DE4123808A1 - Rollenlager - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rollenlager, insbe
sondere auf zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigte Rol
lenlager. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine das Rollen
lager aufweisende Kette.
Die Erfindung ist auf einen Typen des Rollenlagers gerichtet,
bei dem zylindrische oder nadelähnliche Rollen verwendet wer
den, und der einen inneren Ring und/oder einen äußeren Ring so
wie an mindestens einem der Ringe eine Schulter zur Aufnahme
einer Axialbelastung aufweist. Ein typisches Beispiel eines
solchen Lagers ist unter der Bezeichnung Einstofflager bzw.
Kompaktlager (solid type) bekannt, wobei bei diesem Lager zy
lindrische Rollen auf eine zwischen zwei auf einem äußeren Ring
ausgebildeten Schultern angeordnete Rollfläche begrenzt sind.
In Abhängigkeit von der Verwendung weist das Lager manchmal
einen Halter bzw. einen Käfig zum Erhalt einer Separierung der
Rollen in Umfangsrichtung auf.
Die Herstellung und der Gebrauch herkömmlicher Rollenlager des
zuvor beschriebenen Typs bringt jedoch zwei signifikante Pro
bleme mit sich. Aufgrund des Gleitkontaktes zwischen den Rollen
und den Schultern müssen die Schultern zur Verhinderung eines
Heißlaufens bzw. Verbrennens geschmiert werden. Darüber hinaus
ist es schwierig und kostenintensiv, die inneren Oberflächen
der Schultern zu polieren. Auch ist es aufgrund der vorhandenen
Schultern schwierig, die Rollflächen zu schneiden, zu polieren
und zu superfinieren.
Es ist wünschenswert, die inneren und äußeren Ringe des Lagers
integral aus Kunststoffmaterial zu gießen, d. h. aus einem
Kunstharz herzustellen, das nachfolgend kurzum als Kunststoff
bezeichnet wird. Da jedoch Kunststoff hinsichtlich der Festig
keit minderwertiger als Metall ist, ist Kunststoff zur Verwen
dung bei hohen Belastungen nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung löst die voranstehend erörterten Pro
bleme durch ein Rollenlager mit den Merkmalen des Patentanspru
ches 1. Danach weist das erfindungsgemäße Rollenlager eine
Rolle und mindestens einen eine Schulter aufweisenden Ring auf,
der aus einem Kunststoff mit selbstschmierender Eigenschaft ge
gossen ist. Des weiteren ist eine integral mit dem Ring ver
gossene metallische Laufbuchse vorgesehen, die eine Rollfläche
für die Rolle aufweist. Bei dieser Konfiguration ist eine
Schmierung der sich axial gegenüberliegenden inneren Oberflä
chen der Schulter nicht erforderlich und das Lager kann hohen
Belastungen standhalten und leichtgängig arbeiten. Die Bearbei
tung und das Polieren der Rollfläche des Lagers ist durch die
Schulter nicht verhindert, da die Rollfläche Teil einer schul
terlosen Laufbuchse ist, die vor dem Vergießen der Laufbuchse
und des die Schulter aufweisenden Kunststoffringes bearbeitet
und poliert werden kann. Die aus Metall bestehende Laufbuchse
wird durch Bearbeitung der Oberfläche mit einer Glätte herge
stellt, die derjenigen entspricht, die beim Stand der Technik
durch Trommelpolieren oder dergleichen erreicht wird.
Obwohl die Lagerrollen und die Schulter aus unterschiedlichen
Materialien hergestellt sind, gleitet die Rolle sanft gegen die
Schulter, da der innere Ring und/oder der äußere Ring aus einem
Kunststoff mit selbstschmierender Eigenschaft gefertigt ist.
Die Verwendung eines selbstschmierenden Kunststoffes eliminiert
die Notwendigkeit der Schmierung. Die aus Metall hergestellte
und integral mit der Rollfläche des inneren Ringes/oder des äu
ßeren Ringes vergossene Laufbuchse sorgt für eine Be
lastbarkeit, die mit der eines herkömmlichen Lagers ver
gleichbar ist.
Während herkömmliche Ketten oft ohne Schmierung verwendet wer
den, erfordert eine herkömmliche Kette mit Rollenlagern stets
Schmierung. Grundsätzlich muß dort, wo Schmierung verwendet
wird, eine Dichtung vorgesehen werden. Eine ein erfindungsgemä
ßes Lager aufweisende Kette benötigt jedoch weder Schmierung
noch Dichtungen und läßt sich daher in Bereichen, beispiels
weise in der Lebensmittelherstellung, verwenden, wo der Einsatz
von Schmierstoffen verboten ist. Die bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Kette weist ein Lager mit einem äußeren
Ring auf, der wiederum mit zwei Schultern versehen ist. Zwi
schen diesen Schultern befindet sich eine Rolle. Die Rolle ist
am Rande eines Verbindungsstiftes zur Verbindung von Kettenla
schen angeordnet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindungen in vorteilhafter Weise auszugestalten und
weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die Patentansprüche 1
und 2, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Aus
führungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu ver
weisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Aus
führungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden
auch im Einzelnen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Lehre erörtert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einem Axialschnitt die obere Hälfte eines Aus
führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lagers,
Fig. 2 in einem Axialschnitt ein weiteres Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Lagers,
Fig. 3 in einer perspektivischen Sprengdarstellung, teil
weise, eine das in Fig. 1 gezeigte Lager aufweisende
Kette,
Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung die Kette aus
Fig. 3 im zusammengebauten Zustand,
Fig. 5 in einer Sprengdarstellung, axial geschnitten, ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Lagers und
Fig. 6 in einer vergrößerten Vorderansicht einen Glieder
bandförderer mit dem in Fig. 5 dargestellten Lager.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Lagers 10 einen äußeren Ring oder Lauf
ring 14 mit zwei Schultern 12 auf. Des weiteren ist eine zwi
schen den Schultern 12 angeordnete zylindrische Rolle 16 vor
gesehen. Die Rolle 16 gehört zu einer Serie von Rollen, die
entlang des Umfanges innerhalb des Lagers mit Abstand zueinan
der angeordnet sind. Der äußere Ring 14 besteht aus einem
Kunststoff mit selbstschmierender Eigenschaft, beispielsweise
aus Polyamid (Nylon) oder aus Polytetrafluräthylen (Teflon).
Der Ring 14 ist um eine aus Metall bestehende zylindrische
Laufbuchse 18 gegossen, wobei die Laufbuchse 18 mit einer po
lierten zylindrischen Innenfläche ausgestattet ist, die inner
halb des äußeren Ringes eine Rollfläche bildet. Die Schultern
12 erstrecken sich radial hinter die Laufbuchse 18 und sind mit
der Rolle 16 in Eingriff. Dadurch verhindern sie eine axiale
Bewegung der Rolle 16 und gestatten ein weiches Gleiten der En
den der Rollen 16 gegen die Schulter 12 aufgrund der selbst
schmierenden Eigenschaft des die Schultern 12 bildenden Materi
als. Zum Halten der Rollen 16 in gleichen Umfangsabständen ist
koaxial zur inneren Randfläche 22 einer jeden Schulter 12 ein
Halter 20 vorgesehen.
Die Form des erfindungsgemäßen Lagers ist nicht auf das in Fi
gur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispiels
weise kann ein erfindungsgemäßes Lager gemäß der Darstellung in
Fig. 2 koaxiale innere und äußere Laufringe 24, 28 aufweisen.
Der innere Laufring 24 ist in Form eines Ringes mit zwei sich
radial erstreckenden Schultern 26 ausgebildet. Der äußere Lauf
ring 28 ist in Form eines koaxial zu dem Laufring 24 ausgebil
deten Ringes mit einer sich radial erstreckenden Schulter 30
ausgebildet. Der innere Laufring 24 und der äußere Laufring 28
sind integral mit aus Metall bestehenden zylindrischen Lauf
buchsen 32, 34 vergossen, wobei die Laufbuchsen 32, 34 mit
Rollflächen für die Rollen des Lagers ausgestattet sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Kette 36 mit einem erfindungs
gemäßen Lager 50. Dieses Lager 50 ähnelt dem in Fig. 1 gezeig
ten Lager und unterscheidet sich von diesem dadurch, daß kein
dem Halter 20 entsprechender Halter vorgesehen ist. Die Kette
36 umfaßt eine innere Kettenlasche 44 mit einer auf einem zur
Verbindung zweier äußerer Kettenlaschen 38 dienenden Verbin
dungsstift 40 angeordneten Laufbuchse 42. Das Lager 50 ist am
Rand der Laufbuchse 42 angeordnet und weist einen äußeren Ring
54 mit zwei Schultern und dazwischen angeordneten Rollen 56
auf. Auf die Rollfläche des äußeren Ringes 54 ist integral eine
aus Metall bestehende, zylindrische Laufbuchse 58 angegossen.
Abstandshalter 46 bestimmen die axiale Position des Lagers 50.
Die in Rede stehende Kette erfordert weder Öl noch sonstige
Schmierung.
Die Kette 36 erfordert kein Ölen und unterliegt hinsichtlich
ihrer Lebensdauer einer herkömmlichen Metallkette in keiner
Weise. Da der äußere Ring 54 aus Kunststoff besteht, verursacht
die erfindungsgemäße Kette darüberhinaus weniger Geräusche als
eine ausschließlich aus Metall bestehende Kette mit vergleich
barer Festigkeit und Haltbarkeit.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Anwendungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, bei dem ein Lager 60 für einen Förder
bereich eines Gliederbandförderers 70 verwendet wird. Glieder
bandförderer 70 werden oft dort verwendet, wo Schmiermittel un
erwünscht sind. Wenn jedoch bei Gliederbandförderern Rollenla
ger verwendet werden, war bislang ein Schmiermittel, bei
spielsweise Fett oder dergleichen, zwingend erforderlich, zumal
eine lange Standzeit des Lagers bei stark belastetem Förderer
erwartet wird. Der Einsatz des erfindungsgemäßen Lagers 60 im
Transportbereich des Gliederbandförderers 70 ermöglicht hohe
Belastungen ohne Schmiermittel.
Das Lager 60 weist eine Welle 61, einen aus Kunststoff beste
henden äußeren Ring 64, in den integral eine aus Metall gefer
tigte Laufbuchse 68 eingegossen ist, und Rollen 66 auf. Das La
ger 60 ist auf ein Glied 72 mittels einer auf ein Ende der
Welle 61 geschraubten Mutter 74 und einer Unterlegscheibe 76
befestigt. Zur Festlegung der lateralen Position des äußeren
Ringes 64 sind Abstandhalter 67 vorgesehen. Das Lager 60 hält
durch schwere Gegenstände auf den Gliedern 72 verursachten
schweren Belastungen stand und ermöglicht, daß der Gliederband
förderer 70 ruhig arbeitet.
Die voranstehend beschriebene Lagerkonfiguration bewirkt eine
mit herkömmlichen Lagern vergleichbare Standzeit und läßt sich
überall dort verwenden, wo Öl und andere Schmiermittel uner
wünscht bzw. verboten sind. Aufgrund der Verwendung der in den
inneren und/oder äußeren Ring eingegossenen Laufbuchse aus Me
tall lassen sich die erfindungsgemäßen Lager leicht und preis
wert herstellen, wobei trotz der vorhandenen Schultern zur
Verhinderung bzw. Begrenzung der axialen Bewegung der Rollen
die äußeren Ringe eine exzellente Glätte der inneren Oberfläche
aufweisen.
Eine Kette mit dem zuvor beschriebenen Lager läßt sich ohne Öl
oder sonstige Schmierung verwenden, hält hohen Belastungen
stand und verursacht aufgrund der Tatsache, daß die Belastungs
fläche aus Kunststoff besteht, weniger Geräusche. Dichtungen
sind nicht erforderlich und eine erhebliche Reduzierung der Ge
samtkosten der Kette läßt sich realisieren, zumal das Lager
preiswert herzustellen ist.
Abschließend ist hervorzuheben, daß ungeachtet der voranstehend
erörterten Ausführungsbeispiele zahlreiche weitere Änderungen
in Details, Herstellschritten und Anordnungen der Teile erfol
gen können, ohne die in den nachfolgenden Patentansprüchen ent
haltene erfindungsgemäße Lehre zu verlassen.
Claims (2)
1. Rollenlager (10, 50, 60) mit einer Rolle (16, 56, 66),
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Ring (24, 28, 54, 64) mit einer aus selbstschmierendem Kunst
stoff gegossenen Schulter (26) vorgesehen ist und daß mit dem
Ring (24, 28, 54, 64) eine aus Metall bestehende und eine Roll
fläche für die Rolle (16, 56, 66) bildende Laufbuchse (18, 32,
34, 58, 68) integral vergossen ist.
2. Kette, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rollenlager (50) gemäß Patentanspruch 1 vorgesehen ist, daß
die Kette (36) einen äußeren Ring (54) mit doppelter Schulter
aufweist und daß der Ring (54) am Randbereich eines Verbin
dungsstifts (40) zur Verbindung von Kettenlaschen (44) angeord
net ist.
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