DE4120426C2 - Einrichtung und Verfahren zur Steuerung des Luft-Kraftstoffverhältnisses für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Steuerung des Luft-Kraftstoffverhältnisses für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luft-Kraftstoffverhältnis-
Steuereinrichtung für einen Verbrennungsmotor sowie ein
Verfahren zur Steuerung des Luft-Kraftstoffverhältnisses bei
einem derartigen Motor.
Aus der WO 90/04 090 ist eine Luft-Kraftstoffverhältnis-
Steuereinrichtung für einen Verbrennungsmotor mit zwei
Abgassträngen und darin jeweils angeordneten O₂-Sensoren
bekannt, bei welcher bei Ausfall eines O₂-Sensors für die
Zylinder des jeweils zugehörigen Abgasstranges die Dauer der
Kraftstoffeinspritzung mittels eines Ersatzsignals gesteuert
wird, das aus dem noch funktionsfähigen O₂-Sensor des anderen
Abgasstranges abgeleitet wird. Dabei wird die Amplitude des
Ersatzsignals in der Weise abgeändert, daß ein vorbestimmter
fester Prozentsatz von 2% hinzugegeben wird, um eine sichere
Hinüberführung über bzw. unter den jeweiligen Sollwert zu
erreichen. Eine Anpassung an den Amplitudenwert des
Sensorsignals, das vor Ausfall des jeweiligen O₂-Sensors galt,
erfolgt dabei nicht.
Im folgenden werden anhand von Fig. 3 bis 5 der Zeichnungen
eine weitere herkömmliche Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung
und ein diesbezügliches Steuerverfahren beschrieben, wie sie
im Prinzip auch aus der Druckschrift JP 62-28295 B2 bekannt sind.
In Fig. 3 bedeuten die Bezugszeichen: 1 - einen
Verbrennungsmotor; 2 - einen Luftstromsensor; 3 - ein
Drosselventil; 8 - eine Luft-Kraftstoffverhältnis-
Steuereinrichtung; und 9 - einen Drehzahlsensor, der die
Drehzahl des Motors 1 erfaßt. Das Auspuffsystem ist auf zwei
Abgasstränge für zwei Zylinderreihen aufgeteilt, nämlich für
eine linke Reihe von Zylindern und eine rechte Reihe von
Zylindern. Demzufolge sind die nachfolgend näher beschriebenen
O₂-Sensoren und weitere Systemkomponenten jeweils der linken
und rechten Seite zugeordnet. Demgemäß bezeichnen die
Bezugszeichen: 4 - einen O₂-Sensor (rechts), der der
Erfassung des Abgases dient; 5 - einen O₂-Sensor
(links), der in gleicher Weise der Erfassung des Abgases
dient; 6 - eine Einspritzdüse (rechts), die Kraftstoff
einspritzt; 7 - eine Einspritzdüse (links), die in
gleicher Weise Kraftstoff einspritzt; 10 - einen
Dreiwegekatalysator (rechts); und 11 - einen
Dreiwegekatalysator (links).
Weiter veranschaulicht Fig. 4 ein detailliertes
Blockschaltbild den Aufbau der
Luft-Brennstoffverhältnis-Steuereinrichtung 8, die in der
Aufbauzeichnung des Motorsteuersystems der Fig. 3
wiedergegeben ist. In Fig. 4 bedeuten die Bezugszeichen:
20 - Basiskraftstoff-Mengenberechnungseinrichtung zum Berechnen
der Basiskraftstoffmenge aufgrund der erfaßten Menge der
Ansaugluft; 21 und 22 - (A/F- bzw. Luft/Kraftstoff- oder
L/K-)Rückkopplungskorrektureinrichtungen, welche Korrekturen an
der Luft-Kraftstoffverhältnis-Rückkopplung aufgrund der
von den O₂-Sensoren gelieferten erfaßten
Ausgangsinformationen vornehmen; und 23 - eine
A/F-Rückkopplungsbestimmungseinrichtung, die eine Steuerung
aufgrund einer Entscheidung darüber durchführt, ob die
Basiskraftstoffmenge jeweils an die Einspritzdüse 6
(rechts) und an die Einspritzdüse 7 (links) geliefert
werden soll, oder ob eine korrigierte Menge an Kraftstoff,
wie sie durch die beiden Systeme der
L/K-Rückkopplungskorrektureinrichtungen 21 und 22 bestimmt wurde,
in die Einspritzdüsen eingespeist werden soll.
Fig. 5 zeigt ein Zeittaktdiagramm, das die Beziehung
zwischen der von den O₂-Sensoren gelieferten
Ausgangsinformation und der Einspritzzeitdauer der
Einspritzdüsen 6 und 7, die jeweils auf dem linken und dem
rechten Abgasstrang installiert sind, veranschaulicht,
wobei im Diagramm angenommen ist, daß sich die einzelnen
O₂-Sensoren im normalen Betriebszustand befinden. Das
heißt, daß Fig. 5(a) die Wellenform des Ausgangssignals
des O₂-Sensors 4 (rechts) und Fig. 5(b) die Zeitdauer
der Kraftstoffeinspritzung der Einspritzdüse 6 (rechts)
wiedergibt, die der genannten Wellenform entspricht. Wie
aus den Diagrammen hervorgeht, führt die
L/K-Rückkopplungskorrektureinrichtungen 21 die Korrektur in der
Weise durch, daß sie die zugeführte Menge an Kraftstoff
verringert, wenn das vom O₂-Sensor 4 (rechts) gelieferte
Signal größer wird und über die Schwellenwertspannung Vi
hinaus ansteigt, welche dem theoretischen
Luft-Kraftstoffverhältnis entspricht. Als Folge dieser
Korrektur wird die Dauer T der Kraftstoffeinspritzung
(rechts) durch die Einspritzdüse 6 (rechts) verkürzt.
Ebenso führt die L/K-Rückkopplungskorrektureinrichtung 21,
wenn das vom O₂-Sensor 4 (rechts) gelieferte
Ausgangssignal abnimmt und unter die Schwellenwertspannung
Vi fällt, die Korrektur in der Weise durch, daß die
Menge an Kraftstoff zunimmt. Infolge dieser Korrektur wird
die Dauer T der Brennstoffeinspritzung (rechts) durch die
Einspritzdüse 6 (rechts) verlängert.
Als Folge dieser Ergebnisse wird die Wellenform der
Zeitdauer T für die Kraftstoffeinspritzung (rechts) zu
einer Wellenform, die in Bezug auf den Mittelwert T
(rechts) auf und ab fluktuiert. Der Zentralwert ist die
dem theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnis entsprechende
Zeitdauer. Anschließend werden die Abweichungen des
Betrages der Rückkopplungskorrektur vom Mittelwert T
(rechts) konstant erneuert und in einem Speicher abgelegt
(Lernfunktion). Wenn der O₂-Sensor 4 (rechts) in
irgendeinem anormalen Betriebszustand gerät, erfolgt die
Rückkopplungskorrektur auf der Basis des im Speicher
abgelegten korrigierten Wertes (gelernter Wert bzw.
Lernwert).
Weiter zeigt die Zeittaktbeziehung zwischen der Wellenform
des Ausgangssignals des O₂-Sensors (links) gemäß Fig. 5(c)
und der Dauer der Kraftstoffeinspritzung (links) der
Einspritzdüse 7 (links) gemäß Fig. 5(d) ein der obigen
Beschreibung entsprechendes Übergangsverhalten.
Im allgemeinen erreichen Dreiwegekatalysatoren ihren
maximalen Wirkungsgrad bei der Reinigung der Abgase, wenn
das Luft-Kraftstoffverhältnis den Wert 14.7 besitzt (das
theoretische Luft-Kraftstoffverhältnis), während ihr
Reinigungswirkungsgrad durch den O₂-Speichereffekt auf
einem günstigen Niveau gehalten wird, sofern die Steuerung
der Korrektur der Kraftstoffmenge durch Vergrößern oder
Verringern derselben in einem vorgeschriebenen Zyklus
unter Bezugnahme auf die Linie des Wertes 14.7 des
Luft-Kraftstoffverhältnisses erfolgt. Im Gegensatz dazu
wird der Reinigungswirkungsgrad extrem niedrig, wenn das
Luft-Kraftstoffverhältnis von dem
Wert 14.7 des Luft-Kraftstoffverhältnisses erheblich abweicht,
oder wenn die Steuerung der Korrektur der Kraftstoffmenge
nicht in der Weise erfolgt, daß sie relativ zur Linie des
Wertes 14.7 des Luft-Kraftstoffverhältnisses aufwärts und
abwärts fluktuiert. Im Falle, daß einer der O₂-Sensoren
defekt wird, korrigiert die herkömmliche
Luft-Kraftstoffsteuereinheit für Motoren die
Brennstoffmenge bei derjenigen Zylinderreihe, bei der der
Defekt aufgetreten ist, durch Rechenoperationen
auf der Basis desjenigen Lernwertes, der zur Zeit des
normalen Betriebszustandes des defekten O₂-Sensors
bestand. Infolgedessen handelt es sich bei dem
korrigierten Wert um einen bestimmten Fixwert. Die
herkömmliche Steuereinheit weist daher das Problem auf,
daß sie die Kraftstoffmenge nicht durch aufwärts und
abwärts gerichtetes Fluktuieren in einem vorbestimmten
Zyklus relativ zu Linie des Wertes 14.7 des
Luft-Kraftstoffverhältnisses korrigieren kann, und daß sie
das Abgas nicht wirksam reinigen kann. Zusätzlich
versagt die herkömmliche Steuereinheit im Falle, daß eine
Abweichung oder dgl. des Lernwertes eingetreten ist,
insoweit, als sie keine ausreichende Korrektur der
Kraftstoffmenge bewirkt, so daß der
Dreiwegekatalysator nicht wirksam arbeiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luft-
Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung für einen
Verbrennungsmotor zu schaffen sowie ein Verfahren zur
Steuerung des Luft-Kraftstoffverhältnisses bei einem
derartigen Motor anzugeben, bei welchen bei Ausfall eines O₂-
Sensors in einem Abgasstrang die Kraftstoffzufuhr zu den
Zylindern dieses Abgasstranges weitgehend den ursprünglichen
Verhältnissen angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach der Lehre des
Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 3 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den
diesen Ansprüchen jeweils nachgeordneten Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung und eines erfindungsgemäßen Steuerverfahrens
wird im folgenden anhand von Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen näher
beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 ein Flußdiagramm eines Steuervorganges mit der
erfindungsgemäßen Steuereinrichtung bzw. dem
erfindungsgemäßen Steuerverfahren,
Fig. 2(a) bis 2(e) Zeittaktdiagramme zur Veranschaulichung der
Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung bzw. des erfindungsgemäßen
Steuerverfahrens, wobei die Länge der
Kraftstoffzufuhrdauer bei einer herkömmlichen
Steuereinrichtung in Fig. 2(d) und bei der
erfindungsgemäßen Steuereinrichtung in Fig. 2(e)
dargestellt sind,
Fig. 3 den Aufbau eines Motors mit zwei Abgassträngen und
mit einer Steuereinrichtung in schematischer
Darstellung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Steuereinrichtung und
Fig. 5 Zeittaktdiagramme zur Veranschaulichung der
Wirkungsweise einer herkömmlichen Steuereinrichtung
in normalem Betriebszustand.
Fig. 1 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der
Betriebsweise einer Ausführungsform der
Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung dar. Die in diesem Flußdiagramm
dargestellten Operationen sind auf die
Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung anwendbar, die in
dem in Fig. 3 dargestellten Systemaufbau
wiedergegeben ist. Die Steuereinrichtung führt ihre Operationen zur
Bestimmung der von den einzelnen Einspritzdüsen
einzuspritzenden Kraftstoffmenge, also die Länge der
Zeitdauer für die Einspritzung des Kraftstoffes, für die
beiden Zylinderreihen links und rechts getrennt durch.
Bei der nachfolgenden Beschreibungen werden die Operationen
der Luft-Brennstoffsteuereinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung auf der Basis des in Fig. 1
dargestellten Flußdiagramms im einzelnen beschrieben.
Zu Beginn wird in Schritt 50 die Ansaugluftmenge, die
durch einen Luftstromsensor 2 erfaßt wird, als
Eingangsgröße benutzt, auf deren Grundlage eine
Kraftstoffbasismenge berechnet wird, woraufhin durch
Berechnung auf der Grundlage dieser Kraftstoffbasismenge
eine Basisdauer (TB) ermittelt wird. Dann wird in
Schritt 51 entschieden, ob die Steuerung für die rechte
Zylinderreihe ausgeführt wird oder nicht, und im Falle,
daß die Entscheidung zugunsten der Steuerung der rechten
Zylinderreihe ausfällt, wird in Schritt 52 entschieden, ob
sich der O₂-Sensor 4 (rechts) in seinem Normalzustand
befindet. Ist dies der Fall, wird in Schritt 53 festgestellt,
ob die vom O₂-Sensor 4 (rechts) gelieferte
Ausgangsinformation auf der "fetten" Seite liegt oder
nicht, nämlich auf der Seite, auf der der Pegel der
Ausgangsinformation höher ist als der Mittelwert
(rechts), d. h. der Zeitdauer entsprechend dem Wert 14.7
des theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnisses. Stellt
sich heraus, daß das Ergebnis der Entscheidungsoperation
"Y" (JA) lautet, wird in Schritt 54 die Dauer der Kraft
stoffeinspritzung T (rechts) reduziert, so daß
dadurch die Zeitdauer der Einspritzung der rechten
Einspritzdüse 6 verringert wird und die Operation nach
Schritt 56 übergeht. Falls jedoch das Ausgangssignal des
O₂-Sensors 4 (rechts) einen Wert anzeigt, der nicht auf
der fetten Seite, sondern auf der mageren Seite liegt,
erfolgt in Schritt 53 die Entscheidung "N" (NEIN), so daß
in Schritt 55 die Dauer der Kraftstoffeinspritzung T
(rechts) der Einspritzdüse 6 (rechts) verlängert wird,
woraufhin die Operation nach Schritt 56 geht.
Wenn auf diese Weise für den von der Einspritzdüse 6
(rechts) eingespritzten Kraftstoff die Berechnung der Dauer
T der Kraftstoffeinspritzung (rechts) beendet ist,
wird in Schritt 56 dieser Wert T (rechts) in einem
Speicher abgelegt. Anschließend wird in Schritt 57 die
durchschnittliche Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung T
(rechts) aufgrund des gerade gefundenen Wertes T (rechts)
und des für die vorherige Zeitdauer der
Kraftstoffeinspritzung gefundenen Wertes T (rechts)
berechnet, während der Lernwert (LN) (rechts) durch
Rechenoperationen auf der Basis dieses Mittelwertes
bestimmt und im Speicher abgelegt wird. Andererseits wird
in Schritt 52 im Falle, daß sich der O₂-Sensor 4
(rechts) in irgendeinem anormalen Betriebszustand
befindet, die Entscheidung "N" getroffen, woraufhin in
Schritt 59 die Operation I zur Bestimmung der Zeitdauer
der Kraftstoffeinspritzung T (rechts) durch
Rechenoperationen auf der Basis des gelernten Wertes
erfolgt.
Die oben wiedergegebene Tabelle zeigt einen Vergleich
zwischen den Steueroperationen mit der herkömmlichen Steuereinrichtung
und nach dem herkömmlichen Steuerverfahren
gemäß der Druckschrift JP 6-28295 und den
entsprechenden Operationen gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beschriebene Operation
I und die weiter unten zu beschreibende Operation II. Die
Zeitdauer T der Kraftstoffeinspritzung (rechts) der
Einspritzdüse 6 (rechts) während einer Zeit, in der sich
der O₂-Sensor 4 (rechts) in einem anormalen Zustand
befindet, wird bei dem konventionellen Verfahren in der
durch die nachfolgende Gleichung ausgedrückte Weise
bestimmt:
T (rechts) = TB × LN (rechts) (1)
In der Gleichung bedeutet TB die Zeitdauer der
Kraftstoffeinspritzung, die der Basiskraftstoffmenge
entspricht, während LN (rechts) den Lernwert bedeutet, der
für die Zeit gilt, in der sich der O₂-Sensor (rechts) im
Normalzustand befindet. Demgegenüber wird bei der
Operation gemäß der vorliegenden Erfindung die Operation
zur Bestimmung der Zeitdauer T (rechts) der
Kraftstoffeinspritzung durch Rechenoperationen gemäß der
nachfolgenden Gleichung durchgeführt:
T(rechts) = T(links) × (LN(rechts)/LN(links)) (2)
In der Gleichung stellt T (links) die Zeitdauer der
Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse 7 (links)
während der Zeit dar, in der sich der O₂-Sensor 5
(links) in seinem Normalzustand befindet, während LN
(links) der zugehörige Lernwert ist.
Falls in Schritt 51 bestimmt worden ist, daß die Steuerung
für die linke Zylinderreihe ausgeführt worden ist, wird in
Schritt 62 darüber entschieden, ob sich der O₂-Sensor 5
(links) in seinem normalen Betriebszustand befindet oder
nicht. Falls es der normale Zustand ist, wird in Schritt
63 entschieden, ob die Ausgangsinformation dieses
O₂-Sensors 5 (links) auf der fetten Seite liegt, d. h. ob
sie einen höheren Pegel besitzt als der Mittelwert
(links). Falls das Ergebnis auf "Y" (bzw. JA) lautet, wird
die Zeitdauer T (links) der Kraftstoffeinspritzung in
Schritt 64 reduziert, so daß die Kraftstoffeinspritzung
durch die Einspritzdüse 7 (links) verkürzt wird. Dann geht
die Operation nach Schritt 66. Weiter wird in Schritt 63
im Falle, daß der ausgegebene Wert des O₂-Sensors 5
(links) nicht auf der fetten, sondern auf der mageren
Seite liegt, die Entscheidung (N) getroffen. In diesem
Falle wird die Zeitdauer T (links) der
Brennstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse 7 (links)
in Schritt 65 verlängert, und die Operation geht nach
Schritt 66 weiter.
Wenn die Rechenoperation zur Bestimmung der Zeitdauer T
(links) für die Kraftstoffeinspritzung des von der
Einspritzdüse eingespritzten Kraftstoffes beendet ist,
wird der so bestimmte Wert T (links) in Schritt 66 im
Speicher abgelegt. Anschließend wird in Schritt 67 die
mittlere Zeitdauer (links) für die
Kraftstoffeinspritzung durch Rechenoperationen auf der
Basis des gerade bestimmten Wertes T (links) und des zuvor
gespeicherten Wertes der Zeitdauer T (links) der
Kraftstoffeinspritzung berechnet, während ein Lernwert (LN
(links)) aus diesem Mittelwert berechnet und im Speicher
abgelegt wird.
Andererseits wird in Schritt 62 bestimmt, daß der
Betriebszustand "N" lautet, falls sich der O₂-Sensor 5
(links) in einem anormalen Zustand befindet; und in diesem
Falle führt das System der Operation II aus, die bestimmt,
daß die Länge der Zeitdauer T (links) der
Kraftstoffeinspritzung in Schritt 69 durch Rechenoperation
auf der Basis des Lernwertes ermittelt wird.
In diesem Falle wird die Zeitdauer T (links) der
Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse 7 (links)
während der Zeit, in der sich der O₂-Sensor 5 (links) im
anormalen Zustand befindet, konventionell durch die in der
nachfolgenden Gleichung ausgedrückte Operation bestimmt,
und zwar in der gleichen Weise wie oben beschrieben:
T (links) = TB × LN (links) (3)
Andererseits wird die Zeitdauer T (links) der
Kraftstoffeinspritzung gemäß der vorliegenden Erfindung
durch arithmetische Berechnungen bestimmt, die in der
nachfolgenden Gleichung angegeben sind:
T (links) = T (rechts) × (LN(links)/LN(rechts)) (4)
In der Gleichung bedeutet T (rechts) die Zeitdauer der
Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse 6 (rechts)
während der Zeit, in der sich der O₂-Sensor 4 (rechts)
im normalen Betriebszustand befindet, während LN (rechts)
dazu der Lernwert ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Flußdiagramm veranschaulicht
einen Fall, bei dem der O₂-Sensor 5 (links) in einen
anormalen Zustand gerät, während sich der O₂-Sensor 4
(rechts) im normalen Betriebszustand befindet.
In diesem Falle nimmt die Zeitdauer T (links) der
Kraftstoffeinspritzung der Einspritzdüse 7 (links) bei der
herkömmlichen Steuereinheit gemäß Fig. 2(d) nach Ablauf
der Zeit T₁ einen festen Lernwert an. Sie wird im Falle,
daß der O₂-Sensor 5 (links) in einen anormalen Zustand
übergeht, mit einer festen Abweichung und in einer
festgesetzten Richtung bei einer Abweichung vom Mittelwert
T (links) korrigiert. Im Gegensatz dazu sei darauf
verwiesen, daß die Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung aufwärts und abwärts gerichtete Korrekturen um
den Mittelwert T5 (links) in einem vorgeschriebenen Zyklus
und bei einer fixierten Abweichung durchgeführt, wie Fig. 2(e)
veranschaulicht.
Wie im vorhergehenden Teil der Beschreibung dargelegt, ist
die Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung in der Lage, ausreichende
Korrekturen der Kraftstoffmenge vorzunehmen, so daß der
Dreiwegekatalysator in einer Weise eingesetzt wird,
daß eine optimale Reinigungswirkung erzielt wird, auch
dann, wenn eine Abweichung bei den Lernwerten vorliegt.
Dies beruht darauf, daß die Steuereinheit so aufgebaut
ist, daß bei irgendeiner Störung der O₂-Sensoren die
Steuereinrichtung die Kraftstoffmenge bestimmt, die von der
Einspritzdüse der gestörten Zylinderreihe eingespritzt
werden muß. Diese Bestimmung erfolgt auf der Basis der
Lernwerte, die für die beiden Zylindersysteme ermittelt
wurden, als sich der aktuell gestörte O₂-Sensor im
normalen Betriebszustand befand; und sie erfolgt auf der
Basis der gelieferten Kraftstoffmenge, die auf der
Rückkopplungskorrektur des Luft-Kraftstoffverhältnisses an
die Einspritzdüse des anderen, normal arbeitenden
Zylindersystems beruht. Darüber hinaus kann die
Steuereinrichtung das Abgas in wirksamer Weise reinigen, weil
die Steuereinrichtung Korrekturen durch Erhöhen oder
Verringern der Kraftstoffmenge im Rückkopplungszyklus
durchführt, wodurch die Aussichten vergrößert werden, daß
die korrigierte Kraftstoffmenge die Verlaufslinie
entsprechend dem Wert 14.7 des theoretischen
Luft-Kraftstoffverhältnisses durchstößt, und weil die
Einrichtung weiter Vorteil aus dem O₂-Speichereffekt ziehen
kann. Darüber hinaus kann sich die
Luft-Kraftstoffsteuereinrichtung sachgemäß auf die
Langzeitveränderungen des Motors einstellen, selbst wenn
einer der O₂-Sensoren einen Defekt zeigt, jedenfalls
solange, wie der andere O₂-Sensor seinen normalen
Betriebszustand beibehält.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich hervorgeht, ist
die Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß sie
Korrekturen der Kraftstoffmenge im Falle irgendeiner
anormalen Operation durchführt, die bei einem der
O₂-Sensoren erfaßt wurde. Dabei erfolgt die Korrektur
auf der Basis der Ausgangsinformationen des anderen,
normal arbeitenden O₂-Sensors sowie auf der Basis der
Lernwerte, die während der Zeit gewonnen wurden, in der
sich beide O₂-Sensoren in ihrem normalen Betriebszustand
befanden. Daher ist selbst im Falle, daß irgendeine
Abweichung hinsichtlich der Lernwerte aufgetreten ist, die
Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung in der Lage,
ausreichende Korrekturen der Kraftstoffmenge
durchzuführen. Dadurch wird der Dreiwegekatalysator
wirksam genutzt. Außerdem erfolgen Korrekturen der
Kraftstoffmenge durch periodische Steigerungen und
Verringerungen, so daß die
Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung die Wirkung
erzielt, daß sie eine hochwirksame Reinigung des Abgases
aufgrund des O₂-Speicherungseffektes herbeiführt.
Claims (4)
1. Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung (8) für einen
Verbrennungsmotor, mit
- (a) einer Einrichtung (20) zur Berechnung einer Basis- Kraftstoffzufuhrdauer (TB) auf Grundlage einer von einem Luftstromsensor (2) erfaßten Ansaugluftmenge;
- (b) einer Rückkopplungskorrektureinrichtung (21, 22) zum Korrigieren der berechneten Basis- Kraftstoffzufuhrdauer (TB) in Abhängigkeit von Ausgangssignalen zweier O₂-Sensoren (5, 4), die jeweils in einem linken und einem rechten Abgasstrang angeordnet sind, so daß für die Zylinder jedes der beiden Abgasstränge eine Kraftstoffzufuhrdauer (Tlinks, Trechts) erhalten wird; und
- (c) einer Lerneinrichtung zum fortwährenden Speichern von einem Lernwert (LNlinks, LNrechts), für jeden Abgasstrang, der aus der jeweiligen Abweichung der Kraftstoffzufuhrdauer (Tlinks, Trechts) von einer mittleren Kraftstoffzufuhrdauer (links, rechts), die einem optimalen Luft-Kraftstoffverhältnis entspricht, gebildet wird;
- (d) wobei bei Ausfall eines der beiden O₂-Sensoren (z. B. 4) für die Zylinder des zugehörigen Abgasstrangs die mittels des anderen O₂-Sensors (5) erhaltene Kraftstoffzufuhrdauer (Tlinks) multipliziert mit dem Verhältnis der beiden gespeicherten Lernwerte (LNlinks, LNrechts) zugrundegelegt wird, welche für die Zylinder beider Abgasstränge ermittelt wurden, als sich der aktuell gestörte O₂-Sensor (4) im normalen Betriebszustand befand.
2. Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinrichtung nach
Anspruch 1, bei welcher das optimale Luft-
Kraftstoffverhältnis dem Wert 14,7 entspricht.
3. Verfahren zur Steuerung des Luft-Kraftstoffverhältnisses
bei einem Verbrennungsmotor, umfassend folgende Schritte:
- (a) Berechnung einer Basis-Kraftstoffzufuhrdauer (TB) auf Grundlage einer von einem Luftstromsensor (2) erfaßten Ansaugluftmenge;
- (b) Korrigieren der berechneten Basis- Kraftstoffzufuhrdauer (TB) in Abhängigkeit von Ausgangssignalen zweier O₂-Sensoren (5, 4), die jeweils in einem linken und einem rechten Abgasstrang angeordnet sind, so daß für die Zylinder jedes der beiden Abgasstränge eine Kraftstoffzufuhrdauer (Tlinks, Trechts), erhalten wird;
- (c) fortwährendes Speichern von einem Lernwert (LNlinks, LNrechts) für jeden Abgasstrang, der aus der jeweiligen Abweichung der Kraftstoffzufuhrdauer (Tlinks, Trechts) von einer mittleren Kraftstoffzufuhrdauer (links, rechts), die einem optimalen Luft-Kraftstoffverhältnis entspricht, gebildet wird;
- (d) wobei bei Ausfall eines der beiden O₂-Sensoren (z. B. 4) für die Zylinder des dazugehörigen Abgasstrangs die mittels des anderen O₂-Sensors (5) erhaltene Kraftstoffzufuhrdauer (Tlinks) multipliziert mit dem Verhältnis der beiden gespeicherten Lernwerte (LNlinks, LNrechts) zugrundegelegt wird, welche für die Zylinder beider Abgasstränge ermittelt wurden, als sich der aktuell gestörte O₂-Sensor (4) im normalen Betriebszustand befand.
4. Verfahren zur Steuerung des Luft-Kraftstoffverhältnisses
nach Anspruch 3, bei welchem dem optimalen Luft-
Kraftstoffverhältnis der Wert 14,7 zugrundegelegt wird.
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