DE4119810A1 - Flugzeugpropeller - Google Patents
FlugzeugpropellerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/30—Blade pitch-changing mechanisms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/16—Blades
- B64C11/20—Constructional features
- B64C11/28—Collapsible or foldable blades
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flugzeugpropeller,
insbesondere für Motorsegler, mit Propellerblättern und
einem zwischen den Propellerblättern angeordneten, auf der
Antriebswelle des Flugzeugmotors mittig befestigten
Propellerträger, an dessen äußeren Enden die
Propellerblätter angelenkt und die Anlenkstelle zur Nabe
hin einklappbar sind. Solche Flugzeugpropeller haben unter
anderem den Sinn, daß der Flugzeugpropeller im
Segelflugbetrieb der anströmenden Luft einen möglichst
kleinen Widerstand bietet und so die Segeleigenschaften des
Flugzeugs verbessert werden. Gleichzeitig kann durch die
Verwendung solcher Propeller die durch Dichtestöße
verursachte Lärmemission vermindert werden: weil die
Propellerflügel diesen Stößen elastisch ausweichen können.
Darüber hinaus werden aufgrund des elastischen Nachgebens
der Flügel die Folgeschäden für den Antriebsstrang und den
Flugzeugmotor bei einer Bodenberührung der Propellerspitzen
vermindert. Dieser besondere Vorteil solcher
Flugzeugpropeller ist auch dann hilfreich, wenn Vögel
während des Fluges in den Propellerbereich geraten.
Es sind verschiedene Flugzeugpropeller bekannt, die ein
Einschwenken der Propellerblätter ermöglichen. Diese
bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß es
bei ihnen nicht möglich ist, den Einstellwinkel, d. h. die
Verdrehung der Propellerblätter um ihre Längsachse herum, zu
verändern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dagegen darin, einen
Flugzeugpropeller zu schaffen, bei dem der Einstellwinkel
der Propellerblätter veränderbar ist und der gleichzeitig
das Einklappen der Propellerblätter im Segelflugbetrieb
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen den äußeren Anlenkstellen und der Antriebswelle
oder der Propellernabe jeweils ein Gelenk angeordnet ist,
durch das die äußere Anlenkstelle zusammen mit dem
Propellerblatt mittels einer Stellvorrichtung um eine quer
zur Antriebswelle angeordnete Querachse drehverstellbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Propellerblätter im
Motorflugbetrieb um die durch ihre Längsachse verlaufende
Querachse zu verdrehen und auf diese Weise ihren
Einstellwinkel zu verändern. Gleichzeitig ist es möglich, im
Segelflugbetrieb durch das Einklappen der Propellerblätter
die geometrische Ausdehnung des Propellers auf einen
Bruchteil seiner Wirkfläche zu reduzieren, so daß der
Propeller in der Kontur der Flugzeugzelle, speziell des
Rumpfes verschwindet und so eine optimale Manövrierbarkeit
des Flugzeugs gewährleistet ist.
Dieser Propeller läßt sich vorteilhaft in einem Flugzeug
einsetzen, dessen Antriebswelle zur Befestigung und Führung
eines in Längsachsrichtung verschiebbaren, vor dem
Propeller angeordneten Strömungskörper hohl ausgebildet
ist. Dabei kann der Strömungskörper so ausgebildet sein,
daß er, wenn er bei eingelegten Propellerflügeln zum
Flugzeugrumpf hin verschoben ist, den Propeller abdeckt
und so den Strömungswiderstand des Flugzeugs im Segelflug
verbessert.
Eine besonders stabile Ausführung des erfindungsgemäßen
Flugzeugpropellers ergibt sich, wenn die äußeren
Anlenkstellen in um die Querachse verdrehbaren Haltern
gehalten sind. Diese können beispielsweise gabelförmig
ausgeführt sein, so daß die als Anlenkstellen dienenden
Achsen beidseitig gehalten sind. Der Aufwand zur Verdrehung
der Propellerblätter läßt sich dadurch reduzieren, daß die
Propellerblätter mittels einer gemeinsamen Stellvorrichtung
synchron zueinander verdrehbar sind. Dabei ist es besonders
günstig, wenn die Propellerblätter mittels eines
Synchronisierungsringes verdrehbar sind, der koaxial zu der
Antriebswelle auf dem Propellerträger gelagert ist und
versetzt zu den Längsachsen der zugehörigen Propellerblätter
Gelenke aufweist, über die die äußeren Anlenkstellen mittels
Hebelmitteln angelenkt sind. Auf diese Weise wird die
synchrone Verdrehung der Propellerblätter gewährleistet.
Dabei kann entweder eine der Anlenkstellen oder der
Synchronring selbst durch eine Stellvorrichtung verdreht
werden. Die Stellvorrichtung kann elektrisch, magnetisch,
hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch angetrieben
sein.
Eine besonders einfache Stellvorrichtung besteht aus einem
von der Drehung des Propellers entkoppelten Stellglied,
durch das ein mit dem Propeller umlaufendes und mit den
Anlenkstellen oder dem Synchronring gelenkig verkoppeltes
Betätigungselement zwangsgeführt ist. Dabei kann der
Einstellwinkel der Propellerblätter auf sehr einfache Weise
an die Flugbedingungen angepaßt werden, wenn das Stellglied
von einem Kurvengetriebe oder einem Keilgetriebe gebildet
ist.
Eine besonders robuste und dennoch preiswerte
Stellvorrichtung läßt sich dadurch verwirklichen, daß das
Stellglied ein Dehnstoff-Arbeitselement ist. Solche
Dehnstoff-Arbeitselemente verändern ihre Länge, wenn sie,
beispielsweise durch elektrische Energie, aufgeheizt werden.
Daher läßt sich die Reaktionszeit solcher Elemente dadurch
reduzieren, daß das Dehnstoff-Arbeitselement bei Betätigung
temperaturisoliert und bei Nichtbetätigung gekühlt ist.
Eine platzsparende Anordnung in der Stellvorrichtung ergibt
sich, wenn die Stellvorrichtung drehfest mit dem Propeller
träger verbunden ist, wobei ihre Energieversorgung von der
Drehbewegung des Propellers entkoppelt ist. Dies ist
beispielsweise durch Induktion dann möglich, wenn das
Antriebselement der Stellvorrichtung ein Elektromotor, ein
Dehnstoff-Arbeitselement oder ein Bimetall-Element ist.
Weitere Möglichkeiten der Energieübertragung bestehen in der
Verwendung von Schließringen oder elektromagnetischen
Feldern oder in einer hydraulisch/pneumatischen
Kraftübertragung.
Die Verdrehung der Propellerblätter läßt sich sicher und
besonders einfach durch ein manuell betätigbares Element
auslösen, das in der Pilotenkanzel angeordnet ist und durch
das die Propellerblätter unter Beteiligung von
Übertragungsmittel verstellbar sind. Darüber hinaus ist es
möglich, daß zur Drehverstellung des Propellerblattes eine
Automatikvorrichtung, die die Start- und/oder
Flugbedingungen berücksichtigt, angeordnet ist.
Die Sicherheit im Motorflugbetrieb läßt sich noch dadurch
erhöhen, daß Sicherheitsanschläge in der Verstelleinrichtung
angeordnet sind, die die Verstellbarkeit jedes
Propellerblattes begrenzen.
Auf diese Weise kann verhindert werden, daß der Antrieb des
Flugzeugs durch einen ungünstig gewählten Anstellwinkel der
Propellerblätter unwirksam wird.
Die durch eine drehfest mit dem Propellerträger verbundene
Stellvorrichtung erzeugten Unwuchtmomente und aus den
Propellerträger wirkenden Fliehkräfte können schon dadurch
reduziert werden, daß das Antriebselement der
Stellvorrichtung in unmittelbarer Nähe der Drehachse des
Propellerträgers angeordnet ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von zwei
Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Flugzeugpropellers, bei
dem der Einstellwinkel der Propellerblätter durch
eine gelenkig mit dem Synchronring verbundene
Stellvorrichtung veränderbar ist;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht mit einem Teilschnitt des
Flugzeugpropellers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht eines Flugzeugpropellers, bei
dem die Halter der Propellerblätter um deren
Längsachse durch die Stellvorrichtung verdrehbar
sind;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht und einen Teilschnitt des
Flugzeugpropellers nach Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen zwei Propellerblätter 1, die an Achsen
2 in gabelförmigen Haltern 3 verschwenkbar gehalten sind.
Die gabelförmigen Halter 3 weisen in der Verlängerung der
Längsachse der Propellerblätter Zapfen 3a auf, die in Lagern
4a eines auf einer hohlen Antriebswelle befestigten, rauten
förmigen Propellerträgers 4 drehbar gelagert sind. Senkrecht
angeordnet zu dem Zapfen 3a weisen die Halter gekröpfte
Hebel 3b auf, die über ein Kugelgelenk 3c mit dem einen Ende
von Übertragungsstäben 5 verbunden sind. Das andere Ende der
Übertragungsstäbe 5 ist mit versetzt zu der Längsachse, sich
diagonal gegenüberliegend an einem Synchronisierungsring 6
befestigten Kugelgelenken 6a verbunden. Der
Synchronisierungsring 6 ist konzentrisch zu der
Antriebswelle auf einem Absatz 4b des Propellerträgers 4
drehbar gelagert. Er weist zwei um jeweils 90° zu den
Längsachsen 1a der Propellerblätter versetzte weitere
Kugelgelenke 6b auf, die über Übertragungsstäbe 7 mit einem
um die Antriebswelle verdrehbaren Betätigungselement 8
verbunden ist, das hinter dem Propellerträger 4 auf der
Antriebswelle angeordnet ist. Das Betätigungselement 8 wird
über ein Stellglied 9 verdreht, das drehfest an dem
Flugzeugrumpf befestigt ist und über eine Gleitverbindung
das Betätigungsglied anstellt.
Im Segelflugbetrieb werden die Propellerblätter 1 um die in
den gabelförmigen Haltern 3 gehaltenen Achsen 2 verschwenkt,
so daß die wenig gewölbte Seite des Propellers an den
Außenflächen 4b des rautenförmigen Propellerträgers 4
anliegen. Während des Motorflugs bei ausgeschwenkten
Propellerblättern wird der Einstellwinkel der
Propellerblätter verändert, indem das Betätigungselement 8
und gleichzeitig der mit dem Betätigungselement 8
verkoppelte Synchronring verdreht wird. Durch diese
Verdrehung wird über die gekröpften Hebel 3b der
gabelförmigen Halter 3 jeweils ein Drehmoment um die Zapfen
3a der gabelförmigen Halter 3 erzeugt. Durch dieses
Drehmoment werden die Propellerblätter 1 des
Flugzeugpropellers um jeweils den gleichen Winkelbetrag um
ihre Längsachsen 1a gegensinnig verdreht.
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausgestaltung eines
Flugzeugpropellers mit Propellerblättern 1, die wie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt, um Achsen 2 verschwenkbar in
gabelförmigen Haltern 3 gehalten sind. Über Zapfen 3a sind
die Kalter 3 in an einem trapezförmigen Propellerträger 4
befestigten Lagern gelagert und über einen zerkröpften Hebel
3b und Übertragungsstangen 5 mit einem Synchronisierungsring
6 gelenkig verbunden, der auf einem Absatz 4b des
trapezförmigen Propellerträgers 4 drehbar gelagert ist. Im
Unterschied zu dem Propeller nach den Fig. 1 und 2 weisen
die gabelförmigen Halter 3 des Flugzeugpropellers nach den
Fig. 3 und 4 einen weiteren gekröpften Hebel 3d auf, der
um 90° versetzt zu den gekröpften Hebeln 3b mit seinem einen
Ende an den Haltern 3 befestigt ist. Das andere Ende der
Hebel 3d wird jeweils durch eine Feder 9, die sich an einem
Vorsprung 4c des Propellerträgers abstützt, gegen die Spitze
eines Arbeitskolbens 10a eines Dehnstoff-Arbeitselementes 10
gedrückt. Die Stromversorgung des Dehnstoff-Arbeitselementes
erfolgt durch Schleifer, die auf drehfest mit dem Flugzeug
verbundenen, ringförmigen Stromführungsschienen schleifen.
Zur Verstellung des Einstellwinkels der Propellerblätter 1
werden die Dehnstoff-Arbeitselemente 10 mit Strom
beaufschlagt, so daß sie sich erwärmen und der in ihnen
enthaltene Dehnstoff schmilzt, wodurch der Arbeitskolben 10a
ausgerückt wird. Durch das Ausrücken des Arbeitskolbens 10a
wird ein Drehmoment um die Zapfen 3a der gabelförmigen
Halter 3 über den gekröpften Hebel 3d gegen die Kraft der
Feder 9 erzeugt, so daß die gabelförmigen Halter und damit
die Propellerblätter um ihre Längsachse 1a verschwenkt
werden. Dabei wird die gegensinnige, synchrone Verstellung
der Propellerblätter 1 des Flugzeugpropellers durch die
Verkoppelung der Propellerblätter 1 mittels des
Synchronisierungsringes 6 erzwungen. Die Änderung des
Einstellwinkels läßt sich stufenlos in Abhängigkeit von der
Erwärmung der Dehnstoffelemente 10 verändern. Dabei kann die
Verdrehung der Propellerblätter 1 kontrolliert werden, indem
an dem Synchronring Nocken vorgesehen sind, über die die
Stellung der Propellerblätter feststellbar ist.
Die Sicherheit einer solchen Konstruktion ist besonders
hoch. Bei einem Ausfall der Dehnstoff-Arbeitselemente 10,
beispielsweise durch Überhitzung, werden die
Propellerblätter 1 selbsttätig durch die Kraft der Federn 9
in die Ausgangsstellung, d. h. die Startstellung
zurückgeschwenkt, so daß auch bei einer solchen Störung die
Sicherheit des Flugbetriebes gewährleistet ist.
Claims (18)
1. Flugzeugpropeller, insbesondere für Motorsegler,
mit Propellerblättern (1) und einem zwischen den
Propellerblättern (1) angeordneten, auf der Antriebswelle
(W) des Propellers mittig befestigten Propellerträger (4),
an dessen äußeren Enden die Propellerblätter (1) angelenkt
und um die Anlenkstellen zur Antriebswelle (W) des
Propellers hin einklappbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren
Anlenkstellen und der Antriebswelle (W) des Propellers
jeweils ein Gelenk angeordnet ist, durch das die äußere
Anlenkstelle zusammen mit dem Propellerblatt (1) um eine
quer zur Antriebswelle (W) angeordnete Achse (1a)
drehverstellbar ist.
2. Flugzeugpropeller nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle auf der
der Propeller befestigt ist, zur Befestigung und Führung
eines in Längsrichtung der Antriebswelle verschiebbaren, vor
dem Propeller angeordneten Strömungskörpers hohl ausgebildet
ist.
3. Flugzeugpropeller nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlenkstellen als Achsen (2) ausgebildet sind, die in
mittels einer Stellvorrichtung (8) um die Längsachse (1a)
des zugehörigen Propellerblattes (1) verdrehbaren Haltern
(3) gehalten sind.
4. Flugzeugpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
(3) des Propellers synchron zueinander verdrehbar sind.
5. Flugzeugpropeller nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Propellerblätter (1)
mittels eines Synchronisierungsringes (6) verstellbar sind,
der koaxial zu der Abtriebswelle (W) auf dem Propellerträger
(4) drehbar gelagert ist und versetzt zu den Achsen (2)
der zugehörigen Propellerblätter (1) Gelenke (6a) aufweist,
an denen die Halter (3) über Übertragungsmittel (5)
angelenkt sind.
6. Flugzeugpropeller nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet daß der Synchronisierungsring
(6) von der Stellvorrichtung (8) verdrehbar ist.
7. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellvorrichtung (8) aus einem von der Drehung des
Propellers entkoppelten Stellglied besteht, durch das ein
mit dem Propeller umlaufendes und mit den Anlenkstellen
gelenkig verkoppeltes Betätigungselement (8) zwangsgeführt
ist.
8. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellvorrichtung elektrisch, hydraulisch oder
pneumatisch angetrieben ist.
9. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Propeller auf der dem Piloten zugewandten Seite ein
axial verschiebliches, mit diesem umlaufendes
Betätigungselement (8) befestigt ist, das durch ein nicht
umlaufendes drehverstellbares Stellglied (9) stellbar ist
und mit diesem in einer Gleitführung verbunden ist.
10. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (9) von einem Kurvengetriebe oder einem
Keilgetriebe gebildet ist.
11. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied ein Dehnstoff-Arbeitselement (10) ist.
12. Flugzeugpropeller nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dehnstoff-Arbeits
element (10) bei Betätigung temperaturisoliert und bei
Nichtbetätigung gekühlt ist.
13. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellvorrichtung drehfest mit dem Propellerträger (4)
verbunden ist, wobei ihre Energieversorgung von der
Drehbewegung des Propellers entkoppelt ist.
14. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebselement der Stellvorrichtung in unmittelbarer
Nähe der Antriebsachse (W) des Propellerträgers (4)
angeordnet ist.
15. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebselement der Stellvorrichtung ein Elektromotor
ist.
16. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebselement der Stellvorrichtung ein Bimetall
Element ist.
17. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Drehverstellung der Propellerblätter (1) eine Automatik
vorrichtung, die die Start- und/oder Flugbedingungen
berücksichtigt, angeordnet ist.
18. Flugzeugpropeller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Sicherheitsanschläge in der Verstelleinrichtung angeordnet
sind, die die Verstellbarkeit der Propellerblätter (1)
begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119810 DE4119810A1 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Flugzeugpropeller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119810 DE4119810A1 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Flugzeugpropeller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119810A1 true DE4119810A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6434044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119810 Withdrawn DE4119810A1 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Flugzeugpropeller |
Country Status (1)
Country | Link |
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