DE4122344A1 - Sicherungseinrichtung, insbesondere fuer eine gangschaltung eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Sicherungseinrichtung, insbesondere fuer eine gangschaltung eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung, insbe
sondere für die Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Sicherungseinrichtungen sind bekannt und dienen
dazu, die Schaltstange einer Gangschaltung in der zur Aus
führung der Schaltoperationen richtigen axialen Lage zu
halten. Im Zusammenhang mit der Fig. 1, in der die Schalt
stange mit 1 bezeichnet ist, wird dies näher erläutert. In
der Fig. 1 ist an dem oberen Ende der Schaltstange 1 ein
Schaltknüppel (nicht dargestellt) befestigt, während am un
teren Ende der Schaltstange 1 ein Schaltglied (ebenfalls
nicht dargestellt) befestigt ist, das in das Schaltgetriebe
direkt oder indirekt eingreift. Um ein exaktes Eingreifen
zu bewirken, müssen das Schaltglied und die in einem Füh
rungsrohr 5 geführte Schaltstange 1 in einer definierten
axialen Lage festgehalten werden. Dies erfolgt dadurch, daß
das in das Schaltgetriebe eingreifende Schaltglied und die
daran befestigte Schaltstange 1 durch die Kraft einer die
Schaltstange 1 umgebenden Feder 4 nach oben gedrückt wer
den, wobei sich ein Ende der Feder 4 am Führungsrohr 5 und
das andere Ende der Feder 4 an einem Flansch 3′ einer auf
die Schaltstange 1 aufgesetzten Buchse 3 abstützt. Die
Buchse 3 bzw. deren Flansch 3′ liegt an der an der Schalt
stange 1 befestigten Sicherungseinrichtung 2 an. Üblicher
weise wird diese Sicherungseinrichtung 2 radial in eine Um
fangsnut 6 der Schaltstange 1 eingeschoben. Bekannterweise
sind derartige Sicherungseinrichtungen etwa U-förmig ausge
bildet, wobei die Schenkel des "U" in die Umfangsnut 6 der
Schaltstange 1 eingeschoben werden und dabei auffedern.
Bei den bekannten Sicherungseinrichtungen dieser Art be
steht ein Problem darin, daß sie nach einer vorgegebenen
Anzahl von Lastwechseln brechen bzw. derart deformiert wer
den, daß sie sich von der Schaltstange 1 lösen können. Dies
hat zur Folge, daß die Schaltstange axial nach unten
rutscht, so daß sich das Schaltglied nicht mehr in der
definierten Lage befindet und nicht mehr in der geforderten
Weise in das Schaltgetriebe eingreifen kann. Die
Gangschaltung kann dann nicht mehr funktionieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art da
hingehend zu verbessern, daß ihre Lebensdauer wesentlich
erhöht ist, so daß sie auch bei einer sehr großen Anzahl
von Lastwechseln nicht beschädigt wird und sich von der
Schaltstange 1 lösen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungseinrichtung der
eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk
male gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Sicherungseinrich
tung besteht darin, daß sie aufgrund ihrer speziellen Aus
gestaltung beinahe unverlierbar in der Umfangsnut gehalten
wird, so daß auch bei einer extrem hohen Anzahl von Last
wechseln ein Schalten des Schaltgetriebes gewährleistet
ist. Anders ausgedrückt ist die Lebensdauer der vorliegen
den Sicherungseinrichtung größer als diejenige des entspre
chenden Kraftfahrzeuges. Vorteilhafterweise wird durch die
neuartige Doppelfunktion einer bevorzugten Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung erreicht, daß
sie auch dann in der Umfangsnut der Schaltstange 1 gehalten
wird, wenn sich ihre Schenkel aufweiten bzw. wenn die Si
cherungseinrichtung zu Bruch geht. Ein Radialabzug der er
findungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist beinahe unmög
lich.
Vorteilhafterweise läßt sich die vorliegende Sicherungsein
richtung äußerst preiswert aus Stahl, insbesondere Feder
stahl, mit der Hilfe einfacher Stanz- und Biegeoperationen
oder aus Kunststoff durch eine einfache Spritzoperation
herstellen.
Dadurch, daß die vorliegende Sicherungseinrichtung aufgrund
ihrer Ausgestaltung ihre Sicherungsfunktion länger erfüllt
als die Lebensdauer des entsprechenden Kraftfahrzeuges be
trägt, können unerwünschte Ausfallzeiten des Kraftfahrzeu
ges und teuere und zeitaufwendige Reparaturen vermieden
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung einer bekannten Sicherungsein
richtung an einer Schaltstange zur Erläute
rung der Funktion der Sicherungseinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Sicherungseinrichtung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Sicherungseinrichtung
der Fig. 2;
Fig. 4 eine erste Darstellung zur Erläuterung der
Montage der vorliegenden Sicherungseinrich
tung an der Schaltstange;
Fig. 5 eine zweite Darstellung zur Erläuterung der
Montage der vorliegenden Sicherungseinrich
tung an der Schaltstange;
Fig. 6 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Sicherungseinrichtung
und
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Sicherungseinrichtung
der Fig. 6.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die vorlie
gende Sicherungseinrichtung im wesentlichen aus einer plat
tenförmigen Scheibe 23 besteht, die vorzugsweise kreisför
mig beschaffen ist. In der Scheibe 23 ist ein sich zu einer
Seite hin öffnender Schlitz 24 vorgesehen, der an seiner
anderen Seite vorzugsweise in einer Rundung 25 endet, deren
Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurch
messer der Umfangsnut 6 der Schaltstange 1. Dies bedeutet,
daß die Sicherungseinrichtung in die Umfangsnut 6 derart
eingeschoben werden kann, daß die Rundung 25 am Boden der
Umfangsnut 6 anliegt und daß die Ränder des Schlitzes 24 in
die Umfangsnut 6 eingreifen.
Der Umfang der vorzugsweise kreisförmigen Scheibe 23 ist so
gestaltet, daß er einen zu einer Seite gebogenen Randbe
reich 21 aufweist, der sich vorzugsweise etwa senkrecht zur
Ebene der Scheibe 23 erstreckt. Dabei ist der Innendurch
messer des Randbereiches geringfügig größer als der Außen
durchmesser des Flansches 3′ der Buchse 3 oder, falls
dieser nicht vorhanden ist, als der Außendurchmesser des
Endbereiches der Buchse 3. Vorzugsweise verläuft der
Randbereich 21 um den gesamten Umfang der Scheibe 23 herum
bis etwa zu den sich nach außen öffnenden Kanten des
Schlitzes 24. Der Randbereich 21 bewirkt eine wesentliche
Versteifung der Scheibe 23.
Die freien Endbereiche der Kanten des Schlitzes 24 sind an
der anderen Seite der Scheibe 23 mit sich etwa senkrecht
zur Ebene der Scheibe 23 erstreckenden Abwinkelungen 22
versehen, die vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90°
zur Ebene der Scheibe 23 verlaufen.
Gemäß Fig. 2 ist der Abstand D zwischen der freien End
kante der Abwinkelungen 22 und der freien Endkante des
Randbereiches 21 so bemessen, daß er zumindest geringfügig
kleiner ist als die Breite d der Umfangsnut 6 (siehe Fig. 4).
Dadurch ist sichergestellt, daß die Sicherungseinrich
tung in die Umfangsnut 6 eingeschoben werden kann.
Die Abwinkelungen 22 erstrecken sich vom äußeren Ende der
Kante des Schlitzes 24 so weit entlang der Kante des
Schlitzes 24 nach innen, daß im Montagezustand, d. h. also
wenn die Sicherungseinrichtung durch die Kraft der Feder 4
beaufschlagt ist, die Innenkante 22′ der Abwinkelung 22 bei
einem Versuch, die Sicherungseinrichtung radial von der
Schaltstange 1 abzuziehen, am Umfang des Schaltknüppels 1
zur Anlage gelangt.
Gemäß Fig. 2 kann die End- bzw. Innenkante 22′ etwa senk
recht zur Ebene der Scheibe 23 oder schräg (Bezugszeichen
22′′) zu dieser Ebene gemäß der gepunkteten Linie derart
verlaufen, daß ein spitzer Winkel zwischen der Innenkante
22′′ und der Ebene der Scheibe 23 gebildet wird, der sich
zum Umfang der Scheibe 23 hin öffnet. Diese Schräge be
wirkt, daß durch den Druck der Feder 4 beim Einschieben der
Sicherungseinrichtung in die Umfangsnut 6 die Scheibe 23
automatisch in ihre Endposition gezogen wird, wobei der
entsprechende Bereich der Außenkante der Umfangsnut 6 an
der schrägen Innenkante 22′′ gleitet, wie dies der Fig. 4
entnehmbar ist.
Vorzugsweise ist im Montagezustand der Abstand zwischen der
etwa senkrecht verlaufenden Innenkante 22′ und der Achse
der Schaltstange 1 geringfügig größer als der Radius der
Schaltstange 1. Dies gilt auch für die Bemessung des
Fußpunktes der schräg verlaufenden Innenkante 22′′.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5
die Montage der vorliegenden Sicherungseinrichtung an der
Schaltstange 1 erläutert. Gemäß Fig. 4 wird zunächst die
Sicherungseinrichtung in die Umfangsnut 6 derart eingescho
ben, daß die Rundung 25 am Boden der Umfangsnut 6 anliegt.
Die Einschubrichtung ist durch einen Pfeil dargestellt.
Wenn die Rundung 25 am Boden der Umfangsnut 6 anliegt, ist
sichergestellt, daß die Innenkante 22′ außerhalb des Umfan
ges der Schaltstange 1 liegt. Es wird nun die Buchse 3 mit
dem Flansch 3′ durch die Feder (in Fig. 4 und 5 nicht
dargestellt) nach oben gedrückt, derart, daß gemäß Fig. 5
der Flansch 3′ in den vom Randbereich 21 umgrenzten Raum
der Sicherungseinrichtung wenigstens teilweise eingeschoben
wird, so daß der Randbereich 21 den Flansch 3′ etwa hutför
mig übergreift. Die Sicherungseinrichtung wird soweit nach
oben geschoben, bis die Randbereiche der Rundung 25 und
teilweise der Kanten des Schlitzes 24 an den ihnen zuge
wandten Seiten der Umfangsnut 6 anliegen. In diesem Zustand
überragt die Innenkante 22′ bzw. 22′′ den Außenumfang der
Schaltstange 1 derart, daß ein Radialabzug der
Sicherungseinrichtung deshalb unmöglich ist. Ein solcher
Radialabzug ist auch deshalb unmöglich, weil der
Randbereich 21 den Flansch 3′ in einer diesem Radialabzug
entgegentretenden Weise umschließt. Genauer gesagt
erstreckt sich der Randbereich 21 ausgehend von der
Symmetrielinie der Sicherungseinrichtung über mehr als 90°
nach jeder Seite.
Aus den Fig. 6 und 7 geht eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Sicherungseinrichtung hervor, die im Hin
blick auf den Randbereich 21 ähnlich ausgebildet ist wie
die Sicherungseinrichtung der Fig. 2 und 3. An der
Stelle der Abwinkelung 22 weist diese Sicherungseinrichtung
einen ringförmigen Sicherungssteg 26 auf, dessen Innen
durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser
der Schaltstange 1, so daß er im Montagezustand der Siche
rungseinrichtung den Umfang der Schaltstange 1 in einer
einen Radialabzug entgegenwirkenden Weise umschließt. Ge
nauer gesagt verläuft der ringförmige Steg 26 ausgehend von
der Symmetrielinie der Sicherungseinrichtung nach jeder
Seite über mehr als 90°, vorzugsweise in der in der Fig. 7
dargestellten Weise bis etwa zum Randbereich des Schlitzes
24.
Die vorliegende Sicherungseinrichtung gemäß den Fig. 2
und 3 wird vorzugsweise durch Stanz- und Biegeoperationen
aus einem Stahlteil, insbesondere Federstahl hergestellt.
Es ist jedoch auch denkbar diese Sicherungseinrichtung aus
Kunststoff zu spritzen. Die Ausführungsform der Fig. 6 und
7 eignet sich insbesondere zur Herstellung aus Kunststoff
durch eine Spritzoperation.
Es wird darauf hingewiesen daß die vorliegende Sicherungs
einrichtung nicht auf den erläuterten Einsatz bei einem
Schaltgetriebe beschränkt ist, sondern überall dort Verwen
dung finden kann, wo ein Radialabzug einer in eine Umfangs
nut eingreifenden Sicherungseinrichtung, die durch eine
axiale Kraft beaufschlagt ist, vermieden werden soll.
Claims (17)
1. Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gang
schaltung eines Kraftfahrzeuges, die die Form einer Scheibe
(23) mit einem sich zum Umfang der Scheibe (23) öffnenden
Schlitz (24) aufweist, wobei die Kanten des Schlitzes (24)
in eine Umfangsnut (6) einer Schaltstange (1) der Gang
schaltung derart einschiebbar sind, daß das Ende (25) des
Schlitzes (24) am Boden der Umfangsnut (6) anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (23) eine an der einen
Seite der Scheibe (23) über die Ebene der Scheibe (23) hin
ausragende Einrichtung (22, 26) aufweist, die dann, wenn
die Scheibe (23) an einer Seite der Umfangsnut (6) anliegt,
am Umfang des Randbereiches der Umfangsnut (6) der
Schaltstange (1) beim Versuch eines Radialabzuges der
Scheibe (23) vom Schaltknüppel (1) zur Anlage gelangt.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung die Form wenigstens einer
Abwinkelung (22) aufweist, die an dem dem Ende (25) abge
wandten Endbereich einer Kante des Schlitzes (24) angeord
net ist, derart, daß die dem Ende (25) zugewandte Innen
kante (22′) der Abwinkelung (22) am Umfang des Randberei
ches der Umfangsnut (6) bei einem Radialabzug der Scheibe
(23) zur Anlage gelangt.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenkante (22′) etwa senkrecht zur
Ebene der Scheibe (23) verläuft.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Montagezustand der Abstand zwischen
der Innenkante und der Achse der Schaltstange (1) geringfü
gig größer ist, als der Radius der Schaltstange (1).
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenkante (22′′) schräg verläuft,
derart, daß zwischen der Ebene der Scheibe (23) und der In
nenkante (22′′) ein spitzer Winkel gebildet ist.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Montagezustand der Abstand zwischen
dem Fußpunkt der Innenkante (22′′) und der Achse der
Schaltstange (1) geringfügig größer ist als der Radius der
Schaltstange (1).
7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Endbereich des
Schlitzes (24) eine Abwinkelung (22) vorgesehen ist.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eine dem Durch
messer des Bodens der Umfangsnut (6) angepaßte Rundung (25)
ist.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung die Form eines Ringtei
les (26) aufweist, das ausgehend von der Symmetrielinie der
Scheibe (23) nach jeder Seite über wenigstens einen Winkel
bereich verläuft, der größer als 90° ist.
10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringteil (26) an jeder Seite der Sym
metrieachse bis etwa zu dem Randbereich des Schlitzes (24)
verläuft.
11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10 in
Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ringteil (26) konzentrisch zur Rundung (25) verläuft.
12. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (23) einen
zur anderen Seite der Scheibe (23) abgewinkelten Randbe
reich (21) aufweist, der ausgehend von der Symmetrieachse
der Scheibe (23) nach jeder Seite über einen Winkelbereich
verläuft, der wenigstens größer als 90° ist und im Montage
zustand den Umfang einer Buchse (3) bzw. den Umfang eines
Flansches (3′) der Buchse (3) umgibt, die gegen die Si
cherheitseinrichtung (6) gedrückt wird.
13. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Randbereich (21) an jeder Seite der
Scheibe (23) bis etwa zu einem Randbereich des Schlitzes
(24) verläuft.
14. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Randbe
reiches (21) geringfügig größer ist als der Außendurchmes
ser der Buchse (3) bzw. des Flansches (3′).
15. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand
zwischen der oberen Endkante der Abwinkelung (22) und der
unteren Endkante des Randbereiches (21) geringfügig kleiner
ist als die Breite der Umfangsnut (6).
16. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Stanz- und
Biegeoperationen aus einem Stahlteil hergestellt ist.
17. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Spritz
operation aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122344 DE4122344C2 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122344 DE4122344C2 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122344A1 true DE4122344A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4122344C2 DE4122344C2 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=6435545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122344 Expired - Fee Related DE4122344C2 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122344C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2007125A1 (de) * | 1970-02-17 | 1971-04-01 | ||
DE3613856A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-12-03 | Audi Ag | Schaltvorrichtung |
-
1991
- 1991-07-05 DE DE19914122344 patent/DE4122344C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2007125A1 (de) * | 1970-02-17 | 1971-04-01 | ||
DE3613856A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-12-03 | Audi Ag | Schaltvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4122344C2 (de) | 2000-09-28 |
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