DE4327260A1 - Manuell zu betätigender Härteprüfer - Google Patents
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Description
Zur Härteprüfung von Werkstücken und Werkteilen ist es
erforderlich, einen handlichen Härteprüfer zur Verfügung
zu haben, mit dem man an beliebigen Stellen eines
Werkstückes oder einer Maschine eine solche Härteprüfung
vornehmen kann. Es wird dabei insbes. an Prüfungen in der
Reaktortechnik gedacht, auf einem Gebiet also, auf dem es
nicht möglich ist, die härtemäßig zu prüfenden Teile mit
in eine Werkstatt zu nehmen.
Ein solcher manuell zu betätigender Härteprüfer besteht
gemäß der Erfindung aus einem eine Symmetrieachse
aufweisenden Gehäuse, in welchem eine einen Referenzring
enthaltende Referenzeinheit sowie eine einen
Eindringkörper aufweisende Eindringeinheit unter dem
Einfluß einer Referenzringfeder gegeneinander und unter
dem Einfluß einer Prüfkraftfeder miteinander in axialer
Richtung bewegbar sind, wobei beide Federn von einem
gemeinsamen Deckelteil zeitlich nacheinander
zusammendrückbar sind. Und weiterhin enthält ein solcher
Härteprüfer einerseits einen ausschließlich die auf den
Eindringkörper wirkende Kraft wiedergebenden Kraftsensor,
andererseits einen Wegsensor, der die Relativbewegung
zwischen Eindringeinheit und Referenzeinheit registriert.
Bei einem solchen Härteprüfer ist das Gehäuse zweckmäßig
so konstruiert, daß es einen Anschlag aufweist, welcher
den Hub des Deckelteils begrenzt. Dieser Hub und die
Steifigkeit der Prüfkraftfeder sind so aufeinander
abgestimmt, daß durch sie die maximale Prüfkraft nach DIN
festgelegt wird. Dabei kann die Prüfkraftfeder zur
Untersuchung besonderer Werkstoffe austauschbar sein
(verschiedene Prüfkräfte).
Weiterhin empfiehlt es sich, in die Referenzeinheit eine
oder mehrere Rückholfedern einzubauen, welche nach
Beendigung der Prüfung Referenz- und Eindringeinheit in
ihre Ausgangslage zurückbringen. Zweckmäßig werden jedoch
Referenzeinheit und Eindringeinheit durch die
Referenzringfeder gegeneinander vorgespannt. Mit dem
Gehäuse des Härteprüfers ist ein Auflagering fest
verbunden, dessen Profil gegebenenfalls der Kontur des
Gegenstandes angepaßt werden kann, dessen Härte zu prüfen
ist, wie sich aus den noch zu beschreibenden Zeichnungen
ergibt. Damit wird erreicht, daß die Prüfachse stets
rechtwinklig zur Prüffläche verläuft.
Ein manuell zu betätigender Härteprüfer ist beispielsweise
aus der DAS 26 09 628 bekannt. Auch bei diesem bekannten
Härteprüfer werden die auf den Bezugsring wirkende Kraft
und die auf den Eindringkörper wirkende Kraft von
getrennten Federn ausgeübt, die unabhängig voneinander
wirken, die jedoch von einem gemeinsamen Teil
zusammengedrückt werden.
Die Genauigkeit der Anzeige dieses bekannten Härteprüfers
ist jedoch umstritten, zumal die Eindringkraft des
Eindringkörpers bei diesem bekannten Gerät aus der
Differenz zweier Federkompressionen ermittelt wird. Da
Federkräfte jedoch Temperatureinflüssen sowie
Alterungseinflüssen unterliegen, ist mit einer starken
Abhängigkeit der mit diesen Geräten ermittelten Werte von
den genannten Einflüssen zu rechnen.
Im Gebrauchsmusterschutz G 91 07 467.3 ist ebenfalls ein
Härteprüfer beschrieben, bei dem Kraft und Weg gemessen
werden. Die Nachteile dieser Ausführung sind:
- - Bei der Prüfung wird der Referenzring, mit der jeweiligen Druckkraft des Bedieners, in die Prüfoberfläche gedrückt. Dieses beeinflußt das Prüfergebnis in einer Art und Weise, die nicht berechenbar ist. Da der Kraft- und der Wegsensor ein Bauteil bzw. miteinander gekoppelt sind, beeinflussen sie sich gegenseitig. Das ergibt ungenaue Messungen.
- - Der Kraftaufnehmer wird schon vor der eigentlichen Prüfung mit einer Kraft beaufschlagt (Durchbiegen des elastischen Teiles zur Wegmessung).
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Härteprüfers liegt daher
eindeutig in seiner wesentlich größeren Genauigkeit, da er
von den erwähnten Einflüssen nicht abhängig ist. Das
Gehäuse, die Referenz- und die Eindringeinheit haben eine
gemeinsame Symmetrieachse. Auf dieser Achse bewegen sich
der Eindringkörper, die Prüfkraftfeder und der
Referenzring mit angebautem Wegsensor. Somit wirken keine
Reibungskräfte auf den Kraft- und den Wegsensor.
Die Tatsache, daß der eingebaute Wegsensor die
Relativbewegung zwischen Eindringeinheit und
Referenzeinheit registriert, erlaubt es, mit dem
erfindungsgemäßen Gerät eine Vorkraft einzugeben, um
unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten des Prüflings
zu berücksichtigen. Beispielsweise kann mit einer solchen
Vorkraft eine vorhandene Rostschicht durchstoßen werden,
ohne daß diese Rostschicht das endgültige Meßergebnis
beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Erfindung,
Fig. 2 ein nach diesem Prinzip aufgebautes Gerät in einem
Längsschnitt,
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausführungen des Auflageringes
des Härteprüfers in Schnittzeichnung,
Fig. 7 eine Darstellung des Meßverlaufes bei nicht ebener
Oberfläche des Prüflings.
In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Im Prinzip besteht der erfindungsgemäße Härteprüfer aus
insgesamt vier mechanischen Baugruppen, nämlich einem
Gehäuse, bestehend aus dem zylindrischen Gehäuseteil 1,
einem Auflagering 20, einem Griffring 2 und einer
Anschlagscheibe 19; die zweite Baugruppe besteht aus dem
Deckelteil mit dem Deckel 3 einschließlich einer
zugehörigen Hülse sowie einer Knickschutzhülle 4, welche
der sicheren Herausführung der Leitungsdrähte aus dem
Kraft- und dem Wegsensor dient.
Die dritte und vierte Baugruppe stellen die
Referenzeinheit sowie die Eindringeinheit dar. Die
Referenzeinheit besteht aus dem Referenzring 10, der
Referenzringaufnahme 9, der Halteplatte 8 für den
Wegsensor 12, dem Wegsensor 12 und Säulen 11. Schließlich
besteht die Eindringeinheit aus dem Eindringkörper 16, dem
Kraftsensor 17, einer unteren Führungsscheibe 15 für den
Kraftsensor 17, einer oberen Führungsscheibe 13, Säulen 14
sowie einer Gewindestange 18 mit Kern für den Wegsensor
12.
Das Gehäuse 1, die Referenz- und die Eindringeinheit haben
eine gemeinsame Symmetrieachse. Auf dieser Achse befinden
(bewegen) sich der Eindringkörper 16, die Prüfkraftfeder 5
und der Referenzring 10 mit angebautem Wegsensor 12.
Der Referenzring 10 hat eine kreisförmige Auflage mit dem
Durchmesser d, gemäß Fig. 7, dessen Mittelpunkt auf der
Symmetrieachse, gleich Prüfachse, liegt. Der Referenzring
10 ist fest mit der Referenzeinheit verbunden, die sich im
Gehäuse 1 entlang der Prüfachse bewegt. Die
Referenzeinheit und die Eindringeinheit sind mit der Feder
6 gegeneinander vorgespannt. Dadurch ergibt sich vor der
Messung ein Abstand S zwischen der Eindringkörperspitze
16 und dem Referenzring 10. Beim Eindringen des
Eindringkörpers in eine Prüfoberfläche, die nicht parallel
zur Auflagefläche d ist, ergeben sich aufgrund der
Winkelabweichung ungenaue Meßergebnisse (Härtewerte).
Deshalb müssen in der Praxis mehrere Messungen
durchgeführt werden, um durch statistische Auswertung
brauchbare Ergebnisse zu erhalten. Bei der gewählten
Anordnung kann durch Auswertung der Größen S und S′, die
sich bei der Prüfung automatisch ergeben (bzw. abfragen
lassen), der Eindringwinkel α berechnet werden. Dieser
Winkel kann angezeigt werden, oder gleich zur Korrektur
des Härtewertes verwendet werden. Dadurch sind nur eine
oder wenige Messungen nötig, bis man das richtige Ergebnis
erhält (Messen bis Eindringwinkel innerhalb der
vorgegebenen Toleranz liegt).
Es wird in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die für die
Referenzeinheit sowie die für die Eindringeinheit
aufgezählten Teile jeweils mechanisch miteinander
verbunden sind.
Die gegenseitige Verschiebung von Referenzeinheit und
Eindringeinheit erfolgt unter dem Einfluß der
Referenzringfeder 6, die Verschiebung in gleicher Richtung
unter dem Einfluß der Prüfkraftfeder 5.
Es sind ferner noch eine oder mehrere Rückholfedern 7
vorgesehen, welche die Aufgabe haben, die Referenz- und
die Eindringeinheit nach Beendigung der Prüfung wieder in
ihre Ausgangslage zurückzubringen.
In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungen für die
Ausbildung des Auflageringes 20 angegeben, dessen
Auflageprofil der Oberflächengestaltung des Prüflings
angepaßt ist.
Der anhand von Fig. 1 und 2 dargestellte Härteprüfer
arbeitet wie folgt:
Das Prüfgerät wird mit dem Auflagering 20 auf die Probe
gestellt und mit dem Griffring 2 aufgedrückt. Dann drückt
man auf den Deckel 3. Dadurch wird über die Prüfkraftfeder
5 eine Kraft auf die Eindringeinheit ausgeübt, die diese
Einheit nach unten bewegt. Diese Bewegung wird über die
Referenzringfeder 6 auf die Referenzeinheit übertragen,
bis der Referenzring 10 auf der Probe aufliegt. Danach
bewegt sich nur noch die Eindringeinheit, bis der
Eindringkörper 16 die Probe berührt. Unter dem weiteren
Druck auf den Deckel steigt nun die Kraft die vom
Kraftsensor 17 gemessen wird, bis zur maximalen Prüfkraft
an. Gleichzeitig wird die Relativbewegung zwischen der
Eindringeinheit und der Referenzeinheit mit dem Wegsensor
12 gemessen. Diese Relativbewegung entspricht der
Eindringtiefe des Eindringkörpers 16 in die Probe. Die
Prüfkraft wird durch einen Anschlag des Deckels begrenzt.
Nach Abschluß der Prüfung werden die Referenz- und die
Eindringeinheit durch die Rückholfeder 7 wieder in die
Ausgangslage gebracht.
Sowohl Kraftsensor 17 als auch Wegsensor 12 sind in der
Zeichnung lediglich im Prinzip dargestellt. Solche Geräte
sind bekannt, so daß deren Erläuterung im Rahmen dieser
Beschreibung nicht erforderlich ist. Es sei lediglich
darauf hingewiesen, daß die mit diesen Geräten gemessenen
Werte über elektrische Leitungen durch die
Knickschutzhülle 4 auf entsprechende Anzeigegeräte
übertragen werden.
Claims (6)
1. Manuell zu betätigender Härteprüfer, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus einem eine Symmetrieachse
(S) aufweisenden Gehäuse (1) besteht, in welchem eine
einen Referenzring (10) enthaltende Referenzeinheit (8,
9, 10, 11, 12) sowie eine einen Eindringkörper (16)
aufweisende Eindringeinheit (13, 14, 15, 16, 17) unter
dem Einfluß einer Referenzringfeder (6) gegeneinander
und unter dem Einfluß einer Prüfkraftfeder (5) in
axialer Richtung miteinander bewegbar sind, wobei beide
Federn (5, 6) von einem gemeinsamen Deckelteil (3)
zeitlich nacheinander zusammendrückbar sind und daß er
einerseits einen ausschließlich die auf den
Eindringkörper (16) wirkende Kraft wiedergebenden
Kraftsensor (17) andererseits einen Wegsensor (12)
enthält, der die Relativbewegung zwischen
Eindringeinheit und Referenzeinheit registriert.
2. Härteprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) einen Anschlag (19) aufweist,
welcher den Hub des Deckelteils (2) begrenzt.
3. Härteprüfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hub des Deckelteils (2) und die
Steifigkeit der Prüfkraftfeder (5) so gewählt sind, daß
durch sie die maximale Prüfkraft festgelegt ist.
4. Härteprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Gehäuse (1) ein Auflagering (20) verbunden
ist, dessen Auflageprofil gegebenenfalls der Kontur des
zu prüfenden Gegenstandes angepaßt ist.
5. Härteprüfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Referenzeinheit und Eindringeinheit
durch die Referenzringfeder (6) gegeneinander
vorgespannt sind.
6. Härteprüfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Referenzeinheit (8, 9, 10,
11, 12) eine Rückholfeder (7) eingebaut ist, welche
nach Beendigung der Prüfung Referenz- und
Eindringeinheit in ihre Ausgangslage zurückbringen.
Priority Applications (1)
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