DE2509165B2 - Messfuehler zur messung des schaedelinnendruckes - Google Patents

Messfuehler zur messung des schaedelinnendruckes

Info

Publication number
DE2509165B2
DE2509165B2 DE19752509165 DE2509165A DE2509165B2 DE 2509165 B2 DE2509165 B2 DE 2509165B2 DE 19752509165 DE19752509165 DE 19752509165 DE 2509165 A DE2509165 A DE 2509165A DE 2509165 B2 DE2509165 B2 DE 2509165B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
sensor according
capsule
force
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752509165
Other languages
English (en)
Other versions
DE2509165A1 (de
DE2509165C3 (de
Inventor
Robert Dr-Ing Lausanne Favre (Schweiz)
Original Assignee
Etat De Vaud, Lausanne (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Etat De Vaud, Lausanne (Schweiz) filed Critical Etat De Vaud, Lausanne (Schweiz)
Publication of DE2509165A1 publication Critical patent/DE2509165A1/de
Publication of DE2509165B2 publication Critical patent/DE2509165B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2509165C3 publication Critical patent/DE2509165C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/03Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs
    • A61B5/031Intracranial pressure

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Meßfühler zur passiven Messung des Schädelinnendruckes mit Hilfe eines magnetischen Druckaufnehmers.
Die periodische Messung des Schädelinnendruckes vom Patienten über einen längeren Zeitraum ist von großem klinischen Interesse. Man kennt verschiedene Verfahren zur Messung des Schädelinnendruckes, die eine direkte Verbindung nach außen erfordern, was eine große Infektionsgefahr, darstellt. Man kennt ferner auch Meßfühler mit radioelektrischer Verbindung (US-PS 37 57 770), jedoch überschreitet die Lebensdauer der implantierten Energiequelle kaum zehn Tage trotz verhältnismäßig großer Abmessungen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Meßfühlers zur passiven Messung des Schädelinnendruckes, welcher die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Ein solcher Meßfühler ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine in die Schädeldecke einsetzbare Kapsel mit einem beweglichen, von Führungseinrichtungen geführten Magneten, auf welchen einerseits eine hydrostatische, von dem zu messenden Druck erzeugte Kraft und andererseits eine pulsierende, der hydrostatischen Kraft entgegengesetzte und vom Magnetfeld eines äußeren Induktors erzeugte Magnetkraft einwirkt und welcher ein solches mechanisches Spiel aufweist, daß er eine von außen wahrnehmbare Bewegung ausführt, sobald die Magnetkraft die hydrostatische Kraft übersteigt.
In den Zeichnungen sind drei beispielsweise Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Meßfühlers sowie eine Ausführungsmöglichkeit des Induktors dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch den Fühler in einer ersten Ausführungsform in seiner Gebrauchsstellung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform zur direkten Messung des Druckes der Gehirnflüssigkeit ohne Zwischenschaltung der Hirnhaut,
Fig.4 einen axialen Teilschnitt in der linken Hälfte eines Induktors zur Erzeugung eines magnetischen Erregerfeldes für den Meßfühler,
F i g. 5 einen Axialschnitt gemäß V-V in F i g. 6 einer weiteren Ausführungsform des Meßfühlers und F i g. 6 einen Schnitt gemäß Vl-VI nach F i g. 5.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 besteht der zylindrisch ausgebildete Magnet 1 aus einem Material mit einem sehr hohen Kocrzitivfcld, beispielsweise aus einer Legierung SmCos, und ist mit einer Axialöffnung versehen. Er wird geführt durch den Stift 3, vorzugsweise aus Rubin, entlang welchem er frei verschiebbar ist.
Diese Anordnung befindet sich in einer Kapsel 2, die auf ihrer Arbeitsseite mit einer elastischen Folie 5, beispielsweise aus einem künstlichen oder natürlichen Gummi, verschlossen ist. Die Übertrag jng atmosphärischer Druckänderungen in das Innere der Kapsel erfolgt durch Löcher 4, welche vorzugsweise von einer Folie aus Silikonkautschuk 32 abgedeckt sind, die einen Durchtritt von Gas, jedoch nicht vor. Flüssigkeiten zuläßt.
Die pneumatische Dämpfung der Bewegungen des ι ο Magneten 1 durch das Luftkissen zwischen dem Stift 3 und der Folie 5 wird vermeiden durch den Verbindungskanal 6.
Bei seiner Implantation sitzt der Meßfühler in einer Ausnehmung 9 der Schädeldecke 11 und ist in der Weise angeordnet, daß die Folie 5 an der Hirnhaut 8 anliegt, ohne sie merklich zu deformieren. Um diesen Vorgang zu erleichtern, ist der Meßfühler Ht Laschen 7 versehen, welche durch seitliche Rillen 10 am Umfang der Ausnehmung 9 eingeführt und dann zwischen die Hirnhaut 8 und die Schädeldecke 11 geschoben werden. Das Einsetzen und die Verankerung des Meßfühlers erfolgt somit nach Art eines sog. Bajonettverschlusses.
Die Draufsicht nach F i g. 2 zeigt deutlicher die Lage der Rillen 10 und der Befestigungslaschen 7 an der Kapsel 2.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Kapsel 13 des Meßfühlers, welche den Magneten 1 enthält, von einer der Folie 5 analogen Membran 14 verschlossen. Die Kapsel 13 ist hierbei jedoch außerhalb der Membran 14 durch eine Kammer 15 verlängert, die mit einer rohrförmigen Hohlnadel 16 versehen ist. Bei Anwendung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßfühlers durchdringt diese Hohlnadel die Hirnhaut und läßt Gehirnflüssigkeit unter ihrem jeweiligen Druck in die Kammer 15 eintreten, wo sie eine bestimmte hydrostatische Kraft auf den Magneten 1 ausübt ohne Zwischenschaltung der Hirnhaut. Die sonstige Wirkungsweise der Meßfühler nach den F i g. 1 und 3 ist die gleiche.
Bei der Ausführungsform des Meßfühlers nach den F i g. 5 und 6 erfolgt die Führung des Magneten 1 durch eine elastische Aufhängung. Diese Aufhängung besteht aus zwei Gittern von sehr feinen Drähten 26,27,28 bzw. 26', 27', 28' von hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit. Diese Drähte sind in zwei Ebenen rechtwinklig zur Magnetachse an seinen beiden Enden verteilt und bestehen beispielsweise aus Klaviersaiten. Diese Drähte sind einerseits bei 30 am Magneten unter Zwischenschaltung von Zwischenstücken 24 bzw. ?4' befestigt und andererseits an einer äußeren Hülse 25 an den Stellen 29 bzw. 29'.
Auf diese Weise sind schwache Verschiebungen des Magneten in seiner Axialrichtung möglich, während Bewegungen in jeder anderen Richtung ausgeschlossen sind.
Die Amplitude des Axialspiels des Magneten ist andererseits begrenzt durch eine Ringschulter 31 an der Hülse 25.
Die in dieser Weise ausgebildete elastische Aufhängung des Magneten ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 in einer Kapsel untergebracht, die hierbei aus zwei zusammengeschweißten oder zusammengeklebten Teilen 34 und 35 besteht Sie ist ebenfalls mit Befestigungsiaschen 7 versehen und auf ihrer Arbeitsfläche mit einer elastischen Folie 5 verschlossen. Diese Kapsel kann aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Die halbdurchlässige Folie 32, ebenfalls beispielsweise aus Silikonkautschuk, gestattet über die Löcher 4 den Ausgleich von Veränderungen des Atmosphärendruckes, ohne Flüssigkeiten eindringen zu lassen.
Der Magnet eines implantierten Meßfühlers steht an seinem der Hirnhaut zugekehrten Ende unter einer hydrostatischen Kraft, welche proportional dem Schädelinnendruck ist.
Das Abtasten des Meßfühlers erfolgt dadurch, daß man ihn einem Magnetfeld aussetzt, welches koaxial zu seinem Magneten ist und durch einen äußeren Induktor erzeugt wird.
Bei einer ersten Ausführungsform erzeugt dieser Induktor ein rein alternatives Magnetfeld, beispielsweise mit der Net.zfrequenz. Wegen des axialen Magnetfeldgefälles wird der Magnet abwechselnd einmal einer Kraft in gleicher Richtung wie die hydrostatische Kraft ausgesetzt, welche ihn am Boden seiner Kapsel zu halten sucht, und einmal einer Kraft entgegen der hydrostatischen Kraft, welche ihn vom Boden der Kapsel abzuheben sucht. Sobald dabei diese Rückstoßkraft die hydrostatische Kraft übersteigt, führt der Magnet einen hörbaren Ausschlag aus.
Der Schädeünnendruck wird bestimmt durch den Erregerstrom des Induktors, welcher der Empfindlichkeitsschwelle des Magneten entspricht, was man leicht mit Experimenten bestimmen kann.
Bei einer zweiten Ausführungsmöglichkeit erzeugt dieser Induktor ein kontinuierliches Rückstoßmagnetfeld für den Magneten des Meßfühlers, welches durch ein schwaches Wechselfeld moduliert ist. Sobald die magnetische Stoßkraft die hydrostatische Kraft kompensiert, führt der Magnet einen Ausschlag aus, und zwar unter der Wirkung der schwachen Wechselkomponente des Magnetfeldes des Induktors.
Der Schädelinnendruck wird hierbei bestimmt durch den kontinuierlichen Erregerstrom des Induktors, welcher dem maximalen Ausschlag des Magneten des Meßfühlers entspricht.
Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit nach Fig.5 kann man die kontinuierlichen und alternativen Komponenten des Magnetfeldes in der Weise einstellen, daß der Magnet zwischen den beiden Anschlägen aus dem Boden der Kapsel 2 und der Ringschulter 31 ausschlägt. Dieser Ausschlag ist leicht zu überwachen durch das Gehör oder ein Oscilloskop und gestattet eine sehr genaue Einstellung der kontinuierlichen Stromkomponente entsprechend dem Meßdruck.
Bei dieser dritten Ausführungsform nach F i g. 5 steht der Magnet 1 des Meßfühlers unter einer sog. Vorspannung, d. h. einer Ruhekraft, die ihn nach seiner Arbeitsfläche auf der Hirnhautseite zieht. In dieser Ruhestellung liegt der Magnet 1 an einem vorderen Anschlag an, welcher bei der dargestellten Ausführungsform aus der Ringschulter 31 besteht. Und in dieser Ruhestellung liegt der bewegliche Teil, nämlich der Magnet, an der elastischen Folie 5 an.
Diese sog. Vorspannung für den Magneten wird -rzeugt durch einen ferromagnetischen Ring 33, welcher an der Kapsel 2 vor dem Magneten 1 befestigt ist. Durch diesen ferromagnetischen Ring 33 wird der Magnet 1 gegen die elastische Folie 5 mittels einer Kraft gezogen, welche der hydrostatischen Kraft, erzeugt durch den Schädelinnendruck, entgegengerichtet ist.
Das Abtasten des Meßfühlers erfolgt durch Anwendung der gleichen Technik, wie sie vorstehend beschrieben ist. Dabei erzeugt die Wechselkomponente des Magnetfeldes des Induktors ein hörbares Anschla-
gen des Magneten an die Ringschulter 31. Dieses Anschlagen erreicht sein Maximum, sobald alle kontinuierlichen Kräfte ausgeglichen sind, d.h. die hydrostatische Kraft, die sog. Vorspannung und die induzierte magnetische Kraft.
Wenn die Vorspannung eine hydrostatische Kraft ausgleicht, welche beispielsweise einem Schädelinnendruck von 20 cm Wassersäule entspricht, hat die induzierte Magnetkraft die Richtung der hydrostatischen Kraft zur Messung von Schädelinnendrücken unter 20 cm Wassersäule, während sie die entgegengesetzte Richtung hat zur Messung von Schädelinnendrükken über 20 cm Wassersäule.
Die für eine Messung notwendigen Amperewindungen des Induktors sind auf diese Weise im Mittel stark ,5 herabgesetzt.
Ein zweiter Vorteil besteht in der Möglichkeit, das axiale Magnetfeldgefälle des Induktors durch die Messung der sog. Vorspannung des implantierten Meßfühlers zu eichen.
Die kontinuierliche Komponente des Magnetfeldes des Induktors wird hierzu in der Weise ausgerichtet, daß der Magnet 1 gegen den Boden der Kapsel 2 gezogen wird. Bei Annäherung an diese Stellung erzeugt die Wechselkomponente des Magnetfeldes des Induktors 2J einen hörbaren Anschlag des Magneten an dem Boden der Kapsel 2. Dies erlaubt die Einstellung der kontinuierlichen Komponente des Magnetfeldes des Induktors, vorausgesetzt, daß sich der Magnet dann nicht mehr in Berührung mit der elastischen Folie 5 und damit unter der Einwirkung der hydrostatischen Kraft befindet
Fig.4 zeigt, auf der linken Seite im Schnitt, eine zweckmäßige Ausführungsform des Induktors. Dabei ist der rotationssymmetrische Magnetkreis 19 an seiner Unterseite offen. Sein Kern 17 kann weitgehend ausgehöhlt sein, wodurch man dort einen Geräuschdetektor unterbringen kann, welcher einfach akustisch oder elektronisch arbeitet Während der Messung muß der Induktor einwandfrei auf den Meßfühler und in ^0 bestimmtem Abstand davon ausgerichtet werden. Die Auswirkung eines Fehlers in der Lage ist um so geringer, je größer der Durchmesser der ebenen Fläche 18 des Kernes ist Man erstrebt daher einen Induktor großer Abmessung für genaue Messungen. Das Gewicht des Induktors kann dann seine Montage auf einem mechanisch schwenkbaren Stativ erforderlich machen.
In vorteilhafter Weise kann ein Magnetfelddetektor 23 mit großer Genauigkeit die Lage und die Entfernung des Meßfühlers durch das Magnetfeld seines Magneten lokalisieren.
Der Induktor ist ferner mit drei einstellbaren Füßen 20 versehen, womit er auf den Schädel des Patienten aufsetzbar ist
Dabei kann einer der Füße 21 aus einem Mikrophon des Geräuschdetektors bestehen zur Ermittlung des Ausschlages des Magneten.
Das Magnetfeld wird erzeugt durch Anlegen des Stromes an die Induktionsspule 22.
Verschiedene zusätzliche Einrichtungen gestatten die Registrierung der Veränderungen des Schädelinnendruckes.
Bei einer ersten Möglichkeit errechnet man den Schädelinnendruck aus der registrierten Modulation durch das Geräusch des Magnetspiels, auf welchen ein Induktorfeld mit geeigneter, konstanter Amplitude einwirkt
Bei einer zweiten Ausführungsform errechnet man den Schädelinnendruck aus dem Wechselbeziehungen zwischen einer Modulation des Induktorfeldes, vorzugsweise in Sägezahnform, und der relativen Lage des Geräusches beim Ausschlag des Magneten, und zwar an einem Meßpunkt des Druckes pro Modulationsperiode.
Die Lebensdauer des erfinduhgsgemäßen Meßfühlers im implantierten Zustand ist praktisch unbegrenzt und ohne Abweichung. Er mißt mit ausreichender Genauigkeit den Oberdmck im Schädelinnern gegenüber dem atmosphärischen Umgebungsdruck ohne direkte Verbindung mit außen, d.h. ohne Infektionsgefahr, bei niedrigem Aufwand.
In einer Abwandlung der elastischen Aufhängung des Magneten können statt der beiden Drahtgitter 26—28, 26'—28' auch zwei andere elastische Systeme verwendet werden, beispielsweise zwei, vorzugsweise metallische Membranen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

09 Patentansprüche:
1. Meßfühler zur passiven Messung des Schädelinnendruckes mit Hilfe eines magnetischen Druckaufnehmers, gekennzeichnet durch eine in die Schädeldecke (11) einsetzbare Kapsel (2; 13) mit einem beweglichen, von Führungseinrichtungen (3; 26—28) geführten Magneten (1), auf welchen einerseits eine hydrostatische, von dem zu messenden Druck erzeugte Kraft und andererseits eine pulsierende, der hydrostatischen Kraft entgegengesetzte und von dem Magnetfeld eines äußeren Induktors erzeugte Magnetkraft einwirkt und welcher ein solches mechanisches Spiel aufweist, daß er eine von außen wahrnehmbare Bewegung ausführt, sobald die Magnetkraft die hydrostatische Kraft übersteigt.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Magneten (1), dessen magnetische Achse mit seiner geometrischen Achse zusammenfällt und der nur in dieser axialen Richtung beweglich ist.
3. Meßfühler nach Anspruch !, gekennzeichnet durch eine Kapsel (2; 13), welche auf der in Berührung mit der Hirnhaut (8) kommenden Seite mit einer elastischen Abdichtungsfolie (5; 14) verschlossen ist.
4. Meßfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kapsel (13) mit einer Kammer (15) außerhalb einer elastischen Abdichtungsfolie (14) und einem von dieser Kammer nach außen führenden Rohr (16), durch welches die Flüssigkeit, deren Druck gemessen werden soll, wenigstens teilweise in die Kammer eintritt.
5. Meßfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung aus einem Stift (3), auf welchem der Magnet (1) praktisch reibungslos verschiebbar sitzt.
6. Meßfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen aus zwei elastischen Aufhängungen rechtwinklig zur Magnetisierungsachse an jedem Ende des Magneten (1), die so einerseits am Magneten und andererseits an einer in der Kapsel (2) sitzenden Außenhülse (25) befestigt sind, daß diese Aufhängungen eine geringe Axialbeweglichkeit des Magneten gegenüber der Hülse zulassen, eine Radialbeweglichkeit jedoch verhindern.
7. Meßfühler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Drahtgitter (26—28, 26'—28') als elastische Aufhängung des Magneten (1), deren Drähte mit ihren inneren Enden am Magneten und mit ihren äußeren Enden an der Hülse (25) befestigt sind.
8. Meßfühler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei ringförmige, vorzugsweise metallische Membranen zur elastischen Aufhängung des Magneten (1), deren Innenumfang am Magneten und deren Außenumfang an der Hülse (25) befestigt sind.
9. Meßfühler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen ersten Anschlag (31) zur Begrenzung der Beweglichkeit des Magneten (1) in Richtung der Arbeitsfläche des Fühlers und durch einen zweiten Anschlag zur Begrenzung der Beweglichkeit in entgegengesetzter Richtung.
10. Meßfühler nach Anspruch 6 und 9, gekenn- *5 zeichnet durch einen in Richtung der Arbeitsfläche des Fühlers vorgespannten Magneten (1), welcher in seiner Ruhestellung ohne Einwirkung von Schädel
innendruck und Induktorfeld an dem ersten Anschlag (31) und an der elastischen Abdichtungsfolie (5) anliegt.
11. Meßfühler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Vorspannung des Magneten mittels einer ferromagnetischen Masse (33) an der Arbeitsfläche der Kapsel (2) zum Anziehen des Magneten (1) mit einer bestimmten, der hydrostatischen Kraft entgegengesetzten Kraft
12. Meßfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kapsel (2) mit Laschen (7) zum Einsetzen zwischen Schädeldecke (11) und Hirnhaut (8).
DE2509165A 1974-03-07 1975-03-03 Messfühler zur Messung des Schädelinnendruckes Expired DE2509165C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH325074A CH579899A5 (de) 1974-03-07 1974-03-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2509165A1 DE2509165A1 (de) 1975-09-18
DE2509165B2 true DE2509165B2 (de) 1977-09-15
DE2509165C3 DE2509165C3 (de) 1978-05-18

Family

ID=4251894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2509165A Expired DE2509165C3 (de) 1974-03-07 1975-03-03 Messfühler zur Messung des Schädelinnendruckes

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4014319A (de)
JP (1) JPS50152580A (de)
CH (1) CH579899A5 (de)
DE (1) DE2509165C3 (de)
FR (1) FR2262953B3 (de)
GB (1) GB1469364A (de)

Families Citing this family (75)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4289987A (en) * 1975-03-13 1981-09-15 Exxon Nuclear Company, Inc. Magnetostrictive non-contacting pressure detection system
US4062354A (en) * 1975-07-01 1977-12-13 Taylor H Lyndon Intracranial pressure transducer system
DE2626215C3 (de) * 1976-06-11 1979-03-01 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen Drainage-Einrichtung zur Ableitung überschüssiger Flüssigkeit aus Gehirnhöhlen
US4206762A (en) * 1976-06-21 1980-06-10 Cosman Eric R Telemetric differential pressure sensing method
US4281667A (en) * 1976-06-21 1981-08-04 Cosman Eric R Single diaphragm telemetric differential pressure sensing system
US4281666A (en) * 1976-06-21 1981-08-04 Cosman Eric R Single diaphragm pressure-balanced telemetric pressure sensing system
US4660568A (en) * 1976-06-21 1987-04-28 Cosman Eric R Telemetric differential pressure sensing system and method therefore
US4206761A (en) * 1976-06-21 1980-06-10 Cosman Eric R Pressure-balanced telemetric pressure sensing method
US4186751A (en) * 1976-09-27 1980-02-05 Hittman Corporation Non-invasive, pressure sensor apparatus for communicating pressure inside a body to the exterior thereof
US4141348A (en) * 1976-09-27 1979-02-27 Hittman Corporation Pressure sensor apparatus for non-invasively communicating pressure inside a body to the exterior thereof
US4114606A (en) * 1976-11-12 1978-09-19 The Johns Hopkins University Monitoring apparatus for resonant circuit intracranial pressure implants
US4378809A (en) * 1978-04-13 1983-04-05 Cosman Eric R Audio-telemetric pressure sensing systems and methods
JPS5596141A (en) * 1979-01-16 1980-07-22 Nagano Keiki Seisakusho Kk Cerebral internal pressure meter
US4340038A (en) * 1980-12-15 1982-07-20 Pacesetter Systems, Inc. Magnetic field concentration means and method for an implanted device
US4627292A (en) * 1984-07-03 1986-12-09 Randek Inc. AC transducers, methods and systems
WO1993024817A1 (en) * 1992-06-03 1993-12-09 Allergan, Inc. Pressure transducer interface
US6537232B1 (en) 1997-05-15 2003-03-25 Regents Of The University Of Minnesota Intracranial pressure monitoring device and method for use in MR-guided drug delivery
US5873840A (en) * 1997-08-21 1999-02-23 Neff; Samuel R. Intracranial pressure monitoring system
US20080073610A1 (en) * 1997-08-22 2008-03-27 Manning Casey P Stopcock valve
US6165135A (en) * 1999-07-14 2000-12-26 Neff; Samuel R. System and method of interrogating implanted passive resonant-circuit devices
US6533733B1 (en) * 1999-09-24 2003-03-18 Ut-Battelle, Llc Implantable device for in-vivo intracranial and cerebrospinal fluid pressure monitoring
US8162839B2 (en) * 2003-08-27 2012-04-24 Microtech Medical Technologies Ltd. Protected passive resonating sensors
US7415883B2 (en) * 2004-06-28 2008-08-26 Zuli Holdings Ltd Method for protecting resonating sensors and open protected resonating sensors
WO2005120203A2 (en) * 2004-06-07 2005-12-22 Synthes (U.S.A.) Orthopaedic implant with sensors
US7775966B2 (en) 2005-02-24 2010-08-17 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Non-invasive pressure measurement in a fluid adjustable restrictive device
US7927270B2 (en) 2005-02-24 2011-04-19 Ethicon Endo-Surgery, Inc. External mechanical pressure sensor for gastric band pressure measurements
US7775215B2 (en) 2005-02-24 2010-08-17 Ethicon Endo-Surgery, Inc. System and method for determining implanted device positioning and obtaining pressure data
US7699770B2 (en) 2005-02-24 2010-04-20 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Device for non-invasive measurement of fluid pressure in an adjustable restriction device
US8066629B2 (en) 2005-02-24 2011-11-29 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Apparatus for adjustment and sensing of gastric band pressure
US7658196B2 (en) 2005-02-24 2010-02-09 Ethicon Endo-Surgery, Inc. System and method for determining implanted device orientation
US8016744B2 (en) 2005-02-24 2011-09-13 Ethicon Endo-Surgery, Inc. External pressure-based gastric band adjustment system and method
DE102005032372A1 (de) * 2005-07-08 2006-10-19 Siemens Ag Neurokapsel
US9146564B2 (en) 2006-03-06 2015-09-29 Deka Products Limited Partnership Product dispensing system
US7905373B2 (en) 2006-03-06 2011-03-15 Deka Products Limited Partnership System and method for generating a drive signal
US11906988B2 (en) 2006-03-06 2024-02-20 Deka Products Limited Partnership Product dispensing system
US11214476B2 (en) 2006-03-06 2022-01-04 Deka Products Limited Partnership System and method for generating a drive signal
US8152710B2 (en) 2006-04-06 2012-04-10 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Physiological parameter analysis for an implantable restriction device and a data logger
US8870742B2 (en) 2006-04-06 2014-10-28 Ethicon Endo-Surgery, Inc. GUI for an implantable restriction device and a data logger
CA2687330A1 (en) 2007-05-18 2008-11-27 The Johns Hopkins University A treatment simulator for brain diseases and method of use thereof
US8314740B2 (en) * 2007-09-06 2012-11-20 Deka Products Limited Partnership RFID system
AU2008296060B2 (en) * 2007-09-06 2014-06-05 Deka Products Limited Partnership RFID system and method
US10859072B2 (en) 2007-09-06 2020-12-08 Deka Products Limited Partnership Product dispensing system
BRPI0817076A2 (pt) 2007-09-06 2015-03-24 Deka Products Lp Sistema e método de processamento
US11634311B2 (en) 2007-09-06 2023-04-25 Deka Products Limited Partnership Product dispensing system
US10562757B2 (en) 2007-09-06 2020-02-18 Deka Products Limited Partnership Product dispensing system
MX2010002673A (es) * 2007-09-06 2010-06-01 Deka Products Lp Sistema de surtido de producto.
US8187163B2 (en) 2007-12-10 2012-05-29 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Methods for implanting a gastric restriction device
US8100870B2 (en) 2007-12-14 2012-01-24 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Adjustable height gastric restriction devices and methods
US8142452B2 (en) 2007-12-27 2012-03-27 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Controlling pressure in adjustable restriction devices
US8377079B2 (en) 2007-12-27 2013-02-19 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Constant force mechanisms for regulating restriction devices
US8591395B2 (en) 2008-01-28 2013-11-26 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Gastric restriction device data handling devices and methods
US8337389B2 (en) 2008-01-28 2012-12-25 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Methods and devices for diagnosing performance of a gastric restriction system
US8192350B2 (en) 2008-01-28 2012-06-05 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Methods and devices for measuring impedance in a gastric restriction system
US8221439B2 (en) 2008-02-07 2012-07-17 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Powering implantable restriction systems using kinetic motion
US7844342B2 (en) 2008-02-07 2010-11-30 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Powering implantable restriction systems using light
US8114345B2 (en) 2008-02-08 2012-02-14 Ethicon Endo-Surgery, Inc. System and method of sterilizing an implantable medical device
US8591532B2 (en) 2008-02-12 2013-11-26 Ethicon Endo-Sugery, Inc. Automatically adjusting band system
US8057492B2 (en) 2008-02-12 2011-11-15 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Automatically adjusting band system with MEMS pump
US8034065B2 (en) 2008-02-26 2011-10-11 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Controlling pressure in adjustable restriction devices
US8187162B2 (en) 2008-03-06 2012-05-29 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Reorientation port
US8233995B2 (en) 2008-03-06 2012-07-31 Ethicon Endo-Surgery, Inc. System and method of aligning an implantable antenna
WO2009143289A2 (en) 2008-05-20 2009-11-26 Deka Products Limited Partnership Rfid system
AU2009285598B2 (en) * 2008-08-28 2015-07-02 Deka Products Limited Partnership Product dispensing system
RU2012141046A (ru) * 2010-02-26 2014-04-10 Дека Продактс Лимитед Партнершип Rfid-система с уловителем вихревых токов
EP2598029B1 (de) * 2010-07-30 2016-04-06 The Henry M. Jackson Foundation for the Advancement of Military Medicine, Inc. Eine zum einsetzen während eines kraniektomieverfahrens angepasste schädelimplantatanordnung
US9901268B2 (en) 2011-04-13 2018-02-27 Branchpoint Technologies, Inc. Sensor, circuitry, and method for wireless intracranial pressure monitoring
ITMI20120097A1 (it) * 2012-01-27 2013-07-28 Siad Healthcare Spa Dispositivo impiantabile migliorato per il trattamento della patologia idrocefalica e corrispondente metodo
US9848789B2 (en) 2014-04-17 2017-12-26 Branchpoint Technologies, Inc. Wireless intracranial monitoring system
US9901269B2 (en) 2014-04-17 2018-02-27 Branchpoint Technologies, Inc. Wireless intracranial monitoring system
BR112017016171A2 (pt) * 2015-01-30 2018-04-17 Anheuser Busch Inbev Sa métodos, aparelhos e sistemas para preparar uma bebida a partir de um líquido base e um ingrediente
AU2016210828B2 (en) 2015-01-30 2020-09-03 Anheuser-Busch Inbev S.A. Pressurized beverage concentrates and appliances and methods for producing beverages therefrom
US11135345B2 (en) 2017-05-10 2021-10-05 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. On demand dialysate mixing using concentrates
US11504458B2 (en) 2018-10-17 2022-11-22 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Ultrasonic authentication for dialysis
US11103683B1 (en) 2020-02-10 2021-08-31 Frederick H. Sklar Implantable intracranial pulse pressure modulator and system and method for use of same
US20240151347A1 (en) 2022-11-07 2024-05-09 Frederick H. Sklar Base station assembly for an operating room table

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3034356A (en) * 1958-05-06 1962-05-15 Rca Corp Balanced pressure transducers
US3038465A (en) * 1958-08-07 1962-06-12 Allard Emmanuel Marie Lucien Micromanometer particularly adapted for use with a cardiac catheter
US3757770A (en) * 1971-02-22 1973-09-11 Bio Tel Western Physiological pressure sensing and telemetry means employing a diode connected transistor transducer
US3727463A (en) * 1971-03-18 1973-04-17 Kollsman Instr Corp Shorted turn axial driver-sensor
US3853117A (en) * 1972-05-15 1974-12-10 Berkeley Bio Eng Inc Pressure sensing system and method

Also Published As

Publication number Publication date
GB1469364A (en) 1977-04-06
DE2509165A1 (de) 1975-09-18
JPS50152580A (de) 1975-12-08
FR2262953B3 (de) 1977-11-10
US4014319A (en) 1977-03-29
DE2509165C3 (de) 1978-05-18
FR2262953A1 (de) 1975-10-03
CH579899A5 (de) 1976-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2509165C3 (de) Messfühler zur Messung des Schädelinnendruckes
EP0254945B1 (de) Herzschrittmacher mit einem Sensor zum Erfassen der Trägheits- und/oder Rotationsbewegungen eines Gegenstandes oder Lebewesens
DE2253726C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Ausrichtung eines Körpers
DE2017601C3 (de) Druckfuhlvorrichtung zur Messung des Drucks einer physiologischen Flüssigkeit durch eine elastische Korper membran
DE3103163A1 (de) Messvorrichtung zum bestimmen der festigkeit von geweben
EP3952725A1 (de) MESSVORRICHTUNG ZUR MESSUNG EINER INTENSIVEN MESSGRÖßE
DE102013208523B4 (de) Medizinische Behandlungs- oder Untersuchungseinrichtung
DE2823670C2 (de) Vorrichtung zur Messung des Druckes eines strömenden Mediums
EP0099364B1 (de) Einrichtung zur durchführung von mikromechanischen messungen an oberflächen von prüfobjekten
DE19545923A1 (de) Einrichtung mit einem Zylinder, einem in diesem verschiebbaren Kolben und einem im Zylinder angeordneten, induktiven Meßwandler
DE19746023A1 (de) Vorrichtung zum Messen der urethralen Compliance
EP0616220A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsrichtung von Gasen oder Flüssigkeiten
DE10240407A1 (de) Magnetischer Wegaufnehmer
DE2452578C3 (de) Anordnung zum Untersuchen des menschlichen Zahnhalteapparates
DE2709984C3 (de) Druckaufnehmer zum Messen der Wanddrücke menschlicher oder tierischer Körperhohlräume
DE2236743C3 (de) Kernmagnetmeßwerk
DE2727757B2 (de) Meßtaster
DE19735433C2 (de) Meßsonde zum Messen dünner Schichten nach einem magnetischen oder Wirbelstromverfahren
DE2151563C3 (de) Verfahren zur Steuerung des Antriebs einer Fremdkraftprothese
DE102021124549A1 (de) Taststift
DE19608995C1 (de) Verfahren und Prüfgerät zur Messung der Spannung in Saiten von Tennis-, Squash- oder Badminton-Schlägern
DE4338363C2 (de) Vorrichtung zum Messen der Hautbewegung einer Person
DE19520926A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verändern der optischen Eigenschaften eines optischen Bauelementes
DE3429348A1 (de) Magnetoelastischer kraftmesser
DE102004001675B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Innendruckes eines elastischen Prüfkörpers, insbesondere zum Messen des Augeninnendruckes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee