DE4122344C2 - Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges, die die Form einer Scheibe (23) mit einem sich zum Umfang der Scheibe (23) öffnenden Schlitz (24) aufweist, wobei die Kanten des Schlitzes (24) in eine Umfangsnut (6) einer Schaltstange (1) der Gangschaltung derart einschiebbar sind, daß das Ende (25) des Schlitzes (24) am Boden der Umfangsnut (6) anliegt. Die Scheibe (23) weist eine an der einen Seite der Scheibe (23) über die Ebene der Scheibe (23) hinausragende Einrichtung (22, 26) auf, die dann, wenn die Scheibe (23) an einer Seite der Umfangsnut (6) anliegt, am Umfang des Randbereiches der Umfangsnut (6) der Schaltstange (1) beim Versuch eines Radialbezuges der Scheibe (23) vom Schaltknüppel (1) zur Anlage gelangt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung, insbe
sondere für die Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Sicherungseinrichtungen sind beispielsweise aus
der DE 36 13 856 A1 bekannt und dienen dazu, die
Schaltstange einer Gangschaltung in der zur Ausführung der
Schaltoperationen richtigen axialen Lage zu halten. Im
Zusammenhang mit der Fig. 1, in der die Schaltstange mit 1
bezeichnet ist, wird dies näher erläutert. In der Fig. 1
ist an dem oberen Ende der Schaltstange 1 ein Schaltknüppel
(nicht dargestellt) befestigt, während am unteren Ende der
Schaltstange 1 ein Schaltglied (ebenfalls nicht
dargestellt) befestigt ist, das in das Schaltgetriebe
direkt oder indirekt eingreift. Um ein exaktes Eingreifen
zu bewirken, müssen das Schaltglied und die in einem Füh
rungsrohr 5 geführte Schaltstange 1 in einer definierten
axialen Lage festgehalten werden. Dies erfolgt dadurch, daß
das in das Schaltgetriebe eingreifende Schaltglied und die
daran befestigte Schaltstange 1 durch die Kraft einer die
Schaltstange 1 umgebenden Feder 4 nach oben gedrückt wer
den, wobei sich ein Ende der Feder 4 am Führungsrohr 5 und
das andere Ende der Feder 4 an einem Flansch 3' einer auf
die Schaltstange 1 aufgesetzten Buchse 3 abstützt. Die
Buchse 3 bzw. deren Flansch 3' liegt an der an der Schalt
stange 1 befestigten Sicherungseinrichtung 2 an, die die
Form eines Federringes besitzt. Üblicherweise wird dieser
Federring radial in eine Umfangsnut 6 der Schaltstange 1
eingeschoben. Bekannterweise sind derartige Federringe etwa
U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel des "U" in die
Umfangsnut 6 der Schaltstange 1 eingeschoben werden und
dabei auffedern müssen, weil der Abstand zwischen den
Schenkelenden kleiner ist als der Außendurchmesser der
Umfangsnut 6.
Bei den bekannten Sicherungseinrichtungen dieser Art be
steht ein Problem darin, daß sie beim Einschieben in und
beim Abziehen aus der Umfangsnut auffedern müssen, was zu
einer Materialermüdung führen kann, und daß sie nach einer
vorgegebenen Anzahl von Lastwechseln brechen bzw. derart
deformiert werden, daß sie sich von der Schaltstange 1
lösen können. Dies hat zur Folge, daß die Schaltstange
axial nach unten rutscht, so daß sich das Schaltglied nicht
mehr in der definierten Lage befindet und nicht mehr in der
geforderten Weise in das Schaltgetriebe eingreifen kann.
Die Gangschaltung kann dann nicht mehr funktionieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art da
hingehend zu verbessern, daß ihre Lebensdauer wesentlich
erhöht ist, so daß sie auch bei einer sehr großen Anzahl
von Lastwechseln nicht beschädigt wird und sich von der
Schaltstange 1 lösen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungseinrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Sicherungseinrich
tung besteht darin, daß sie aufgrund ihrer speziellen Aus
gestaltung beim Einschieben in und beim Abziehen aus der
Umfangsnut nicht auffedern muß, sodaß keine Material
ermüdungen auftreten und daß sie beinahe unverlierbar in
der Umfangsnut gehalten wird, so daß auch bei einer extrem
hohen Anzahl von Lastwechseln ein Schalten des
Schaltgetriebes gewährleistet ist. Anders ausgedrückt ist
die Lebensdauer der vorliegenden Sicherungseinrichtung
größer als diejenige des entsprechenden Kraftfahrzeuges.
Vorteilhafterweise wird durch die neuartige Doppelfunktion
einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Sicherungseinrichtung (Anspruch 12) erreicht, daß sie auch
dann in der Umfangsnut der Schaltstange gehalten wird, wenn
sich ihre Schenkel aufweiten bzw. wenn die Si
cherungseinrichtung zu Bruch geht.
Ein Radialabzug der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung
ist beinahe unmöglich.
Vorteilhafterweise läßt sich die vorliegende Sicherungsein
richtung äußerst preiswert aus Stahl, insbesondere Feder
stahl, mit der Hilfe einfacher Stanz- und Biegeoperationen
oder aus Kunststoff durch eine einfache Spritzoperation
herstellen.
Dadurch, daß die vorliegende Sicherungseinrichtung aufgrund
ihrer Ausgestaltung ihre Sicherungsfunktion länger erfüllt
als die Lebensdauer des entsprechenden Kraftfahrzeuges be
trägt, können unerwünschte Ausfallzeiten des Kraftfahrzeu
ges und teuere und zeitaufwendige Reparaturen vermieden
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung einer bekannten Sicherungsein
richtung an einer Schaltstange zur Erläute
rung der Funktion der Sicherungseinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Sicherungseinrichtung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Sicherungseinrichtung
der Fig. 2;
Fig. 4 eine erste Darstellung zur Erläuterung der
Montage der vorliegenden Sicherungseinrich
tung an der Schaltstange;
Fig. 5 eine zweite Darstellung zur Erläuterung der
Montage der vorliegenden Sicherungseinrich
tung an der Schaltstange;
Fig. 6 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Sicherungseinrichtung
und
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Sicherungseinrichtung
der Fig. 6.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die vorlie
gende Sicherungseinrichtung im wesentlichen aus einer plat
tenförmigen Scheibe 23 besteht, die vorzugsweise kreisför
mig beschaffen ist. In der Scheibe 23 ist ein sich zu einer
Seite hin öffnender Schlitz 24 vorgesehen, der an seiner
anderen Seite vorzugsweise in einer Rundung 25 endet, deren
Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurch
messer der Umfangsnut 6 der Schaltstange 1. Dies bedeutet,
daß die Sicherungseinrichtung in die Umfangsnut 6 derart
eingeschoben werden kann, daß die Rundung 25 am Boden der
Umfangsnut 6 anliegt und daß die Ränder des Schlitzes 24 in
die Umfangsnut 6 eingreifen.
Der Umfang der vorzugsweise kreisförmigen Scheibe 23 ist so
gestaltet, daß er einen zu einer Seite gebogenen Randbe
reich 21 aufweist, der sich vorzugsweise etwa senkrecht zur
Ebene der Scheibe 23 erstreckt. Dabei ist der Innendurch
messer des Randbereiches geringfügig größer als der Außen
durchmesser des Flansches 3' der Buchse 3 oder, falls
dieser nicht vorhanden ist, als der Außendurchmesser des
Endbereiches der Buchse 3. Vorzugsweise verläuft der
Randbereich 21 um den gesamten Umfang der Scheibe 23 herum
bis etwa zu den sich nach außen öffnenden Kanten des
Schlitzes 24. Der Randbereich 21 bewirkt eine wesentliche
Versteifung der Scheibe 23.
Die freien Endbereiche der Kanten des Schlitzes 24 sind an
der anderen Seite der Scheibe 23 mit sich etwa senkrecht
zur Ebene der Scheibe 23 erstreckenden Abwinkelungen 22
versehen, die vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90°
zur Ebene der Scheibe 23 verlaufen.
Gemäß Fig. 2 ist der Abstand D zwischen der freien End
kante der Abwinkelungen 22 und der freien Endkante des
Randbereiches 21 so bemessen, daß er zumindest geringfügig
kleiner ist als die Breite d der Umfangsnut 6 (siehe Fig.
4). Dadurch ist sichergestellt, daß die Sicherungseinrich
tung in die Umfangsnut 6 eingeschoben werden kann.
Die Abwinkelungen 22 erstrecken sich vom äußeren Ende der
Kante des Schlitzes 24 so weit entlang der Kante des
Schlitzes 24 nach innen, daß im Montagezustand, d. h. also
wenn die Sicherungseinrichtung durch die Kraft der Feder 4
beaufschlagt ist, die Innenkante 22' der Abwinkelung 22 bei
einem Versuch, die Sicherungseinrichtung radial von der
Schaltstange 1 abzuziehen, am Umfang des Schaltknüppels 1
zur Anlage gelangt.
Gemäß Fig. 2 kann die End- bzw. Innenkante 22' etwa senk
recht zur Ebene der Scheibe 23 oder schräg (Bezugszeichen
22") zu dieser Ebene gemäß der gepunkteten Linie derart
verlaufen, daß ein spitzer Winkel zwischen der Innenkante
22" und der Ebene der Scheibe 23 gebildet wird, der sich
zum Umfang der Scheibe 23 hin öffnet. Diese Schräge be
wirkt, daß durch den Druck der Feder 4 beim Einschieben der
Sicherungseinrichtung in die Umfangsnut 6 die Scheibe 23
automatisch in ihre Endposition gezogen wird, wobei der
entsprechende Bereich der Außenkante der Umfangsnut 6 an
der schrägen Innenkante 22" gleitet, wie dies der Fig. 4
entnehmbar ist.
Vorzugsweise ist im Montagezustand der Abstand zwischen der
etwa senkrecht verlaufenden Innenkante 22' und der Achse
der Schaltstange 1 geringfügig größer als der Radius der
Schaltstange 1. Dies gilt auch für die Bemessung des
Fußpunktes der schräg verlaufenden Innenkante 22".
Im folgenden wird im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5
die Montage der vorliegenden Sicherungseinrichtung an der
Schaltstange 1 erläutert. Gemäß Fig. 4 wird zunächst die
Sicherungseinrichtung in die Umfangsnut 6 derart eingescho
ben, daß die Rundung 25 am Boden der Umfangsnut 6 anliegt.
Die Einschubrichtung ist durch einen Pfeil dargestellt.
Wenn die Rundung 25 am Boden der Umfangsnut 6 anliegt, ist
sichergestellt, daß die Innenkante 22' außerhalb des Umfan
ges der Schaltstange 1 liegt. Es wird nun die Buchse 3 mit
dem Flansch 3' durch die Feder (in Fig. 4 und 5 nicht
dargestellt) nach oben gedrückt, derart, daß gemäß Fig. 5
der Flansch 3' in den vom Randbereich 21 umgrenzten Raum
der Sicherungseinrichtung wenigstens teilweise eingeschoben
wird, so daß der Randbereich 21 den Flansch 3' etwa hutför
mig übergreift. Die Sicherungseinrichtung wird soweit nach
oben geschoben, bis die Randbereiche der Rundung 25 und
teilweise der Kanten des Schlitzes 24 an den ihnen zuge
wandten Seiten der Umfangsnut 6 anliegen. In diesem Zustand
überragt die Innenkante 22' bzw. 22" den Außenumfang der
Schaltstange 1 derart, daß ein Radialabzug der
Sicherungseinrichtung unmöglich ist. Ein solcher
Radialabzug ist auch deshalb unmöglich, weil der
Randbereich 21 den Flansch 3' in einer diesem Radialabzug
entgegentretenden Weise umschließt. Genauer gesagt
erstreckt sich der Randbereich 21 ausgehend von der
Symmetrielinie der Sicherungseinrichtung über mehr als 90°
nach jeder Seite.
Aus den Fig. 6 und 7 geht eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Sicherungseinrichtung hervor, die im Hin
blick auf den Randbereich 21 ähnlich ausgebildet ist wie
die Sicherungseinrichtung der Fig. 2 und 3. An der
Stelle der Abwinkelung 22 weist diese Sicherungseinrichtung
ein Ringteil 26 in der Form eines ringförmigen
Sicherungssteges auf, dessen Innendurchmesser geringfügig
größer ist als der Außendurchmesser der Schaltstange 1, so
daß er im Montagezustand der Sicherungseinrichtung den
Umfang der Schaltstange 1 in einer einen Radialabzug
entgegenwirkenden Weise umschließt. Genauer gesagt verläuft
das Ringteil 26 ausgehend von der Symmetrielinie der
Sicherungseinrichtung nach jeder Seite über mehr als 90°,
vorzugsweise in der in der Fig. 7 dargestellten Weise bis
etwa zum Randbereich des Schlitzes 24.
Die vorliegende Sicherungseinrichtung gemäß den Fig. 2
und 3 wird vorzugsweise durch Stanz- und Biegeoperationen
aus einem Stahlteil, insbesondere Federstahl hergestellt.
Es ist jedoch auch denkbar diese Sicherungseinrichtung aus
Kunststoff zu spritzen. Die Ausführungsform der Fig. 6 und
7 eignet, sich insbesondere zur Herstellung aus Kunststoff
durch eine Spritzoperation.
Claims (13)
1. Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gang
schaltung eines Kraftfahrzeuges, die die Form einer Scheibe
(23) mit einem sich zum Umfang der Scheibe (23) öffnenden
Schlitz (24) aufweist, wobei die Kanten der Scheibe (23),
die den Schlitz (24) begrenzen, in eine Umfangsnut (6) ei
ner Schaltstange (1) der Gangschaltung derart einschiebbar
sind, daß das Ende (25) des Schlitzes (24) am Boden der Um
fangsnut (6) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (23) eine an der einen Seite der Scheibe (23) über
die Ebene der Scheibe (23) hinausragende Einrichtung (22,
26) aufweist, die durch die Umfangsnut (6) der Schaltstange
(1) schiebbar ist, wobei die Einrichtung (22, 26) dann,
wenn die eine Seite der Scheibe (23) an einer dieser einen
Seite zugewandten Seite der Umfangsnut (6) anliegt zur Ver
hinderung eines unbeabsichtigten Radialabzuges der Scheibe
(23) von der Schaltstange (1) am Umfang des Randbereiches
der Umfangsnut (6) der Schaltstange (1) zur Anlage gelangt.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung die Form wenigstens einer
Abwinkelung (22) aufweist, die an dem dem Ende (25) des
Schlitzes (24) abgewandten Endbereich einer Kante der
Scheibe (23) angeordnet ist, derart, daß die dem Ende (25)
zugewandte Innenkante (22') der Abwinkelung (22) am Umfang
des Randbereiches der Umfangsnut (6) bei einem Radialabzug
der Scheibe (23) zur Anlage gelangen kann.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenkante (22') der Abwinkelung (22)
etwa senkrecht zur Ebene der Scheibe (23) verläuft.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenkante (22") der Abwinkelung
(22) schräg verläuft, derart, daß zwischen der Ebene der
Scheibe (23) und der Innenkante (22") ein spitzer Winkel
gebildet ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Endbereich ei
ner Kante der Scheibe (23) eine Abwinkelung (22) vorgesehen
ist.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (25) des
Schlitzes (24) als eine dem Durchmesser des Bodens der Um
fangsnut (6) angepaßte Rundung (25) ausgestaltet ist.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung die Form eines Ringtei
les (26) aufweist, das ausgehend von der Symmetrielinie der
Scheibe (23) nach jeder Seite über einen Winkel
bereich verläuft, der größer als 90° ist.
8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringteil (26) an jeder Seite der Sym
metrieachse bis etwa zu dem Randbereich des Schlitzes (24)
verläuft.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Ende (25) des Schlitzes (24)
als eine dem Durchmesser des Bodens der Umfangsnut (6) an
gepaßte Rundung (25) ausgestaltet ist, und das Ringteil
(26) konzentrisch zur Rundung (25) verläuft.
10. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (23) einen
zur anderen Seite der Scheibe (23) abgewinkelten Randbe
reich (21) aufweist, der ausgehend von der Symmetrieachse
der Scheibe (23) nach jeder Seite über einen Winkelbereich
verläuft, der größer als 90° ist und im montier
ten Zustand den Umfang einer Buchse (3) bzw. den Umfang ei
nes Flansches (3') der Buchse (3) umgibt.
11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Randbereich (21) an jeder Seite der
Scheibe (23) bis etwa zu einem Randbereich des Schlitzes
(24) verläuft.
12. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Stanz- und
Biegeoperationen aus einem Stahlteil herstellbar ist.
13. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Spritz
operation aus Kunststoff herstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122344 DE4122344C2 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914122344 DE4122344C2 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122344A1 DE4122344A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4122344C2 true DE4122344C2 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=6435545
Family Applications (1)
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DE19914122344 Expired - Fee Related DE4122344C2 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122344C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2007125A1 (de) * | 1970-02-17 | 1971-04-01 | ||
DE3613856A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-12-03 | Audi Ag | Schaltvorrichtung |
-
1991
- 1991-07-05 DE DE19914122344 patent/DE4122344C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2007125A1 (de) * | 1970-02-17 | 1971-04-01 | ||
DE3613856A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-12-03 | Audi Ag | Schaltvorrichtung |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4122344A1 (de) | 1993-01-07 |
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