DE4119992A1 - Baukastensystem fuer verteilmaschinen - Google Patents
Baukastensystem fuer verteilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für
Verteilmaschinen.
Durch den Prospekt "AMAZONE Feldspritzen" mit
Druckvermerk S216*11.89 sind Verteilmaschinen, die als
Feldspritzen ausgebildet sind, bekannt. Diese Feldspritzen
weisen ein Grundelement mit Vorratsbehälter, Rahmen und
Dosierorganen auf. An dieses Grundelement lassen sich
Gestänge unterschiedlicher Breiten über ein Kuppelsystem
ankuppeln. Dieses Kuppelsystem wird von Schrauben
gebildet, mittels derer der Gestängerahmen am Rahmen des
Grundelementes anzubringen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Voraussetzungen für einen rationellen Einsatz der
Verteilmaschinen zu schaffen.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Baukastensystem für
Verteilmaschinen, bestehend aus jeweils einem
Grundelement mit Vorratsbehälter, Rahmen und
Dosierorganen einerseits und jeweils einem sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckenden Verteilergestänge
andererseits, welche über ein Schnellkuppelsystem
zusammenkuppelbar sind und zwar derart, daß dasselbe
Verteilergestänge an die Grundelemente verschiedener
Verteilmaschinen anbaubar ist, oder daß an ein und
demselben Grundelement verschiedenartig ausgebildete
Verteilergestänge anbaubar sind, vor.
Hierdurch wird die Grundvoraussetzung dafür geschaffen,
daß an einem Grundelement verschiedenartig
ausgebildete Verteilergestänge anbaubar sind, um somit auf
einfachste Weise mit demselben Grundelement mit dem einen
Gestänge die herkömmliche Ausbringtechnik oberhalb der
Bodenoberfläche und oberhalb der Pflanzen einzusetzen und
mit dem anderen Verteilergestänge, in den Bestand
hineinzuspritzen, wobei mit diesem sog. Croptildergestänge
die Pflanzen umgelegt werden, so daß der Bestand geöffnet
wird. Weiterhin ist es auf einfachste Weise möglich, mit
demselben Grundelement ein Verteilergestänge einzusetzen,
welches Schleppschläuche aufweist, so beispielsweise auch
Flüssigdünger sehr einfach ausgebracht werden kann.
Hierzu ist es nach dem Baukastensystem möglich, eine
Verteilmaschine derart zu bilden, daß das Grundelement als
gezogene Verteilmaschine ausgebildet ist, an welchem ein
Verteilergestänge, welches das zu verteilende Material
oberhalb des Bestandes auf dem Feld ausbringt, angeordnet
ist. Eine andere Verteilmaschine wird nach dem
Baukastensystem dadurch gebildet, daß das Grundelement als
Anbaugerät ausgebildet ist, an welchem ein
Verteilergestänge, welches das zu verteilende Material
oberhalb des zu behandelnden Bestandes ausbringt,
angeordnet ist. Somit ist es ohne weiteres möglich, daß
der Landwirt auf seinen größeren Flächen eine gezogene
Verteilmaschine mit dem gleichen Verteilergestänge
einsetzt, welches er, wenn er kleinere Flächen bearbeiten
will, an sein Grundelement, welches als Anbaugerät
ausgebildet ist, anordnet.
Ebenfalls ist es nach dem Baukastensystem möglich an die
Grundelemente verschiedenartige Verteilergestänge, wie
Croptildergestänge oder Verteilergestänge mit
Schleppschläuchen anzuordnen. Voraussetzung hierfür ist
immer wieder, daß die Verteilergestänge mittels eines
Schnellkuppelsystems an den Grundelementen angeordnet
sind. Hierbei ist vorgesehen, daß an dem Grundelement
wahlweise ein oberhalb des Bestandes das auszubringende
Material des Verteilergestänges, ein Croptildergestänge
oder ein mit Schleppschläuchen ausgestattetes
Verteilergestänge mittels des Schnellkuppelsystems
anbringbar ist.
Hierbei kann nach folgenden Verfahren gearbeitet werden,
wobei an den Feldspritzen oder Pneumatikdüngerstreuern
mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden
Verteilergestänge, welches mittels Kupplungselementen am
Rahmen an der jeweiligen Verteilmaschine befestigt ist,
wobei das Kupplungssystem als Schnellkupplungssystem
derart ausgebildet ist, daß dasselbe Verteilergestänge an
die Grundelemente verschiedener Verteilmaschinen anbaubar
ist, oder daß an ein und demselben Grundelement
verschiedenartig ausgebildete Verteilergestänge anbaubar
sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein als Anbaugerät ausgebildetes Grundelement,
welches an dem Dreipunktkupplungselementen eines
Schleppers angebaut ist, in Prinzipdarstellung
und in perspektivischer Ansicht von hinten,
Fig. 2 ein als gezogene Verteilmaschine ausgebildetes
Grundelement, welches an der Anhängekupplung
eines Schleppers angeordnet ist, in
Prinzipdarstellung und in perspektivischer Ansicht
von hinten,
Fig. 3 ein Verteilergestänge in Prinzipdarstellung in der
Ansicht von hinten, wobei dieses Verteilergestänge
das zu verteilende Material oberhalb des
zu behandelnden Bestandes ausbringt,
Fig. 4 das Verteilergestänge gemäß Fig. 3, welches
mittels eines Schnellkuppelsystems an dem als
Anbaugerät ausgebildeten Grundelement gemäß Fig. 1
angeordnet,
Fig. 5 das Verteilergestänge gemäß Fig. 3, welches an
dem als gezogene Verteilmaschine ausgebildeten
Grundelement gemäß Fig. 2 angeordnet,
Fig. 6 ein als Croptildergestänge ausgebildetes
Verteilergestänge in Prinzipdarstellung und in der
Ansicht von hinten,
Fig. 7 ein Verteilergestänge, welches mit
Schleppschläuchen ausgebildet ist, in der Ansicht
von hinten und in Prinzipdarstellung,
Fig. 8 das Croptildergestänge nach Fig. 6 während des
Einsatzes gemäß der Ansicht VIII-VIII in
vergrößerter Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt das als Anbaugerät ausgebildete
Grundelement 1, welches den Rahmen 2, den
Vorratsbehälter 3 sowie nicht dargestellte Dosierorgane
aufweist. Das Grundelement 1 ist über die nicht
dargestellten Kupplungselemente, welche an dem Rahmen 2
auf der Vorderseite angeordnet sind, an den
Dreipunktkraftheber des Ackerschleppers 4 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt das als gezogenes Gerät ausgebildete
Grundelement 5, welches den Rahmen 6, den Vorratsbehälter
7 sowie das Fahrwerk 8 und nicht dargestellte Dosierorgane
aufweist. Über die Zugdeichsel ist das Grundelement 5 an
dem Ackerschlepper 9 angehängt.
Sowohl das Anbaugerät 1 wie auch das gezogene Gerät 5
weisen auf ihrer Rückseite den Kupplungsrahmen 10 des
Schnellkuppelsystems auf. An den Kuppelrahmen 10 des
Schnellkuppelsystems ist jeweils das in Fig. 3
dargestellte und als Spritzgestänge ausgebildete
Verteilergestänge 11 über den Kuppelrahmen 12 des
Schnellkuppelsystems anzuordnen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ist das
Verteilergestänge 11 mit dem Kuppelrahmen 12 an dem
Kuppelrahmen 10 des Schnellkuppelsystems an dem Anbaugerät
1 angeordnet.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 ist das
Verteilergestänge 11 mit dem Kuppelrahmen 12 an dem
Kuppelrahmen 10 des Gerätes 5 angeordnet.
Somit kann dasselbe Verteilergestänge 11 an die
Grundelemente 1 oder 5 verschiedenartig ausgebildeter
Verteilmaschinen (Anbaugerät oder gezogenes Gerät) mittels
des Schnellkuppelsystems angebaut werden.
Dieses ist beispielsweise sinnvoll, wenn der Landwirt
verschieden große Flächen bearbeiten muß.
So wird der Landwirt beispielsweise kleine Flächen, auf
denen sehr häufig ein Wendevorgang stattfinden muß, mit
dem Anbaugerät 1 entsprechend Fig. 4 arbeiten. Wenn er
jedoch auf große Flächen, insbesondere wenn diese sehr
lang sind, so daß nur wenige Wendevorgänge erforderlich
sind, mit dem Gerät 5 entsprechend Fig. 5 arbeiten. Somit
kann mit ein und demselben Verteilergestänge 11, welches
über das Schnellkuppelsystem an verschiedene Grundelemente
1 und 5 verschiedenartiger Verteilmaschinen anbaubar ist,
rationell gearbeitet werden.
Somit kann also innerhalb eines Baukastensystems dasselbe
Verteilergestänge 11 an verschiedene Grundelemente 1 und
5 angebaut werden.
Weiterhin ist für den Anbau an die Grundelemente 1 und 5
gemäß den Fig. 1 und 2 ein sog. Croptildergestänge 13
gemäß Fig. 6 vorgesehen. Die Funktionsweise dieses
Croptildergestänges wird weiter unten anhand der Fig. 8
erläutert.
Außerdem kann mittels des Schnellkuppelsystems an den
Grundelementen 1 und 5 gemäß den Fig. 1 und 2 das in Fig.
7 dargestellte Verteilergestänge 14, an welchem sog.
Schleppschläuche 15 an den Ausbringorganen 16 angeordnet
sind, angeordnet werden.
Somit können an ein und denselben Grundelementen
verschiedenartig ausgebildete Verteilergestänge anbaubar
sein. Somit lassen sich innerhalb eines Baukastensystems
u. a. folgende Verteilmaschinen zusammenstellen:
- - Das Grundelement 5 ist als gezogene Verteilmaschine gemäß Fig. 2 ausgebildet, an welchem über das Schnell kuppelsystem ein Verteilergestänge 11 gemäß Fig. 3 angeordnet ist, welches das zu verteilende Material oberhalb des Bestandes auf dem Feld ausbringt.
- - Das Grundelement 1 ist als Anbaugerät gemäß Fig. 1 ausgebildet, an welchem über das Schnellkuppelsystem ein Verteilergestänge 11 gemäß Fig. 3 angeordnet werden kann, welches das zu verteilende Material oberhalb des zu behandelnden Bestandes ausbringt.
- - Das Grundelement 5 ist als gezogenes Gerät gemäß Fig. 2 ausgebildet, wobei über das Schnellkuppelsystem das anzukuppelnde Verteilergestänge als Croptildergestänge 13 gemäß Fig. 6 ausgebildet ist.
- - Das Grundelement 1 ist als Anbaugerät gemäß Fig. 1 ausgebildet, an welchem ein als Croptildergestänge 13 gemäß Fig. 6 ausgebildetes Verteilergestänge angeordnet ist.
- - Das Grundelement 5 ist als gezogenes Gerät gemäß Fig. 2 ausgebildet, an welchem ein mit Schleppschläuchen 15 versehenes Verteilergestänge 14 gemäß Fig. 7 angeordnet ist.
- - Das Grundelement 1 ist als Anbaugerät gemäß Fig. 1 ausgebildet, an welchem ein mit Schleppschläuchen 15 versehenes Verteilergestänge 14 angekuppelt ist.
Somit lassen sich also mit wenigen Einheiten innerhalb des
Baukastensystems verschiedene Verteilmaschinen
zusammenstellen, wobei dem Landwirt die Wahl bleibt,
jeweils das richtige Grundelement mit dem entsprechenden
Verteilergestänge für den jeweiligen Einsatzfall rationell
und kostengünstig zusammenzustellen. Hierbei ist
entscheidend, daß das Baukastensystem es zuläßt, daß an
den entsprechenden Grundelementen wahlweise
verschiedenartig ausgebildete Verteilergestänge (ein
oberhalb des Bestandes das zu verteilende Material
verteilende Verteilergestänge, ein Croptildergestänge oder
ein mit Schleppschläuchen ausgestattetes
Verteilergestänge) anbringbar sind.
Weiterhin ist es nach dem Baukastensystem auf rationelle
Art und Weise möglich, daß ein und dasselbe
Verteilergestänge an verschieden ausgebildete
Grundelemente der Verteilmaschinen (Anbaugerät oder
gezogenes Gerät) mittels des Schnellkuppelsystems anbaubar
ist.
Außerdem ist es durch das Baukastensystem auf rationelle
Weise möglich, daß die verschiedenartigen
Verteilergestänge an verschiedenartigen Grundelementen der
Verteilmaschinen anbaubar sind.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß entscheidend ist, daß
das Kupplungssystem als Schnellkuppelsystem derart
ausgebildet ist, daß dasselbe Verteilergestänge an die
Grundelemente verschiedener Verteilmaschinen anbaubar ist
oder daß an ein und demselben Grundelement verschieden
artig ausgebildete Verteilergestänge anbaubar sind.
Die in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Verteilergestänge
sind in bekannter Weise in zueinander bewegbare Segmente
aufgeteilt und einseitig oder beidseitig zusammenfaltbar
aus der dargestellten Arbeitsstellung in eine
zusammengefaltete Transportstellung bringbar.
Weiterhin können die Verteilergestänge an dem Kuppelrahmen
mittels Pendel- und Schwingungsausgleichsysteme angeordnet
sein, um sowohl horizontale wie auch vertikale Stöße und
Schwingungen auszugleichen.
Die Arbeit des in Fig. 6 dargestellten Croptildergestänges
wird anhand der Fig. 8 im folgenden näher erläutert.
Das Croptildergestänge besteht aus einem oberen Gurt 17
und einem unteren Gurt 18, welche über aufrechte Streben
19 miteinander verbunden sind. An den aufrechten Streben
19 ist der Spritzenhalter 20 mit den im Abstand quer zur
Fahrtrichtung angeordneten Ausbringdüsen 21, mittels
welcher das Spritzmittel ausgebracht wird. Der untere Gurt
18 des Spritzgestänges 13 dient als Öffner des
aufgewachsenen, beispielweise als Getreidepflanzen
ausgebildeten Kulturpflanzenbestandes 22. Dadurch, daß
sich die Höhen- und/oder Winkellage der an den
Düsenleisten angeordneten Düsen in Bezug auf den unteren
Gurt 18 einstellen läßt, ist es möglich, daß der untere
Gurt 18 des Spritzgestänges 13 1/3 in den Getreidebestand
22 eintaucht und die Düsen in einem Abstand von 5 cm zur
Getreidebestandsoberfläche einstellbar sind. Hierbei wird
eine optimale Bestandslücke 23 geschaffen, in welche die
Düsen 21 die auszubringende Flüssigkeit hineinstäuben.
Durch die Höhenlage der Düsen 21 gegenüber der unteren
Umlegekante des unteren Gurtes 18 läßt sich der
Abstand der Düsen 21 zur jeweiligen Zielfläche exakt
einstellen.
Claims (10)
1. Baukastensystem für Verteilmaschinen, bestehend aus
jeweils einem Grundelement (1, 5) mit Vorratsbehälter
(3, 7), Rahmen (2, 6) und Dosierorganen einerseits und
jeweils einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden
Verteilergestänge (11, 13, 14) andererseits, welche über ein
Schnellkuppelsystem zusammenkuppelbar sind und zwar
derart, daß dasselbe Verteilergestänge (11, 13, 14) an die
Grundelemente (1, 5) verschiedener Verteilmaschinen
anbaubar ist, oder daß an ein und demselben Grundelement
(1, 5) verschiedenartig ausgebildete Verteilergestänge
(11, 13, 14) anbaubar sind.
2. Verteilmaschine aus dem Baukastensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (5) als
gezogene Verteilmaschine ausgebildet ist, an welchem ein
Verteilergestänge (11), welches das zu verteilende
Material oberhalb des Bestandes auf dem Feld ausbringt,
angeordnet ist.
3. Verteilmaschine aus dem Baukastensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) als
Anbaugerät ausgebildet ist, an welchem ein Verteiler
gestänge (11), welches das zu verteilende Material
oberhalb des zu behandelnden Bestandes ausbringt,
angeordnet ist.
4. Verteilmaschine aus dem Baukastensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (5) als
gezogenes Gerät ausgebildet ist, und daß das angekuppelte
Verteilergestänge als Croptilder (13) ausgebildet ist.
5. Verteilmaschine aus dem Baukastensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) als
Anbaugerät ausgebildet ist, an welchem ein als Croptilder (13)
ausgebildetes Verteilergestänge angekuppelt ist.
6. Verteilmaschine aus dem Baukastensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (5) als
gezogenes Gerät ausgebildet ist, an welchem ein mit
Schleppschläuchen (15) versehenes Verteilergestänge (14)
angeordnet ist.
7. Verteilmaschine aus dem Baukastensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) als
Anbaugerät ausgebildet ist, an welchem ein mit
Schleppschläuchen (15) versehenes Verteilergestänge (14)
angekuppelt ist.
8. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Grundelement (1, 5) wahlweise ein oberhalb des
Bestandes das auszubringende Material verteilendes
Verteilergestänge (11), ein Croptildergestänge (13) oder
ein mit Schleppschläuchen (15) ausgestattetes
Verteilergestänge (14) mittels des Schnellkuppelsystems
anbringbar sind.
9. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das(die) Verteilergestänge (11, 13, 15) an
verschieden(e) ausgebildete Grundelemente (1, 5) der
Verteilmaschine mittels des Schnellkuppelsystems
angkuppelbar sind.
10. Verfahren zum Einsatz von Verteilmaschinen, insbesondere
Feldspritzen und Pneumatikdüngerstreuer, mit einem sich
quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Verteilergestänge
(11, 13, 14), welches mittels Kupplungselementen am Rahmen
an der jeweiligen Verteilmaschine befestigt ist, wobei das
Kupplungssystem als Schnellkupplungssystem derart
ausgebildet ist, daß dasselbe Verteilergestänge
(11, 13, 14) an die Grundelemente (1, 5) verschiedener
Verteilmaschinen anbaubar ist, oder daß an ein und
demselben Grundelement (1, 5) verschiedenartig ausgebildete
Verteilergestänge (11, 13, 14) anbaubar sind.
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