DE4120953A1 - Verfahren zur herstellung technischer keramischer formteile nach dem giessverfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung technischer keramischer formteile nach dem giessverfahrenInfo
- Publication number
- DE4120953A1 DE4120953A1 DE19914120953 DE4120953A DE4120953A1 DE 4120953 A1 DE4120953 A1 DE 4120953A1 DE 19914120953 DE19914120953 DE 19914120953 DE 4120953 A DE4120953 A DE 4120953A DE 4120953 A1 DE4120953 A1 DE 4120953A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slip
- ceramic
- liquefacient
- molded parts
- moulding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/48—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates
- C04B35/482—Refractories from grain sized mixtures
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Patentansprüche.
Es ist bekannt, daß Formteile nach verschiedenen Produktions
techniken hergestellt werden können. Für die in den
Patentansprüchen genannten keramische Formteile kommen beson
ders das Preßverfahren und das Schlickergußverfahren in Frage.
Technologische Grenzen sind dem Preßverfahren dadurch gesetzt,
daß besonders bei der Produktion keramischer Formteile, die als
Einheit gefertigt werden müssen, aber gleichzeitig verschiedene
Wandstärken besitzen, eine homogene Verdichtung nicht erreicht
werden kann.
Texturen sind unvermeidbar. Für verschiedene Formteile schwie
riger Geometrie ist das Preßverfahren nicht einsetzbar.
Der Schlicker- bzw. Druckguß, wie in den Patentansprüchen
genannt, ermöglicht über ein seit langem erprobtes Herstel
lungsverfahren, ein einfaches Fertigen kompliziertes Formstücke
in Serie.
Es kommt hierbei zu einer Qualitätssteigerung, da besonders die
bei anderen Herstellungsverfahren auftretenden Texturen vermie
den werden.
Jedoch ist weiterhin bekannt, daß bisher das Preßverfahren
nicht durch das Gießverfahren gleichwertig ersetzbar war, da
üblicherweise verwendbare Schlicker einen hohen Anteil an flüs
sigem Medium von über 30% enthalten, welches beim Trocknen des
frischen Formlings einen hohen Anteil an Porosität erzeugt.
Dies bedeutet bei mechanischer oder chemischer Beanspruchung
dieser keramischer Formteile einen unerwünschten hohen Ver
schleiß.
Auch wenn diese Eigenschaften bei einzelnen Anwendungsgebieten
akzeptiert werden können, bzw. sogar erwünscht sind, so ist
doch ein weiteres Problem dadurch gegeben, daß die in den
Patentansprüchen genannten Gießstoffe anorganischer Basis ein
unplastisches Verhalten ausweisen. D. h. eine für ein problemlo
ses Ausformen aus den Formen notwendige leichte Trockenschwin
dung verbunden mit einem leichten Ablösen des Formlings von der
Formenwand, ist nicht feststellbar, so daß der empfindliche
Formling auf Grund seiner üblicherweise geringen Grünbruchfe
stigkeit, beim Ausformen zerstört wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, keramische Formteile
über das Gießverfahren herzustellen, die mindestens die glei
chen physikalischen Eigenschaften besitzen, wie die nach dem
Preßverfahren hergestellten Formteile, bzw. eine bessere Quali
tät aufweisen.
Ein unkompliziertes Ausformen des empfindlichen Grünlings soll
ermöglicht werden.
Es wurde nun überraschender Weise gefunden, daß diese Aufgaben
dadurch gelöst werden, daß besondere Kombinationen an organi
schen Verflüssigungs-, Stell- und Bindemitteln mit geeigneten
Körnungsvariationen, insbesondere durch die Verwendung eines
feinsten Mehles mit einem durchschnittlichen Korndurchmesser
von 1,5 µm, mit einem verhältnismäßig geringem Anteil an flüs
sigem Medium verwendet werden, ohne den sonst üblichen Zusatz
von Sinteradditiven zum Erreichen der geforderten physikali
schen Eigenschaften.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Kombination
aus einem Verflüssigungsmittel, auf Basis eines synthetischen
Polyelektrolytes, einem Stellmittel, auf Basis eines modifi
zierten Polysaccharides und einem Bindemittel auf Basis einer
PVA-Copolymerisat - Zubereitung verwendet.
Diese Kombination wird unter Verwendung von Wasser als flüs
siges Medium mit einer geeigneten Kombination verschiedener
Rohstoffkörnungen vermischt und als Schlicker, wie in den
Patentansprüchen genannt, verwendet.
Der Anteil an flüssigem Medium liegt bevorzugt unter 15% bezo
gen auf die Feststoffeinwaage bei Verwendung zweier Rohstoff
körnungen, die in einem Verhältnis von 1 : 1, besonders bevor
zugt in einem Verhältnis 1 : 2 stehen.
Als Rohstoffkörnungen kommen in dieser Ausführungsform zwei
verschiedene Mehle mit unterschiedlichen durchschnittlichen
Korndurchmessern zum Einsatz.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die o. g. Mehle in
Kombination mit weiteren Rohstoffkörnungen, mit durchschnittli
chen
Korndurchmessern von 0,2 mm bzw. 0,9 mm in verschiedenen
Verhältnissen zueinander, verwendet werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist bei der Herstellung
besonders komplizierter Formstücke die Versendung von Trenn
hilfsmitteln notwendig.
Hierbei wird die Formenwandung teilweise oder ganz mit diesen
Mitteln behandelt, wobei als Trennhilfsmittel artverwandte
feinste Mehle oder bzw. und besonders bevorzugt eine Alginatlö
sung, deren Konzentration unter 2% liegen muß, verwendet wer
den.
Die Herstellung der keramischen Formteile wird vorteilhaft so
durchgeführt, daß das flüssige Medium mit den verschiedenen
Additiven mit Hilfe eines Quirls genügend gemischt wird.
Anschließend erfolgt schrittweise die Zugabe der verschiedenen
Rohstoffe unterschiedlicher Körnungen, welche mit dem flüssigen
Medium und den Additiven zu einem Schlicker aufbereitet wird.
Ein Absetzen des Schlickers läßt sich in einem Zeitraum von
zwanzig Stunden optisch nicht nachweisen.
Anschließend erfolgt die Formgebung in gegebenenfalls vorbehan
delte Formen, wonach sich eine Standzeit zur Bildung des
gewünschten Scherbens anschließt.
Beispielsweise beträgt die Standzeit bei einer zu bildenden
Scherbendicke von etwa 30 mm unter vier Stunden, unter Verwen
dung des Schlickergusses in Gipsformen als bevorzugtes Formge
bungsverfahren.
Die Art eines eventuell verwendeten Trennhilfsmittels und die
Art und Weise seiner Anwendung bei der Vorbehandlung der For
menwandungen hat einen wesentlichen Einfluß auf die Dauer der
benötigten Standzeit.
Nach Erlangen der gewünschten Scherbendicke und einer ausrei
chenden Grünbruchfestigkeit, welche durch die Zugabemenge an
Additiven zu beeinflussen ist, wird der Formling ausgeformt.
Durch die Verwendung spezieller Additive, bevorzugt durch die
Verwendung langkettiger Bindemittel, wie oben beschrieben, hat
sich der Formling bereits minimal von der Formenwandung gelöst,
so daß ein zerstörungsfreies Ausformen möglich ist.
Es schließt sich eine Trockenzeit an, die je nach Größe des
Formteiles und Scherbendicke und einer damit verbundenen Trock
nungsempfindlichkeit, verschieden ist.
Bei einem anschließenden Brand bei bevorzugt über 1500°C mit
einer Haltezeit von nicht weniger als drei Stunden, wird dem
Formling mittels keramischer Bindung eine hohe Festigkeit ver
liehen.
Auf Grund des Einsatzes der vorher genannten Additive und der
besonderen Rohstoffkörnungen mit einem sehr geringen durch
schnittlichen Korndurchmesser, weist der Scherben eine unwahr
scheinlich glatte Oberfläche auf, die gegenüber den nach dem
Preßverfahren hergestellten Formteilen weniger Unebenheiten
besitzt, so daß eine Nachbehandlung der Oberflächen nur für
einzelne besondere Anwendungsgebiete notwendig ist.
Mikroskopische Untersuchungen weisen ein homogenes Gefüge an
allen Stellen des Scherbens auf.
Auf Grund dieses besonderen Herstellungsverfahrens wurde
beispielsweise bei der Verwendung von Zirkonsilikat als Gieß
stoff, eine Kaltbiegefestigkeit von über 50 N/mm2, wobei ver
gleichbare Werte, die beim Preßverfahren erreicht werden, etwa
10 N/mm2 niedriger liegen.
Mit den nach diesem beschriebenen Verfahren hergestellten
gebrannten Formstücken wird mit einer erreichten theoretischen
Dichte von 86% die bisher beim Preßverfahren erreichte theore
tische Dichte von maximal 80% überschritten.
So wird mit diesem Verfahren eine wesentliche Qualitätsverbes
serung erreicht.
Claims (16)
1. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
technischer keramischer Formteile durch Einsatz eines
Schlickers aus Zirkonsilikat verschiedener Körnungen, einem
flüssigem Medium, geeigneten Verflüssigungs-, Stell- und
Bindemitteln organischer Basis, Verformung zu keramischen
Formteilen mittels Schlickerguß und Brennen bei geeigneten
Temperaturen, um eine keramische Bindung zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird ein Schlicker verwendet, der
zwischen 0,05 Gew% und 4,0 Gew% an Stellmittel, Bindemittel
oder Verflüssigungsmittel oder eine geeignete Kombination aus
zwei oder drei dieser aufgezählten Additive erhält, um eine
problemlose Formgebung in saugenden oder nichtsaugenden
porösen Formen zu ermöglichen.
Es wird eine Variation verschiedener Rohstoffkörnungen
verwendet, wobei die einzelnen Korngrößen zwischen 0 mm und 2 mm
liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Formgebungsverfahren der Druckguß unter Verwendung poröser
Formenwerkstoffe jeglicher Art dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Anspruch 1 genannte Rohstoff teilweise oder ganz
durch Zirkonoxid ersetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Rohstoffe teilweise oder
ganz durch weitere nicht näher bezeichnete oxidische oder
nichtoxidische Rohstoffe ersetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
flüssiges Medium Wasser oder bzw. und eine mögliche chemische
Verbindung aus der Auswahl der chemischen Elemte C, O, H
verwendet wird und daß die Zugabemenge dieser flüssigen
Medien als Gesamtheit zwischen 4% und 20%, bezogen auf die
Feststoffeinwaage, liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Trennhilfsmittel organischer oder anorganischer chemischer
Grundlage verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Alginat als Trennhilfsmittel verwendet wird, welches sowohl
in den Schlicker eingearbeitet sein kann als auch als Lösung
verwendet werden kann.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß Freilaufdüsen oder Freilaufdüsenhalter
hergestellt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß Düsen jeder geometrischen Form
hergestellt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß medizinisch - technische
Formteile hergestellt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß Rohre jedes Querschnittes und
jeder geometrischen Form hergestellt werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß dünnwandige Teile mit einer Dicke
weniger als 3 mm hergestellt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß keramische Ringe jeder Form
hergestellt werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß keramische Formteile für den
Motorenbau hergestellt werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß kugelförmige keramische Formteile
hergestellt werden.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß Ziehkonen hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120953 DE4120953A1 (de) | 1991-06-25 | 1991-06-25 | Verfahren zur herstellung technischer keramischer formteile nach dem giessverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120953 DE4120953A1 (de) | 1991-06-25 | 1991-06-25 | Verfahren zur herstellung technischer keramischer formteile nach dem giessverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120953A1 true DE4120953A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6434701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120953 Ceased DE4120953A1 (de) | 1991-06-25 | 1991-06-25 | Verfahren zur herstellung technischer keramischer formteile nach dem giessverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120953A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210004A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-30 | Joachim Pajenkamp | Verfahren und keramische Gußform zur Herstellung von dentalen Gußwerkstücken aus Titan und keramisierbare Zusammensetzung für die Herstellung einer keramischen Gußform zur Herstellung von dentalen Gußwerkstücken aus Titan |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE400966C (de) * | 1922-03-21 | 1924-08-25 | Gerhard Kallen | Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester Gegenstaende aus Zirkonerde |
US4266979A (en) * | 1978-09-29 | 1981-05-12 | Hitachi, Ltd. | Oxygen sensor ceramic and process for preparing the same |
DE2757472C2 (de) * | 1976-12-22 | 1983-04-28 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Verfahren zum Entformen eines Schlickergußstückes |
WO1984000030A1 (en) * | 1982-06-18 | 1984-01-05 | Commw Scient Ind Res Org | Zirconia-containing ceramic compound and method of making same |
DE3511694A1 (de) * | 1984-04-02 | 1985-10-10 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Schlickergiessformverfahren und schlickergiessform |
DE8808692U1 (de) * | 1988-07-07 | 1988-11-17 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Einrichtung zur Herstellung von keramischen Hohlkörpern, insbesondere von Rohren |
EP0413033A1 (de) * | 1989-02-10 | 1991-02-20 | Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co. Ltd. | Zirconium-sol, dessen zubereitung, schlamm zur verwendung bei der herstellung poröser keramik sowie poröse keramik, hergestellt aus diesem schlamm |
-
1991
- 1991-06-25 DE DE19914120953 patent/DE4120953A1/de not_active Ceased
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE400966C (de) * | 1922-03-21 | 1924-08-25 | Gerhard Kallen | Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester Gegenstaende aus Zirkonerde |
DE2757472C2 (de) * | 1976-12-22 | 1983-04-28 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Verfahren zum Entformen eines Schlickergußstückes |
US4266979A (en) * | 1978-09-29 | 1981-05-12 | Hitachi, Ltd. | Oxygen sensor ceramic and process for preparing the same |
WO1984000030A1 (en) * | 1982-06-18 | 1984-01-05 | Commw Scient Ind Res Org | Zirconia-containing ceramic compound and method of making same |
DE3511694A1 (de) * | 1984-04-02 | 1985-10-10 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Schlickergiessformverfahren und schlickergiessform |
DE8808692U1 (de) * | 1988-07-07 | 1988-11-17 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Einrichtung zur Herstellung von keramischen Hohlkörpern, insbesondere von Rohren |
EP0413033A1 (de) * | 1989-02-10 | 1991-02-20 | Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co. Ltd. | Zirconium-sol, dessen zubereitung, schlamm zur verwendung bei der herstellung poröser keramik sowie poröse keramik, hergestellt aus diesem schlamm |
Non-Patent Citations (8)
Title |
---|
1- 9876 A., C-591, Apr.27, 1989, Vol.13, No.182 * |
et.al.: Effect of Milling on Slip Casting of Partially Stabilized Zirconia. In: J. Am. Ceram. Soc. 68, 1985, C264-C265 * |
et.al.: Slip Casting Calcium fluoride and Lime-Stabilized Zirconia. In: Ceram. Bulletin, Vol.42, No.12, 1963, S.745-747 * |
et.al.: Slip Casting of Paritally Stabilized Zirconia. In: Am. Ceram. Soc. Bull.64, 1985, S.325 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 1-201063 A., C-652, Nov.10, 1989, Vol.13, No.501 * |
US-Z: MASSON, C.R. * |
US-Z: TAGUCHI, Hedeki * |
US-Z: TAGUCHI, Hideki * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210004A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-30 | Joachim Pajenkamp | Verfahren und keramische Gußform zur Herstellung von dentalen Gußwerkstücken aus Titan und keramisierbare Zusammensetzung für die Herstellung einer keramischen Gußform zur Herstellung von dentalen Gußwerkstücken aus Titan |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3146250C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Cordierit-Keramikproduktes | |
DE2449996C2 (de) | ||
DE3444397C2 (de) | ||
DE3344050C2 (de) | ||
DE102005021843B4 (de) | Keramikformkörper und Metallmatrixkomposit | |
DE10060659B4 (de) | Keramischer Wabenstrukturkörper sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung desselben | |
DE3109295A1 (de) | Keramische honigwabenstrukturkoerper | |
DE69932634T2 (de) | Verfahren zur herstellung von gesintertem aluminiumoxidkeramik von hoher festigkeit und mit grosser oberfläche | |
EP2014391B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kern und/oder Formsandes für Giessereizwecke | |
EP3468939A1 (de) | Zirkonoxid-keramik, zellularer werkstoff daraus und verfahren zur herstellung der zirkonoxid-keramik | |
DE2531162B2 (de) | Gebrannter, poröser Gegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE60206409T2 (de) | Siliziumkarbidfilter und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69203769T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cordierit-Honigwabenstrukturen. | |
DE2900440C2 (de) | ||
DE3540450C2 (de) | ||
DE69912890T2 (de) | Keramischer Sinterkörper für Zündkerze, sein Herstellungsverfahren und Zündkerze | |
DE3941516C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Keramikartikels | |
DE69207948T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Honigwabenstruktur aus Cordierit | |
EP1769197A1 (de) | Glühkerze und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3736660C2 (de) | ||
DE102013221011A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines keramischen Formteils, Verwendung von sekundärer Oxidkeramik und Spritzgussvorrichtung zur Herstellung eines keramischen Formteils | |
EP0159963B1 (de) | Filter aus Keramik mit offenzelliger Schaumstruktur | |
DE102014100025B3 (de) | Porenkörper mit vergrößerter spezifischer Oberfläche und Verfahren zur Herstellung eines solchen Porenkörpers | |
DE4120953A1 (de) | Verfahren zur herstellung technischer keramischer formteile nach dem giessverfahren | |
DE3116786C2 (de) | Homogener Siliciumcarbid-Formkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C04B 35/48 |
|
8131 | Rejection |