DE4120346A1 - Eisen-nickel-kobalt-titan-formgedaechtnislegierung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Eisen-nickel-kobalt-titan-formgedaechtnislegierung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/006—Resulting in heat recoverable alloys with a memory effect
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- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/10—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing cobalt
Description
Die Erfindung betrifft eine Eisen-Nickel-Kobalt-Titan-
Formgedächtnislegierung und ein Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Aus der EP-B1-01 67 221 sind eine Formgedächtnislegierung
und ein Herstellverfahren für eine derartige Legierung
bekannt, die als Legierungsbestandteile 32 bis 34 Gew.-%
Nickel, 3 bis 6 Gew.-% Titan, 10 bis 15 Gew.-% Kobalt,
Rest Eisen enthält.
Das nach der Lehre der Vorveröffentlichung hergestellte
Erzeugnis soll gute Formgedächtniseigenschaften und eine
gute Bearbeitbarkeit aufweisen sowie verhältnismäßig
preisgünstig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
andersartige Formgedächtnislegierung und ein
Herstellverfahren anzugeben, die günstige
Formgedächtniseigenschaften besitzt bzw. das zu einem
derartigen Ergebnis führt.
Die Erfindung soll es weiterhin ermöglichen, höhere
Umwandlungstemperaturen erreichbar zu machen; angestrebt
werden soll dabei eine Ms- und As-Temperatur, die höher
als -130°C bzw. als -100°C liegt.
Daneben soll die Herstellung einer
Formgedächtnislegierung ermöglicht werden, in welcher
sich der Zweiweg-Formgedächtniseffekt bereits mit wenigen
Trainingszyklen einstellen läßt.
Die Aufgabe wird durch eine Eisen-Nickel-Kobalt-Titan-
Formgedächtnislegierung mit der Zusammensetzung Ni=25
bis 30 Gew.-%, Co=16 bis 21 Gew.-%, Ti=2 bis 4
Gew.-%, Rest Eisen gelöst.
Diese Angaben sind so zu verstehen, daß die
Formgedächtnislegierung ggf. einen geringen Anteil an
Verunreinigungen enthalten kann, die insgesamt jedoch
nicht mehr als 0,05 Gew.-% ausmachen sollten. Der Anteil
an Eisen würde sich dementsprechend um den Gesamtanteil
an Verunreinigungen vermindern.
Die neuartige Formgedächtnislegierung unterscheidet sich
dadurch von dem eingangs erwähnten Stand der Technik, daß
ihr Gehalt an Kobalt höher und ihr Nickel-Gehalt
niedriger liegt sowie ihr Titan-Gehalt auf höchstens
4 Gew.-% beschränkt ist.
Im Rahmen der Erfindung kann die Formgedächtnislegierung
auch in der Weise ausgebildet sein, daß der Nickel-Gehalt
27 bis 29 Gew.-% (Anspruch 2) und/oder der Kobalt-Gehalt
allenfalls 20 Gew.-% (Anspruch 3) und/oder der Titan-
Gehalt 3,5+/-0,5 Gew.-% (Anspruch 4) beträgt.
Vorteilhafte Eigenschaften lassen sich ggf. erzielen,
falls der Titan-Gehalt in der Nähe vom 4 Gew.-% als
Obergrenze liegt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der
Formgedächtnislegierung ergibt sich aus dem
Atomverhältnis an Nickel und Eisen, das aus den in At.-%
angegebenen Anteilen dieser beiden Legierungsbestandteile
ermittelt wird: Unter den zuvor angesprochenen
Voraussetzungen (Ansprüche 1 bis 4) sollte das
Atomverhältnis Ni/Fe allenfalls 0,60 betragen (Anspruch
5).
Die Eisen-Nickel-Kobalt-Titan-Formgedächtnislegierung
läßt sich folgendermaßen herstellen (Anspruch 6):
Die gegossene Legierung wird bei Temperaturen zwischen
1050 bis 1250°C verformt, danach abgeschreckt,
anschließend über einen Zeitraum zwischen 10 bis 30
Stunden bei Temperaturen zwischen 1150 bis 1250°C unter
Inertgasatmosphäre einer Lösungsbehandlung unterworfen
und schließlich erneut abgeschreckt.
Das Herstellverfahren kann dabei auch in der Weise
ausgestaltet sein, daß die gegossene Legierung bei einer
Mindesttemperatur von 1100°C verformt wird (Anspruch 7)
und/oder die Lösungsbehandlung über einen Zeitraum
zwischen 15 und 20 Stunden stattfindet (Anspruch 8).
Die Verformung kann insbesondere durch Walzen und die
Abschreckung unter Verwendung von Wasser als Kühlmittel
herbeigeführt werden; als Inertgas kommt beispielsweise
Argon zur Anwendung. Zur Erzeugung von
Formgedächtniseffekten (durch Bildung geordneter und
kohärenter Ausscheidungsteilchen) wird die zweimal
abgeschreckte Legierung über einen Zeitraum zwischen 10
Minuten und 150 Stunden Temperaturen zwischen 500 und
650°C ausgesetzt, danach ein drittes Mal abgeschreckt und
anschließend einer ein- bis 50maligen
Trainingsverformung unterzogen (Anspruch 9).
Die vor Durchführen des dritten Abschreckvorgangs
vorgesehene Wärmebehandlung kann jedoch auch bei
Temperaturen zwischen 550 bis 600°C vorsichgehen
(Anspruch 10).
Als Kühlmittel für den Abschreckvorgang kann dabei
wiederum Wasser eingesetzt werden.
Normalerweise ist zur Einstellung der gewünschten
Formgedächtniseigenschaft bereits eine allenfalls
25malige Trainingsverformung ausreichend. Die benötigte
Anzahl an Trainingszyklen läßt sich dabei mit der
Verminderung des Nickel-Gehalts ggf. weiter absenken.
Die Formgedächtnislegierung läßt sich vorteilhaft zur
Herstellung von Federelementen, insbesondere Druck- oder
Zugfedern, einsetzen.
Dazu wird - nach Beendigung beispielsweise des
Herstellvorgangs gemäß Anspruch 6 - durch einen
Ziehvorgang ein Federdraht hergestellt, aus dem nach
zumindest einer Zwischenglühung im Temperaturbereich von
1250°C eine Feder gewickelt und diese anschließend in
gespanntem Zustand auf einem Wickeldorn fixiert wird. Die
Feder wird anschließend - wie beispielsweise mit dem
Anspruch 9 beschrieben - einer Wärmebehandlung mit
nachfolgender Abschreckung und Trainingsverformung bei
Temperaturen zwischen -196°C und +300°C unterworfen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand konkreter
Ausführungsbeispiele erläutert.
Diese beziehen sich darauf, daß zwei unterschiedlich
zusammengesetzte Formgedächtnislegierungen mit den
Kurzbezeichnungen "27/20" und "28/20" bei der Bildung
einer Zugfeder mit einem Federdurchmesser vom 10 mm und
einem Drahtdurchmesser von 1 mm eingesetzt worden sind.
Die beiden Formgedächtnislegierungen weisen dabei
- jeweils in Gew.-% angegeben - die folgende
Zusammensetzung auf:
"27/20": Ni=27; Co=20; Ti=4; Rest Fe,
"28/20": Ni=28; Co=20; Ti=4; Rest Fe.
"27/20": Ni=27; Co=20; Ti=4; Rest Fe,
"28/20": Ni=28; Co=20; Ti=4; Rest Fe.
Nachdem die aus den beiden Formgedächtnislegierungen
"27/20" und "28/20" hergestellten Federn (gemäß Anspruch
9 oder 10) über einen Zeitraum von drei Stunden einer
Temperatur von 600°C ausgesetzt worden sind, weisen die
zugehörigen Umwandlungstemperaturen Ms, Mf, As und Af
(jeweils in °C) die nachfolgend angegebenen Werte auf:
"27/20": Ms=-9; Mf=-70; As=+120; Af=+242,
"28/20": Ms=-71; Mf=-154; As=+19; Af=+144.
"27/20": Ms=-9; Mf=-70; As=+120; Af=+242,
"28/20": Ms=-71; Mf=-154; As=+19; Af=+144.
Aus Fig. 1, 2 bzw. 3, 4 ist ersichtlich, wie sich der
Zweiweg-Formgedächtniseffekt ZFE und die Länge der
Zugfeder LF in Abhängigkeit davon, ob sich die Zugfeder
im Tieftemperaturzustand TTZ oder Hochtemperaturzustand
HTZ befindet, mit der Anzahl der ausgeführten
Trainingszyklen TZ bzw. mit dem angreifenden Gewicht G
ändern.
Die Fig. 1 und 3 gelten dabei für eine Zugfeder aus der
Formgedächtnislegierung "27/20", die Fig. 2 und 4 für
eine Zugfeder aus der Formgedächtnislegierung "28/20".
Der in den Darstellungen als Meßwert angegebene Zweiweg-
Formgedächtniseffekt ZFE (angegeben in %) ist
folgendermaßen definiert, wobei TT die
Tieftemperaturphase (Martensit) und HT die
Hochtemperaturphase (Austenit) bedeuten:
ZFE=100·(LF in TT-LF in HT)/(LF in HT).
ZFE=100·(LF in TT-LF in HT)/(LF in HT).
Aus Fig. 1 und 2 ist ablesbar, daß beispielsweise nach 20
Trainingszyklen der Zweiweg-Gedächtniseffekt knapp 85
bzw. etwa 73% beträgt.
Unter einer Belastung von 1000 g erreicht der Zweiweg-
Gedächtniseffekt der Zugfeder aus der
Formgedächtnislegierung "27/20" einen Wert von etwa 55%
(Fig. 3), derjenige der Zugfeder aus der
Formgedächtnislegierung "28/20" einen Wert von etwa 52%
(Fig. 4).
Dem Tieftemperaturzustand TTZ ist dabei eine Temperatur
von -196°C zugeordnet, dem Hochtemperaturzustand HTZ eine
Temperatur von +250°C.
Claims (10)
1. Eisen-Nickel-Kobalt-Titan-Formgedächtnislegierung,
gekennzeichnet durch folgende
Zusammensetzung:
Ni=25 bis 30 Gew.-%, Co=16 bis 21 Gew.-%, Ti=2 bis 4 Gew.-%, Rest Fe.
Ni=25 bis 30 Gew.-%, Co=16 bis 21 Gew.-%, Ti=2 bis 4 Gew.-%, Rest Fe.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nickel-Gehalt 27 bis 29 Gew.-% beträgt.
3. Legierung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kobalt-
Gehalt allenfalls 20 Gew.-% beträgt.
4. Legierung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Titan-
Gehalt 3,5+/-0,5 Gew.-% beträgt.
5. Legierung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den
Atomprozentanteilen ermittelte Atomverhältnis an
Nickel und Eisen (Ni/Fe) allenfalls 0,60 beträgt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Eisen-Nickel-Kobalt-
Titan-Formgedächtnislegierung nach zumindest einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegossene
Legierung bei Temperaturen zwischen 1050 bis 1250°C
verformt, danach abgeschreckt, anschließend über einen
Zeitraum zwischen 10 bis 30 Stunden bei Temperaturen
zwischen 1150 bis 1250°C unter Inertgasatmosphäre
einer Lösungsbehandlung unterworfen und schließlich
erneut abgeschreckt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegossene Legierung bei einer Mindesttemperatur
von 1100°C verformt wird.
8. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsbehandlung über
einen Zeitraum zwischen 15 und 20 Stunden stattfindet.
9. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung über einen
Zeitraum zwischen 10 Minuten und 150 Stunden
Temperaturen zwischen 500 und 650°C ausgesetzt, danach
ein drittes Mal abgeschreckt und anschließend einer
ein- bis 50maligen Trainingsverformung unterzogen
wird.
10.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Legierung vor Durchführen des dritten
Abschreckvorgangs Temperaturen zwischen 550 bis 600°C
ausgesetzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120346 DE4120346A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Eisen-nickel-kobalt-titan-formgedaechtnislegierung und verfahren zu ihrer herstellung |
EP92109780A EP0519311A1 (de) | 1991-06-19 | 1992-06-10 | Eisen-Nickel-Kobalt-Titan-Formgedächtnislegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120346 DE4120346A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Eisen-nickel-kobalt-titan-formgedaechtnislegierung und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0519311A1 (de) |
DE (1) | DE4120346A1 (de) |
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