DE4122963A1 - Antifrostzusatz fuer strassendecken auf basis von mineralien bzw. asphalt - Google Patents
Antifrostzusatz fuer strassendecken auf basis von mineralien bzw. asphaltInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antifrostzusatz für
Straßendecken auf Basis von Asphalt, enthaltend ein
Auftaumittel, wie Natriumchlorid und/oder Magnesiumchlorid,
Kaliumchlorid sowie die Verwendung des Antifrostzusatzes in
Straßendecken und ein Verfahren zum Herstellen des
Antifrostzusatzes.
Die Aufgabe eines Frostschutzzusatzes in Asphaltdecken oder
Asphaltbelägen für Straßen und Gehsteigen besteht in der
langfristigen Freisetzung einer bestimmten Menge von
Auftaumitteln, z. B. Natriumchlorid, die das Entstehen von
Glatteis auf so vorbereiteten Flächen verhindern. In den
Wintermonaten treten Glatteis und Frosterscheinungen auf, die
die Sicherheit des Straßenverkehrs beeinträchtigen. Um das zu
verhindern, werden außer herkömmlichen chemischen und
flüchtigen Streumitteln, die nachträglich auf die Straßen
aufgebracht werden, auch Auftaumittel verwendet, die direkt in
die Straßendecke integriert sind. Beispielsweise ist für
Straßendecken ein Antifrostzusatz unter dem Warennamen
"Verglimit" (R) verbreitet. Ein ähnliches Mittel auf Basis von
Kalziumchlorid in Form von Granulaten, die mit einer Hülle von
geschmolzenem Polymeren umgeben sind, ist ebenfalls bekannt
geworden. Diese Additive werden den Straßendecken zugesetzt, um
den Gefrierpunkt von wässerigen Lösungen zu senken. Bei diesen
bekannten Additiven ist das gemeinsame Merkmal das Einkapseln
eines granulierten oder kristallisierten Antifrostmittels
(Auftaumittels) in einer Hülle aus Polymeren, das dann in
dieser Form unmittelbar der Straßendecke, d. h. der
Asphaltdecke, zugegeben wird. Bei Beschädigung der Schutzhülle
wird jedoch das Auftaumittel durch Regenfälle schnell gelöst,
so daß in der Straßendecke Höhlen verbleiben, die das
Eindringen von Wasser ermöglichen, was zu einer Beschädigung
weiterer Schichten führt. Die Lebensdauer und die Haltbarkeit
des mit derartigen Auftaumitteln bewirkten Antifrostschutzes
wird in den Straßendecken damit erheblich herabgesetzt. Nicht
nur die Widerstandsfähigkeit dieser bekannten Auftaumittel mit
polymerer Schutzhülle gegen die Wirkung von Wasser sind
begrenzt, sondern sobald die Schutzumhüllungen verletzt sind,
löst sich das Auftaumittel im Regenwasser sehr schnell auf,
wodurch sich in den Straßendecken Hohlräume bilden, die die
Lebensdauer der Straßendecken ebenfalls verkürzen.
Aus dem CSFR-Patent Nr. 259 296 ist bereits ein synthetisches
Antifrostgestein für die Verschleißschicht von Straßendecken
und Gehsteigen auf Basis von Bitumen bekannt geworden. Hierbei
wird das Auftreten von Frosterscheinungen durch die Zugabe von
synthetischem Gestein, das Natriumchlorid enthält, verhindert,
indem es in die Verschleißschicht von Bitumen-Straßendecken
eingemischt wird. Das synthetische Gestein ist im Prinzip eine
gehärtete Mineralmischung, die 40 bis 70 Gew.-% Natriumchlorid,
10 bis 20 Gew.-% Granitgemisch mit einer Korngröße von 0 bis 4
mm und 20 bis 40 Gew.-% Zement (der Qualität SPC 325-600 nach
CSFR) enthält. Das synthetische Gestein wird dem Naturgestein,
d. h. der Straßendecke mit einem ungefähren Gew.-% Anteil von
10% zugesetzt, je nach verlangter Wirkung, woraus dann das
Bitumengemisch hergestellt wird. Der aktive
Defrosterbestandteil, nämlich das Auftaumittel Natriumchlorid,
wird dann langfristig aus dem synthetischen Gestein
freigesetzt, wobei dies durch den Straßendeckenverschleiß
ausgelöst wird, also mechanisch, der durch die Fahrzeugräder
verursacht wird.
Die Freigabe des Auftaumittels wird bei dem Gegenstand des
CSFR-Patentes 259 296 durch den Verschleiß der
Straßendeckenoberfläche durch Verkehrsmittel bestimmt. Der
Auflösungsgrad des Natriumchlorids bzw. eines anderen
Auftaumittels wird durch die jeweilige Einbettung bestimmt.
Der Schutz vor einer unerwünschten vorzeitigen Auflösung des
Auftaumittels durch Wasser ist jedoch bei den bekannten
Antifrostmitteln, die entweder keine Schutzhülle der
Auftaumittel oder nur eine einzige polymere Schutzhülle
aufweisen oder nur in Gestein eingebettet sind, nicht für alle
Anwendungen hinreichend. Beispielsweise bei Anwendungen in
dünnen Asphaltbelägen, die kaltverlegt werden, eventuell in
einer Wasseremulsion, zum Beispiel Slurry Seal, ist eine
erhöhte Widerstandsfähigkeit des Auftaumittels gegenüber einer
übermäßigen Auflösung in Wasser erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antifrostzusatz
für Straßendecken zu schaffen, der langfristig wirksam ist und
zugleich einen verbesserten Schutz gegen eine plötzliche
übermäßige Auflösung in Wasser bewirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Antifrostzusatz
gelöst, der von organischen und mineralischen Schutzschichten
umhüllte Auftaumittelkristalle vorschlägt, die ein
synthetisches das Auftaumittel zu mindestens 35 bis etwa
70 Gew.-% enthaltendes Gestein bilden. Auf der Oberfläche der
Auftaumittelkristalle wird erfindungsgemäß eine
doppelschichtige Schutzhülle gebildet. Sie wird zum einen aus
einer Wasserdispersion von vorzugsweise
Styren/Acrylat-Copolymeren und zum anderen aus einem
Betonmineralgemisch gebildet. Dieses sekundäre Schutzsystem,
bestehend aus einer Zementmischung und feingemahlenen
Mineralfüllung, z. B. Kalkstein, Kalziumstaub, Siliziumstaub,
hydraulischem Mörtel geringer Porosität, bildet für das mit
organischer Schutzhülle umgebene Auftaumittel einen festen
Träger und erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Wasser. Der
erfindungsgemäß hergestellte Zusatz ist im Grunde ein Gemisch
aus Natriumchlorid oder anderen Auftaumitteln mit Zement und
Mineralfüllstoffen, wobei die Auftaumittel eingekapselt sind.
Das ausgehärtete Betongemisch aus den genannten Komponenten
wird dann zerkleinert zu Splitt verschiedener Fraktionen und
sorgt dann für eine langfristige Freisetzung des darin
enthaltenen Auftaumittels, wie Natriumchlorid oder eines
anderen Auftaumittels in der Straßendecke, in der es
eingearbeitet ist.
Durch das zweistufige Schutzsystem wird oben genanntes Problem
der unerwünschten Wirkung des Wassers gelöst. Der Schutz ist
gekennzeichnet durch die Bildung einer ersten Schutzschicht aus
einer copolymeren Styren/Acrylat-Dispersion oder einer anderen
geeigneten copolymeren Acrylatdispersion auf der Oberfläche der
Auftaumittelkristalle aus beispielsweise Natriumchlorid. Diese
Styren/Acrylat-Dispersion bildet nämlich auf der Oberfläche der
einzelnen Kristalle des Auftaumittels trotz des osmotischen
Druckes, der hauptsächlich durch die starke Hygroskopizität vor
allem der chlorierten Auftaumittel hervorgerufen wird, einen
kompakten Film. Das zweite Schutzsystem wird durch das
Zementgemisch und Mineralfüllstoffe gebildet, zum Beispiel
feingemahlenes Kalzium oder Granitschotter. Dieser erhöhte
Druck auf die Auflösung des Auftaumittelzusatzes auf Grund der
beschriebenen technologischen Einflüsse wird kompensiert durch
die Schutzfunktion der Dispersion von Styren/Acrylat, die auf
der Kristalloberfläche des Auftaumittels einen Schutzfilm
bildet und die Mikroporosität der Betonstruktur des Additivs
verdichtet.
Die hohe Oberflächenaktivität der Styren/Acrylat-Dispersion
ermöglicht eine gute Bindung der aus physikalischer Sicht im
Grunde schlecht bindenden Materialien, wie z. B. die
kristallischen Auftaumittel und feuchtes Betongemisch.
Die Styren/Acrylat-Dispersion stört nicht den Kristallaufbau der
Auftaumittel, so daß ein Beimischen von unbeschädigten
Kristallen in das Zementgemisch in der feuchten
Herstellungsphase zum Herstellen des synthetischen Gesteins als
Antifrostzusatz ermöglicht ist. Der auf der Oberfläche des
Auftaumittels im Herstellungsprozeß gebildete Schutzfilm auf
Basis der Styren/Acrylat-Copolymere erlaubt die Bearbeitung und
Anwendung des Auftauzusatzes, behält dabei aber seine
Funktionstüchtigkeit. Dies bestätigt das erhöhte Ausmaß an
Widerstandsfähigkeit von so bearbeiteten Auftaumitteln
gegenüber der Wirkung von Wasser. Außerdem verbessert der
Zusatz einer Dispersion auf Basis von Copolymeren von Acrylaten
die Bearbeitbarkeit der Zementsuspensionen und vermindert den
Wasserkoeffizienten bei der Herstellung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Antifrostzusatzes gemäß der
Erfindung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2
bis 8 entnehmbar.
Das synthetische Gestein ist durch den Bestandteil des
Auftaumittels, vorzugsweise kristallinem Natriumchlorid,
gekennzeichnet, das mit dem ausgehärteten Zement und den
mineralischen Füllstoffen, insbesondere Granitschotter oder
dergleichen fest verbunden ist. Das synthetische Gestein, das
in zerkleinerter Form in die Straßendecken, insbesondere in die
Verschleißschichten der Bitumendecken, Asphaltdecken
eingearbeitet wird, wird durch den Straßenverkehr allmählich
abgeschliffen. Dabei bildet das freigelegte Natriumchlorid bzw.
andere Auftaumittel durch die Luftfeuchtigkeit oder durch
Regengüsse eine Lösung mit tieferem Gefrierpunkt. Die so
gebildete Lösung verhindert das Auftreten von
Frosterscheinungen und Glatteis und sogar das Anfrieren von
Schnee auf der Straßenoberfläche wird verhindert. Eine gute
Auftauwirkung erzielt das synthetische Gestein in der
Straßendecke bei Niederschlägen in einem Temperaturbereich von
0°C bis minus 5°C.
Als Folge einer besseren Isolierung des Auftaumittels im
synthetischen Gestein kommt es nur in der obersten dem
unmittelbaren Verschleiß ausgesetzten Schicht der Straßendecke
zu einer allmählichen Auflösung des Additivs, Auftaumittels,
wodurch die ursprünglichen Eigenschaften auch der Straßendecke
bis zum völligen Verschleiß erhalten bleiben. Die Verringerung
der Gefahr von Frosterscheinungen und die vereinfachte
Entfernung von Schnee von den Fahrbahndecken wirken sich
positiv auf einen geringeren Verbrauch chemischer Streumittel
aus, die vor allem in den Wintermontaten für die Straßenpflege
verwendet werden.
Das synthetische Gestein kann auch ohne Zusatz von
acrylathaltigen Dispersionen oder geringen Anteilen hergestellt
und als Antifrostzusatz verwendet werden, wobei es sich
insbesondere für die Einarbeitung in Asphaltdecken eignet. Das
das Auftaumittel enthaltende und umhüllende synthetische
Gestein wird entsprechend den Erfordernissen in angemessenen
Mengen bei der Herstellung von Straßendecken dem für die
Straßendecken eingesetzten Material, Mineralien oder Asphalt
bzw. Bitumengemischen, zugegeben.
Nachfolgend einige Beispiele der Aufbereitung von synthetischem
Gestein bei einem 40- bis 70%igen Anteil (Gewicht) von
Natriumchlorid am synthetischen Gestein:
Mischungszusammensetzung zur Herstellung von 1 Tonne
synthetischen Gesteins bei einem 40%igen Anteil von NaCl als
Antifrostzusatz:
Portlandzement (325-CSN 722122)|400 kg | |
Natriumchlorid | 400 kg |
Granitschotter (0-4 mm Körnung) | 200 kg |
Zugesetzte Wassermenge | 200 kg |
Mischungszusammensetzung zur Herstellung von 1 Tonne
synthetischen Gesteins bei einem 50%igen Anteil von NaCl
Portlandzement (400)|400 kg | |
Natriumchlorid | 500 kg |
Granitschotter (0-5 mm Körnung) | 100 kg |
Zugesetzte Wassermenge | 200 kg |
Mischungszusammensetzung zur Herstellung von 1 Tonne
synthetischen Gesteins bei einem 70%igen Anteil von NaCl
Portlandzement (600)|200 kg | |
Natriumchlorid | 700 kg |
Granitschotter (0-4 mm Körnung) | 100 kg |
Zugesetzte Wassermenge | 200 kg |
Das synthetische Gestein mit einem Gehalt an Natriumchlorid
wird mit dem gleichen technologischen Verfahren hergestellt wie
Betongemische, die unter Verwendung von anderen üblichen
technischen Einrichtungen aufbereitet werden.
Die Erfindung eignet sich besonders beim Bau der obersten
Verschleißschichte von Straßendecken und vor allem dann, wenn
unter winterlichen Wetterbedingungen eine erhöhte
Fahrsicherheit benötigt wird. Dies kommt bei der Verlegung von
Bitumendecken im Straßenverkehr in Betracht, und zwar
insbesondere bei Autobahnen, Bundesstraßen und Nebenstraßen,
sowie bei Gehsteigen. Die Strukturzusammensetzung und der
Gewichtsprozentanteil des synthetischen Gesteins im
Bitumengemisch können je nach klimatischen Bedingungen und
Ansprüchen der Straßenbenützer variiert werden.
Das vor Frost schützende synthetische Gestein
- Antifrostzusatz - stellt bei allen verwendeten Fraktionen von
Bitumengemischen einen Bestandteil eines Naturgesteins dar. Von
mehreren möglichen Rezepturen für die Herstellung eines
Bitumengemisches, die sich nach den geforderten Ansprüchen für
die Funktion und Qualität von Straßendecken richten, zeigen wir
im folgenden eine optimale Mischung auf, die nach den Normen
der CSFR - CSN 736 140, "Asphaltbeton für Straßendecken", im
Labor getestet wurde:
Bitumenmischung für Straßendecke, enthaltend Antifrostzusatz:
Kalkschotter (8-16 mm Körnung)|22,30% | |
Granitschotter (4-8 mm Körnung) | 18,50% |
Granitschotter (0-4 mm Körnung) | 34,20% |
Kalkmehl | 3,70% |
Sand | 6,50% |
Synthetisches Antifrostgestein gemäß einem der Beispiele 1 bis 3 | 8,60% |
Fossiler Straßenasphalt | 6,20% |
Diese Bitumenmischungen erfüllen in Labortests die Kriterien
des CSN 736 149 der CSFR im vollen Umfang.
Das gegen Frost schützende synthetische Gestein, das für die
oberste Verschleißschicht von Straßendecken und Gehsteigen
bestimmt ist, zeichnet sich durch einen
Natriumchlorid-Gewichtsanteil von 40-70% und einem
Gewichtsanteil von Granitsplitt mit einer Körnung von 0-4 mm
von 10-20% aus, wobei es mit ausgehärtetem Portlandzzment
(325-600) mit einem Gewichtsanteil von 20-40% fest verbunden
ist.
Ein verbesserter Antifrostzusatz für Straßendecken, Autobahnen
und Gehsteige, der auf deren Oberfläche eine dauerhafte
Konzentration von Auftaumitteln bildet, zeichnet sich durch
einen doppelten Schutz gegen erhöhtes Auflesen im Regenwasser
aus, wobei in der ersten Stufe in Form eines Schutzes vor einer
unerwünschten schnellen Auflösung mittels einer Dispersion auf
Basis von Styren/Acrylaten auf der Oberfläche der Auftaumittel,
und zwar deren Kristalle, ein Schutzfilm gebildet wird und in
der zweiten Stufe in Form eines mittels Zement mit einer
Mineralfüllung wie bei einem hydraulischen Mörtel ein
mechanischer Schutz durch umhüllende Gesteinsbildung erzielt
wird.
Antifrostzusätze mit doppeltem Schutz bieten insbesondere bei
Asphaltdecken von Straßen und Gehsteigen Schutz vor der Bildung
eines unerwarteten Glatteises. Sie sind nicht für eine
vollständige Schnee- und Eisbeseitigung bestimmt, sondern
dienen zum Schutz vor gefährlichen plötzlich auftretenden
Frosterscheinungen und Eiskrusten. Bei Antifrostzusatzmitteln
wird außer der Funktionstüchtigkeit auch eine entsprechende
Lebensdauer der so behandelten Straßendecken gefordert und mit
dem erfindungsgemäßen Antifrostzusätzen erreicht.
Die vorliegende Erfindung löst dies durch Verzögern der
Auflösung des Auftaumittels in dem Antifrostzusatz und dies mit
einem zweistufigen Schutz. Die erste Stufe wird durch einen
Film auf Basis einer Acrylatdispersion gebildet, die die
Kristalle des Auftaumittels schützt. Die zweite Stufe stellt
die Einbindung eines so behandelten Mittels in ein
Zementgemisch mit einem Mineralfüllstoff dar. Aus dieser
gehärteten Betonmischung des Auftaumittels mit organischen und
mineralischen Schutzmitteln wird Splitt in einer geforderten
Fraktion hergestellt, der in bestimmten Gewichtsverhältnissen
als Teil des mineralischen Aufbaus in Straßendecken Verwendung
findet.
Die Anwendungsweise der Erfindung bei verschiedenen Arten von
Straßendecken ist technologisch nicht sehr anspruchsvoll. Der
nach der Erfindung hergestellte Antifrostzusatz wird als Teil
der Mineralstruktur der Mineralmischung für die Straßendeckung
nach gewählter Rezeptur hinzugefügt, diese abhängig von den
Voraussetzungen zum Erzielen der geforderten Konzentration des
Auftaumittels. Technologieart, Wärme-, Feuchtigkeits- und
Druckprozesse haben keinen Einfluß auf die Funktion und
Lebensdauer des Additivs. Aus den in den Ansprüchen
beschriebenen Zusammensetzungen des Antifrostzusatzes,
insbesondere des synthetischen Gesteins mit oder ohne
acrylhaltiger Dispersion, die das Auftaumittel enthält, ist es
möglich, durch Zerkleinerung beliebige Splittfraktionen
vorzubereiten, die der Mineralkomponente der
Asphalt-Straßendecken zugesetzt werden.
Bei verschiedenen Typen von Asphaltbelägen ist die Lebensdauer
des erfindungsgemäßen Antifrostzusatzes durch die Lebensdauer
der eigentlichen Asphalt-Straßendecke selbst bestimmt.
Mikroskopische Untersuchungen der Struktur des
erfindungsgemäßen Antifrostzusatzes beweisen, daß die Kristalle
des Auftaumittels, zum Beispiel Natriumchlorid, in der
Betonmischung des synthetischen Gesteins einander nicht
berühren als Folge des osmotischen Druckes im Grenzbereich
zwischen den Phasen, was einen günstigen Einfluß auf die
unerwünschte vorzeitige Wassereinwirkung hat.
Die Zusammensetzung des zweistufigen Schutzsystems für das
Auftaumittel aus Zementgemisch, Acrylatdispersion und
Mineralfüllstoffen wird nachfolgend an den Beispielen 5 und 6
angegeben.
Mischungszusammensetzung bei Herstellung von 1 Tonne
Antifrostzusatz mit zweistufigem Schutz bei 40%igem
Gewichtsanteil des Auftaumittels (z. B. NaCl):
Portlandzement 325-CSN 722122|400 kg | |
Natriumchlorid, Kornstruktur 0-2 mm | 400 kg |
Granit- oder Kalksteinsplitt, eventuell gewaschener scharfkantiger Siliziumsand, 0-2 mm | 200 kg |
Styren/Acrylat-Dispersion S-2804, 3-4 Gew.-% bezogen auf NaCl | 12-16 kg |
Mischwasser mit Wasserkoeffizient V/C | 0,42-0,45 |
Mischungszusammensetzung bei Herstellung von 1 Tonne
Antifrostzusatz mit zweistufigem Schutz bei 50%igem
Gewichtsanteil des Auftaumittels (z. B. NaCl)
Portlandzement 400|400 kg | |
Natriumchlorid, Kornstruktur 0-2 mm | 500 kg |
Kalksteinsplitt, eventueller gewaschener scharfkantiger Siliziumsand, 0-2 mm | 100 kg |
Styren/Acrylat-Dispersion S-2802/AS, 3-4 Gew.-% bezogen auf NaCl | 15-20 kg |
Mischwasser mit Wasserkoeffizient V/C | 0,42-0,45 |
Ein Auftaumittelzusatz mit zweistufigem Schutz durch eine ein
Auftaumittel enthaltende Dispersion von copolymeren
Styren/Acrylat, Typ Sokrat 2804 oder Sokrat 2802/AS mit einer
Konzentration von 48-50%, mit 40-70%igem Gewichtsanteil
des Auftaumittels (z. B. NaCl) ist mittels gleichen technischen
Verfahren wie bei üblichen Betongemischen unter Anwendung von
herkömmlichen technischen Einrichtungen für Beton herstellbar.
Claims (10)
1. Antifrostzusatz für Straßendecken auf Basis Asphalt,
enthaltend ein Auftaumittel, wie Natriumchlorid und/oder
Magnesiumchlorid und/oder Kaliumchlorid, gekennzeichnet
durch von einer Schutzschicht auf organischer Basis und
einer hierauf aufgebrachten Schutzschicht auf mineralischer
Basis umhüllte Auftaumittelkristalle, die ein synthetisches
mindestens 35 bis etwa 70 Gew.-% Auftaumittel enthaltendes
Gestein bilden.
2. Antifrostzusatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Auflösung des
Auftaumittels verzögernde Schutzschicht auf Basis einer
Dispersion von Acrylatharzen bzw. Copolymerisaten bzw.
Terpolymerisaten von Acrylsäure mit Styrol, Metacrylat oder
Acrylnitril oder dergleichen die Auftaumittelkristalle
oberflächlich zumindest teilweise umhüllt, und diese
umhüllten Auftaumittelkristalle in eine zweite Schutzschicht
von ausgehärtetem Zement und Mineralfüllstoffen eingebunden
sind.
3. Antifrostzusatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als organische Schutzschicht ein
organischer Schutzfilm auf Basis einer Dispersion von
Styren/Acrylat-Copolymer mit einer Konzentration von 45 bis
55 Gew.-% verwendet ist.
4. Antifrostzusatz nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 Gew.-Teile der für die
organische Schutzschicht eingesetzten Dispersion 40 bis 70
Gew.-Teile Auftaumittel enthalten sind.
5. Antifrostzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Auftaumittel Natriumchlorid
verwendet ist.
6. Antifrostzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine anorganische Schutzschicht
auf Basis von Zement, mineralischen Füllstoffen,
insbesondere Granitsplitt und/oder Kalksteinsplitt und/oder
Quarzsand, zusammen mit Wasser verwendet ist.
7. Antifrostzusatz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der anorganischen
Schutzschicht Zement und Mineralfüllstoffe im Verhältnis von
etwa 1,5 : 1 bis 5 : 1 und eine zum Aushärten des Zements
ausreichende Menge an Wasser enthalten sind.
8. Antifrostzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch ein synthetisches Gestein, enthaltend
40 bis 70 Gew.-% Natriumchlorid,
8 bis 20 Gew.-% Granitschotter, Kalksteinsplitt, Quarzsand mit einer Korngröße von 0 bis 4 mm,
20 bis 40 Gew.-% gehärteten Zement,
1,2 bis 2,8 Gew.-% einer 40 bis 60%igen Dispersion auf Basis von Styren/Acrylat-Copolymer.
40 bis 70 Gew.-% Natriumchlorid,
8 bis 20 Gew.-% Granitschotter, Kalksteinsplitt, Quarzsand mit einer Korngröße von 0 bis 4 mm,
20 bis 40 Gew.-% gehärteten Zement,
1,2 bis 2,8 Gew.-% einer 40 bis 60%igen Dispersion auf Basis von Styren/Acrylat-Copolymer.
9. Verwendung des Antifrostzusatzes gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8 in zu Splitt zerkleinerter Form in Straßendecken aus
Asphalt in einer auf das Material der Straßendecke bezogenen
Menge von etwa 8 bis 20 Gew.-%.
10. Verfahren zum Herstellen des Antifrostzusatzes nach einem
der Ansprüche 1 bis 8 auf Basis eines Auftaumittels, wie
Natriumchlorid und/oder Magnesiumchlorid, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftaumittel Kristalle in einer 45-
bis 55%igen Dispersion von copolymerem Styren/Acrylat bei
35 bis 75 Gew.-% Anteil Auftaumittel in bezug auf die
Dispersion mit einem Schutzfilm umhüllt werden und die
Dispersion, enthaltend die Auftaumittel mit Zement,
Mineralfüllstoffen und Wasser vermischt und zu einem
synthetischen den Antifrostzusatz bildenden Gestein
ausgehärtet und das Gestein zerkleinert wird.
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DE19914122963 Withdrawn DE4122963A1 (de) | 1991-04-22 | 1991-07-11 | Antifrostzusatz fuer strassendecken auf basis von mineralien bzw. asphalt |
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