DE4121713A1 - Augentonometer - Google Patents

Augentonometer

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DE4121713A1
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Germany
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eye
ball
tonometer
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rebound
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Withdrawn
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DE4121713A
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Svyatoslav Nikolaevic Federov
Michail Petrovoc Kozin
Nikolai Vasilievic Kudasov
Jurij Ivanovic Sacharov
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MEZOTRASLEVOJ NT KOMPLEKS MIKR
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MEZOTRASLEVOJ NT KOMPLEKS MIKR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography
    • A61B3/15Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing
    • A61B3/152Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing for aligning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/16Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring intraocular pressure, e.g. tonometers

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Medizin, insbesondere auf die Ophthalmologie, und zwar auf Augentonometer, und kann sowohl unter klinischen Verhältnis­ sen als auch bei Selbstkontrolle des Augendruckzustandes erfolgreich angewendet werden.
Der intraokulare Druck stellt eine äußerst wichtige Kenn­ ziffer des physischen Augenzustandes, insbesondere bei Glaukomkranken, dar und bedarf einer periodischen und unter Umständen auch ununterbrochenen Kontrolle.
Es ist gegenwärtig ein Augentonometer bekannt, das ein lichtdurchlässiges Prisma einschließt, an dessen Arbeits­ fläche ein in seinem Durchmesser mit dem Normalaugendruck übereinstimmender Vergleichskreis aufgetragen ist. Beim Messen des intraokularen Drucks wird das Augentonometer unmittelbar an die Hornhaut des Auges angelegt und an der Differenz vom Durchmesser der Augenhornhaut und Vergleichs­ kreis der intraokulare Druck ermittelt.
Um das betreffende Augentonometer zu benutzen, muß einer­ seits eine einleitende Betäubung durchgeführt und es selbst über sein krafterzeugendes Glied in unmittelbare Berührung mit der Hornhaut gebracht werden, was eine nachfolgende Sterilisation unentbehrlich macht, die intraokulare Flüs­ sigkeit als Infektionsüberträger auftritt. Mittels der Zwi­ schenbauteile, die zur Vermeidung einer Sterilisation führen sollten, kann die Betäubungsnotwendigkeit keines­ falls aufgehoben werden, die Genauigkeit aber wird beein­ trächtigt.
Diese Nachteile sind in einer Einrichtung gemäß der Patent­ schrift Frankreichs Nr. 25 42 603 beseitigt, nach welcher die Messung des intraokularen Drucks über das Augenlid des Patienten erfolgt. Die betreffende Einrichtung umfaßt ein innerhalb ihres Gehäuses untergebrachtes Solenoid mit einem beweglichen Anker, ein Mittel zur Vorbelastung des Ankers mit einer Kraft vorausbestimmter Größe und einen Fühler in Form eines Piezogebers, der auf die Bewegungen des Ankers bei dessen über ein Augenlid erfolgendes Inkontakttreten mit der Hornhaut reagiert. Dieser Fühler steht mit einer Informationsverarbeitungseinheit in Verbindung. Die betref­ fende Einrichtung ist jedoch recht kompliziert in ihrem Aufbau und für eine Selbstkontrolle schwer benutzbar. Darüber hinaus muß diese Einrichtung bei deren Gebrauch infolge Alterung ihres Fühlers abwechselnd abgestimmt und geeicht werden. Dabei muß man noch darauf aufmerksam ma­ chen, daß eine nach der betreffenden Patentschrift vor­ gesehene, voreilende statische Belastung des Auges einen wesentlichen Einfluß auf den hydrodynamischen Zustand des Auges ausübt und eine nichtlineare Verzerrung der Meßergeb­ nisse bewirkt.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, im Augentonometer sein an der Augenhornhaut eine Bela­ stungskraft erzeugendes Glied derart auszuführen, daß dessen Zusammenwirkung mit der Hornhaut unter der Einwir­ kung einer konstant bleibenden, kurzzeitigen Kraft statt­ findet, die auf das hydrodynamische System des Auges prak­ tisch keinen Einfluß ausübt.
Die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe eines Augentonometers gelöst, das ein Gehäuse, einen Druckanzeiger und ein kraft­ erzeugendes Glied einschließt, das erfindungsgemäß eine Kugel darstellt, die innerhalb des länglichen Tonometerge­ häuses unter Ermöglichung deren freien Falls vom an einem Gehäuseende eingebauten Halter zum gegenüberliegenden Gehäuseende hin untergebracht ist, das mit einer Auflage zum Anbringen am mit dem Lid zugedeckten Auge des Patienten ausgestattet ist, während als Druckanzeiger ein Geber der Rückprallhöhe der betreffenden Kugel dient.
Das erfindungsgemäße Augentonometer ist durch die Plausibi­ lität seiner Meßergebnisse vorteilhaft, da die dynamische, aus der kinetischen Energie der freifallenden Kugel herrüh­ rende Einwirkung nur mit ihrer Masse, die im jeweiligen Gerät unverändert bleibt, zusammenhängt und mithin immer konstant bleibt. Man soll nicht aus dem Auge lassen, daß die dynamische Einwirkung durch einen freifallenden Körper nur kurzzeitig geschieht und daher praktisch keinen wesent­ lichen Einfluß auf den Zustand des hydrodynamischen Systems des Auges ausübt. Darüber hinaus hängt die Höhe des ersten Kugelrückpralls praktisch nur mit dem Druck innerhalb des zu untersuchenden Auges zusammen, während die Korrekturen für die Elastizitätseigenschaften der Augenhülle und des -lides beim Einstellen bzw. Eichen des Geräts mitberück­ sichtigt werden können. Zu den Vorteilen des erfindungs­ gemäßen Augentonometers gehört ferner eine sehr einfache technische Lösung desselben, wobei kein Bedarf für die Verwendung irgendwelcher Meßgeber besteht.
Als freifallender Körper ist zweckmäßigerweise eine Kugel mit einer Masse zwischen 0,4 g und 1,0 g zu benutzen, die von einer jeweiligen Höhe von 160 mm bis 80 mm herabfällt. Bei einer Kugelmasse unter 0,4 g muß die Freifallhöhe 160 mm übertreffen, was eine Steigerung des Meßfehlers infolge einerseits des nicht senkrechten Herabfallens der Kugel und des dementsprechenden Rückpralls derselben sowie andererseits durch den Einfluß einer Lidstoßdämpfung be­ wirkt. In umgekehrter Weise bewirkt die Benutzung einer Kugel kleinerer Masse als 1,0 g eine Zwangsverkleinerung der Freifallhöhe, wodurch die Höhe des Kugelrückpralls und demzufolge auch die Genauigkeit der Ergebnisabschätzung abnehmen.
Um die erwähnte Masse der Kugel bei unterschiedlichen Materialien sowie deren unterschiedlichen Abmessungen und somit auch bei unterschiedlich großen Krümmungsradien der Kontaktflächen mit der Hornhaut erreichen zu können, ist zweckmäßigerweise ein kraftübertragendes Zwischenglied vorzusehen, das eine unveränderliche Form, d. h. eine kon­ stantbleibende Krümmung im Bereich der Zusammenwirkung desselben mit der Hornhaut besitzt.
Es ist zweckmäßig, eine Metallkugel zu verwenden, die die Benutzung eines einfachsten elektrischen Gebers für deren Höhenlage bei Rückprall und eines elektrischen Meßkreises zur Meßabschätzung des intraokularen Druckes ermöglicht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung deren konkreter, aber nicht patentanspruchbeschränkender Ausführungsbeispiele sowie der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen es zeigt:
Fig. 1 erfindungsgemäße Ausführungsversion vom Augentonome­ ter im Längsschnitt;
Fig. 2 Augentonometer mit seinem druckkraftübertragenden Glied;
Fig. 3 Augentonometer mit seinem elektrischen Geber der Höhenlage der Kugel zum Anzeigen des intraokularen Druckes;
Fig. 4 Übersichtsschema der Meßschaltung;
Fig. 5 Prinzipschaltplan der Meßschaltung.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Augentonometers mit Anzeige des intraoku­ laren Druckes erläutert.
In Fig. 1 ist eine einfachste Ausführungsversion des erfin­ dungsgemäßen Augentonometers wiedergegeben. Das als ein Ganzes gezeigte, mit Bezugsziffer 1 bezeichnete Augentono­ meter gestattet es, die Größe des intraokularen Druckes anzuzeigen, besteht aus einer lichtdurchlässigen, bei­ spielsweise aus Glas gefestigten Röhre 2, in deren Oberteil ein Halter 3 zum Festhalten einer Kugel 4 in ihrer oberen Endstellung eingebaut ist und im Unterteil eine geringe Konizität und abgerundetes Stirnende vorgesehen sind, um eventuelle Verletzung der Gewebe des Augenlides 5 beim Anbringen des Augentonometers im Laufe der Messungen zu vermeiden. Die Kugel 4 ist aus Stahl ausgeführt, während deren Masse etwa 0,7 g und die Länge des Röhrengehäuses von dessen mit dem Augenlid 5 in Kontakt tretendem unterem Rand bis zur Kugel etwa 120 mm beträgt. Der Durchmesser der Röhre muß den Durchmesser der Kugel etwas übertreffen, damit die Kugel bei der Senkrechtstellung der Röhre am Augenlid in deren Innerem ungestört herabfallen kann. Auf der Außenseite der Röhre 2 ist eine in mm QS graduierte Skala aufgetragen. Die Striche 7 und 8 teilen die betref­ fende Skala in drei Abschnitte, die einem intraokularen Druck im Unternorm-, Normal und Übernormzustand entspre­ chen. Der Bequemlichkeit des Nutzers halber ist ein ver­ stellbares Schauzeichen 9 mit einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Feststeller zur Aufnahme des intraokula­ ren Drucks des Nutzers auf dem Röhrengehäuse angebracht.
Der Halter 3 der Kugel 4 ist als ein im Oberteil der Glas­ röhre 2 angeordneter Deckel 10 ausgebildet, der mit einem Federverschluß 11 ausgestattet ist, durch welchen die Kugel 4 gegen Herabfallen gesichert ist.
Das erfindungsgemäße Augentonometer wird wie folgt ge­ braucht. Bereits bei der Herstellung wird eine Eichung des Gerätes unter Benutzung einer Eichungseinrichtung für die Kugel einer bekannten Masse durchgeführt. Hiernach ist das Augentonometer gebrauchsbereit.
In ihrer Ausgangsstellung ist die Kugel 4 im Inneren des Deckels 10 befindlich und in dieser Oberstellung vermittels des Federverschlusses 11 zurückgehalten. Nun wird das Auge mit seinem Lid zugedeckt und das Tonometer 1 auf der mit dem Augenlid 5 abgedeckten Hornhaut 12 eines Auges des Patienten senkrecht gestellt. Die Feststellung der Blick­ richtung wird beispielsweise durch die Anordnung eines flackernden nicht mitabgebildeten Lichtsenders über der nicht angedeuteten Auges erzielt. Während der Untersuchung darf der Patient sowohl liegen als auch sitzen. Im letzt­ genannten Fall muß der Kopf des Patienten zur Ermöglichung der Senkrechtanordnung des Tonometers auf der mit dem Augenlid verdeckten Hornhaut des Untersuchungsauges des Patienten zurückgeführt sein. Nach der Anordnung des Tono­ meters 1 am Untersuchungsauge wird es am Federverschluß 11 stoßfrei angedrückt, wie dies in Fig. 1 mit dem Pfeil A angedeutet ist. Die Kugel 4 wird dabei freigegeben und fällt unter der Schwerkraftwirkung auf die mit dem Augenlid 5 verdeckte Hornhaut 12 herab, wobei sie dann nach dem Ineingrifftreten mit dieser vermittels des Augenlides 5 zurückspringt. Die Höhe des ersten Rückpralls wird mittels des verstellbaren Schauzeichens 9 mit seinem waagerechten Strich festgestellt. Die Messung wird zwei- bis dreimal unter Berichtigung der Stellung des Schauzeichens wieder­ holt durchgeführt.
Auf diese Weise kann eine ausreichend genaue Messung des intraokularen Druckes durchgeführt werden. Die bisher durchgeführten Messungen haben eine gute Übereinstimmung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und nach dem anderen, bisher bekannten Meßverfahren, wie beispielsweise Maklakoff-Verfahren erhaltenen Meßergebnisse bestätigt, wie sie aus der Tabelle 1 zu ersehen sind, in der die Zähler die Meßergebnisse nach den Untersuchungen mit dem erfin­ dungsgemäßen Tonometer und die Nenner die Meßergebnisse an demselben Auge mit einem standardmäßigen Maklakoff-Tonome­ ter wiedergeben.
Tabelle 1
Wenn aber der Nutzer sich nur für die Abschätzung seines intraokularen Druckes interessiert, d. h. nur zu beständigen strebt, ob dieser aus dem Normalbereich nicht heraustritt, und kein Interesse an dessen Genauwert hat, genügt es, nur die auf der Glasröhre aufgetragenen Striche 7 und 8 zu benutzen, welche die Grenzen für die zulässigen unteren und oberen Druckwerte bezeichnen.
Die vorerwähnten physikalischen Kennwerte, und zwar die Kugelmasse zwischen 0,4 g und 1,0 g und die Länge der Glasröhre von 160 mm bis 80 mm sind auf experimentellem Wege ermittelt und sichern ausreichend gute Kontrollergeb­ nisse.
Es sind ferner Untersuchungen unter Benutzung von Kugeln aus verschiedenartigen Werkstoffen durchgeführt, welche jeweils unterschiedlich große Durchmesser hatten, und dabei befriedigende Ergebnisse erreicht worden. In diesem Zu­ sammenhang nimmt aber die Meßgenauigkeit bei Benutzung der Kugeln mit den größeren Durchmessern ein wenig ab. Um die Meßgenauigkeit unabhängig von der Größe der Kugel beizube­ halten, kann ein in der Fig. 2 wiedergegebener Augentonome­ ter-Anzeiger benutzt werden, bei dem die mit Gerät nach Fig. 1 gleichen Bauteile mit denselben Bezugsziffern be­ zeichnet sind. Ein Unterschied des Augentonometer-Anzeigers 13 von Fig. 2 besteht darin, daß es an seinem Unterteil eine Stützbuchse 14 trägt, in der vermittels der Flachfe­ dern 15 ein druckkraftübertragendes Glied 16 festgehalten ist, das im Schnitt eine T-förmige Gestalt mit ihrem Ober­ teil als Flachscheibe 17 und mit einem zu dieser senkrech­ ten Einzelteil 18 in Form eines Zylinders mit einem abge­ rundeten Ende aufweist. Bei diesem Aufbau zeichnet sich der Kraftangriffsbereich an der Hornhaut des Auges durch die Konstanz seines Krümmungshalbmessers aus. Darüber hinaus besorgen die Flachfedern 15 eine Vorverformung des Augen­ lids 5 des Patienten. Die genannten Einflußgrößen begün­ stigen eine Steigerung der Kontrollgenauigkeit des intrao­ kularen Druckes.
Der Gebrauch und die Funktionsweise des Augentonometer- Anzeigers 13 von Fig. 2 sind jenen des Tonometers von Fig. 1 mit der Ausnahme ähnlich, daß die Kugel 4 immerhin auf die Flachscheibe 17 des druckkraftübertragenden Gliedes 16 herabfällt und auf die durch das Augenlid verdeckte Horn­ haut über das T-förmige Bauteil einwirkt.
Das Augentonometer von Fig. 1 und 2 ermöglicht die Messung des intraokularen Druckes des Patienten durch jede beliebi­ ge, sogar ungeschulte Person, solange das einzig notwendige die Ermittlung der oberen Endlage der Kugel nach deren erstem Rückprall ist. Trotzdem treten hierbei auch eventu­ elle Schwierigkeiten und Unmöglichkeit der Selbstkontrolle auf.
Ein in Fig. 3 dargestelltes Augentonometer ermöglicht die Durchführung einer elektronischen Verarbeitung der Meß­ ergebnisse, indem dabei deren bequeme, beispielsweise digitale Wiedergabe erzielt werden kann, um diese Meßergeb­ nisse zu speichern, was die Selbstkontrolle des intraokula­ ren Druckes ermöglicht.
Die mit dem Tonometer von Fig. 2 identischen Bauteile des betreffenden Augentonometers von Fig. 3 sind wiederum mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Das betreffende Augentonometer, das als Ganzes mit Bezugs­ ziffer 19 in Fig. 3 bezeichnet ist, enthält eine zusätzli­ che Induktivitätsspule 20, die innerhalb der Stützbuchse 14 in der Nähe der Flachscheibe 17 des druckkraftübertragenden Gliedes 16 untergebracht ist. Vermittels der Verbindungs­ drähte 21 ist diese Induktivitätsspule 20 an eine mit einem Anzeiger 23, beispielsweise Digitalanzeiger versehene elektronische Einheit 22 angeschlossen, an welchem Anzeiger die Größe des gemessenen intraokularen Druckes in mm QS festgehalten und aufrechterhalten sowie durch Betätigen eines Löschknopfes 24 gelöscht werden kann. Eine individu­ elle Abstimmung des Augentonometers für einen konkreten Patienten bei Einzelbenutzung des Geräts wird mit Hilfe eines Eichgebers 25 erreicht. In dieser Hinsicht wird zuerst die Größe des intraokularen Druckes des jeweiligen Patienten mit Hilfe eines Vergleichsgeräts ermittelt und dann über den Handgriff des Eichgebers 25 eine entsprechen­ de Druckgröße bei der Messung mit dem betreffenden Augen­ tonometer von Fig. 3 eingestellt.
Grundsätzlich ist die Meßschaltung des betreffenden Augen­ tonometers von Fig. 3 zur Ermittlung der Höhe des ersten Rückpralls der Kugel 4 mit Hilfe der Meßergebnisse des Zeitabstandes zwischen dem ersten und zweiten Ineingriff­ treten dieser Kugel 4 mit dem druckkraftübertragenden Glied vorbestimmt. Wenn die Kugel nach ihrem Rückprall tatsäch­ lich eine gewisse Höhe h erreicht und hiernach gegen das druckkraftübertragende Glied 16 wieder herabfällt, so läßt sich die Höhe des ersten Kugelrückpralls nach der bekannten Beziehung h=g×12/2 bei einer bekannten Zeitspanne t leicht errechnen.
Im einfachsten Fall ist die Meßschaltung 22 mit Hilfe eines in Fig. nicht abgebildeten Zeitrelais und auch nicht sicht­ baren Umformers des Ausgangssignals desselben in die Meß­ werte der Rückprallhöhe ausgeführt, sofern eine starre Abhängigkeit zwischen Zeit und Höhe nach der obenerwähnten Beziehung existiert. Also erfolgt die Einschaltung des Zeitrelais nach dem ersten Signal der Induktivitätsspule 20, wonach die Zeitzählung beginnt, während nach einem weiteren Signal der Spule 20, das beim zweiten Ineingriff­ treten mit dem druckkraftübertragenden Glied, d. h. nach Rückprall und wiederholtem Fallen gesendet wird, das Zeit­ relais abgeschaltet, dessen Signal in den Höhenbetrag des Kugelrückpralls umgewandelt und am Anzeiger 23 registriert wird, der als eine in den Werten des intraokularen Druckes graduierte Skala ausgebildet ist.
Eine höhere Meßgenauigkeit kann bei Benutzung einer spe­ ziell für diesen Zweck vorgesehenen elektronischen Schal­ tung erzielt werden, die in Fig. 4 und 5 wiedergegeben ist.
Das in Fig. 4 wiedergegebene Funktionsschaltbild der elek­ tronischen Meßschaltung 22 enthält einen selbsterregten Generator 26, dessen Schaltung eine Induktivitätsspule 20 (Fig. 3) einschließt, einen Impulsformer 27, einen Soll­ werteinsteller 28 für die Meßzeitspanne, einen Sägezahn­ spannungserzeuger 29, einen Spannungs-Frequenz-Wandler 30, eine Koinzidenzschaltung 31, einen Dechiffrierzähler 32 sowie einen Digitalanzeiger 33.
Die erwähnte Schaltung dient zum Messen des Zeitabstandes zwischen dem ersten und zweiten Herabfallen der Kugel auf die Flachscheibe 17 des druckkraftübertragenden Gliedes 16 und zur Ermittlung der Rückprallhöhe nach dieser Zeitspan­ ne.
Bleibt die Kugel 4 in ihrer Ausgangsstellung durch ihren Halter 3 (Fig. 3) zurückgehalten, ist auch der selbsterreg­ te Generator 26 erregt, und an dessen Ausgang wird eine am Eingang des Impulsformers 27 angelegte Spannung erzeugt, wobei an dessen Ausgang dadurch ein Nullstandssignal an­ liegt. Bei Freifall der Kugel 4 gelangt diese im Augenblick der Einwirkung desselben auf das druckkraftübertragende Glied 16 in das Feld der Spule 20 (Fig. 3). Dadurch tritt eine Unterbrechung des Schwingzustandes des selbsterregten Generators 26 infolge Güteabnahme der Spule 20 ein. Diese Unterbrechung des Schwingzustandes des Generators 26 be­ wirkt ihrerseits eine Abnahme der am Eingang des Impuls­ formers 27 liegenden Spannung bis auf Null. Dabei wechselt die Ausgangsspannung des Impulsformers 27 von Null zu Eins sprunghaft, d. h. bei einer Schwingungsunterbrechung des selbsterregten Generators 26 findet ein O-I-Übergang am Ausgang des Impulsformers 27 statt. Dieser Wechsel bewirkt bei seiner Ankunft am Eingang des Sollwerteinstellers 28 auch eine Zustandsänderung desselben, welche den Beginn des Meßintervalls bedeutet. Bei Inkontakttreten des druckkraft­ übertragenden Gliedes 16 von Fig. 3 mit der Hornhaut des mit dem Lid zugedeckten Auges springt die Kugel 4 zurück. Bei diesem Rückprall nimmt der Einfluß der Kugel 4 auf die Induktivität der Spule 20 (Fig. 3) ab, und demzufolge stellen sich die Schwingungen des selbsterregten Generators 26 wieder ein, während die Spannung am Eingang des Impuls­ formers 27 zunimmt und die Ausgangsspannung desselben bis auf Null abfällt. Während ihres Rückpralls erreicht die Kugel 4 eine gewisse Höhenlage h bezüglich der Flachscheibe 17 des druckkraftübertragenden Gliedes 16 und fällt hier­ nach gegen das Glied 16 frei herab (Fig. 3). Im Augenblick eines erneuten Inkontakttretens der Kugel 4 mit dem Glied 16 erfolgt ein neue Löschung der Schwingungen des selbst­ erregten Generators 26, was wiederum einen Spannungsabfall am Eingang des Impulsformers 27 und eine Auslösung des O-I-Überganges am Ausgang des Impulsformers 27 bewirkt, wobei auch der Betriebszustand des Sollwerteinstellers 28 verändert wird. Diese Zustandsänderung bedeutet also das Ende des Meßintervalls. Auf diese Weise entsteht am Ausgang des Sollwerteinstellers 28 ein Meßintervall, das mit der Dauer des Rückpralls der Kugel 4 proportional zusammen­ hängt. Wie oben erwähnt, stellt die Rückprallhöhe h der Kugel 4 einen Kennwert des Untersuchungsauges dar. Diese Höhe ist mit der Rückprallzeit, d. h. mit der Dauer des Meßintervalls t durch die Beziehung h=g t2/2 verbunden, in der g Erdbeschleunigung bedeutet.
Aus der angeführten Beziehung ist zu ersehen, daß das am Anzeiger des erfindungsgemäßen Augentonometers dargestellte Meßergebnis mit dem am Ausgang des Sollwerteinstellers 28 geformten Meßintervall t zweiter Potenz proportional zu­ sammenhängt. Um diesen Zustand zu erreichen, wird das Ausgangssignal des Sollwerteinstellers 28 zum Eingang des Sägezahnspannungserzeugers 29 geführt, während dessen linear zunehmende Ausgangsspannung am Spannungs-Frequenz- Wandler 30 angelegt wird. An einem der Ausgänge der Koinzi­ denzschaltung 31 wirkt die Ausgangsspannung des Wandlers 30, während an deren anderem Ausgang ein Ausgangssignal aus dem Sollwertssteller 28 eintrifft, dessen Dauer mit der Zeitspanne des ersten Rückpralls der Kugel 4 übereinstimmt. Auf diese Weise treffen während des Zeitintervalls t r Impulse am Eingang des Dechiffrierzählers 32 ein, deren Anzahl r sich aus dem Ausdruck r=k t2 errechnen läßt, in dem k einen mit den Transformationskoeffizienten des Säge­ zahnspannungsformers 29 und des Spannung-Frequenz-Wandlers 30 zusammenhängenden Beiwert bedeutet.
Die Transformationskoeffizienten des Impulsformers 29 und des Wandlers 30 werden derart gewählt, daß die am Digital­ anzeiger 33 dargestellte Meßgröße mit der Größe des wirkli­ chen intraokularen Druckes im Untersuchungsauge überein­ stimmt, wozu ein die Veränderungen des jeweiligen Trans­ formationskoeffizienten, beispielsweise im Impulsformer 29, ermöglichender Regler an der Vorderplatte der Meßschaltung 22 in Form eines Handgriffs 25 des Eichgebers vorragt.
Eine individuelle Abstimmung des Augentonometer-Anzeigers von Fig. 3 unter Benutzung der Schaltung von Fig. 4 für einen konkreten Patienten verläuft wie folgt. Mit einem Verleichstonometer wird beispielsweise unter klinischen Verhältnissen der wirkliche intraokulare Druck P0 eines Patienten gemessen. Bei unveränderter Lage des Patienten wird dessen intraokularer Druck mit Hilfe des erfindungs­ gemäßen Augentonometer-Anzeigers von Fig. 3 ermittelt, indem am Handgriff 25 des Eichgebers am Digitalanzeiger dieselbe Anzeige, die mit dem Vergleichstonometer gewonnen wird, erscheint. Im weiteren kann der Patient den Augen­ tonometer-Anzeiger auch unter Alltagsverhältnissen zwecks Kontrolle dessen intraokularen Druckes selbst benutzen, ohne die Stellungslage des Handgriffs 25 des Eichgebers zu verändern.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsversion eines der Meßschal­ tung von Fig. 4 entsprechenden, elektrischen Prinzipschalt­ bildes dargestellt. Darin ist der selbsterregte Generator 26 aus der Meßschaltung von Fig. 4 nach einem typischen Schema auf Grundlage eines Operationsverstärkers 34 aufge­ baut. In die Schaltung dieses selbsterregten Generators ist eine Induktivitätsspule 20 von Fig. 3 aufgenommen. Am Ausgang des selbsterregten Generators ist ein aus einer Diode 36 einem Widerstand 37 und einem Kondensator 38 zusammengesetzter Gleichrichter 35 angeschlossen. Die Austrittsspannung des Gleichrichters 35 greift auch am Eingang des Impulsformers 27 an, der in der Schaltung von Fig. 5 auf der Grundlage eines Schmitt-Triggers 39 reali­ siert ist. Der Sollwerteinsteller 28 des Meßintervalls ist in der Schaltung von Fig. 5 auf der Grundlage eines Iohn­ son-Zählers 40 ausgeführt, während der Sägezahnspannungs­ erzeuger 29 von Fig. 4 aus Transistoren aufgebaut ist, in dem der Transistor 41 als Stromerzeuger arbeitet, die Tran­ sistoren 42 und 43 einen Schalter bilden und der Transistor 44 als Emitterfolger wirkt. Eine linear zunehmende Aus­ gangsspannung des Sägezahnspannungserzeugers 29 wird am Eingang des Spannungs-Frequenz-Wandlers 30 von Fig. 4 angelegt, der in der Schaltung von Fig. 5 mit Hilfe eines standardmäßigen spannungsgesteuerten Oszillators 45 reali­ siert ist. Die Koinzidenzschaltung 31 von Fig. 4 ist in Fig. 5 auf der Grundlage eines NAND-Gliedes realisiert. Hierbei trifft das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 31 am Eingang des Dechiffrierzählers 32 von Fig. 4 ein, der in der Schaltung von Fig. 5 auf der Grundlage dreier in Reihe geschalteter Dual-Dezimal-Dechiffrierzähler 46 bis 48 betriebsfertiggestellt ist. Die Ausgangsschienen dieser Dechiffrierzähler sind an die entsprechenden Anschlußstel­ len der Segmente des Digitalanzeigers 33 angeschlossen, an dem der jeweilige Meßwert des intraokularen Druckes ange­ zeigt wird. Mit dem Schalter 24 (Fig. 3) erfolgen die Löschung der vorherigen Meßergebnisse und Fertigmachung des Augentonometers für eine fällige Messung. Die gesamte Schaltung wird mit den über einen Schalter 49 angeschlosse­ nen Batterien B1 und B2 gespeist.
Es wird hier keine ausführliche Beschreibung der Funktions­ weise der oben beschriebenen Meßschaltung gegeben, da diese für die auf diesem Gebiet sachkundigen Fachkräfte offen­ sichtlich ist, und die Schaltung selbst ist in der vor­ liegenden Beschreibung zur besseren Erläuterung der Erfin­ dung angeführt.
Es sind somit die vorzugsweisen Ausführungsversionen der Erfindung beschrieben, welche aber eventuell ohne weiters verändert werden dürfen, ohne aus dem Bereich des Grundge­ dankens der vorliegenden Erfindung herauszutreten. Zur Ermittlung der Höhe des ersten Rückpralls der Kugel darf beispielsweise eine andere Meßschaltung benutzt werden. Das Gehäuse des Tonometers darf mit einer speziellen Auflage zum Festhalten desselben in der Senkrechtstellung ausge­ stattet und der Halter der Kugel auch anders aufgebaut werden.

Claims (5)

1. Augentonometer, das ein Gehäuse (2), ein krafterzeu­ gendes Glied zu einer Druckkraftbelastung auf der Hornhaut (12) des Auges über das Augenlid (5) und einen Druckanzeiger umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - als Krafterzeugungsglied eine innerhalb des läng­ lichen Tonometergehäuses (2) unter Ermöglichung deren freien Falls vom an einem Gehäuseende eingebauten Halter (3) zum gegenüberliegenden Gehäuseende hin untergebrachte Kugel (4) zur Anwendung kommt,
  • - und anstelle des Druckanzeigers ein Geber der Rück­ prallhöhe der Kugel (4) angewendet ist.
2. Augentonometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Masse der Kugel (4) einen Wert zwischen 0,4 g und 1,0 g besitzt und die Länge der Freifallstrecke zwischen 160 mm und 80 mm liegt.
3. Augentonometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckanzeiger eine gradu­ ierte, am länglichen Tonometergehäuse (2) aufgetragene Skala (6) darstellt, die in der Längsrichtung in drei Abschnitte eingeteilt ist, die den jeweils mit dem Unter-, Normal- und Überdruck übereinstimmenden Rück­ prallwerten entsprechen.
4. Augentonometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sein druckkraftübertragendes Glied (16) in Form eines federbelasteten Plungers ausgenutzt wird, der innerhalb des Tonometergehäuses zwecks Zusammenwirkung mit dem Auge des Patienten in einer Richtung unter der Einwirkung der Kugel und in der umgekehrten Richtung unter der Augenrückwirkung längsverstellbar untergebracht ist.
5. Augentonometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugel (4) aus Metall herge­ stellt und am Tonometergehäuse dieses von außen um­ fassend ein elektrischer Geber (21) der Höhenlage der Kugel (4) angeordnet ist, der ein Signal über deren Durchgang nach dem Rückprall sendet und an eine Meß­ schaltung angeschlossen ist, deren Ausgangssignal mit der Rückprallhöhe der Kugel übereinstimmt.
DE4121713A 1990-06-29 1991-07-01 Augentonometer Withdrawn DE4121713A1 (de)

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