DE4121764A1 - Vorrichtung zum verbinden einer kabelmess- und pruefeinrichtung mit an eine gekapselte schaltanlage angeschlossenen kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden einer kabelmess- und pruefeinrichtung mit an eine gekapselte schaltanlage angeschlossenen kabeln

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    • H01H9/14Adaptation for built-in safety spark gaps

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Kabelmeß- und Prüfeinrichtung mit isolierten Kabeln eines Mittel- oder Hochspannungs-Energieversorgungsnetzes, die an eine gekapselte Schaltanlage angeschlossen sind, welche für jede Phase wenigstens eine von außen her zugängliche Steckbuchse aufweist, in die wahlweise ein Erdungsstecker und ein Prüf­ stecker der Kabelmeß- und Prüfeinrichtung einsteckbar ist, welche im eingesteckten Zustand einen im Inneren der Steck­ buchse angeordneten Gegenkontaktkörper kontaktieren, der mit einem ebenfalls an der Steckbuchse festgelegten, im Inneren der Schaltanlage freiliegenden Kontaktkörper verbunden ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der im Inneren der Schaltanlage freiliegende Kontaktkörper mit dem einen Pol eines Erdungsschalters verbunden, dessen anderer Pol an die zugeordnete Phase angeschlossen ist. Daher muß nicht nur die Verbindung zwischen dem Kontaktkörper und dem Erdungs­ schalter für den vollen Kurzschlußstrom dimensioniert sein, sondern auch die Steckbuchse und der Erdungsstecker. Ferner genügt es für eine Erdung der Phase nicht, den Erdungsschalter zu schließen. Es muß auch der Erdungsstecker in die Steck­ buchse eingesetzt sein. Schließlich ist noch nachteilig, daß während des Einsteckens des Prüfsteckers die zugeordnete Phase nicht geerdet ist.
Der letztgenannte Nachteil ist zwar bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Verbinden einer Kabelmeß- und Prüfeinrichtung mit an eine geschlossene Schaltanlage angeschlossenen, isolier­ ten Kabeln (DE 34 36 084 A1) vermieden, weil dort jeder Steck­ buchse ein schwenkbarer Erdungsbügel zugeordnet ist, mittels dessen der Gegenkontaktkörper auch während des Einführens des Prüfsteckers auf Erdpotential gehalten werden kann. Auch hier reicht es aber nicht aus, zur Erdung einer Phase den sich in der Schaltanlage befindenden, zugeordneten Erdungs­ schalter zu schließen, weil mit diesem Erdungsschalter der Erdungsbügel in Reihe geschaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Steckbuchse nicht für den gegebenenfalls über den Erdungs­ schalter fließenden Kurzschlußstrom dimensioniert zu sein braucht und dennoch die Phase während des Einführens des Prüf­ steckers in die Steckbuchse geerdet sein kann. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Anordnung des Kontaktkörpers an dem in Längsrichtung der Steckbuchse verschiebbaren Trägerteil erlaubt es, darauf zu verzichten, den Erdungsschalter zwischen die Steckbuchse und die zugeordnete Phase zu legen. Der eine Pol des Erdungs­ schalters kann deshalb ständig und direkt mit dem Schalter­ gehäuse verbunden sein. Hierdurch braucht die Steckbuchse und die ihr zugeordnete Verbindungsleitung nur für den Prüf­ strom dimensioniert zu sein. Da die zugeordnete Phase geerdet ist, wenn der zugehörige Erdungsschalter geschlossen ist, unabhängig davon, ob in die Steckbuchse ein Erdungsstecker eingesetzt ist oder nicht, ist ferner zum einen ausgeschlossen, daß bei geschlossenem Erdungsschalter keine Erdung vorhanden ist, und zum anderen sichergestellt, daß die Phase während des Einführens des Prüfsteckers in die Steckbuchse auf Erd­ potential gehalten werden kann. Obwohl dann, wenn der Erdungs­ stecker in die Steckbuchse eingesetzt ist, der Kontaktkörper keine elektrisch leitende Verbindung mit der zugeordneten Phase und der Anschlußvorrichtung für das mit der Phase ver­ bundene Kabel hat, wird beim Einführen des Prüfsteckers selbst­ tätig eine Verbindung hergestellt, weil die axiale Länge des Prüfsteckers so gewählt ist, daß er beim Einstecken in die Steckbuchse den Kontaktkörper in diejenige Position verschiebt, in welcher er mit der Phase verbunden ist. Entsprechend wird selbsttätig beim Herausziehen der Prüfsteckers aus der Steck­ buchse der Kontaktkörper wieder in die Ausgangslage zurück­ bewegt.
Da der Isolierkörper nicht nur die Aufgabe hat, den Kontakt­ körper gegenüber der Gehäusewand der Schaltanlage zu isolieren, sondern außerdem der Abdichtung der Steckbuchse gegen das Austreten von Isoliergas sowie als Rückholfeder für den Kon­ taktkörper dient, besteht dieser Körper bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einem gummiartigen Material, insbesondere aus Silikonkautschuk, das sich gut dehnen läßt und seine Elastizität nicht verliert.
Der Trägerteil für den Kontaktkörper und den Gegenkontakt­ körper, der vorzugsweise aus einem formstabilen Kunststoff besteht, hat vorzugsweise eine topfartige Form. Er kann dann im Bereich seines Bodens den Kontaktkörper und den Gegenkon­ taktkörper tragen und in seinem zylindrischen Bereich von einer Buchse geführt werden, die zweckmäßigerweise an dem dem Trägerteil abgewandten Ende fest mit der Hülse verbunden ist. Der Trägerteil und die Buchse bilden hierbei also eine einfache Teleskopführung für den Kontaktkörper und den Gegen­ kontaktkörper.
Weist die Buchse gemäß Anspruch 4 in dem mit der Hülse ver­ bundenen Endabschnitt einen Flansch auf, dann kann zwischen diesem Flansch und einem Sitz der Hülse der Rand des Isolier­ körpers eingeklemmt werden, wodurch in einfacher Weise sowohl die mechanische Verbindung als auch die erforderliche Abdich­ tung erreicht werden kann.
Sofern der Kontaktkörper nicht nur dazu dient, bei eingesetztem Prüfstecker einen Kontakt mit einem mit der Phase verbundenen Kontaktelement herzustellen, sondern das Kontaktelement und der Kontaktkörper bei eingesetztem Erdungsstecker eine Über­ schlagstrecke für Überspannungen bildet, ist es vorteilhaft, den Kontaktkörper mit einem pilzförmigen Kopf zu versehen. Ein solcher Kopf ist aber auch insofern vorteilhaft, als zwischen ihm und dem Boden des Trägerteils der Boden des Iso­ lierkörpers abdichtend eingeklemmt werden kann.
Sowohl der Erdungsstecker als auch der Prüfstecker sind vor­ zugsweise gemäß Anspruch 8 ausgebildet. Da der Erdungsstecker eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Gegenkon­ taktkörper und der aus Metall bestehenden sowie auf Erdpo­ tential liegenden Hülse herstellen muß, muß bei ihm der kolbenförmige Teil aus Metall bestehen. Bei dem Prüfstecker ist hingegen der kolbenförmige Teil vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt. Das gleiche gilt für den Stab und den Griff des Prüfsteckers. Der Benützer kann dann nicht mit eventuell Spannung führenden Teilen in Berührung kommen.
Um die Stecker im eingesteckten Zustand gegen eine axiale Verschiebung sichern zu können, ist vorzugsweise eine form­ schlüssige Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Art eines Bajonett­ verschlusses ausgebildet ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Schaltbild einer Phase der Schaltanlage und des Erdungssteckers für den Betriebszustand der Schalt­ anlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung mit eingesetztem Erdungsstecker,
Fig. 3 ein Schaltbild entsprechend Fig. 1 der Schaltanlage und des Prüfsteckers im Zustand der Kabelmessung oder -Prüfung,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung bei eingesetztem Prüfstecker.
In einem geschlossenen Gehäuse 1 einer Schaltanlage eines Mittel- oder Hochspannungsenergieversorgungsnetzes ist für jede vorhandene Phase dieses Netzes ein Last- oder Leistungs­ schalter 2 und ein Erdungsschalter 3 angeordnet, die derart mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung verbunden sind, daß drei verschiedene Schaltzustände eingestellt wer­ den können, nämlich der Schaltzustand "Last- und Leistungs­ schalter geschlossen" und "Erdungsschalter geöffnet", der Schaltzustand "beide Schalter geöffnet" und der Schaltzustand "Last- oder Leistungsschalter geöffnet und Erdungsschalter geschlossen". Das mit einem Isoliergas gefüllte Gehäuse 1 ist für jede Phase mit wenigstens einer Kabelsteckbuchse 5 versehen, über die mittels eines Kabelsteckers ein isoliertes Kabel angeschlossen werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an den den einen Pol des Last- oder Leistungsschalters 2 mit dem einen Pol des Erdungsschalters 3 und der Kabelsteckbuchse 5 verbindenden Leitungszug 4 auch ein ortsfest im Gehäuse 1 angeordnetes Kontaktstück 6 ange­ schlossen, dessen Kontaktfläche gegen eine Wand 7 des Gehäuses 1 weist. Diese Wand ist mit einer auf die Kontaktfläche des Kontaktstückes 6 ausgerichteten, runden Ausnehmung 8, wie Fig. 2 zeigt, für den Durchgriff einer Steckbuchse 9 versehen, in die wahlweise ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Erdungs­ stecker oder ein als Ganzes mit 11 bezeichneter Prüfstecker einer im übrigen nicht dargestellten Kabelmeß- und Prüfein­ richtung einsetzbar ist. Die Kabelmeß- und Prüfeinrichtung ist, soweit nicht dargestellt, in bekannter Weise ausgebildet.
An der Außenseite der Wand 7 liegt konzentrisch zur Ausneh­ mung 8 und mit deren Wand fluchtend eine aus Metall, im Aus­ führungsbeispiel aus Aluminium, bestehende, zylindrische Hül­ se 12 an, die unter Zwischenlage einer O-Ringdichtung 13 mittels Schrauben 14 gasdicht und mechanisch fest mit der Wand 7 verbunden ist. Der zentrale Durchgangskanal der Hülse 12 weist in dem an die Ausnehmung 8 anschließenden Endabschnitt den gleichen Durchmesser wie die Ausnehmung 8 auf. Der sich anschließende Mittelabschnitt ist unter Bildung einer Schulter 15 vergrößert. An diesen Mittelabschnitt schließt sich unter Bildung einer zweiten Schulter 16 der im Durchmesser nochmals vergrößerte Endabschnitt an.
An der ersten Schulter 15 und der Wandung des Mittelabschnittes des zentralen Kanales liegt der verdickte, flanschartige Rand 17′ eines aus Silikonkautschuk bestehenden, topfförmigen Iso­ lierkörpers 17 an, dessen zylindrische Wand verhältnismäßig dünn ist, um problemlos den Isolierkörper 17 in seiner Länge dehnen zu können. An der gegen das Kontaktstück 6 weisenden Außenseite des verdickten Bodens 17′′ des Isolierkörpers 17 liegt der pilzförmige Kopf eines Kontaktkörpers 18 an, dessen Schaft den Boden 17′′ durchdringt.
Der Boden 17′′ des Isolierkörpers 17 ist zwischen den Kopf des Kontaktkörpers 18 und den Boden eines topfförmigen Träger­ teils 19 eingeklemmt, das aus einem formbeständigen Kunst­ stoff besteht. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Boden des Trägerteils 19 auf der dem Kontaktkörper 18 zugewandten Seite mit einer zu einer zentralen Durchgangsbohrung konzentrischen Ansenkung 19′ versehen, in welche der Boden 17′′ des Isolierkörpers 17 eingreift. Der Boden 17′′ ist dadurch gegen eine Auswanderung in radialer Richtung gesichert.
Vom Boden des Trägerteils 19 aus, an dem der Isolierkörper 17 anliegt, verjüngt sich zunächst die Außenmantelfläche des Trägerteils 19 konisch. Hieran schließt sich ein rohrförmiger Abschnitt mit konstanter Wandstärke an, der den gleichen Innen­ durchmesser wie der sich verjüngende konische Abschnitt hat.
Der Trägerteil 19 wird in Längsrichtung des Erdungssteckers 10 verschiebbar von einer ebenfalls aus einem formstabilen Kunststoff bestehenden Buchse 20 geführt. Die Buchse 20 hat zu diesem Zweck einen rohrförmigen Endabschnitt, der in den Trägerteil 19 unter Bildung eines Gleitsitzes eingreift. In dem nicht vom Trägerteil 19 übergreifbaren Abschnitt der Buch­ se 20 erweitert sich deren Innendurchmesser trichterförmig nach außen. Der Außendurchmesser vergrößert sich unter Bildung einer Stufe so weit, daß hier an der Außenmantelfläche der Buchse 20 der Rand 17′ des Isolierkörpers abgestützt ist. Wie Fig. 2 zeigt, weist die Buchse 20 im Anschluß an diesen den Rand 17′ radial nach innen abstützenden Abschnitt einen flanschartigen Endabschnitt 20′ auf, welcher an der zweiten Schulter 16 anliegt und dessen hochgestellter Rand in eine Ringnut der Hülse 12 derart eingerastet ist, daß er in axia­ ler Richtung unverschieblich mit der Hülse 12 verbunden ist. Der flanschartige Endabschnitt 20′, welcher den Rand 17′ des Isolierkörpers 17 gegen die Schulter 15 preßt, ist auf der dem Rand 17′ zugekehrten Seite mit einer umlaufenden, vorsprin­ genden Nase 20′′ versehen, welche in eine korrespondierende Ringnut des Randes 17′ eingreift und die Verbindung mit dem Isolierkörper 17 sowie die Abdichtung verbessert.
Der Erdungsstecker 10 weist einen kolbenartigen, aus elek­ trisch leitendem Material bestehenden Endabschnitt 21 auf, dessen Außendurchmesser an den Innendurchmesser der Hülse 12 in dem Bereich zwischen der zweiten Schulter 16 und der der Wand 7 abgewandten Stirnfläche angepaßt ist und deshalb die Hülse 12 zu kontaktieren vermag. Dank eines O-Ringes 22, der in eine Ringnut der Hülse 12 eingelassen ist und an der Außenmantelfläche des Endabschnittes 21 dicht anliegt, wenn der Erdungsstecker 10 in die Steckbuchse 9 eingesetzt ist, kann letztere mittels des Erdungssteckers 10 dicht verschlos­ sen werden. Zwei im Endabschnitt 21 radial angeordnete und über dessen Mantelfläche überstehende Stifte 23 bilden den einen Teil eines Bajonettverschlusses, mittels dessen der Erdungsstecker 10 im eingesetzten Zustand formschlüssig gegen eine axiale Verschiebung gesichert werden kann. Nuten 24 in der Wand der Hülse 12 nehmen die Stifte 23 auf.
Der Endabschnitt 21, der im eingesetzten Zustand bündig mit der Hülse 12 abschließt, ist mit dem einen Ende eines gleich­ achsig angeordneten Stabes 25 verbunden, der ebenfalls aus elektrisch leitendem Material besteht und einen Außendurch­ messer hat, der geringfügig kleiner ist als der Innendurch­ messer des rohrförmigen Abschnittes der Buchse 20. An das andere Ende des Stabes 25 schließt sich gleichachsig ein Steckerstift 26 an, der bei eingesetztem Erdungsstecker 10 in eine Kontaktbuchse 27 eingreift und diese kontaktiert. Von dem am Boden des Trägerteils 19 anliegenden Boden der Kontaktbuchse 27 steht zentral ein mit der Kontaktbuchse 27 einstückig ausgebildeter Verbindungsbolzen 28 ab, der den Boden des Trägerteils 19 durchdringt und in eine zentrale Sackloch-Gewindebohrung des Kontaktkörpers 18 eingeschraubt ist. Mittels des Verbindungsbolzens 28 ist die Kontaktbuch­ se 27 mechanisch und elektrisch mit dem Kontaktkörper 18 ver­ bunden. Außerdem wird mittels dem Verbindungsbolzen 28 die Klemmkraft aufgebracht, mit der der Boden 17′′ des Isolier­ körpers 17 zwischen den Boden des Trägerteils 19 und den Kopf des Kontaktkörpers 18 eingeklemmt ist.
Wenn der Erdungsstecker 10 in die Steckbuchse 9 eingesetzt ist, wie dies Fig. 2 zeigt, liegt der Kontaktkörper 18 wegen der elektrisch leitenden Verbindung der Kontaktbuchse 27 über den Erdungsstecker 10 mit der auf Erdpotential liegenden Hül­ se 12 ebenfalls auf Erdpotential. Der Abstand zwischen dem Kontaktkörper 18 und dem Kontaktstück 6 ist so gewählt, daß nur bei einer unzulässigen Überspannung ein Überschlag er­ folgt und der dabei fließende Strom über den Erdungsstecker 10 abgeleitet wird.
Sofern eine Kabelmessung oder Kabelprüfung durchgeführt werden soll, werden zunächst der Last- oder Leistungsschalter 2 ge­ öffnet und der Erdungsschalter 3 geschlossen. Sodann wird mittels eines nicht dargestellten Betätigungsgriffes der Er­ dungsstecker 10 so weit um seine Längsachse gedreht, bis der Bajonettverschluß gelöst ist und der Erdungsstecker 10 aus der Steckbuchse 9 herausgenommen werden kann. Anschließend wird der Prüfstecker 11 in die Steckbuchse 9 eingesetzt. Wie Fig. 4 zeigt, unterscheidet sich der Prüfstecker 11 vom Er­ dungsstecker 10 in erster Linie nur durch eine größere Länge seines dem Stab 25 entsprechenden Stabes 30. Der Stab 30 ist im Vergleich zum Stab 25 um den Abstand länger, den bei einge­ setztem Erdungsstecker der Kontaktkörper 18 vom Kontaktstück 6 hat. Mittels des Prüfsteckers 11 muß nämlich der Kontaktkörper 18 in Anlage an das Kontaktstück 6 gebracht werden. Dies ist durch die axial verschiebbare Anordnung des Trägerteils 19 auf der Buchse 20 und die axiale Dehnbarkeit des Isolierkör­ pers 17 möglich.
Wie bei dem Erdungsstecker 10 ist am einen Ende des Stabes 30 ein Steckerstift 31 und am anderen Ende ein kolbenförmiger Endabschnitt 32 vorgesehen, der sich von dem Endabschnitt 21 des Erdungssteckers nur dadurch unterscheidet, daß er wie der Stab 30 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff be­ steht. Der Steckerstift 31 ist relativ zum Stab 30 axial be­ grenzt verschiebbar und federbelastet, um Längentoleranzen des Prüfsteckers 11 ausgleichen zu können. Dies ist notwendig, um eine Anlage des Kontaktkörpers 18 am Kontaktstück 6 sicher­ zustellen. Im Ausführungsbeispiel ist der Steckerstift 31 begrenzt verschiebbar in einer zentralen Längsbohrung des Stabes 30 angeordnet. Das in dieser Längsbohrung liegende Ende wird von einer vorgespannten Druckfeder beaufschlagt, und zwar mit einer Kraft, die größer ist als Rückstellkraft des Isolierkörpers 17. Auf der dem Stab 30 abgewandten Seite des Endabschnittes 32 steht über diesen ein elektrisch iso­ lierter Handgriff 33 über, bei dem es sich im Ausführungsbei­ spiel um einen Endabschnitt des Stabes 30 handelt. Durch den Handgriff 33, den Endabschnitt 32 und den Stab 30 ist ein Prüfkabel 34 bis zum Steckerstift 31 hindurchgeführt.
Beim Einführen des Prüfsteckers 11 in die Steckbuchse 9 wird zunächst wegen der Vorspannung des Isolierkörpers 17 der Steckerstift 31 in die Kontaktbuchse 27 eingesteckt. Dabei greift der Stab 30 längsverschiebbar in die Buchse 20 ein. Bei der weiteren Einführbewegung des Prüfsteckers 11 in die Steckbuchse 9 wird unter Dehnung des Isolierkörpers 17 der Trägerteil 19 zusammen mit der Kontaktbuchse 27 und dem Kon­ taktkörper 28 gegen das Kontaktstück 6 hin bewegt, bis dieses vom Kontaktkörper 18 kontaktiert wird. Wenn diese Stellung erreicht ist, ist der Endabschnitt 32 vollständig in die Hül­ se 12 eingeführt, so daß er nunmehr gedreht werden kann, um den Bajonettverschluß zu verschließen.
Nachdem der Kontakt zwischen dem Kontaktkörper 18 und dem Kontaktstück 6 hergestellt ist, wird der Erdungsschalter 3 geöffnet, damit eine Prüfspannung an das Kabel angelegt wer­ den kann. Nach Beendigung der Kabelmessung- oder Kabelprü­ fung wird der Prüfstecker 11 zunächst so weit gedreht, bis der Bajonettverschluß geöffnet ist. Dann wird der Prüfstecker 11 aus der Steckbuchse 9 herausgezogen, wobei in Folge der Rückstellkraft des Isolierkörpers 17 der Trägerteil 19 zu­ sammen mit den mit ihm verbundenen Teilen wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verbinden einer Kabelmeß- und Prüf­ einrichtung mit isolierten Kabeln eines Mittel- oder Hoch­ spannungsenergieversorgungsnetzes, die an eine gekapselte Schaltanlage angeschlossen sind, welche für jede Phase wenig­ stens eine von außen her zugängliche Steckbuchse aufweist, in die wahlweise ein Erdungsstecker und ein Prüfstecker ein­ steckbar ist, welche im eingesteckten Zustand einen im Inne­ ren der Steckbuchse angeordneten Gegenkontaktkörper kontak­ tieren, der mit einem ebenfalls an der Steckbuchse festge­ legten, im Inneren der Schaltanlage freiliegenden Kontakt­ körper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Kontaktkörper (18) und der Gegenkontaktkörper (27) mit einem in Längsrichtung der Steckbuchse (9) verschieb­ bar gelagerten Trägerteil (19) verbunden sind,
  • b) der Trägerteil (19) in einem aus einem elastisch verformbaren Material bestehenden und in Längsrichtung der Steckbuchse (9) dehnbaren Isolierkörper (17) angeordnet ist, durch dessen Boden (17′′) Verbindungsmittel (28) hindurchgeführt sind, welche den Kontaktkörper (18) und den Gegenkontakt­ körper (27) miteinander verbinden, und dessen freier Rand (17′) an einer einen Teil der Steckbuchse (9) bildenden Hülse (12) anliegt,
  • c) die axiale Länge des Erdungssteckers (10) und des Prüf­ steckers (11) so gewählt sind, daß im vollständig in die Steckbuchse (9) eingesetzten Zustand der Erdungsstecker (10) den Kontaktkörper (18) im Abstand von einem im Inneren der Schaltanlage angeordneten und elektrisch leitend mit einer der Anschlußvorrichtungen für die Kabel verbundenen Kontaktstück (6) und der Prüfstecker (11) in Anlage an diesem Kontaktstück (6) hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der dehnbare Isolierkörper (17) aus Silikonkau­ tschuk besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trägerteil (19) eine topfartige Form hat und längsverschiebbar von einer Buchse (20) geführt ist, die an dem dem Trägerteil (19) abgewandten Ende fest mit der Hül­ se (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) in dem mit der Hülse (12) verbundenen Endabschnitt (20′) einen Flansch aufweist, zwischen den und einen Sitz (15) der Hülse (12) der Rand (17′) des dehnbaren Isolierkörpers (17) eingeklemmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (19) und die Buchse (20) aus formstabilem Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (18) einen pils­ förmigen Kopf aufweist, zwischen dem und dem Boden des Trä­ gerteils (19) der Boden (17′′) des Isolierkörpers (17) einge­ klemmt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus Metall besteht und auf Erdpotential liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sowohl der Erdungsstecker (10) als auch der Prüfstecker (11) einen Stab (25, 30) aufweisen, der an seinem einen Ende koaxial ein in den Gegenkontakt (27) einsteckbares Steckerelement (26, 31) und an seinem anderen Ende einen kolbenförmigen Teil (21, 32) trägt, dessen Außen­ durchmesser an den Innendurchmesser eines zylindrischen Ka­ nals angepaßt ist, der vom freien Ende der Hülse (12) her in diese eindringt, und daß die Länge des Stabes (25) des Erdungssteckers (10) kürzer ist als diejenige des Stabes (30) des Prüfsteckers (11).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß bei dem Erdungsstecker (10) der die Hülse (12) kon­ taktierende, kolbenförmige Teil (21) aus Metall besteht und elektrisch leitend mit dem Steckerelement (26) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß bei dem Prüfstecker (11) der Stab (30) und der kol­ benförmige Teil (32) aus einem elektrisch isolierenden Ma­ terial bestehen und mit einer zentralen Durchgangsbohrung versehen sind, durch die hindurch eine Verbindungsleitung (34) bis zum Steckerelement (31) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stab (30) unter Bildung eines Griffes (33) über die dem Steckerelement (31) abgewandte Stirnfläche des kol­ benförmigen Teils (32) übersteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, ge­ kennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (23, 24), welche den Erdungsstecker (10) und den Prüfstecker (11) im in die Steckbuchse (9) vollständig eingesetzten Zustand in der Einsteckrichtung formschlüssig mit der Hülse (12) verbindet.
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