DE4121459A1 - Ausloesevorrichtung fuer insbesondere pyrotechnische signale - Google Patents
Ausloesevorrichtung fuer insbesondere pyrotechnische signaleInfo
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- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/12—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
- G08B13/126—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a housing, e.g. a box, a safe, or a room
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung
für durch Stolperdrähte oder andere für eine Fernauslösung
bestimmte Drähte oder Schnüre auszulösende, insbesondere
pyrotechnisch anzuzündende Signale, oder mechanische oder
elektrische dem gleichen Zweck dienende Gerätschaften.
Aus der DE-PS 21 55 809 ist eine federausgelöste Auslösevor
richtung für derartige Signale oder Alarmanlagen bekannt,
bei welcher eine auf einem Auslösehebel angeordnete Klammer
mit den Auslösedrähten verbunden wird und nach Beeinflussung
des Auslöse- oder Stolperdrahtes über den Auslösehebel einen
Schlagbolzen auslöst, der wiederum ein Zündhütchen zündet
und mit diesem ein pyrotechnisches Signal. Dabei ist der
Schalthebel mit einem oberen Schaltnocken verbunden, der in
gespanntem Zustand der Feder auf einen auf einem Schlagbol
zen angeordneten unteren Schaltnocken einwirkt, wobei der
obere Schaltnocken kugelschalenförmig in einer oberen Ein
ziehung der einen Schlagbolzen aufnehmenden Hülse angeordnet
ist und der Schlagbolzen durch allseitige Auslenkung des
Auslösehebels betätigt werden kann.
Dabei besitzt die Hülse eine den Durchmesser erweiternde
Ausdrehung, und am unteren Ende des Schlagbolzens befindet
sich ein Kugelkäfig sowie in diesem eine Eindrehung, in die
die Kugeln von der Hülsenwandung gedrückt werden. Zwischen
dem Käfig und einer oberen Einziehung ist die Feder angeord
net und am oberen Ende des Schlagbolzens ein Sicherungsstift
mit dem der Schlagbolzen gespannt wird. In dessen Führung
weist die Hülse längsverlaufende Schlitze auf, die vor
Zutritt von Verschmutzung durch eine äußere, mit dem Siche
rungsstift verbundene Manschette beim Spannen mitverschoben
wird.
Der Bolzen wird soweit gegen die Federkraft gespannt, bis
die Kugeln in die Ausdrehung ausweichen können und den Bol
zen über an einen an die Eindrehung anschließenden Zylinder
teil sichern.
Diese Vorrichtung weist Nachteile auf. Zum einen ist die
Montage des Kugelkäfigs ausgesprochen kompliziert, da dieser
erst bis zur Ausdrehung gegen die Feder hochgeschoben werden
muß, um den Schlagbolzen durch die Einziehung hindurch zu
montieren. Zum anderen können die Kugeln nach innen ledig
lich bis zur Eindrehung bewegt werden, wobei zwischen dieser
und der inneren Hülsenwandung nur geringes Spiel besteht,
was leicht zum Verklemmen durch Verschmutzung und zu Nicht
zündung oder Nichtauslösung führen kann.
Darüber hinaus ist die Hülse in entspanntem Zustand durch
die Manschette nicht verdeckt und somit offen für Zutritt
von Schmutzteilchen, die wiederum die Funktion beeinträchti
gen können.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe
gestellt, eine derartige Auslösevorrichtung zu schaffen, die
einfacher aufgebaut und zu montieren ist, und die ein von
Verschmutzungen unabhängige höhere Funktionssicherheit
gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Auslösevorrich
tung für durch Stolperdrähte oder dergleichen auslösende
pyrotechnische, gegebenenfalls mit einem Anzündhütchen aus
gerüstete, mechanische oder elektrische Signale, bestehend
aus einer Hülse mit an deren Kopf kugelig gelagertem
Auslöseteller und einer Aufnahmevorrichtung für den Stolper
draht sowie einer durch Kugeln und einen Auslösenocken betä
tigbaren, einen federbelasteten Schlagbolzen mit Sicherungs
stift aufweisenden Schlagwerk, erfindungsgemäß dadurch, daß
der Auslösenocken auf einem Nockenhalter angeordnet ist, ge
gen den koaxial ein Kegelstift mit an dem Kegel anschließen
dem Zylinder anliegt, der mit dem Nockenhalter nicht verbun
den ist, und wobei Nockenhalter und Kegelstift in einer
kopfseitigen Bohrung des Schlagbolzens liegen und im Bereich
der Bohrung des Schlagbolzens sich deren Wandung durchgrei
fende Öffnungen befinden, in denen zwei oder mehr Kugeln
angeordnet sind, die in gespanntem Zustand der Feder gegen
die Zylinderfläche des Kegelstiftes anliegen, und wobei der
Schlagbolzen dabei kopfseitig von einem Trichterkragen mit
sich in Auslöserichtung verjüngendem Konus umfaßt ist, an
dessen Innenwandung die Kugeln in gespanntem Zustand der
Vorrichtung ebenfalls anliegen, wobei sich hierbei in gesi
chertem Zustand der Vorrichtung der Kegelstift auf dem
Sicherungsstift abstützt.
Dabei kann die axiale Führung des Schlagbolzens in einfacher
Weise durch einen an den Trichterteil des Trichterkragens
anschließenden und an dem Bolzen anliegenden zylindrischen
Abschnitt geschehen.
Bei der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung wird nach der
Entfernung des Sicherungsstiftes durch den Nockenhalter der
Kegelstift in die entsprechend lange Bohrung geschoben, und
die Kugeln können nach innen in den so geschaffenen Freiraum
ausweichen, so daß sie die Innenwandung beim Herabbewegen
des Schlagbolzens nicht berühren und somit ein Verklemmen
sicher verhindert ist.
Zur Montage braucht lediglich nach dem Einsetzen des Kegel
stiftes der Schlagbolzen soweit gegen die zuvor eingelegte
Feder hochgedrückt zu werden, daß die Kugelaufnahme oberhalb
des Trichterkragens frei liegen und so die Kugeln bequem
eingelegt werden können. Beim Entspannen der Feder werden
die Kugeln von den Öffnungen mitgenommen und vom Trichter
soweit radial gegen die Zylinderfläche des Kegelstiftes
gedrückt, um so den Schlagbolzen in diesem vorgespannten
Federzustand zu halten. In dieser Lage wird auch der Siche
rungsstift in dafür vorgesehene, gegenüberliegend angeord
nete Hülsenbohrungen geschoben, wonach der Kegelstift auf
dem Sicherungsstift aufliegt. Die Auslösung der Vorrichtung
entspricht derjenigen des obengenannten Standes der Technik.
In besonders eleganter Weise ist die Hülse in ein Unterteil
und ein Oberteil unterteilt, die miteinander verschraubt
werden, wobei das Oberteil eingekröpft ist und hier der oben
ausgerundete Auslöseteller anliegt.
Das Musterteil trägt wiederum oben den Trichterkragen, der
durch einfaches Eindrehen des oberen Randes der den Nocken
halter und den Kegelstift aufnehmenden Bohrung hergestellt
werden kann, und außen das zur Verschraubung von Oberteil
und Unterteil der Hülse dienende Gewinde aufweist, so daß
die zu montierenden Teile ungehindert zusammengebaut werden
können.
Der Schlagbolzen trägt erfindungsgemäß einen unteren
Anschlag, der zur Hülsenwandung jedes gewünschte Spiel auf
weisen kann, und zwischen welchem und einer unterhalb des
Sicherungsstiftes bzw. dessen quer zur Längsachse der Vor
richtung verlaufenden Einführungsbohrungen für den Siche
rungsstift eine Einziehung besitzt, zwischen welchen die
Feder in Spannung gehalten wird bzw. über welche die Feder
unter Entspannung den Schlagbolzen bewegt.
Der Sicherungsstift kann in einfacher Weise durch einen
Splint oder dergleichen sowie eine gegenüberliegende Durch
messerverbreiterung vor unbeabsichtigtem Herausziehen
geschützt werden. Auf der dem Splint gegenüberliegenden
Seite kann eine Kordel für eine Fernentsicherung befestigt
werden.
Die Auslöse- bzw. Stolperdrähte werden erfindungsgemäß auf
neuartige Weise mit der Auslösevorrichtung verbunden. Dabei
ist der Auslöseteller an einem Gewindebolzen angeordnet, der
eine obere und eine untere mit dessen Gewinde kämmende, vor
zugsweise gerändelte, Scheibe trägt, zwischen die eine Zwi
scheneinlage eingelegt ist. Nach dem Lösen einer Rändel
mutter können einer oder zwei, unter beliebigen Winkeln sich
kreuzende Drähte zwischen Zwischeneinlage und obere und
untere Rändelmütter geklemmt werden, wobei sich die Drähte
in die Zwischeneinlage eindrücken, wozu diese aus nachgiebi
gem Material, wie insbesondere Kunststoff, gebildet ist. Die
Rändelung dient dem besseren Erfassen, z. B. mit Handschuhen.
Letztlich wird vorgeschlagen, den Kegelstift beidendig mit
an den Zylinderabschnitt anschließenden Kegeln zu versehen,
so daß er in beliebiger Ausrichtung montiert werden kann.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende Erfindung
näher erläutert.
Die Vorrichtung weist eine in ein Unterteil 1 und ein Ober
teil 2 unterteilte Hülse auf, die kopfseitig eingezogen ist.
Gegen die Einziehung liegt innen der oben ausgerundete Aus
löseteller 3 an, an den sich der Gewindebolzen 7 anschließt.
Auf diesen sind die Rändelscheiben 4 und 6 aufgeschraubt und
klemmen zwischen sich die vorzugsweise aus Kunststoff gefer
tigte Zwischeneinlage 5 ein, wobei zwischen diesen die Stol
perdrähte 23 verklemmt werden.
An das Hülsenunterteil ist der Trichterkragen 16 angeformt.
Dieser springt gegenüber dem Außendurchmesser der Hülse 1, 2
zurück und trägt außen das zur Verschraubung mit dem Innen
gewinde des Oberteils dienende Außengewinde. Der Trichter
des Trichterkragens verjüngt sich nach innen unten.
Die Darstellung zeigt die Vorrichtung in gespanntem, gesi
chertem Zustand. An den Trichterteil des Trichterkragens
schließt sich ein zylindrischer Abschnitt an, der sich bis
zum Anschlag 21 für die Feder 15 fortsetzt und den innen
liegenden Schlagbolzen 10 führt. Letzterer weist oben eine
koaxiale Bohrung 14 auf. In diese Bohrung greift von oben
zunächst der Nockenhalter 12, der mit dem an dem Auslösetel
ler 3 anliegenden Nocken 9 verbunden ist. Der Nockenhalter
liegt von oben an dem unteren Kegel des Kegelstiftes 13 an,
dessen unterer Kegel ruht auf dem Sicherungsstift 11. Dicht
unterhalb des oberen Kegels des Kegelstiftes ist der Schlag
bolzen 10 im Bereich der Bohrung 14 durchbrochen, und in
diesem Durchbruch liegen die Kugeln 8, welche vom Trichter
des Trichterkragens gegen den Zylinderabschnitt des Kegel
stiftes radial nach innen gedrückt werden und den Schlagbol
zen 10 bei gespannter Feder halten.
Gegen die Einziehung 21 wird vom Anschlag 18 die Feder 15
gespannt.
Nach Entfernung des Splintes 20 kann der Sicherungsbolzen 11
von Hand ergriffen oder über eine Kordel 22 herausgezogen
werden. Danach ist die Vorrichtung scharf. Wird nun der
Gewindebolzen 7 ausgelenkt (Auslösekraft 14-15 N), wobei
eine Auslenkung bei bevorzugter Abmessung von 10° einen
Tellerrandausschlag von 1,5 mm bewirken, so wird im selben
Maße über den Nockenhalter 12 der Kegelstift nach unten
gedrückt. Die Kugeln 8 gelangen in den Bereich des Kegels
und werden vom Trichterkragen nach innen gedrückt. Die Boh
rung 14 ist dabei so bemessen, daß der Kegelstift soweit
nach unten fallen kann, daß die Kugeln beim Abwärtsbewegen
völlig frei sind von der an den Trichterkragen 16 nach unten
anschließenden, Führung des Schlagbolzens 10.
Das am unteren Ende des Hülsenunterteils 1 dargestellte
Gewinde dient zum Aufschrauben auf einen Anzündhütchenträ
ger 25 mit Anzündhütchen 24, das bei der Auslösung durch die
Stolperdrähte gezündet wird.
Bezugszeichenliste
1 Hülsenunterteil
2 Hülsenoberteil
3 Auslöseteller
4 Rändelmutter
5 Zwischenlage
6 Rändelmutter
7 Gewindebolzen
8 Kugeln
9 Auslösenocken
10 Schlagbolzen
11 Sicherungsstift
12 Nockenhalter
13 Kegelstift
14 Koaxialbohrung
15 Feder
16 Trichterkragen
17 Gewinde
18 Anschlag
19 Schlagbolzenspitze
20 Splint
21 Einziehung
22 Kordel
23 Stolperdrähte
24 Anzündhütchen
25 Anzündhütchenträger
2 Hülsenoberteil
3 Auslöseteller
4 Rändelmutter
5 Zwischenlage
6 Rändelmutter
7 Gewindebolzen
8 Kugeln
9 Auslösenocken
10 Schlagbolzen
11 Sicherungsstift
12 Nockenhalter
13 Kegelstift
14 Koaxialbohrung
15 Feder
16 Trichterkragen
17 Gewinde
18 Anschlag
19 Schlagbolzenspitze
20 Splint
21 Einziehung
22 Kordel
23 Stolperdrähte
24 Anzündhütchen
25 Anzündhütchenträger
Claims (7)
1. Auslösevorrichtung für durch Stolperdrähte oder der
gleichen auslösende pyrotechnische, mechanische oder
elektrische Signale, bestehend aus einer Hülse (1, 2),
mit an deren Kopf kugelig gelagertem Auslöseteller (3)
und einer Aufnahmevorrichtung für den Stolperdraht (4,
5, 6, 7) sowie einer durch Kugeln (8) und einen
Auslösenocken (9) betätigbaren, einen federbelasteten
Schlagbolzen (10) mit Sicherungsstift (11) aufweisenden
Schlagwerk, gekennzeichnet durch die folgenden Merk
male:
- a) der Auslösenocken (9) ist auf einem Nockenhal ter (12) angeordnet, gegen den koaxial ein Kegel stift (13) mit an dem Kegel (13) anschließendem Zylinder anliegt, der mit dem Nockenhalter (12) nicht verbunden ist.
- b) Nockenhalter (12) und Kegelstift (13) liegen in einer kopfseitigen Bohrung (14) des Schlagbol zens (10).
- c) Im Bereich der Bohrung (14) des Schlagbolzens befinden sich deren Wandung durchgreifende Öffnun gen, in denen zwei oder mehr Kugeln (8) angeordnet sind, die in gespanntem Zustand der Feder (15) gegen die Zylinderfläche des Kegelstiftes (13) anliegen und diesen gegen die Federspannung halten.
- d) der Schlagbolzen (10) ist kopfseitig umfaßt von einem Trichterkragen (16), mit sich in Auslöse richtung verjüngendem Konus, an dessen Innenwan dung die Kugeln (8) in gespanntem Zustand der Vor richtung ebenfalls anliegen, wobei sich hierbei in gesichertem Zustand der Vorrichtung der Kegel stift (13) auf dem Sicherungsstift abstützt.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse in ein Unterteil (1) und ein
Oberteil (2) unterteilt ist, und diese durch ein
Gewinde (17) miteinander verbindbar sind, wobei der
Trichterkragen an das Hülsenunterteil (1) angeformt ist
und außen das Gewinde (17) trägt.
3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (10) einen
Anschlag (18) aufweist, der die Schlagbolzenspitze (19)
trägt, und daß zwischen diesem und einer unterhalb des
Sicherungsstiftes (11) bzw. dessen Aufnahmebohrung
befindlichen Einziehung die Feder (15) spannbar ist.
4. Auslösevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungs
stift (11) durch einen Splint (20) oder dergleichen
gesichert ist.
5. Auslösevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevor
richtung für den Auslösedraht aus einem mit dem Auslö
seteller (3) verbundenen Gewindebolzen (7) besteht, der
eine obere und eine untere, vorzugsweise gerändelte
Scheibenmutter (4, 6) trägt, wobei zwischen diesen eine
Zwischenlage (5) angeordnet ist.
6. Auslösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenlage (5) aus Kunststoff
besteht.
7. Auslösevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel
stift (13) beidendig mit Kegeln versehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121459A DE4121459A1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Ausloesevorrichtung fuer insbesondere pyrotechnische signale |
AT92108126T ATE139639T1 (de) | 1991-06-28 | 1992-05-14 | Auslösevorrichtung für insbesondere pyrotechnische signale |
DE59206597T DE59206597D1 (de) | 1991-06-28 | 1992-05-14 | Auslösevorrichtung für insbesondere pyrotechnische Signale |
EP92108126A EP0520176B1 (de) | 1991-06-28 | 1992-05-14 | Auslösevorrichtung für insbesondere pyrotechnische Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121459A DE4121459A1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Ausloesevorrichtung fuer insbesondere pyrotechnische signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121459A1 true DE4121459A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6435004
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4121459A Withdrawn DE4121459A1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Ausloesevorrichtung fuer insbesondere pyrotechnische signale |
DE59206597T Expired - Fee Related DE59206597D1 (de) | 1991-06-28 | 1992-05-14 | Auslösevorrichtung für insbesondere pyrotechnische Signale |
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---|---|---|---|
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AT (1) | ATE139639T1 (de) |
DE (2) | DE4121459A1 (de) |
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1992
- 1992-05-14 DE DE59206597T patent/DE59206597D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-14 EP EP92108126A patent/EP0520176B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE59206597D1 (de) | 1996-07-25 |
EP0520176A3 (de) | 1994-10-12 |
ATE139639T1 (de) | 1996-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |