DE4120768C2 - Wandurinal - Google Patents

Wandurinal

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Wandurinal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wandurinale sind seit Jahrzehnten Stand der Technik. Sie be­ stehen im allgemeinen aus Sanitärkeramik und weisen ein Be­ cken mit umlaufendem Rand auf, wobei im oberen Randbereich ein Spülwassereinlaß und an der tiefsten Stelle des Beckens eine Abflußöffnung integriert sind. Moderne Wandurinale schließen meistens an Ober- und Seitenkarten mit der Wand ab, so daß die Armaturen verdeckt sind. Darüberhinaus sind die Formen von Wandurinalen jedoch mannigfaltig. Bei der Erneue­ rung von älteren Wandurinalen tritt häufig das Problem auf, daß dieselbe Ausführungsform nicht mehr erhältlich ist. Da die Anschlußmaße der Zulaufleitung und des Abflussrohres von Hersteller zu Hersteller variieren, ist des öfteren kein an die alten Anschlüsse passendes Wandurinal mehr verfügbar. In einem solchen Fall ist der Installateur gezwungen, die Wand aufzustemmen und eine neue Zulauf- und/oder Ablaufleitung zu verlegen. Nicht selten führt dies zu weiteren, notwendigen Arbeiten wie z. B. dem neuerlichen Fliesen der Wand. In vie­ len Fällen ist somit die Erneuerung eines Wandurinals erheb­ lich zeitaufwendig und dadurch kostenintensiv.
Aus der DE 36 31 748 C2 ist ein höhenverstellbares Urinalbe­ cken bekannt, bei dem der Anschluß an die Wasserzulaufleitung über einen flexiblen Schlauch erfolgt, der zumindest teilwei­ se sichtbar ist. Dadurch wird jedoch das optische Erschei­ nungsbild beeinträchtigt.
Aus dieser Problematik resultiert die Aufgabe der Erfindung, ein Wandurinal zu schaffen, das die genannten Nachteile ver­ meidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Wandurinal mit wandseitigen Wasserzulauf- und Abflußanschlüs­ sen sowie mit einem Vorabsperrventil ein in einem Hohlraum zwischen Wand und Becken angeordnetes Zulaufrohr von wählba­ rer Länge aufweist, welches das Vorabsperrventil mit dem wandseitigen Wasserzulaufanschluß verbindet. Ein solches Wandurinal kann an alle Anschlüsse angepaßt werden und ist, daher äußerst universell einsetzbar. Die Verstellung der Höhe der Anschlüsse muß dabei nicht völlig ohne handwerkliche Tä­ tigkeiten durchführbar sein. Es genügt vielmehr, wenn sich die Anpassung von einem Installateur in einem kurzen Zeitraum und mit minimalem Materialaufwand durchführen läßt. Wichtig ist jedoch, daß die verstellbaren Anschlüsse nicht zu einer erhöhten Störanfälligkeit führen.
Das Zulaufrohr ist, ein vorgefertigtes und vorgebogenes Rohr, welches vom Installateur auf die geeignete Länge gekürzt wer­ den muß. Für einen geübten Handwerker ist diese Tätigkeit in wenigen Minuten zu bewältigen. Wenn, wie bei manchen Wanduri­ nalen üblich, die Betätigung der Spülung durch ein dem Vorab­ sperrventil nachgeschaltetes Ventil erfolgt, steht die Zu­ laufleitung innerhalb des Urinals ständig unter Druck, so daß eine abgelängte Rohrleitung zuverlässiger ist als ein zu installierender Schlauch. Insbesondere Druckstöße, welche beim Abschalten der Spülung in benachbarten Urinalen auftre­ ten, pflanzen sich bis in die Zulaufleitung des Urinals fort und erfordern eine druckfeste Rohrleitung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein am wandseitigen Wasserzulaufanschluß angebrachtes, nach unten gerichtetes 90°-Winkelstück, mit dem das obere Ende des etwa senkrecht verlaufenden Zulaufrohrs verbunden ist. Bei einer solchen Anordnung kann das variable Zulaufrohr am oberen Ende gekürzt werden, so daß der untere, eventuell nach der Form des Urinals gebogene Teil durch das Kürzen nicht verändert wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Vorabsperrventil in wählbarer Höhe an der Wand befestigbar ist. Eine Befestigung an der Wand erleichtert die Montage, insbesondere wenn das Vorabsperrventil von unten zugänglich, der Zulaufanschluß je­ doch verdeckt ist. Das variable Zulaufrohr sowie das Vorab­ sperrventil können dabei zuerst verlegt werden, sodann wird das Urinal davorgehängt und von unten angeschlossen. Der Aus­ tausch eines Urinals kann bei zugedrehtem Vorabsperrventil erfolgen, ohne den Wasserhaupthahn zudrehen zu müssen. Die Befestigung des Vorabsperrventils in wählbarer Höhe schafft einen zusätzlichen Freiheitsgrad, das heißt, das variable Zu­ laufrohr muß nicht auf eine exakte Länge gekürzt werden.
Es ist vorteilhaft, daß das Vorabsperrventil mit weiteren, im Urinal fest integrierten Armaturen über Schläuche verbunden ist. Da der Wasserdruck mit Hilfe des Vorabsperrventils ge­ drosselt werden kann und Druckstöße dadurch begrenzt werden, läßt sich diese Verbindung durch einen Schlauch von ausrei­ chender Druckfestigkeit herstellen. Gleichzeitig wird die va­ riable Befestigung des Vorabsperrventils an der Wand ermög­ licht.
Anhand der Zeichnung werden bevor­ zugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Wandurinals, wobei der Keramikkörper transparent dargestellt ist, damit die inte­ grierten Armaturen sichtbar sind,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Wandurinal im Quer­ schnitt, wobei die Zulauf- und Spüleinrichtung, weggelassen ist,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Ausführungsform nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung einer anderen Ausfüh­ rungsform.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Urinal 1 weist einen Keramikkörper 2 auf, der an der Rückseite 3 offen ist und mit der Wand bündig abschließt. In den Keramikkörper 2 ist ein Becken 4 mit einem Rand 5 eingeformt. Im oberen Bereich des Randes 5 befindet sich eine Öffnung 6, durch welche das Spülwasser in einen Hohlraum 7 des Randes 5 gelangt und von dort an verschiedenen Stellen in das Becken 4 eintritt. Ferner weist der Keramikkörper 2 eine an der tiefsten Stelle des Beckens 4 angeordnete Abflußöffnung 8 auf, die an der Unterseite 9 des Beckens zu einem kurzen Rohransatz 10 geformt ist. Der Keramikkörper 2 ist an sei­ ner Unterseite 11 offen, um den Anschluß zu ermöglichen. Der Keramikkörper 2 wird an zwei Laschen 12 von je einem, an der Wand mit Schrauben 13 befestigten Tragelement 14 un­ terfaßt. Als dritter Befestigungspunkt dient eine in der Nähe der Unterseite 11 angeordnete Schraube 15.
Der wandseitige Wasserzulaufanschluß 16 befindet sich im oberen Bereich des Urinals 1, etwa senkrecht oberhalb des wandseitigen Wasserablaufanschlusses 17. Dieser Ablaufan­ schluß 17 legt ungefähr die Montagehöhe des Urinals 1 fest, da er von der Keramik 2 verdeckt sein soll. Andererseits würde ein tieferliegender Ablaufanschluß 17, beispielsweise im Fußboden, zwar von dem Keramikkörper 2 nicht verdeckt, stellt jedoch keine der Verwendung des erfindungsgemäßen Urinals 1 entgegenstehende technische Schwierigkeit dar.
Am aus der Wand austretenden Zulaufanschluß 16 ist ein 90°- Winkelstücke 18 derart angebracht, daß sein wandparalleler Schen­ kel 19 nach unten weist. An diesen schließt sich das Zu­ laufrohr 20 an, welches vom Installateur auf die gewünschte Länge gekürzt werden muß. Durch eine Versetzung 21 des Zu­ laufrohrs 20 wird bewirkt, daß der untere Teil desselben seitlich vom Abflußanschluß 17 verläuft. Am unteren Ende des Zulaufrohrs 20 sitzt das Vorabsperrventil 22. Dieses bildet eine bauliche Einheit mit einem 90°-Umlenkstück 23 und einer Befestigungsplatte 24, mit der diese Einheit an der Wand etwa in Höhe des Ablaufanschlusses 17 festge­ schraubt wird. Die exakte Höhe kann sich dabei nach den örtlichen Gegebenheiten richten. Am verbraucherseitigen Ende des Vorabsperrventils 22 ist ein Schlauch 25 ange­ schlossen, dessen beide Enden werksseitig mit je einem 90°- Bogen 26, 27 fest verbunden sind. Das andere Ende des Schlauches 25 mündet in eine im oberen Bereich des Keramik­ körpers 2 integrierte Magnetventileinheit 28. Das Magnet­ ventil löst den Spülvorgang aus und wird von einer bat­ teriebetriebenen elektronischen Baugruppe 29 angesteuert, welche einen für Infrarotstrahlung empfindlichen Sensor 30 aufweist. Von der Magnetventileinheit 28 führt ein zweiter Schlauch 31 über einen 90°-Bogen 32 zur Öffnung 6 im oberen Bereich des Randes 5. Bei zu hohem Wasserdruck oder um bei in der Nähe befindlichen, abrupt schaltenden Wasserverbrau­ chern den Schlauch 25 zu schonen, kann das Vorabsperrventil 22 gedrosselt werden.
In Fig. 2 ist der Anschluß an den wandseitigen Abflußanschluß 17 dargestellt. Mit diesem Abflußanschluß 17 ist ein Si­ phon 33 so verbunden, daß dessen obere Öffnung 34 mit dem Rohransatz 10 an der Unterseite 9 des Beckens 4 fluchtet. Zwischen dem Rohransatz 10 und der Siphonöffnung 34 ist ein auf die betreffende Länge gekürztes Abflußrohr 35 einge­ setzt. Bei besonders hoch liegendem Abflußanschluß 17 kann auf das Abflußrohr 35 nötigenfalls verzichtet werden.
Fig. 3 zeigt eine Prinzipskizze der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. Auf dieser Figur ist besonders deut­ lich zu erkennen, daß das Vorabsgerrventil 22 im unteren Bereich des Urinals 1 neben dem Abflußanschluß 17 angeord­ net ist. Eine Betätigung des Vorabsperrventils 22 ist daher im montierten Zustand durch die offene Unterseite 11 des Keramikkörpers 2 jederzeit möglich.
In Fig. 4 ist die prinzipielle Anordnung einer alternativen Ausführungsform abgebildet. Bei dieser entfällt die Magnet­ ventileinheit 28. Die Spülung wird durch ein externes, ma­ nuell - beispielsweise mittels Druckknopf - zu betätigendes Ventil gesteuert. Da die Zulaufleitungen 20, 25 in so einem Fall nicht ständig unter Druck stehen, ist eine nachträgli­ che Regulierung am Vorabsperrventil 22 überflüssig, so daß dieses nicht im unteren Bereich des Urinals 1 angeordnet sein muß. Das Zulaufrohr 20 ist daher kürzer und anders ge­ bogen als bei der ersten Ausführungsform, jedoch ebenfalls in der Länge variabel.

Claims (4)

1. Wandurinal mit wandseitigen Wasserzulauf- und Abfluß­ anschlüssen sowie mit einem Vorabsperrventil (22), ge­ kennzeichnet durch ein in einem Hohlraum zwischen Wand und Becken (4) angeordnetes Zulaufrohr (20) von wählba­ rer Länge, welches das Vorabsperrventil (22) mit dem wandseitigen Wasserzulaufanschluß (16) verbindet.
2. Wandurinal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am wandseitigen Wasserzulaufanschluß (16) angebrachtes, nach unten gerichtetes 90°-Winkelstück (18), mit dem das obere Ende des etwa senkrecht verlaufenden Zulaufrohrs (20) verbunden ist.
3. Wandurinal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Vorabsperrventil (22) in wählbarer Höhe an der Wand befestigbar ist.
4. Wandurinal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorabsperrventil (22) mit weiteren, im Urinal (1) fest montierten Armaturen (28, 6) über Schläuche (25, 31) verbunden ist (Fig. 1).
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