung des netzseitigen Schaltungsteils auf zulässig kleine
Werte zu reduzieren.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der netzseitige und de ausgangsseitige
Schaltungsteil der zu entstörenden Schaltung einschließlich der zugehörigen Übertragerwii.klungen je
für sich jeweils mit der zugeordneten Siebschaltung vollständig mit einer Abschirmung versehen sind,
daß Ableitkondensatoren der Siebschaltungen auf die Abschirmung geschaltet sind und daß die Abschirmung
des netzseitigen Schaltungsteils gegen Erde isoliert ist. Mit einer solchen Anordnung zur
Funkentstörung wird nicht nur erreicht, daß durch die Abschirmung die Störkapazität zwischen dem
netzseitigen Schaltungsteil und Erde (Bezugspotential) vernachlässigbar klein und damit ein kapazitiver
Verschiebungsstrom zum Bezugspotential unterbunden ist. Gleichzeitig wird auch die nachteilige
Wirkung einer zweiten Störkapazität zwischen der Abschirmung des netzseitigen Schaltungsteils und
der Ausgangswicklung des Übertragers vermierlen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Abschirmung ist so getroffen, daß der als
Ringkern ausgebildete magnetische Ktrn des Übertragers
konzentrisch umgeben ist von zwei voneinander isolierten hohlringförmigen, entlang einer
Mantellinie aufgeschlitzten Abschirmschalen, die über je ein von zwei konzentrischen, um Umfang
der Abschirmschalen radial angesetzten rohrförmii;en
metallischen Ansatzstücken mit je einem weiteren Abschirmgehäuse leitend verbunden zwei ge- ίο
trennte Abschirmräume bilden, und daß im abgeschirmten Raum zwischen dem Ringkern und der
inneren Abschirmschale die Piimärwicklung des Übertragers angeordnet ist, deren Anschlußdrähte
durch den inneren rohrförmigen Ansatz an den im zi'sehörigen gegen Erde isolierten Abschirmgehäuse
befindlichen netzseitigen Schaltungsteil geführt sind, und daß ferner das zweile mi! der äußeren Ahschirmschale
verbundene Abschirmgehäusc geerdet und so ausgebildet ist, daß es eine über die äußere Abschirmschale
gewickelte Sekundärwicklung des Übertragers und den ausgangsseitigen Schaltungsteil umschließt.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Unterteilung der Abschirmschalen entlang einer Mantellinie in einer
Symmetrieebene und sind die rohrförmigen Ansatzstücke konzentrisch zueinander und symmetrisch
zur Mantellinic angeordnet, so daß die von de:. Abschirmteilen
gebildeten Kapazitäten eine abgeglichene Brückenschaltung bilden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt ein Ersützschaltbild einer hochfrequente
Störspannungen erzeugenden Schaltung In F i c 2 sind die erforderlichen Maßnahmen für die
Entstörung des Ein- und Ausgangs einer Schaltung nach Fig. 1 dargestellt. Fig. 3 gibt ein Ausführungsbeispiel für die praktische Durchführung der Abschirmung
einer Schaltung an.
In Fig. 1 ist eine zu entstörende Schaltung mit einem Hochfrequenz-Störgi nerator G dargestellt, deren
netzseitiger Teil mit dem Eingang 21. 22 durch einen Übertrager Ü vom Ausgang 23. 24 galvanisch
getrennt ist. Zwischen dem Störgenerator (7 und den Netzeingangsklemmen sowit zwischen der Sekundärwicklung
des Übertragers Ü und den Ausgangsklemmen ist je eine Z.C-Sicbschaltung eingeschaltet.
Während der netzseitige Schaltungsteil mit der Primärwicklung des Übertragers voraussetzungsgemäß
nicht mit dem Netz-Schutzleiter verbunden sein darf, ist der ausgangsseitige Teil der Schaltung an
ein Bezugspotential gelegt Der gestrichelt eingezeichnete
Kondensator Cv stellt eine unvermeidliche Störkapazität dar, die aus Schaltungs- und Wicklungskapazitäten
im Übertrager Ü gebildet wird Über die Widerstände Z, die eine Nachbildung des
Netzwiderstands darstellen, und den Kondensator Cv schließt sich ein Stromkreis mit dem Störcencrator G.
so daß Hochfrequenzstörspannungen troi/ einer LC-Sicbschaltung
sehr großer Dämpfung ins Netz gelan- 6.->
gen. Im Resonanzgebiet von Induktivität /. und Kapazität Cx geht der Scheinwiderstand dieser Reihenschaltung
gegen Null. Die gesamte Störspannung fällt daiin am Netzwiderstand ab. Um die erforderliche
Dämpfung der Störspannungen von z. B fi'l dB
zu erreichen, müßte die Störkapazilät Cv einen sehr
geringen Wert aufweisen, der oei normalem Schaltungsaufbau
praktisch nicht realisierbar ist In F i g. 2 ist schematisch dargestellt, wie durch
Verwendung von zwei getrennten Abschirmräumen 9, 10 der eingangs- und ausgangsseitige Teil der
Schaltung einschließlich der Übertragerwicklungen eingeschlossen sind.
Diebeiden Störkapazitäten Cv 1 und Cv 2 schließen
nun Stromkreise innerhalb der jeweiligen Schirmzonen An den Widerständen Z fällt keine hochfrequente
Störspannung mehr ab. Bei der Ausgestaltung der Abschirmungen ist zu beachten, daß sie
keine Kurzschlußwindung im Transformator bilden. Die Abschirmungen müssen daher an geeigneter
Stelle unterbrochen sein. Es muß ferner berücksichtigt werden, daß die Abschirmungen mit den Übertragern
jeweils eine Windung darstellen, in der entsprechende Hochfrequenzspannungen transformatorisch
induziert werden In den Abschirmungen sind damit zwangläiifig .Störspannungen eingeprägt, die
im Netzkreis wirksam sein können. Die Abschirmungen müssen daher so ausgebildet sein, daß ihre eingeprägten
Störspannungen und ihre «egenseiiigen
Kapazitäten eine Brückenschaltung bilden, deren Nullzwei': von Funkstörspannungen frei ist
In Fig 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die
Funkentstörung eines Geräts im Prinzip wiedergegeben, bei dem sich Siebschaltungen und Maßnahmen
zur Abschirmung gegenseitig ergänzen.
Bei dem /u entstörenden Gerät, das nur durch den Störgenerator if und einer, zugehörigen Übertrager
V dargestellt ist. kann es sich um Stromversorgungsgeräte mit schaltenden Halbleitern, z. R. Umrichter
verschiedener Ausführung. Pliaseneinschnittsschaltungen od. dgl. handeln. Der übertrager I.
der den netzseitigen und ausgangsseitigen Schaltungsteil galvanisch trennt, kann gleichzeitig als Schwingiiheriragcr
der Schaltung arbeiten Die beiden Schaltungsteile, von denen der netzseitige nicht mit dem
Netz-Schutzleiter verbunden ist. sind in getrennten Schirmräumen 11, 12 untergebracht. Die Spannungsanteiie.
die vom Störgenerator direkt über die Klemmen 21. 22 ins Netz bzw. über die Klemmen 23.24
an einen ausgangsseitig angeschlossenen Verbraucher gelangen können, werden durch entsprechend bemessene
/CSiebschaltungcn ausreichend gedämpft.
Für den Übertrager Ü wird ein Ringkern 1 verwendet,
der unmittelbar die Primärwicklung 4 und gegebenenfalls weitere Wicklungen, z. B. Rückkopplungswicklungen,
deren Anschlüsse an den Schaltungsteil im Schirmraum 11 führen, trägt. Über diese
Wicklung 4 schließt sich eine aufgeschnittene Abschirmschale 2 aus Metall als innere Abschirmung.
Um eine Kurzschlußwirkung zu vermeiden, müssen die beiden Schalenhälften innen eine schlitzförmige
Ausnehmung 13 aufweisen, über die innere Abschirmschale 2 sind zwei weitere entsprechend ausgebildete
Schalenhälften 3 als weitere Abschirmung angeordnet. Zwischen äußerer und innerer Schirmschale
ist die notwendige Isolation eingefügt, die konstruktiv zugleich die gegenseitige Lage der Abschirmschalen
fixiert. Über die äußere Abschirmsehale 3 sind eine oder mehrere Ausgang·^·, icklungen
5 gewickelt. An ihrer äußeren Mantelfläche sind beide \bschirmschaleii 2. 3 kreisförmig durchbrochen
Λ11 diese Bohrungen sind racli;>l gerichtet Rohrslücke 7. 8 aus Metall konzentrisch und gegeneinander
isoliert angesetzt. Das innere Robrstück 7 mit kleinerem Durchmesser verbindet so die innere
Abschirmschale 2 mit einem weiteren Abschirm-
raum It und das Rührstück 8 die äußere Abschirmschale
3 mit dem Abschirmraum 12. Die AnschluK-drähtc der Primärwicklung können so durch das
Rohrstück 7 abgeschirmt an den zugehörigen netzseiligen Schaltungsteil geführt werden. Durch diese
konstruktive Ausgestaltung der Abschirmungen l· auch der kapazitive Verschiebungsstrom von
Sekundärwicklung 5 zur Abschirmschale 3 den schirniraum 11 weder induktiv noch kapazitiv
Störpolential anheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur Funkentstörung von hochfrequente Störspannungen erzeugenden elektronischen
Geräten ohne eingangsseitige Netztrennung, insbesondere Umrichterschaltupgen, mit
durch Übertrager galvanisch getrenntem Ein- und Ausgang unter Verwendung von eingangs- und
ausganssseitig angeordneten Siebschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß der netzseitige
und der ausgangsseitige Schaltungsteil der zu entstörenden Schaltung einschließlich der zugehörigen
Übertragerwicklungen, je für sich jeweils mit der zugeordneten Siebschaltung, vollständig
mit einer Abschirmung versehen sind, daß Ableitkondensatoren der Siebschaltungen
auf die Abschirmung geschaltet sind und daß die Abschirmung des netzseitieen Schaltungsteils
gegen Erde isoliert ist. "
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ringkern (1) ausgebildete
magnetische Kern des Übertragers konzentrisch umgeben ist von zwei voneinander isolierten
hohlringförmigen, entlang einer Mantellinie aufgeschlitzten Abschirmschalen (2. 3). die über
je eines von zwei konzentrischen, am Umfang der Abs-hirmschalen (2, 3) radial angesetzten rohrförmigen
metallischen Ansatzstürken (7, 8) mit je einem weiteren Abschirmgehäuse (9, 10) leitend
verbunden zwei getrennte Abschirmräume (It, 12) bilden, und daß im abgeschirmten Raum
zwischen dem Ringkern (I) uiid der inneren Abschirmschale
(2) die Primärwicklung(4) des Übertragers angeordnet ist, deren Anschlußdrahte
durch den inneren rohrförmigen Ansatz (7) an den im zugehörigen gegen Erde isolierten
Abschirmgehäuse (9) befindlichen netzseitigen Schaltungsteil geführt sind, und daß ferner das
zweite mit der äußeren Abschirmschale (3) verbundene Abschi· mgehäuse (10) geerdet und so
ausgebildet ist, daß es eine über die äußere Abschirmschale (3) gewickelte Sekundärwicklung
(5) des Übertragers und den ausgangsseitigen Schaltungsteil umschließt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung der
Abschirmschalen (2,3) entlang einer Mantellinie in einer Symmetrieebene erfolgt, und daß
die rohrförmigen Ansatzstücke (7,8) konzentrisch zueinander und symmetrisch zur Mantellinie
angeordnet sind so daß die von den Abschirmteilen gebildeten Kapazitäten eine abgeglichene
Brückenschaltung bilden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenabgleich durch
Verfcrmen von Teilen der Abschirmung erfolgt.
5. Anordnung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager innerhalb der
inneren Abschirmschale (2) und/oder auf der äußeren Abschirmschale (3) mehrere Übertragerwicklungen
aufweist.
6 Anordnung nach Anspruch I, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rückkopplungswicklungen
des netzseitigen Schaltungsteiis innerhalb der inneren Abschirmschale (2) angeordnet
sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen der inneren und der äußeren Abschirmschale durch isolierende Distanzstücke
(6) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742446624 DE2446624C3 (de) | 1974-09-30 | Anordnung zur Funkentstörung von elektronischen Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742446624 DE2446624C3 (de) | 1974-09-30 | Anordnung zur Funkentstörung von elektronischen Geräten |
Publications (3)
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DE2446624A1 DE2446624A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2446624B2 DE2446624B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2446624C3 true DE2446624C3 (de) | 1977-04-28 |
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