DE4120426A1 - Luft-kraftstoffverhaeltnis-steuereinheit fuer einen motor - Google Patents

Luft-kraftstoffverhaeltnis-steuereinheit fuer einen motor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit für einen Motor, die so aufgebaut ist, daß sie zur Steuerung des Motors eine Basiskraftstoffmenge auf ein vorgeschriebenes Luft-Kraftstoffverhältnis durch Rechenoperationen auf Basis von Informationen über die Ansaugluftmenge des Motors berechnet, und daß sie weiter das an die Einspritzdüse zu liefernde Signal über die Kraftstoffmenge korrigiert, und zwar derart, daß der Motor mit einem theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnis auf der Basis der von O2-Sensoren gelieferten Ausgangsinformationen betrieben wird, die jeweils auf dem linken und rechten Auspuffstrang installiert sind.
Allgemein ist das System, bei dem der vorliegende Typ der Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit für Motoren angewendet wird, in der in Fig. 3 dargestellten Weise aufgebaut. Es bedeuten die Bezugszeichen: 1 - einen Motor; 2 - einen Luftstromsensor; 3 - ein Drosselventil; 8 - eine Luft-Brennstoffverhältnis-Steuereinheit; und 9 - einen Umdrehungssensor, der die Umdrehungen des Motors 1 erfaßt. Da weiter das Auspuffsystem auf zwei Zylinderreihen aufgeteilt ist, nämlich auf die linke Reihe und die rechte Reihe, sind die nachfolgend genannten O2-Sensoren und Systemkomponenten jeweils auf der linken und auf der rechten Seite angeordnet. Demgemäß bezeichnen die Bezugszeichen: 4 - einen O2-Sensor (rechts), der der Erfassung des Abgases dient; 5 - einen O2-Sensor (links), der in gleicher Weise der Erfassung des Abgases dient; 6 - eine Einspritzdüse (rechts), die Kraftstoff einspritzt; 7 - eine Einspritzdüse (links), die in gleicher Weise Kraftstoff einspritzt; 10 - einen Dreistoffkatalysewandler (rechts); und 11 - einen Dreistoffkatalysewandler (links).
Weiter veranschaulicht Fig. 4 ein detailliertes Blockschaltbild über den Aufbau der Luft-Brennstoffverhältnis-Steuereinheit 8, die in der Aufbauzeichnung des Motorsteuersystems der Fig. 3 wiedergegeben ist. In Fig. 4 bedeuten die Bezugszeichen: 20 - Basiskraftstoff-Mengenberechnungsmittel zum Berechnen der Basiskraftstoffmenge aufgrund der erfaßten Menge der Ansaugluft; 21 und 22 - (A/F (bzw. Luft/Kraftstoff- oder L/K-)Rückkopplungskorrekturmittel, welche Korrekturen an der Luft-Kraftstoffverhältnis-Rückkopplung aufgrund der von den O2-Sensoren gelieferten erfaßten Ausgangsinformationen vornehmen; und 23 - A/F(-Rückkopplungsbestimmungsmittel, die eine Steuerung aufgrund einer Entscheidung darüber durchführen, ob die Basiskraftstoffmenge jeweils an die Einspritzdüse 6 (rechts) und an die Einspritzdüse 7 (links) geliefert werden soll, oder ob eine korrigierte Menge an Kraftstoff, wie sie durch die beiden Systeme der L/K-Rückkopplungskorrekturmittel 21 und 22 bestimmt wurde, in die Einspritzdüsen gespeist werden soll.
Fig. 5 zeigt ein Zeittaktdiagramm, das die Beziehung zwischen der von den O2-Sensoren gelieferten Ausgangsinformation und der Einspritzzeitdauer der Einspritzdüsen 6 und 7, die jeweils auf dem linken und dem rechten Auspuffstrang installiert sind, veranschaulicht, wobei im Diagramm angenommen ist, daß sich die einzelnen O2-Sensoren im normalen Betriebszustand befinden. Das heißt, daß Fig. 5(a) die Wellenform des Ausgangssignals des O2-Sensors 4 (rechts) und Fig. 5(b) die Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung der Einspritzdüse 6 (rechts) wiedergibt, die der genannten Wellenform entspricht. Wie aus den Diagrammen hervorgeht, führen die L/K-Rückkopplungskorrekturmittel 21 die Korrektur in der Weise durch, daß sie die zugeführte Menge an Kraftstoff verringern, wenn das vom O2-Sensor 4 (rechts) gelieferte Signal größer wird und über die Schwellenwertspannung Vi hinaus ansteigt, welche dem theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnis entspricht. Als Folge dieser Korrektur wird die Dauer T der Kraftstoffeinspritzung (rechts) durch die Einspritzdüse 6 (rechts) verkürzt. Ebenso führen die L/K-Rückkopplungskorrekturmittel 21, wenn das vom O2-Sensor 4 (rechts) gelieferte Ausgangssignal abnimmt und unter die Schwellenwertspannung Vi fällt, die Korrektur in der Weise durch, daß die Menge an Kraftstoff zunimmt. Infolge dieser Korrektur wird die Dauer T der Brennstoffeinspritzung (rechts) durch die Einspritzdüse 6 (rechts) verlängert.
Als Reflex auf diese Ergebnisse wird die Wellenform der Zeitdauer T für die Kraftstoffeinspritzung (rechts) zu einer Wellenform, die in Bezug auf den Mittelwert T (rechts) auf und ab fluktuiert. Der Zentralwert ist die dem theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnis entsprechende Zeitdauer. Anschließend werden die Abweichungen des Betrages der Rückkopplungskorrektur vom Mittelwert T (rechts) konstant erneuert und in einem Speicher abgelegt (Lernfunktion). Wenn der O2-Sensor 4 (rechts) in irgendeinen anormalen Betriebszustand gerät, erfolgt die Rückkopplungskorrektur auf der Basis des im Speicher abgelegten korrigierten Wertes (gelernter Wert bzw. Lernwert).
Weiter zeigt die Zeittaktbeziehung zwischen der Wellenform des Ausgangssignals des O2-Sensors (links) gemäß Fig. 5(c) und der Dauer der Kraftstoffeinspritzung (links) der Einspritzdüse 7 (links) gemäß Fig. 5(d) ein der obigen Beschreibung entsprechendes Übergangsverhalten.
Im allgemeinen erreichen Dreistoffkatalysewandler ihren maximalen Wirkungsgrad bei der Reinigung der Abgase, wenn das Luft-Kraftstoffverhältnis den Wert 14.7 besitzt (das theoretische Luft-Kraftstoffverhältnis), während ihr Reinigungswirkungsgrad durch den O2-Speichereffekt auf einem günstigen Niveau gehalten wird, sofern die Steuerung der Korrektur der Kraftstoffmenge durch Vergrößern oder Verringern derselben in einem vorgeschriebenen Zyklus unter Bezugnahme auf die Linie des Wertes 14.7 des Luft-Kraftstoffverhältnisses erfolgt. Im Gegensatz dazu wird der Reinigungswirkungsgrad extrem niedrig, wenn das Luft-Kraftstoffverhältnis aus der unmittelbaren Umgebung des Wertes 14.7 des Luft-Kraftstoffverhältnisses abweicht, oder wenn die Steuerung der Korrektur der Kraftstoffmenge nicht in der Weise erfolgt, daß sie relativ zur Linie des Wertes 14.7 des Luft-Kraftstoffverhältnisses aufwärts und abwärts fluktuiert. Im Falle, daß einer der O2-Sensoren defekt wird, korrigiert die herkömmliche Luft-Kraftstoffsteuereinheit für Motoren die Brennstoffmenge bei derjenigen Zylinderreihe, bei der der Defekt aufgetreten ist, und zwar durch Rechenoperationen auf der Basis desjenigen Lernwertes, der zur Zeit des normalen Betriebszustandes des defekten O2-Sensors bestand. Infolgedessen handelt es sich bei dem korrigierten Wert um einen bestimmten Fixwert. Die herkömmliche Steuereinheit weist daher das Problem auf, daß sie die Kraftstoffmenge nicht durch aufwärts und abwärts gerichtetes Fluktuieren in einem vorbestimmten Zyklus relativ zur Linie des Wertes 14.7 des Luft-Kraftstoffverhältnisses korrigieren kann, und daß sie unfähig ist, das Abgas wirksam zu reinigen. Zusätzlich versagt die herkömmliche Steuereinheit im Falle, daß eine Abweichung oder dgl. des Lernwertes eingetreten ist, insoweit, als sie keine ausreichende Korrektur der Kraftstoffmenge bewirkt, so daß der Dreistoffkatalysewandler nicht wirksam arbeiten kann.
Um eine Lösung für die vorgenannten Probleme zu bieten, ist die Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß, wenn ein anormaler Betrieb eines des O2-Sensoren erfaßt wird, die Steuereinheit Korrekturen an der von einer Einspritzdüse eingespritzten Kraftstoffmenge durchführt, und zwar auf der Basis der von dem anderen normal arbeitenden O2-Sensor gelieferten Ausgangsinformationen sowie der Lernwerte, die aus dem normalen Betrieb der beiden Sensoren erhalten wurden.
Nachfolgend wird der wesentliche Inhalt der Figuren kurz beschrieben.
Fig. 1 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Beschreibung einer Ausführungsform der Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit für Motoren gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2(a) bis 2(e) stellen Zeittaktdiagramme für eine Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit dar, wobei Fig. 2(d) die Länge der Zeitdauer bei einer herkömmlichen Steuereinheit und Fig. 2(e) die Länge der Zeitdauer bei der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 3 zeigt den Aufbau eines Systems, bei dem die neue Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit für Motoren angewandt wird;
Fig. 4 stellt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer herkömmlichen Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit für Motoren dar; und
Fig. 5(a) bis 5(d) stellen Zeittaktdiagramme für die herkömmliche Steuereinheit während ihres Betriebes im normalen Betriebszustand dar.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise einer Ausführungsform der Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit für Motoren gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die in diesem Flußdiagramm dargestellten Operationen sind auf die Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit anwendbar, die in der in Fig. 3 dargestellten Systemaufbauzeichnung wiedergegeben ist. Die Einheit führt ihre Operationen zur Bestimmung der von den einzelnen Einspritzdüsen einzuspritzenden Kraftstoffmenge, also die Länge der Zeitdauer für die Einspritzung des Kraftstoffes, für die beiden Zylindersysteme links und rechts getrennt durch.
Bei der nachfolgenden Beschreibung werden die Operationen der Luft-Brennstoffsteuereinheit für Motoren gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Basis des in Fig. 1 dargestellten Flußdiagramms im einzelnen beschrieben.
Zu Beginn wird in Schritt 50 die Ansaugluftmenge, die durch einen Luftstromsensor 2 erfaßt wird, als Eingangsgröße benutzt, auf deren Grundlage eine Kraftstoffbasismenge berechnet wird, woraufhin durch Berechnung auf der Grundlage dieser Kraftstoffbasismenge eine Basisdauer (TB) ermittelt wird. Dann wird in Schritt 51 entschieden, ob die Steuerung für die rechte Zylinderreihe ausgeführt wird oder nicht, und im Falle, daß die Entscheidung zugunsten der Steuerung der rechten Zylinderreihe ausfällt, wird in Schritt 52 entschieden, ob sich der O2-Sensor 4 (rechts) in seinem Normalzustand befindet. Ist dies der Fall, wird in Schritt 53 entschieden, ob die vom O2-Sensor 4 (rechts) gelieferte Ausgangsinformation auf der "fetten" Seite liegt oder nicht, nämlich auf der Seite, auf der der Pegel der Ausgangsinformation höher ist als der Mittelwert T (rechts), d.h. der Zeitdauer entsprechend dem Wert 14.7 des theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnisses. Stellt sich heraus, daß das Ergebnis der Entscheidungsoperation "Y" (JA) lautet, wird in Schritt 54 die Dauer der Brennstoffeinspritzung T (rechts) reduziert, so daß dadurch die Zeitdauer der Einspritzung der rechten Einspritzdüse 6 verringert wird und die Operation nach Schritt 56 übergeht. Falls jedoch das Ausgangssignal des O2-Sensors 4 (rechts) einen Wert anzeigt, der nicht auf der fetten Seite, sondern auf der mageren Seite liegt, erfolgt in Schritt 53 die Entscheidung "N" (NEIN), so daß in Schritt 55 die Dauer der Kraftstoffeinspritzung T (rechts) der Einspritzdüse 6 (rechts) verlängert wird, woraufhin die Operation nach Schritt 56 geht.
Wenn auf diese Weise für den von der Einspritzdüse 6 (rechts) eingespritzten Kraftstoff die Berechnung der Dauer der Kraftstoffeinspritzung D (rechts) beendet ist, wird in Schritt 56 dieser Wert T (rechts) in einem Speicher abgelegt. Anschließend wird in Schritt 57 die durchschnittliche Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung T (rechts) aufgrund des gerade gefundenen Wertes T (rechts) und des für die vorherige Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung gefundenen Wertes T (rechts) berechnet, während der Lernwert (LN)(rechts)) durch Rechenoperationen auf der Basis dieses Mittelwertes bestimmt und im Speicher abgelegt wird. Andererseits wird in Schritt 52 im Falle, daß sich der O2-Sensor 4 (rechts) in irgendeinem anormalen Betriebszustand befindet, die Entscheidung "N" getroffen, woraufhin in Schritt 59 die Operation I zur Bestimmung der Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung T (rechts) durch Rechenoperationen auf der Basis des gelernten Wertes erfolgt.
Tabelle
Die oben wiedergegebene Tabelle zeigt einen Vergleich zwischen den herkömmlichen Steueroperationen und den entsprechenden Operationen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beschriebene Operation I und die weiter unten zu beschreibende Operation II. Die Zeitdauer T der Kraftstoffeinspritzung (rechts) der Einspritzdüse 6 (rechts) während einer Zeit, in der sich der O2-Sensor 4 (rechts) in einem anormalen Zustand befindet, wird bei der konventionellen Methode in der durch die nachfolgende Gleichung ausgedrückten Weise bestimmt:
T (rechts) = TB×LN (rechts) (1)
In der Gleichung bedeutet TB die Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung, die der Basiskraftstoffmenge entspricht, während LN (rechts) den Lernwert bedeutet, der für die Zeit gilt, in der sich der O2-Sensor (rechts) im Normalzustand befindet. Demgegenüber wird bei der Operation gemäß der vorliegenden Erfindung die Operation zur Bestimmung der Zeitdauer T (rechts) der Kraftstoffeinspritzung durch Rechenoperationen gemäß der nachfolgenden Gleichung durchgeführt:
T (rechts)=T (links)×(LN (rechts)/LN (links)) (2)
In der Gleichung stellt T (links) die Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse 7 (links) während der Zeit dar, in der sich der O2-Sensor 5 (links) in seinem Normalzustand befindet, während LN (links) der zugehörige Lernwert ist.
Falls in Schritt 51 bestimmt worden ist, daß die Steuerung für die linke Zylinderreihe ausgeführt worden ist, wird in Schritt 62 darüber entschieden, ob sich der O2-Sensor 5 (links) in seinem normalen Betriebszustand befindet oder nicht. Falls es der normale Zustand ist, wird in Schritt 63 entschieden, ob die Ausgangsinformation dieses O2-Sensors 5 (links) auf der fetten Seite liegt, d. h. ob sie einen höheren Pegel besitzt als der Mittelwert T (links). Falls das Ergebnis auf "Y" (bzw. JA) lautet, wird die Zeitdauer T (links) der Kraftstoffeinspritzung in Schritt 64 reduziert, so daß die Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse 7 (links) verkürzt wird. Dann geht die Operation nach Schritt 66. Weiter wird in Schritt 63 im Falle, daß der ausgegebene Wert des O2-Sensors 5 (links) nicht auf der fetten, sondern auf der mageren Seite liegt, die Entscheidung (N) getroffen. In diesem Falle wird die Zeitdauer T (links) der Brennstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse 7 (links) in Schritt 65 verlängert, und die Operation geht nach Schritt 66 weiter.
Wenn die Rechenoperationen zur Bestimmung der Zeitdauer T (links) für die Kraftstoffeinspritzung des von der Einspritzdüse eingespritzten Kraftstoffes beendet ist, wird der so bestimmte Wert T (links) in Schritt 66 im Speicher abgelegt. Anschließend wird in Schritt 67 die mittlere Zeitdauer T (links) für die Kraftstoffeinspritzung durch Rechenoperationen auf der Basis des gerade bestimmten Wertes T (links) und des zuvor gespeicherten Wertes der Zeitdauer T (links) der Kraftstoffeinspritzung berechnet, während ein Lernwert (LN (links)) aus diesem Mittelwert berechnet und im Speicher abgelegt wird.
Andererseits wird in Schritt 62 bestimmt, daß der Betriebszustand "N" lautet, falls sich der O2-Sensor 5 (links) in einem anormalen Zustand befindet; und in diesem Falle führt das System die Operation II aus, die bestimmt, daß die Länge der Zeitdauer T (links) der Kraftstoffeinspritzung in Schritt 69 durch Rechenoperation auf der Basis des Lernwertes ermittelt wird.
In diesem Falle wird die Zeitdauer T (links) der Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse 7 (links) während der Zeit, in der sich der O2-Sensor 5 (links) im anormalen Zustand befindet, konventionell durch die in der nachfolgenden Gleichung ausgedrückte Operation bestimmt, und zwar in der gleichen Weise wie oben beschrieben:
T (links)=TB×LN (links) (3)
Andererseits wird die Zeitdauer T (links) der Kraftstoffeinspritzung gemäß der vorliegenden Erfindung durch arithmetische Berechnungen bestimmt, die in der nachfolgenden Gleichung angegeben sind:
T (links)=T (rechts)×(LN (links)/LN (rechts)) (4)
In der Gleichung bedeutet T (rechts) die Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse 6 (rechts) während der Zeit, in der sich der O2-Sensor 4 (rechts) im normalen Betriebszustand befindet, während LN (rechts) dazu der Lernwert ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Flußdiagramm veranschaulicht einen Fall, bei dem der O2-Sensor 5 (links) in einen anormalen Zustand gerät, während sich der O2-Sensor 4 (rechts) im normalen Betriebszustand befindet.
In diesem Falle nimmt die Zeitdauer T (links) der Kraftstoffeinspritzung der Einspritzdüse 7 (links) bei der herkömmlichen Steuereinheit gemäß Fig. 2(d) nach Ablauf der Zeit T1 einen festen Lernwert an. Sie wird im Falle, daß der O2-Sensor 5 (links) in einen anormalen Zustand übergeht, mit einer festen Abweichung und in einer festgesetzten Richtung bei einer Abweichung vom Mittelwert T (links) korrigiert. Im Gegensatz dazu sei darauf verwiesen, daß die Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung aufwärts und abwärts gerichtete Korrekturen um den Mittelwert T (links) in einem vorgeschriebenen Zyklus und bei einer fixierten Abweichung durchführt, wie Fig. 2(e) veranschaulicht.
Wie im vorhergehenden Teil der Beschreibung dargelegt, ist die Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, ausreichende Korrekturen der Brennstoffmenge vorzunehmen, so daß der Dreistoffkatalysewandler in einer Weise eingesetzt wird, daß eine optimale Reinigungswirksamkeit erzielt wird, auch dann, wenn eine Abweichung bei den Lernwerten vorliegt. Dies beruht darauf, daß die Steuereinheit so aufgebaut ist, daß bei irgendeiner Störung der O2-Sensoren die Steuereinheit die Kraftstoffmenge bestimmt, die von der Einspritzdüse der gestörten Zylinderreihe eingespritzt werden muß. Diese Bestimmung erfolgt auf der Basis der Lernwerte, die für die beiden Zylindersysteme ermittelt wurden, als sich der aktuell gestörte O2-Sensor im normalen Betriebszustand befand; und sie erfolgt auf der Basis der gelieferten Kraftstoffmenge, die auf der Rückkopplungskorrektur des Luft-Kraftstoffverhältnisses an die Einspritzdüse des anderen, normal arbeitenden Zylindersystems beruht. Darüber hinaus kann die Steuereinheit das Abgas in wirksamer Weise reinigen, weil die Steuereinheit Korrekturen durch Erhöhen oder Verringern der Kraftstoffmenge im Rückkopplungszyklus durchführt, wodurch die Aussichten vergrößert werden, daß die korrigierte Kraftstoffmenge die Verlaufslinie entsprechend dem Wert 14.7 des theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnisses durchstößt, und weil die Einheit weiter Vorteil aus dem O2-Speichereffekt ziehen kann. Darüber hinaus kann sich die Luft-Kraftstoffsteuereinheit sachgemäß auf die Langzeitveränderungen des Motors einstellen, selbst wenn einer der O2-Sensoren einen Defekt zeigt, jedenfalls solange, wie der andere O2-Sensor seinen normalen Betriebszustand beibehält.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich hervorgeht, ist die Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit für Motoren gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß sie Korrekturen der Kraftstoffmenge im Falle irgendeiner anormalen Operation durchführt, die bei einem der O2-Sensoren erfaßt wurde. Dabei erfolgt die Korrektur auf der Basis der Ausgangsinformationen des anderen, normal arbeitenden O2-Sensors sowie auf der Basis der Lernwerte, die während der Zeit gewonnen wurden, in der sich beide O2-Sensoren in ihrem normalen Betriebszustand befanden. Daher ist selbst im Falle, daß irgendeine Abweichung hinsichtlich der Lernwerte aufgetreten ist, die Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit in der Lage, ausreichende Korrekturen der Kraftstoffmenge durchzuführen. Dadurch wird der Dreistoffkatalysewandler wirksam genutzt. Außerdem erfolgen Korrekturen der Kraftstoffmenge durch periodische Steigerungen und Verringerungen, so daß die Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit die Wirkung erzielt, daß sie eine hochwirksame Reinigung des Abgases aufgrund des O2-Speicherungseffektes herbeiführt.

Claims (3)

1. Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuereinheit für Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Komponenten aufweist:
  • - Mittel zur Berechnung einer Basiskraftstoffmenge aufgrund von Informationen, die aus der Ansaugluftmenge eines V-Motors als Hauptparameter zur Steuerung des Motors auf ein vorgeschriebenes Luft-Kraftstoffverhältnis sowie zur Erzeugung eines Kraftstoffzufuhrbefehlssignals an eine Einspritzdüse bestehen, die auf einer Luftansaugleitung installiert ist;
  • - Luft-Kraftstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturmittel zum Korrigieren der in die Einspritzdüse zu speisenden Kraftstoffmenge, in der Weise, daß der Motor beim theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnis auf der Basis von Ausgangsinformationen arbeitet, die von O2-Sensoren geliefert werden, welche jeweils auf dem linken und auf dem rechten Abgasstrang installiert sind;
  • - Lernmittel zum Lernen des Abweichungsbetrages der Rückkopplungskorrektur für jeden der Abgasstränge von einem zentralen Wert, der dem theoretischen Luft-Kraftstoffverhältnis entspricht; und
  • - Mittel zum Korrigieren der Kraftstoffmenge im Falle, daß einer der O2-Sensoren in einen anormalen Zustand gerät, auf der Basis der Ausgangsinformationen eines anderen, im normalen Betriebszustand arbeitenden O2-Sensors, sowie auf der Basis von Lernwerten der Lernmittel, die während der Zeit ermittelt wurden, als sich beide O2-Sensoren im normalen Zustand befanden.
2. Luft-Kraftstoffsteuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das theoretische Luft-Kraftstoffverhältnis den Wert 14.7 besitzt.
3. Verfahren zur Steuerung eines Luft-Kraftstoffverhältnisses bei einem Motor, der mindestens zwei Abgasstränge mit jeweils einem O2-Sensor umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte aufweist:
  • - Berechnen der Kraftstoffbasismenge aufgrund der Luftansaugmenge des Motors;
  • - Berechnen der Kraftstoffeinspritzdauer auf der Basis von Ausgangsinformationen jedes der O2-Sensoren;
  • - Berechnen einer mittleren Kraftstoffeinspritzdauer für jeden der O2-Sensoren;
  • - Speichern eines Lernwertes für jeden O2-Sensor auf der Basis der Kraftstoffeinspritzdauer und der mittleren Kraftstoffeinspritzdauer; und
  • - Korrigieren der Kraftstoffeinspritzdauer im Falle, daß einer der O2-Sensoren in einen anormalen Zustand gerät, auf der Basis der Ausgangsinformationen des anderen, normal arbeitenden O2-Sensors sowie der Lernwerte, die von beiden O2-Sensoren während der Zeit erhalten wurden, als beide normal arbeiteten.
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