DE4122344A1 - Sicherungseinrichtung, insbesondere fuer eine gangschaltung eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Sicherungseinrichtung, insbesondere fuer eine gangschaltung eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE4122344A1
DE4122344A1 DE19914122344 DE4122344A DE4122344A1 DE 4122344 A1 DE4122344 A1 DE 4122344A1 DE 19914122344 DE19914122344 DE 19914122344 DE 4122344 A DE4122344 A DE 4122344A DE 4122344 A1 DE4122344 A1 DE 4122344A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety device
disc
edge
circumferential groove
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914122344
Other languages
English (en)
Other versions
DE4122344C2 (de
Inventor
Erich Ausprung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saxonia Franke GmbH and Co
Original Assignee
Saxonia Franke GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saxonia Franke GmbH and Co filed Critical Saxonia Franke GmbH and Co
Priority to DE19914122344 priority Critical patent/DE4122344C2/de
Publication of DE4122344A1 publication Critical patent/DE4122344A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4122344C2 publication Critical patent/DE4122344C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung, insbe­ sondere für die Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Sicherungseinrichtungen sind bekannt und dienen dazu, die Schaltstange einer Gangschaltung in der zur Aus­ führung der Schaltoperationen richtigen axialen Lage zu halten. Im Zusammenhang mit der Fig. 1, in der die Schalt­ stange mit 1 bezeichnet ist, wird dies näher erläutert. In der Fig. 1 ist an dem oberen Ende der Schaltstange 1 ein Schaltknüppel (nicht dargestellt) befestigt, während am un­ teren Ende der Schaltstange 1 ein Schaltglied (ebenfalls nicht dargestellt) befestigt ist, das in das Schaltgetriebe direkt oder indirekt eingreift. Um ein exaktes Eingreifen zu bewirken, müssen das Schaltglied und die in einem Füh­ rungsrohr 5 geführte Schaltstange 1 in einer definierten axialen Lage festgehalten werden. Dies erfolgt dadurch, daß das in das Schaltgetriebe eingreifende Schaltglied und die daran befestigte Schaltstange 1 durch die Kraft einer die Schaltstange 1 umgebenden Feder 4 nach oben gedrückt wer­ den, wobei sich ein Ende der Feder 4 am Führungsrohr 5 und das andere Ende der Feder 4 an einem Flansch 3′ einer auf die Schaltstange 1 aufgesetzten Buchse 3 abstützt. Die Buchse 3 bzw. deren Flansch 3′ liegt an der an der Schalt­ stange 1 befestigten Sicherungseinrichtung 2 an. Üblicher­ weise wird diese Sicherungseinrichtung 2 radial in eine Um­ fangsnut 6 der Schaltstange 1 eingeschoben. Bekannterweise sind derartige Sicherungseinrichtungen etwa U-förmig ausge­ bildet, wobei die Schenkel des "U" in die Umfangsnut 6 der Schaltstange 1 eingeschoben werden und dabei auffedern.
Bei den bekannten Sicherungseinrichtungen dieser Art be­ steht ein Problem darin, daß sie nach einer vorgegebenen Anzahl von Lastwechseln brechen bzw. derart deformiert wer­ den, daß sie sich von der Schaltstange 1 lösen können. Dies hat zur Folge, daß die Schaltstange axial nach unten rutscht, so daß sich das Schaltglied nicht mehr in der definierten Lage befindet und nicht mehr in der geforderten Weise in das Schaltgetriebe eingreifen kann. Die Gangschaltung kann dann nicht mehr funktionieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art da­ hingehend zu verbessern, daß ihre Lebensdauer wesentlich erhöht ist, so daß sie auch bei einer sehr großen Anzahl von Lastwechseln nicht beschädigt wird und sich von der Schaltstange 1 lösen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk­ male gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Sicherungseinrich­ tung besteht darin, daß sie aufgrund ihrer speziellen Aus­ gestaltung beinahe unverlierbar in der Umfangsnut gehalten wird, so daß auch bei einer extrem hohen Anzahl von Last­ wechseln ein Schalten des Schaltgetriebes gewährleistet ist. Anders ausgedrückt ist die Lebensdauer der vorliegen­ den Sicherungseinrichtung größer als diejenige des entspre­ chenden Kraftfahrzeuges. Vorteilhafterweise wird durch die neuartige Doppelfunktion einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung erreicht, daß sie auch dann in der Umfangsnut der Schaltstange 1 gehalten wird, wenn sich ihre Schenkel aufweiten bzw. wenn die Si­ cherungseinrichtung zu Bruch geht. Ein Radialabzug der er­ findungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist beinahe unmög­ lich.
Vorteilhafterweise läßt sich die vorliegende Sicherungsein­ richtung äußerst preiswert aus Stahl, insbesondere Feder­ stahl, mit der Hilfe einfacher Stanz- und Biegeoperationen oder aus Kunststoff durch eine einfache Spritzoperation herstellen.
Dadurch, daß die vorliegende Sicherungseinrichtung aufgrund ihrer Ausgestaltung ihre Sicherungsfunktion länger erfüllt als die Lebensdauer des entsprechenden Kraftfahrzeuges be­ trägt, können unerwünschte Ausfallzeiten des Kraftfahrzeu­ ges und teuere und zeitaufwendige Reparaturen vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung einer bekannten Sicherungsein­ richtung an einer Schaltstange zur Erläute­ rung der Funktion der Sicherungseinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Sicherungseinrichtung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Sicherungseinrichtung der Fig. 2;
Fig. 4 eine erste Darstellung zur Erläuterung der Montage der vorliegenden Sicherungseinrich­ tung an der Schaltstange;
Fig. 5 eine zweite Darstellung zur Erläuterung der Montage der vorliegenden Sicherungseinrich­ tung an der Schaltstange;
Fig. 6 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Sicherungseinrichtung und
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Sicherungseinrichtung der Fig. 6.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die vorlie­ gende Sicherungseinrichtung im wesentlichen aus einer plat­ tenförmigen Scheibe 23 besteht, die vorzugsweise kreisför­ mig beschaffen ist. In der Scheibe 23 ist ein sich zu einer Seite hin öffnender Schlitz 24 vorgesehen, der an seiner anderen Seite vorzugsweise in einer Rundung 25 endet, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurch­ messer der Umfangsnut 6 der Schaltstange 1. Dies bedeutet, daß die Sicherungseinrichtung in die Umfangsnut 6 derart eingeschoben werden kann, daß die Rundung 25 am Boden der Umfangsnut 6 anliegt und daß die Ränder des Schlitzes 24 in die Umfangsnut 6 eingreifen.
Der Umfang der vorzugsweise kreisförmigen Scheibe 23 ist so gestaltet, daß er einen zu einer Seite gebogenen Randbe­ reich 21 aufweist, der sich vorzugsweise etwa senkrecht zur Ebene der Scheibe 23 erstreckt. Dabei ist der Innendurch­ messer des Randbereiches geringfügig größer als der Außen­ durchmesser des Flansches 3′ der Buchse 3 oder, falls dieser nicht vorhanden ist, als der Außendurchmesser des Endbereiches der Buchse 3. Vorzugsweise verläuft der Randbereich 21 um den gesamten Umfang der Scheibe 23 herum bis etwa zu den sich nach außen öffnenden Kanten des Schlitzes 24. Der Randbereich 21 bewirkt eine wesentliche Versteifung der Scheibe 23.
Die freien Endbereiche der Kanten des Schlitzes 24 sind an der anderen Seite der Scheibe 23 mit sich etwa senkrecht zur Ebene der Scheibe 23 erstreckenden Abwinkelungen 22 versehen, die vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90° zur Ebene der Scheibe 23 verlaufen.
Gemäß Fig. 2 ist der Abstand D zwischen der freien End­ kante der Abwinkelungen 22 und der freien Endkante des Randbereiches 21 so bemessen, daß er zumindest geringfügig kleiner ist als die Breite d der Umfangsnut 6 (siehe Fig. 4). Dadurch ist sichergestellt, daß die Sicherungseinrich­ tung in die Umfangsnut 6 eingeschoben werden kann.
Die Abwinkelungen 22 erstrecken sich vom äußeren Ende der Kante des Schlitzes 24 so weit entlang der Kante des Schlitzes 24 nach innen, daß im Montagezustand, d. h. also wenn die Sicherungseinrichtung durch die Kraft der Feder 4 beaufschlagt ist, die Innenkante 22′ der Abwinkelung 22 bei einem Versuch, die Sicherungseinrichtung radial von der Schaltstange 1 abzuziehen, am Umfang des Schaltknüppels 1 zur Anlage gelangt.
Gemäß Fig. 2 kann die End- bzw. Innenkante 22′ etwa senk­ recht zur Ebene der Scheibe 23 oder schräg (Bezugszeichen 22′′) zu dieser Ebene gemäß der gepunkteten Linie derart verlaufen, daß ein spitzer Winkel zwischen der Innenkante 22′′ und der Ebene der Scheibe 23 gebildet wird, der sich zum Umfang der Scheibe 23 hin öffnet. Diese Schräge be­ wirkt, daß durch den Druck der Feder 4 beim Einschieben der Sicherungseinrichtung in die Umfangsnut 6 die Scheibe 23 automatisch in ihre Endposition gezogen wird, wobei der entsprechende Bereich der Außenkante der Umfangsnut 6 an der schrägen Innenkante 22′′ gleitet, wie dies der Fig. 4 entnehmbar ist.
Vorzugsweise ist im Montagezustand der Abstand zwischen der etwa senkrecht verlaufenden Innenkante 22′ und der Achse der Schaltstange 1 geringfügig größer als der Radius der Schaltstange 1. Dies gilt auch für die Bemessung des Fußpunktes der schräg verlaufenden Innenkante 22′′.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 die Montage der vorliegenden Sicherungseinrichtung an der Schaltstange 1 erläutert. Gemäß Fig. 4 wird zunächst die Sicherungseinrichtung in die Umfangsnut 6 derart eingescho­ ben, daß die Rundung 25 am Boden der Umfangsnut 6 anliegt. Die Einschubrichtung ist durch einen Pfeil dargestellt. Wenn die Rundung 25 am Boden der Umfangsnut 6 anliegt, ist sichergestellt, daß die Innenkante 22′ außerhalb des Umfan­ ges der Schaltstange 1 liegt. Es wird nun die Buchse 3 mit dem Flansch 3′ durch die Feder (in Fig. 4 und 5 nicht dargestellt) nach oben gedrückt, derart, daß gemäß Fig. 5 der Flansch 3′ in den vom Randbereich 21 umgrenzten Raum der Sicherungseinrichtung wenigstens teilweise eingeschoben wird, so daß der Randbereich 21 den Flansch 3′ etwa hutför­ mig übergreift. Die Sicherungseinrichtung wird soweit nach oben geschoben, bis die Randbereiche der Rundung 25 und teilweise der Kanten des Schlitzes 24 an den ihnen zuge­ wandten Seiten der Umfangsnut 6 anliegen. In diesem Zustand überragt die Innenkante 22′ bzw. 22′′ den Außenumfang der Schaltstange 1 derart, daß ein Radialabzug der Sicherungseinrichtung deshalb unmöglich ist. Ein solcher Radialabzug ist auch deshalb unmöglich, weil der Randbereich 21 den Flansch 3′ in einer diesem Radialabzug entgegentretenden Weise umschließt. Genauer gesagt erstreckt sich der Randbereich 21 ausgehend von der Symmetrielinie der Sicherungseinrichtung über mehr als 90° nach jeder Seite.
Aus den Fig. 6 und 7 geht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Sicherungseinrichtung hervor, die im Hin­ blick auf den Randbereich 21 ähnlich ausgebildet ist wie die Sicherungseinrichtung der Fig. 2 und 3. An der Stelle der Abwinkelung 22 weist diese Sicherungseinrichtung einen ringförmigen Sicherungssteg 26 auf, dessen Innen­ durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Schaltstange 1, so daß er im Montagezustand der Siche­ rungseinrichtung den Umfang der Schaltstange 1 in einer einen Radialabzug entgegenwirkenden Weise umschließt. Ge­ nauer gesagt verläuft der ringförmige Steg 26 ausgehend von der Symmetrielinie der Sicherungseinrichtung nach jeder Seite über mehr als 90°, vorzugsweise in der in der Fig. 7 dargestellten Weise bis etwa zum Randbereich des Schlitzes 24.
Die vorliegende Sicherungseinrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 wird vorzugsweise durch Stanz- und Biegeoperationen aus einem Stahlteil, insbesondere Federstahl hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar diese Sicherungseinrichtung aus Kunststoff zu spritzen. Die Ausführungsform der Fig. 6 und 7 eignet sich insbesondere zur Herstellung aus Kunststoff durch eine Spritzoperation.
Es wird darauf hingewiesen daß die vorliegende Sicherungs­ einrichtung nicht auf den erläuterten Einsatz bei einem Schaltgetriebe beschränkt ist, sondern überall dort Verwen­ dung finden kann, wo ein Radialabzug einer in eine Umfangs­ nut eingreifenden Sicherungseinrichtung, die durch eine axiale Kraft beaufschlagt ist, vermieden werden soll.

Claims (17)

1. Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gang­ schaltung eines Kraftfahrzeuges, die die Form einer Scheibe (23) mit einem sich zum Umfang der Scheibe (23) öffnenden Schlitz (24) aufweist, wobei die Kanten des Schlitzes (24) in eine Umfangsnut (6) einer Schaltstange (1) der Gang­ schaltung derart einschiebbar sind, daß das Ende (25) des Schlitzes (24) am Boden der Umfangsnut (6) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (23) eine an der einen Seite der Scheibe (23) über die Ebene der Scheibe (23) hin­ ausragende Einrichtung (22, 26) aufweist, die dann, wenn die Scheibe (23) an einer Seite der Umfangsnut (6) anliegt, am Umfang des Randbereiches der Umfangsnut (6) der Schaltstange (1) beim Versuch eines Radialabzuges der Scheibe (23) vom Schaltknüppel (1) zur Anlage gelangt.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung die Form wenigstens einer Abwinkelung (22) aufweist, die an dem dem Ende (25) abge­ wandten Endbereich einer Kante des Schlitzes (24) angeord­ net ist, derart, daß die dem Ende (25) zugewandte Innen­ kante (22′) der Abwinkelung (22) am Umfang des Randberei­ ches der Umfangsnut (6) bei einem Radialabzug der Scheibe (23) zur Anlage gelangt.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenkante (22′) etwa senkrecht zur Ebene der Scheibe (23) verläuft.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Montagezustand der Abstand zwischen der Innenkante und der Achse der Schaltstange (1) geringfü­ gig größer ist, als der Radius der Schaltstange (1).
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenkante (22′′) schräg verläuft, derart, daß zwischen der Ebene der Scheibe (23) und der In­ nenkante (22′′) ein spitzer Winkel gebildet ist.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Montagezustand der Abstand zwischen dem Fußpunkt der Innenkante (22′′) und der Achse der Schaltstange (1) geringfügig größer ist als der Radius der Schaltstange (1).
7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Endbereich des Schlitzes (24) eine Abwinkelung (22) vorgesehen ist.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eine dem Durch­ messer des Bodens der Umfangsnut (6) angepaßte Rundung (25) ist.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung die Form eines Ringtei­ les (26) aufweist, das ausgehend von der Symmetrielinie der Scheibe (23) nach jeder Seite über wenigstens einen Winkel­ bereich verläuft, der größer als 90° ist.
10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ringteil (26) an jeder Seite der Sym­ metrieachse bis etwa zu dem Randbereich des Schlitzes (24) verläuft.
11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (26) konzentrisch zur Rundung (25) verläuft.
12. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (23) einen zur anderen Seite der Scheibe (23) abgewinkelten Randbe­ reich (21) aufweist, der ausgehend von der Symmetrieachse der Scheibe (23) nach jeder Seite über einen Winkelbereich verläuft, der wenigstens größer als 90° ist und im Montage­ zustand den Umfang einer Buchse (3) bzw. den Umfang eines Flansches (3′) der Buchse (3) umgibt, die gegen die Si­ cherheitseinrichtung (6) gedrückt wird.
13. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Randbereich (21) an jeder Seite der Scheibe (23) bis etwa zu einem Randbereich des Schlitzes (24) verläuft.
14. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Randbe­ reiches (21) geringfügig größer ist als der Außendurchmes­ ser der Buchse (3) bzw. des Flansches (3′).
15. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen der oberen Endkante der Abwinkelung (22) und der unteren Endkante des Randbereiches (21) geringfügig kleiner ist als die Breite der Umfangsnut (6).
16. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Stanz- und Biegeoperationen aus einem Stahlteil hergestellt ist.
17. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Spritz­ operation aus Kunststoff hergestellt ist.
DE19914122344 1991-07-05 1991-07-05 Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges Expired - Fee Related DE4122344C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914122344 DE4122344C2 (de) 1991-07-05 1991-07-05 Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914122344 DE4122344C2 (de) 1991-07-05 1991-07-05 Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4122344A1 true DE4122344A1 (de) 1993-01-07
DE4122344C2 DE4122344C2 (de) 2000-09-28

Family

ID=6435545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914122344 Expired - Fee Related DE4122344C2 (de) 1991-07-05 1991-07-05 Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4122344C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2007125A1 (de) * 1970-02-17 1971-04-01
DE3613856A1 (de) * 1986-04-24 1987-12-03 Audi Ag Schaltvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2007125A1 (de) * 1970-02-17 1971-04-01
DE3613856A1 (de) * 1986-04-24 1987-12-03 Audi Ag Schaltvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4122344C2 (de) 2000-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1291563B1 (de) Rückschlagventil sowie Ventil mit einem solchen Rückschlagventil
DE3424675C2 (de) Schlauchkupplung
DE10131075B4 (de) Aggregatelager in Buchsenform
DE60319953T2 (de) Sicherungsringvorrichtung für eine radnabenvorrichtung
EP1958825A2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0291550A1 (de) Klemmkörper-Freilauf mit Doppelkäfig
DE102009016139A1 (de) Elastomergelenk
DE2705690A1 (de) Fahrzeugaufhaengungsvorrichtung
EP2158412B1 (de) Lageranordnung
DE3644334C2 (de)
DE2945174C2 (de) Umlenkbeschlag für den Sicherheitsgurt eines Rückhaltesystems
EP1601886A1 (de) Freilaufkupplung
EP1905545B1 (de) Federspanner für Schraubenfedern
DE102018119256B4 (de) Lagereinheit
DE3347503A1 (de) Selbstsichernder sperrbolzen
DE60314807T2 (de) Dichtungsvorrichtung
DE4122344C2 (de) Sicherungseinrichtung, insbesondere für eine Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges
DE3000759C2 (de)
DE4404117C2 (de) Halteelement aus Kunststoff, insbesondere für Rohrleitungen
EP0717204A1 (de) Sicherheitsbolzen, der in Durchgangslöcher von Bauteilen bis zu einem Anschlag einschiebbar ist
EP0541069B1 (de) Verbindung zwischen einem Träger und einem Plattenelement
DE4230150A1 (de) Lagerbuchse aus kunststoff fuer einen fusshebel
DE3537520C1 (en) Arrangement for supporting a part on a rod-shaped body over which said part engages
EP2048403A2 (de) Bremsbelag für eine Scheibenbremse
EP0121580A1 (de) Papierlocher

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee