DE4122320A1 - Werkzeugbefestigung bei elektrowerkzeuge - Google Patents
Werkzeugbefestigung bei elektrowerkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeuge, gemäß dem
Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche.
Zur Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeuge sind eine
Anzahl unterschiedlicher Lösungen bekannt. Einige Lösungen
sind auch geeignet, eine gesicherte Werkzeugbefestigung zu
gewähren bei Elektrowerkzeuge mit einer Bremseinrichtung.
In der EP 01 52 564 B1 wird eine Werkzeugbefestigung bei
einem Winkelschleifer mit Bremseinrichtung beschrieben.
Dort wird anstelle der sonst üblichen Hilfswerkzeuge, zum
Befestigen und Lösen eines Werkzeugs bei Winkelschleifer,
eine Verschiebeeinrichtung verwendet, die in einer das
Werkzeug spannenden Stellung und in einer das Werkzeug
freigebenden Stellung verharrend ausgebildet ist.
Mittels einer hohlen Schleifspindel, welche werkzeugseitig
einen Flansch trägt, in der eine Zugspindel angeordnet ist,
die gegen die Kraft von Federelementen in axialer Richtung
durch die Verschiebeeinrichtung verschiebbar ist, und in
der werkzeugseitig ein Bolzen einschraubbar ist, der auf
seinem der Zugspindel abgekehrten Ende mit einem Flansch
versehen ist, und dem ein weiterer mit einer Hülse versehenen
Flansch zugeordnet ist, wird das Werkzeug
zwischen dem zweiteiligen Flansch des einschraubbaren
Bolzens und dem Flansch der hohlen Schleifspindel ge
halten.
Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß der Bolzen mit dem
zweiteiligen Flansch von der Werkzeugseite von Hand eingeschraubt
wird, und somit nur zum Einspannen bestimmter
Werkzeuge geeignet ist. Abgekröpfte Werkzeuge, Stahldrahtbürsten,
Schleiftöpfe und sonstige Spezialwerkzeuge können
nicht von Hand befestigt werden, hierfür wären spezielle
Hilfswerkzeuge notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache
Einrichtung zur Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeuge
mit Bremseinrichtung zu schaffen, die für alle einzuspannenden
Werkzeuge geeignet ist, und wozu einerseits
keine Hilfswerkzeuge zum Lösen und Anziehen der Einrichtung
beim Einspannen und Wechseln der Werkzeuge erforderlich
ist, und andererseits ein Hilfswerkzeug
Anwendung findet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten
Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßen Lösungen haben die Vorteile, daß
werkzeugseitig für die Werkzeugbefestigung ein Bolzen in
die hohl ausgebildete Antriebswelle geführt wird, und
eine Mutter von Hand auf dem Werkzeug abgekehrten Ende
des Bolzens aufgeschraubt wird, wodurch ein Hantieren
auf der Werkzeugseite von Hand oder mit Hilfswerkzeugen
entfällt. Außerdem ermöglicht eine derartige Anordnung
des Befestigungsbolzens, daß praktisch alle Auslegungsformen
der Werkzeuge hierdurch von Hand ohne Hilfswerkzeuge
schnell und gefahrlos montiert und gewechselt
werden können.
Der flanschartige Bolzenkopf kann sehr flach und abgerundet
ausgebildet sein, und es ist werkzeugseitig kein
Gewinde für die Werkzeugbefestigung vorhanden, hierdurch
können die Werkzeuge sehr weit verbraucht werden, ohne
die Werkzeugbefestigung zu beschädigen.
Weitere Vorteile werden dadurch erzielt, daß der Bolzen
für die Werkzeugbefestigung anstatt durch eine Mutter
durch eine Schnellspannvorrichtung gehalten wird, womit
eine noch rationellere Montage der Werkzeuge erzielt wird.
Außerdem wurde eine Flanschmutter und ein Befestigungsbolzen
gefunden, womit die Werkzeuge bei Elektrowerkzeuge
mit einer Bremseinrichtung schnell und sicher mit einem
Hilfswerkzeug befestigt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Winkelschleifergetriebe
längs zur Werkzeugantriebswelle und in der Längsrichtung
des Winkelschleifers,
Fig. 1a eine Ansicht des Spannelements mit dem zugeordneten
Hebelarm, aus der Sicht der Befestigungsmutter
des Spannbolzens, nach Fig. 1,
Fig. 1b einen Schnitt durch den Spannflansch und den
Bolzenkopf des Spannbolzens in alternativer
Ausführung,
Fig. 1c eine Ansicht des Bolzenkopfes quer zum Spannbolzen
nach Fig. 1b,
Fig. 1d einen Schnitt nach der Fig. 1 mit einer alternativen
Hebelanordnung,
Fig. 1e ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Fig. 1 mit einer Schnell
spannvorrichtung,
Fig. 2a eine Ansicht des Spannelements mit dem zugeordneten
Hebelarm, aus der werkzeugseitigen
Sicht, nach Fig. 2,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Antriebswelle in dem
Bereich der Spannmutter,
Fig. 3a eine Ansicht der Druckscheibe mit einem Querschnitt
durch das Werkzeug tragende Teil nach
Fig. 3,
Fig. 3b und 3c ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß
der Fig. 3 und 3a,
Fig. 3d einen Längsschnitt der Antriebswelle in dem
Bereich des Spannbolzens,
Fig. 3e eine Ansicht der Druckscheibe quer zum
Spannbolzen.
Als Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 ein Winkelschleifergetriebe
im Schnitt. Der Winkelschleifer selbst ist nur
angedeutet. Im Getriebegehäuse 1 wird das Kegelrad 17
durch eine auf der Welle 27 des Winkelschleifermotors
angeordnet Ritzel 16 angetrieben. Das Kegelrad 17 ist
drehfest mit einer hohl ausgebildeten Antriebswelle 23
verbunden, die durch zwei Kugellager 19 und 20 im Getriebe
gehäuse 1 gelagert ist. Werkzeugseitig trägt die Antriebswelle
23 am Ende einen Spannflansch 22, er ist starr mit
der Antriebswelle 23 verbunden. Am anderen Ende der Antriebswelle
23 befindet sich ein Spannelement 12. Das
Spannelement 12 ist auf der Antriebswelle 23 in Längsrichtung
zur Antriebswelle beweglich angeordnet, und es
besitzt für die Aufnahme von Federelementen 7 einen entsprechenden
Hohlraum. Die Federelemente 7 ruhen auf einer
Scheibe 13, die fest mit der Antriebswelle 23 verbunden
ist. Das Spannelement 12 ragt mit dem äußeren Ringteil 14
beweglich über die Scheibe 13 hinaus. Der Bewegungsspielraum
des Spannelements 12, in der durch die Kraft der
Federelemente 7 abgewandten Richtung zur Scheibe 13,
wird durch einen gegen die Scheibe anliegenden Anschlag 18
des äußeren Ringteils 14 begrenzt, und in der zugewandten
Richtung zur Scheibe 13 durch den inneren Ringteil 11 des
Spannelements 12.
Um Werkzeuge einspannen zu können wird ein Spannbolzen 24
durch das Werkzeug 21 und in die hohle Antriebswelle 23
geführt. Der Spannbolzen besitzt an dem Werkzeug 21 zugewandten
Ende eines Bolzenkopf, der so ausgebildet ist, daß
der flanschartige Teil 26 des Bolzenkopfes das Werkzeug
gegen den Spannflansch 22 der Antriebswelle 23 drückt, und
der Werkzeug tragende Teil 25 des Bolzenskopfes greift
drehfest in den Spannflansch 22 ein. Am anderen Ende befindet
sich am Spannbolzen 24 ein Gewinde, das über das
Spannelement 12 hinaus ragt.
Soll nun ein Werkzeug eingespannt werden, so ist für
diesen Vorgang ein zweiteiliges Hebelsystem vorgesehen.
Der eine Teil besteht aus dem Bedienungshebel 10, der
vorne am Getriebegehäuse 1 durch einen Bolzenstift 4
drehbar gelagert ist.
Zu diesem Bedienungshebel ist der andere Teil, ein gegabelter
Hebelarm 6 angeordnet, der durch die Bolzenstifte
28, Fig. 1a, am Getriebegehäuse 1 drehbar gelagert ist.
Wird der Bedienungshebel 10 nach vorne umgelegt, so drückt
der kürzere Hebelteil 2 mit dem Hebelende, der vorzugsweise
aus einem an diesem Hebelteil 2 drehbar angeordneten
Rollrad 5 besteht, gegen den längeren Teil des Hebelarms
6, wobei der längere Teil des Hebelarms 6 angehoben wird,
und die kürzeren Hebelarmteile 9 werden hierdurch gegen
den scheibenartigen Teil 15 des Spannelements 12 gedrückt.
Der Bedienungshebel 10 wird soweit nach vorne umgelegt, so
daß der kürzere Hebelteil 2, mit dem Rollrad 5 gegen den
Anschlag 3 des Hebelarms 6 anliegt, wobei sich das Spannelement
12 in der werkzeugseitigen Richtung bewegt, und
die Federelemente 7 werden entsprechend zusammengedrückt.
Auf den Spannbolzen 24 wird jetzt von Hand eine Mutter 8
bis hin zum Anschlag gegen das Spannelement 12 aufgeschraubt.
Hiernach wird der Bedienungshebel 10 wieder
vollkommen zurückgeführt. Durch die Kraft der Federelemente
7 wird nun das Spannelement 12 in der werkzeugseitig
abgewandten Richtung bewegt, und der flanschartige Teil 26
des Bolzenkopfes drückt somit das Werkzeug 21 fest gegen
den Gegenflansch 22, womit das Werkzeug entsprechend drehfest
eingespannt ist.
Da das Werkzeug tragende Teil 25 des Bolzenkopfes drehfest
in den Spannflansch 22 eingreift, ist diese Anordnung auch
besonders vorteilhaft geeignet bei Elektrowerkzeugen mit
einer Bremseinrichtung.
Der Spannflansch 22 kann auch so ausgelegt sein, daß ein
Werkzeug tragendes Teil 29 an diesem angeordnet ist,
Fig. 1b. Der flanschartige Bolzenkopf 26 besitzt dann eine
Vorrichtung 30, Fig. 1c, die in den Spannflansch 22 eingreift,
womit der Spannbolzen 24 drehfest arretiert wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Mutter 8 leicht drehbar mit
dem Spannelement 12 verbunden ist, und daß der Bedienungshebel
10 eine Formgebung aufweist, womit die Mutter
in der das Werkzeug einspannenden Stellung des Bedienungshebels
staubdicht abgedeckt wird.
Soll ein Werkzeug gewechselt werden und die Mutter 8 läßt
sich aus irgendwelchen Gründen nicht leichter von Hand
drehen, so wird der Bedienungshebel 10 mit einem entsprechenden
Kraftaufwand gegen den Anschlag 3 des Hebelarms
6 geführt, der dann das Spannelement 12 weiter in
der werkzeugseitigen Richtung bewegt, die Mutter 8 läßt
sich nun leicht von Hand drehen.
Damit in der das Werkzeug freigebenden Stellung des
Bedienungshebels 10 das Elektrowerkzeug nicht eingeschaltet
werden kann, ist es vorteilhaft die Stromzufuhr
in dieser Stellung durch einen Schalter, der mit dem Ende
des Bedienungshebels betätigt wird, zu unterbrechen.
Es kann vorteilhaft sein, den Bedienungshebel außerhalb
des Getriebegehäuses zu lagern.
Fig. 1d zeigt eine derartige Lösung.
Dem gegabelten Hebelarm 6′ ist ein Kolbenbolzen 3′ zugeordnet,
der mit dem Hebelende 4′ des Bedienungshebels 10′
betätigt wird. Der Bedienungshebel 10′ ist durch ein
Bolzenstift 5′ außerhalb des Getriebegehäuses 1′ gelagert,
und der Hebelarm 6′ wird in der dem Werkzeug eingespannten
Stellung des Bedienungshebels 10′, durch eine Feder 2′ von
dem scheibenförmigen Teil 15 des Spannelements 12 abge
hoben.
In einer das Werkzeug freigebenden Stellung des Bedienungshebels
10′ drückt der Hebelarm 6′ mit den hierfür
vorgesehenen Druckflächen 9′ gegen den scheibenartigen
Teil 15 des Spannelements 12, wobei der gegabelte Hebelarm
6′ nach der Fig. 2a am Getriebegehäuse gelagert ist.
Das Spannelement 12 kann auch unmittelbar mit dem Hebelende
4′ des Bedienungshebels 10′ betätigt werden, indem
der Bedienungshebel 4′ gegabelt ist und zwei Hebelenden 4′
aufweist. Die Hebelenden 4′ sind dann dem scheibenförmigen
Teil 15 des Spannelements 12 direkt zugeordnet.
Die Mutter 8 kann von oben durch das Getriebegehäuse abgedeckt
sein, indem am Getriebegehäuse seitlich der Mutter
Bedienungsmulden für die Mutter vorhanden sind, oder die
Mutter wird durch eine Abdeckhaube geschützt.
Eine weitere Auslegung besteht darin, daß das Spannelement
12 über zwei Kolbenbolzen 3′ betätigt wird, wobei dem
Kolbenbolzen 3′ die Hebelenden 4′ des gegabelten Bedienungshebels
zugeordnet sind.
Für ein problemloses Lösen der Mutter von Hand ist es ausreichend,
wenn das Spannelement 0,5 mm durch das Hebelsystem
bewegt wird.
Eine mechanisch vereinfachte Ausführung für eine Werkzeugbefestigung
bei Elektrowerkzeuge mit einer Bremseinrichtung
zeigt die Fig. 1e.
Am werkzeugseitig abgewandten Ende der hohl ausgebildeten
Antriebswelle 20′ ist ein Flansch 21′ angeordnet. Der
Flansch ist drehfest mit der Antriebswelle verbunden. Der
Spannbolzen 22′ ragt mit dem Gewinde über den Flansch 21′
hinaus. Auf dieses Gewinde wird eine Mutter 23′ geschraubt
und mit einem Hilfswerkzeug festgezogen, wobei die Antriebswelle
durch eine Arretierung gehalten wird.
Die Mutter kann durch eine bewegliche Abdeckhaube abgedeckt
werden, oder durch das Getriebegehäuse von oben geschützt
sein, indem seitlich am Getriebegehäuse von jeder
Seite eine entsprechende Aussparung zur Betätigung der
Mutter vorhanden ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Mutter
leicht drehbar mit dem Flansch 21′ verbunden ist.
Da der Bolzenkopf 24′ des Spannbolzens drehfest in den
Spannflansch 25′ eingreift, ist auch diese Lösung geeignet
zur Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeugen mit einer
Bremseinrichtung.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß das Werkzeug sich
nicht noch fester ziehen kann, und somit die Mutter
wieder leicht zu lösen ist.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Winkelschleifergetriebes
mit einer Schnellspannvorrichtung zum
Befestigen der Werkzeuge.
Werkzeugseitig trägt die hohl ausgebildete Antriebswelle 46
am Ende einen Spannflansch 45. Am anderen Ende der Antriebswelle
46 ist eine Vorrichtung 36 für die Aufnahme
der Federelemente 35 und für ein Spannelement 34, drehfest
mit der Antriebswelle 46 verbunden. Der Bewegungsspielraum
des Spannelements 34 wird in der werkzeugseitigen
Richtung durch einen Anschlag der Vorrichtung 36
begrenzt. Das Spannelement 34 ist für die Aufnahme der
Spannhebel 37 entsprechend ausgebildet, indem die Enden 44
des längeren Hebelteils der Spannhebel 37 beweglich und
quer zur Antriebswelle 46 in einer nutförmigen Ausbildung
des Spannelements 34 eingreifen.
Die Spannhebel 37 sind durch einen Bolzenstift 39 beweglich
an die Vorrichtung 36 angeordnet. Das Ende des
kürzeren Hebelteils der Spannhebel besitzt quer zum
Spannbolzen 47 ein zahnartiges Profil 38. Dieses Profil
greift in ein entsprechendes Gegenprofil 48 des Spannbolzens
47 ein. Das Gegenprofil 48 verläuft ringförmig
um den Spannbolzen. Für das Ein- und Ausspannen der Werkzeuge
ist ein zweiteiliges Hebelsystem vorgesehen. Der
Bedienungshebel 40 ist vorne am Getriebegehäuse 41 durch
ein Bolzenstift 31 drehbar gelagert. Zu dem Bedienungshebel
ist ein gegabelter Hebelarm 43 angeordnet, der durch
die Bolzenstifte 51, Fig. 2a am Getriebegehäuse drehbar
gelagert ist. Wird der Bedienungshebel 40 bis zum Anschlag
nach vorne umgelegt, so drückt der kürzere Hebelteil mit
dem am Hebelende befindlichen Rollrad 33 gegen den Hebelarm
43, wodurch der Hebelarm angehoben wird und die Hebelarmteile
52, Fig. 2a, drücken mit den vorgesehenen Druckflächen
gegen den scheibenförmigen Teil 50 des Spannelements
34, hierdurch bewegt sich das Spannelement in
der werkzeugseitig abgewandten Richtung, indem die Federelemente
35 entsprechend zusammengedrückt, und wodurch
gleichzeitig das zahnartige Profil 38 der Spannhebel 37
aus dem Gegenprofil 48 des Spannbolzens 47 gedreht wird,
dabei bewegt sich der Spannbolzen in der Richtung zum
Werkzeug, und der flanschartige Teil 49 des Bolzenkopfes
wird vom Werkzeug 42 abgehoben. Nun kann man den Spannbolzen
mühelos aus der Antriebswelle 46 herausziehen und
ein anderes Werkzeug einspannen, indem der Spannbolzen 47
durch das Werkzeug und in die hohle Antriebswelle geführt
wird. Durch das Zurücklegen des Bedienungshebels 40 bewegt
sich das Spannelement 34 durch die Kraft der Federelemente
35 in der werkzeugseitigen Richtung und die Spannhebel 37
greifen mit dem zahnartigen Profil 38 in das Gegenprofil 48
des Spannbolzens, wodurch der Spannbolzen in der werkzeugseitig
abgewandten Richtung sich bewegt, und hierdurch der
flanschartige Teil 49 des Bolzenkopfes das Werkzeug gegen
den Spannflansch 45 drückt. Der werkzeugtragende Teil des
Bolzenkopfes greift drehfest in den Spannflansch ein.
Somit ist auch diese Lösung gut geeignet für Elektrowerkzeuge
mit einer Bremseinrichtung.
Damit das zahnartige Profil 38 der Spannhebel 37 mit einem
erforderlichen Umfang in das Gegenprofil 48 des Spannbolzens
47 eingreifen kann, ist es vorteilhaft, einen
durch Federkraft beweglichen Distanzanschlag zum Werkzeug
am Spannflansch 45 oder am flanschartigen Teil 49
des Bolzenkopfes anzuordnen, womit eine entsprechende
Hublänge des Spannbolzens erzielt wird.
Damit der Hebelarm 43 nicht auf dem scheibenartigen
Teil 50 des Spannelements 34 beim Rotieren des Antriebssystems
anschleift, wird der Hebelarm durch die Feder 32
zurückgenommen, oder der Hebelteil des Bedienungshebels
ist so gestaltet, daß der Hebelarm von diesem von dem
scheibenartigen Teil abgehoben wird.
Eine derartige Anordnung kann auch bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 erfolgen.
Das Hebelsystem kann auch nach der Fig. 1d ausgelegt
sein, indem der Hebelarm 43 dann nach der Fig. 1a am
Getriebegehäuse angeordnet ist.
Eine sichere Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeugen
mit einer Bremseinrichtung ist auch mit einer entsprechenden
Spannmutter oder einem Spannbolzen zu erzielen.
In der Fig. 3 ist eine derartige Spannmutter dargestellt.
Werkzeugseitig besitzt die Antriebswelle 40 ein Gewinde.
Auf dieses Gewinde wird die Spannmutter 41 geschraubt.
An die Spannmutter ist eine Druckscheibe 42 mit einen
dem Werkzeug 43 tragenden Teil 44 angeordnet, welches
drehfest in den Spannflansch 45 eingreift, indem die
Bohrung des Spannflansches das äußere Profil des Werkzeug
tragenden Teiles 44 entspricht. Der Spannflansch
ist durch diese Bohrung drehfest mit der Antriebswelle 40
verbunden.
Fig. 3a zeigt die Druckscheibe 42 mit dem Werkzeug tragenden
Teil 44 aus der werkzeugseitigen Sicht. Die Druckscheibe
42 ist leicht drehbar mit der Spannmutter 41
verbunden.
Damit die Spannmutter sich nicht beim Abbremsen runter
drehen kann, wenn sie nicht genügend angezogen wurde, ist
hierfür eine Bremse vorgesehen. Die Bremse kann aus einer
Federscheibe 46 bestehen, die zwischen der Spannmutter 41
und der Druckscheibe 42 angeordnet ist.
In der Fig. 3b ist das Werkzeug tragende Teil 47 am
Spannflansch 48 angeordnet.
Der Spannflansch ist so ausgelegt, daß er gewendet werden
kann, und für Werkzeuge unterschiedlicher Dicke anwendbar
ist, ohne daß das Gewinde vor der Spannmutter steht.
Die Druckscheibe 49 der Spannmutter greift bei dieser Auslegung
mit entsprechenden Bolzenstiften 50, Fig. 3c,
drehfest in das Werkzeug tragende Teil 47 des Spannflansches
48 ein.
Die Spannmutter kann auch vorteilhaft durch einen Spannbolzen
ersetzt werden. Die Fig. 3d zeigt eine solche
Lösung.
Die Antriebswelle 51 weist werkzeugseitig eine Bohrung 52
mit einem Gewinde auf. Das Ende der Antriebswelle besteht
aus ein dem Werkzeug tragenden zahnartig ausgebildeten
Teil 53 und einem Flanschteil 54. Der Spannbolzen 55 trägt
einen flanschartigen Bolzenkopf 56. Zu diesem Bolzenkopf
ist eine Druckscheibe 57 angeordnet, die mit einer zahnartigen
Ausbildung 58, Fig. 3e, drehfest in dem Werkzeug
tragenden Teil 53 der Antriebswelle 51 eingreift. Die
Enden der zahnartigen Ausbildung sind so gestaltet, daß
sie in jeder Stellung ineinander eingreifen können.
Auch hier ist eine entsprechende Bremse, bestehend aus
einer Federscheibe, zum Bolzenkopf 54 und der Druckscheibe
vorgesehen, wobei sie auch aus anderen Mitteln bestehen
kann.
Claims (9)
1. Elektrowerkzeuge mit Bremseinrichtung, versehen mit
einem Winkelgetriebe und einer Einrichtung zum Einspannen
der Werkzeuge: bestehend aus einer Hohlwelle,
die werkzeugseitig einen Flansch aufweist und in der
ein Bolzen angeordnet ist, der durch die Kraft von
Federelementen das Werkzeug gegen den Flansch der
Hohlwelle drückt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spannelement (12) auf der Antriebswelle (23) beweglich in Längsrichtung zur Antriebswelle angeordnet ist, es besitzt für die Aufnahme der Federlemente (7) einen entsprechenden Hohlraum, wobei die Federelemente auf eine fest mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe (13) ruhen,
daß dem Spannelement ein zweiteiliges Hebelsystem zugeordnet ist, indem der eine Teil, ein Bedienungshebel (10), außerhalb am Getriebegehäuse (1), und der andere Teil, ein gegabelter Hebelarm (6), innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist,
daß mit dem einen Hebelende des Bedienungshebels (10) der gegabelte Hebelarm (6) betätigt wird, und der gegabelte Hebelarm bewegt das Spannelement (12) in der werkzeugseitigen Richtung,
daß der Hebelteil (2) des Bedienungshebels mit dem Hebelende, in einer das Werkzeug freigebenden Stellung, gegen den Anschlag (3) des Hebelarms (6) anliegt, wobei das Hebelende des Hebelteils (2) über den Anschlag (3) hinaus geführt werden kann,
daß der Bolzenkopf des Spannbolzens (24) aus einem flanschartigen Teil (26) und aus einem das Werkzeug tragenden Teil (25) besteht, der in den Spannflansch (22) drehfest eingreift, und daß auf dem Werkzeug abgekehrten Ende des Spannbolzens (24) eine Mutter (8), die leicht drehbar mit dem Spannelement (12) verbunden ist, geschraubt wird,
daß in einer das Werkzeug freigebenden Stellung des Bedienungshebels das Elektrowerkzeug von der Stromzufuhr durch einen Schalter, der über den Bedienungshebel betätigt wird, abgeschaltet ist.
daß ein Spannelement (12) auf der Antriebswelle (23) beweglich in Längsrichtung zur Antriebswelle angeordnet ist, es besitzt für die Aufnahme der Federlemente (7) einen entsprechenden Hohlraum, wobei die Federelemente auf eine fest mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe (13) ruhen,
daß dem Spannelement ein zweiteiliges Hebelsystem zugeordnet ist, indem der eine Teil, ein Bedienungshebel (10), außerhalb am Getriebegehäuse (1), und der andere Teil, ein gegabelter Hebelarm (6), innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist,
daß mit dem einen Hebelende des Bedienungshebels (10) der gegabelte Hebelarm (6) betätigt wird, und der gegabelte Hebelarm bewegt das Spannelement (12) in der werkzeugseitigen Richtung,
daß der Hebelteil (2) des Bedienungshebels mit dem Hebelende, in einer das Werkzeug freigebenden Stellung, gegen den Anschlag (3) des Hebelarms (6) anliegt, wobei das Hebelende des Hebelteils (2) über den Anschlag (3) hinaus geführt werden kann,
daß der Bolzenkopf des Spannbolzens (24) aus einem flanschartigen Teil (26) und aus einem das Werkzeug tragenden Teil (25) besteht, der in den Spannflansch (22) drehfest eingreift, und daß auf dem Werkzeug abgekehrten Ende des Spannbolzens (24) eine Mutter (8), die leicht drehbar mit dem Spannelement (12) verbunden ist, geschraubt wird,
daß in einer das Werkzeug freigebenden Stellung des Bedienungshebels das Elektrowerkzeug von der Stromzufuhr durch einen Schalter, der über den Bedienungshebel betätigt wird, abgeschaltet ist.
2. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Werkzeug tragendes Teil (29) am Spannflansch (22)
angeordnet ist, und der flanschartige Bolzenkopf (26)
besitzt eine Vorrichtung (30), die in das Werkzeug tragende
Teil des Spannflansches eingreift, womit der Spannbolzen
(24) drehfest arretiert wird, Fig. 1b und 1c.
3. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem gegabelten Hebelarm (6′) ein Kolbenbolzen (3′)
zugeordnet ist, der mit dem Hebelende (4′) des Bedienungshebels
(10′) betätigt wird, und der Hebelarm (6′) wird
in einer das Werkzeug eingespannten Stellung des Bedienungshebels
(10′) durch eine Feder (2′) von dem scheibenförmigen
Teil (15) des Spannelements abgehoben, Fig. 1d.
4. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (12) unmittelbar mit dem Hebelende (4′) des Bedienungshebels (10′) betätigt wird, indem der Bedienungshebel gegabelt ist und zwei Hebelenden (4′) aufweist, die dem scheibenförmigen Teil (15) des Spannelements (12) direkt zugeordnet sind, oder zwischen dem Hebelende (4′) und dem Spannelement (12) ist jeweils ein Kolbenbolzen angeordnet,
daß die Mutter (8) von oben durch das Getriebegehäuse abgedeckt wird, und seitlich der Mutter am Getriebegehäuse Bedienungsmulden für die Mutter vorhanden sind.
daß das Spannelement (12) unmittelbar mit dem Hebelende (4′) des Bedienungshebels (10′) betätigt wird, indem der Bedienungshebel gegabelt ist und zwei Hebelenden (4′) aufweist, die dem scheibenförmigen Teil (15) des Spannelements (12) direkt zugeordnet sind, oder zwischen dem Hebelende (4′) und dem Spannelement (12) ist jeweils ein Kolbenbolzen angeordnet,
daß die Mutter (8) von oben durch das Getriebegehäuse abgedeckt wird, und seitlich der Mutter am Getriebegehäuse Bedienungsmulden für die Mutter vorhanden sind.
5. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am werkzeugseitig abgewandten Ende der hohl ausgebildeten
Antriebswelle (20′) ein Flansch (21′) angeordnet,
und drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist,
daß die Mutter (23′) leicht drehbar mit dem Flansch (21′)
verbunden ist, Fig. 1e.
6. Elektrowerkzeuge mit Bremseinrichtung versehen mit
einem Winkelgetriebe und einer Einrichtung zum Einspannen
der Werkzeuge: bestehend aus einer Hohlwelle, die werkzeugseitig
einen Flansch aufweist und in der ein Bolzen
angeordnet ist, der durch die Kraft von Federelementen
das Werkzeug gegen den Flansch der Hohlwelle drückt,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Werkzeug abgekehrten Ende der Antriebswelle (46) eine Vorrichtung (36) für die Aufnahme der Federelemente (35) und dem Spannelement (34) drehfest angeordnet ist, daß das Spannelement (34) für die Aufnahme der Spannhebel (37) entsprechend ausgebildet ist, indem das eine Ende (44) der Spannhebel (37) beweglich und quer zur Antriebswelle (46) in einer nutförmigen Ausbildung des Spannelements eingreift, daß die Spannhebel durch einen Bolzenstift (39) beweglich mit der Vorrichtung (36) verbunden sind, und das Ende der Spannhebel, welches dem Spannbolzen zugewandt ist, besitzt ein zahnartiges quer zum Spannbolzen (47) ausgerichtetes Profil (38), das in ein entsprechendes Gegenprofil (48) des Spannbolzens eingreift, daß dem Spannelement (34) ein zweiteiliges Hebelsystem zugeordnet ist, indem der eine Teil, ein Bedienungshebel (40), außerhalb am Getriebegehäuse, und der andere Teil, ein gegabelter Hebelarm (43), innerhalb des Getriebegehäuses drehbar gelagert ist, und durch die Einwirkung des Hebelsystems auf das Spannelement (34) wird das zahnartige Profil (38) der Spannhebel aus dem Gegenprofil (48) des Spannbolzens gedreht,
daß der Hebelarm (43), in der dem Werkzeug eingespannten Stellung, durch eine Feder (32) vom scheibenförmigen Teil (50) des Spannelements (34) abgehoben wird, daß eine zum Werkzeug gerichteten durch Federkraft beweglichen Distanzanschlag am Spannflansch (45) oder am flanschartigen Teil (49) des Bolzenkopfes angeordnet ist, Fig. 2 und 2a.
daß an dem Werkzeug abgekehrten Ende der Antriebswelle (46) eine Vorrichtung (36) für die Aufnahme der Federelemente (35) und dem Spannelement (34) drehfest angeordnet ist, daß das Spannelement (34) für die Aufnahme der Spannhebel (37) entsprechend ausgebildet ist, indem das eine Ende (44) der Spannhebel (37) beweglich und quer zur Antriebswelle (46) in einer nutförmigen Ausbildung des Spannelements eingreift, daß die Spannhebel durch einen Bolzenstift (39) beweglich mit der Vorrichtung (36) verbunden sind, und das Ende der Spannhebel, welches dem Spannbolzen zugewandt ist, besitzt ein zahnartiges quer zum Spannbolzen (47) ausgerichtetes Profil (38), das in ein entsprechendes Gegenprofil (48) des Spannbolzens eingreift, daß dem Spannelement (34) ein zweiteiliges Hebelsystem zugeordnet ist, indem der eine Teil, ein Bedienungshebel (40), außerhalb am Getriebegehäuse, und der andere Teil, ein gegabelter Hebelarm (43), innerhalb des Getriebegehäuses drehbar gelagert ist, und durch die Einwirkung des Hebelsystems auf das Spannelement (34) wird das zahnartige Profil (38) der Spannhebel aus dem Gegenprofil (48) des Spannbolzens gedreht,
daß der Hebelarm (43), in der dem Werkzeug eingespannten Stellung, durch eine Feder (32) vom scheibenförmigen Teil (50) des Spannelements (34) abgehoben wird, daß eine zum Werkzeug gerichteten durch Federkraft beweglichen Distanzanschlag am Spannflansch (45) oder am flanschartigen Teil (49) des Bolzenkopfes angeordnet ist, Fig. 2 und 2a.
7. Elektrowerkzeuge mit Bremseinrichtung versehen mit
einer Antriebswelle und einer Einrichtung zum Einspannen
der Werkzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannmutter (41) eine Druckscheibe (42) zugeordnet ist,
daß die Druckscheibe (42) mit einem das Werkzeug tragenden Teil (44) versehen ist, welches drehfest in den Spannflansch (45) eingreift,
daß die Bohrung des Spannflansches, das äußere Profil des Werkzeugs tragenden Teils (44) entspricht, und der Spannflansch ist durch diese Bohrung drehfest mit der Antriebswelle (40) verbunden,
daß die Druckscheibe (42) leicht drehbar mit der Spannmutter (41) verbunden ist,
daß eine Bremse zwischen der Spannmutter (41) und der Druckscheibe (42) vorhanden ist, Fig. 3 u. 3a.
daß der Spannmutter (41) eine Druckscheibe (42) zugeordnet ist,
daß die Druckscheibe (42) mit einem das Werkzeug tragenden Teil (44) versehen ist, welches drehfest in den Spannflansch (45) eingreift,
daß die Bohrung des Spannflansches, das äußere Profil des Werkzeugs tragenden Teils (44) entspricht, und der Spannflansch ist durch diese Bohrung drehfest mit der Antriebswelle (40) verbunden,
daß die Druckscheibe (42) leicht drehbar mit der Spannmutter (41) verbunden ist,
daß eine Bremse zwischen der Spannmutter (41) und der Druckscheibe (42) vorhanden ist, Fig. 3 u. 3a.
8. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug tragende Teil (47) am Spannflansch (48) angeordnet ist, und die Druckscheibe (49) greift mit den Bolzenstiften (50) drehfest in das Werkzeug tragende Teil (47) des Spannflansches ein,
daß der Spannflansch drehfest und abnehmbar mit der Antriebswelle verbunden ist und von jeder Seite ein Werkzeug tragendes Teil aufweist, Fig. 3b u. 3c.
daß das Werkzeug tragende Teil (47) am Spannflansch (48) angeordnet ist, und die Druckscheibe (49) greift mit den Bolzenstiften (50) drehfest in das Werkzeug tragende Teil (47) des Spannflansches ein,
daß der Spannflansch drehfest und abnehmbar mit der Antriebswelle verbunden ist und von jeder Seite ein Werkzeug tragendes Teil aufweist, Fig. 3b u. 3c.
9. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Antriebswelle aus ein dem Werkzeug tragenden zahnartig ausgebildeten Teil (53) und einem Flanschteil (54) besteht,
daß zu dem flanschartigen Bolzenkopf (56) des Spannbolzens (55) eine Druckscheibe (57) angeordnet ist, die mit der zahnartigen Ausbildung (58) drehfest in dem Werkzeug tragenden Teil (53) der Antriebswelle (51) eingreift, und die Enden der zahnartigen Ausbildung sind so gestaltet, daß sie in jeder Stellung ineinandergreifen können, Fig. 3d und 3e.
daß das Ende der Antriebswelle aus ein dem Werkzeug tragenden zahnartig ausgebildeten Teil (53) und einem Flanschteil (54) besteht,
daß zu dem flanschartigen Bolzenkopf (56) des Spannbolzens (55) eine Druckscheibe (57) angeordnet ist, die mit der zahnartigen Ausbildung (58) drehfest in dem Werkzeug tragenden Teil (53) der Antriebswelle (51) eingreift, und die Enden der zahnartigen Ausbildung sind so gestaltet, daß sie in jeder Stellung ineinandergreifen können, Fig. 3d und 3e.
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