DE10046248A1 - Anti-Rotation Clip - Google Patents
Anti-Rotation ClipInfo
- Publication number
- DE10046248A1 DE10046248A1 DE10046248A DE10046248A DE10046248A1 DE 10046248 A1 DE10046248 A1 DE 10046248A1 DE 10046248 A DE10046248 A DE 10046248A DE 10046248 A DE10046248 A DE 10046248A DE 10046248 A1 DE10046248 A1 DE 10046248A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- rotation
- clip
- shaft
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/54—Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement
- B64C27/58—Transmitting means, e.g. interrelated with initiating means or means acting on blades
- B64C27/59—Transmitting means, e.g. interrelated with initiating means or means acting on blades mechanical
- B64C27/605—Transmitting means, e.g. interrelated with initiating means or means acting on blades mechanical including swash plate, spider or cam mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/22—Compound rotorcraft, i.e. aircraft using in flight the features of both aeroplane and rotorcraft
- B64C27/28—Compound rotorcraft, i.e. aircraft using in flight the features of both aeroplane and rotorcraft with forward-propulsion propellers pivotable to act as lifting rotors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0614—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/32—Articulated members
- Y10T403/32606—Pivoted
- Y10T403/32861—T-pivot, e.g., wrist pin, etc.
- Y10T403/32918—T-pivot, e.g., wrist pin, etc. fork and tongue
- Y10T403/32926—T-pivot, e.g., wrist pin, etc. fork and tongue with interposed antifriction means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Drehsteuersystem zur Verwendung in Schwenkrotor-Luftfahrzeugen und Helikoptern. Existierende Drehsteuersysteme weisen üblicherweise eine nicht rotierende Taumelscheibe und eine rotierende Taumelscheibe auf, wobei beide Taumelscheiben eine Vielzahl von U-förmigen Zughaken aufweisen, wobei jeder der U-förmigen Zughaken durch mindestens zwei Arme gebildet ist. Die Arme sind in einer Zughakenebene angeordnet, und eine Symmetrieachse liegt in der Zughakenebene zwischen den Armen. Die U-förmigen Zughaken an der nicht rotierenden Taumelscheibe sind dazu ausgelegt, eine Aktuatorstange verdrehbar aufzunehmen, welche eine durch die Aktuatorstange bestimmte Stangenachse aufweist. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist einen Antirotationsclip auf, der zwischen den Armen eines jeden U-förmigen Zughakens der nicht rotierenden Taumelscheibe angeordnet ist. Der Antirotationsclip ist entweder einstückig ausgebildet oder ein mehrteiliges Bauteil. Der Antirotationsclip weist einen Wandabschnitt und mindestens ein Rückhalteelement, das von dem Wandabschnitt nach innen vorsteht, auf. Die Rückhalteelemente beschränken die Rotation der Aktuatorstange um die Stangenachse. Dieses Merkmal verhindert Verschleiß und strukturelle Beschädigung sowohl bei der Aktuatorstange als auch an der nicht rotierenden Taumelscheibe.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Antirotationsvorrichtungen, die
verwendet werden, um Verschleiß bei Drehsteuersystemen von Helikoptern und
Schwenkrotor-Luftfahrzeugen zu verhindern. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Begrenzen der Rotation einer
Aktuatorstange, die dazu verwendet wird, die nicht rotierende Taumelscheibe
eines Taumelscheibensystems zu verstellen. Die Begrenzung der Rotation beugt
Verschleiß und strukturellem Schaden an der Aktuatorstange und der nicht
rotierenden Taumelscheibe vor.
Schwenkrotor-Luftfahrzeuge stellen Mischformen zwischen traditionellen
Helikoptern und hergebrachten, propellerangetriebenen Flugzeugen dar. Typische
Schwenkrotor-Luftfahrzeuge verfügen über starre Tragflächen, die in umstellbaren
Schwenkrotor-Anordnungen enden, welche die Motoren und die
Kraftübertragungen beinhalten, die die Rotoren antreiben. Schwenkrotor-
Luftfahrzeuge können aus einem Helikopter-Modus, in dem das Luftfahrzeug wie
ein Helikopter abheben, schweben und landen kann, in einen Flugzeug-Modus
überführt werden, in dem das Luftfahrzeug wie ein Starrflügler vorwärts fliegen
kann.
Helikopter und Schwenkrotor-Luftfahrzeuge verwenden Drehsteuersysteme. Ein
Drehsteuersystem besteht typischerweise aus einer rotierenden Taumelscheibe
und einer nicht rotierenden Taumelscheibe, die über ein Lagersystem verbunden
sind. Die rotierende Taumelscheibe folgt den Bewegungen der nicht rotierenden
Taumelscheibe, und die Winkel der Haupt-Rotorblätter werden entsprechend
eingestellt. Die nicht rotierende Taumelscheibe wird von dem Piloten über
hydraulische Aktuatoren verstellt. Jede Aktuatorstange ist in einem kugelförmigen
Lager an einem von mehreren U-förmigen Zughaken der nicht rotierenden
Taumelscheibe befestigt. Das kugelförmige Lager wird durch ein Lagergehäuse
am Ende der Aktuatorstange in Position gehalten.
Das kugelförmige Lager ermöglicht eine drehende Verstellung des Aktuators
entlang sämtlicher Achsen. Die Verstellung des kugelförmigen Lagers wird durch
Vorgaben von dem Flug-Steuersystem bestimmt und gesteuert. Eine Rotation des
Aktuators um seine eigene Längsachse ist nicht eingeschränkt, ebenso wenig
kann eine solche durch Vorgaben von dem Flug-Steuersystem beschränkt oder
gesteuert werden. Wegen dieser Bedingung kann das Lagergehäuse sich
innerhalb des U-förmigen Zughakens drehen, so daß es mit einer Innenfläche des
U-förmigen Zughakens in Berührung kommt. Ein solcher Kontakt verursacht einen
Verschleiß, der zu strukturellen Schäden sowohl an den Armen des U-förmigen
Zughakens als auch an dem Lagergehäuse führt. Da die Arme des U-förmigen
Zughakens fester Bestandteil der nicht drehenden Taumelscheibe sind,
beeinträchtigt eine Beschädigung der Arme des U-förmigen Zughakens die
strukturelle Integrität der nicht rotierenden Taumelscheibe. Eine Beschädigung der
nicht rotierenden Taumelscheibe verursacht einen gefährlichen Zustand, der dazu
führen kann, daß ein Pilot die Kontrolle über den Helikopter oder das Luftfahrzeug
verliert.
Wegen der flugkritischen Natur der nicht rotierenden Taumelscheibe existiert ein
Bedarf, Verschleiß und Beschädigungen an den Armen der U-förmigen Zughaken
zu minimieren. In der Vergangenheit bestand die Lösung des Problems darin,
zwischen dem Lagergehäuse und den Armen der U-förmigen Zughaken
Verschleißpolster aus Edelstahl einzusetzen. Diese Vorgehensweise schützt den
U-förmigen Zughaken, bietet jedoch keinen Schutz für das Lagergehäuse, welches
wegen des Kontaktes mit, den Polstern aus Edelstahl verschleißt. Ein weiteres
Problem besteht darin, daß die Verschleißpolster häufig ausgetauscht werden
müssen, was zu zusätzlichen Kosten und Nutzungsausfallzeiten für das
Luftfahrzeug führt.
Obwohl die Edelstahlpolster den U-förmigen Zughaken angemessen schützen,
wurde bis heute das Problem des Schützens sowohl des U-förmigen Zughakens
als auch des Lagergehäuses der Aktuatorstange nicht angemessen gelöst.
Es besteht ein Bedarf nach einem Schwenkrotor-Luftfahrzeug mit einem
Drehsteuersystem, bei dem der U-förmige Zughaken der nicht rotierende
Taumelscheibe und das Lagergehäuse der Aktuatorstange vor Verschleiß und
struktureller Beschädigung geschützt sind.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Antirotationsclip zum Einschräken
der Drehfreiheit einer Aktuatorstange anzugeben, um so einen Kontakt zwischen
einem Lagergehäuse der Aktuatorstange und Armen eines U-förmigen Zughakens
zu verhindern.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Antirotationsclip mit einer
Opferfläche anzugeben, um so den Verschleiß des Lagergehäuses zu minimieren.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Antirotationsclip
anzugeben, der einen Verschleiß des Lagergehäuses und der Arme des U-
förmigen Zughakens verhindert, ohne daß er die Möglichkeit einer drehenden
Verstellung des kugelförmigen Lagers einschränkt.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen aus einer
mehrteiligen Konstruktion aufgebauten Antirotationsclip anzugeben, wobei die
mehreren Teile während der Installation des Clips in den U-förmigen Zughaken
zusammengesetzt werden.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen in einem einteiligen
Aufbau gefertigten Antirotationsclip anzugeben, wobei der Clip dazu angepaßt ist,
durch Zusammendrücken der Seiten des Clips, Anordnen des Clips in dem U-
förmigen Zughaken und Entspannen des Clips, so daß er in seine ursprüngliche
Form zurückschnappt, installiert zu werden.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Verhindern von Verschleiß und strukturellen Beschädigungen bei einem
Drehsteuersystem anzugeben, wobei ein Antirotationsclip durch
Zusammendrücken der Seiten des Clips, Anordnen des Clips in dem U-förmigen
Zughaken und Entspannen des Clips, so daß er in seine ursprüngliche Form
zurückschnappt, installiert wird.
Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Antirotationsclip
die Rotation einer Aktuatorstange begrenzt, wodurch er einen Verschleiß zwischen
einem Lagergehäuse und einem U-förmigen Zughaken einer Taumelscheibe
ausschaltet.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Antirotationsclip
im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Edelstahlpolstern den
flugkritischen U-förmigen Zughaken der Taumelscheibe schützt und eine
Opferfläche bietet, um so das Lagergehäuse der Aktuatorstange vor Verschleiß
oder Beschädigungen zu schützen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß bei einem
Ausführungsbeispiel für einen mehrteiligen Antirotationsclip der Clip bei
bestimmten Anwendungen installiert werden kann, ohne die Aktuatorstange aus
den Armen des U-förmigen Zughakens zu entfernen.
Die oben beschriebenen Ziele, Merkmale und Vorteile des Antirotationsclips
werden ebenso wie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung einem
Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Helikopters, der einen
Antirotationsclip gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
Fig. 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schwenkrotor-Luftfahrzeuges in
einem Flugzeug-Modus, welches einen Antirotationsclip gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet.
Fig. 2B zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schwenkrotor-Luftfahrzeuges in
einem Helikopter-Modus, welches einen Antirotationsclip gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Drehsteuersystems, welches in
dem Helikopter aus Fig. 1 und dem Schwenkrotor-Luftfahrzeug aus den
Fig. 2A und 2B Verwendung findet und eine rotierende Taumelscheibe
und eine nicht rotierende Taumelscheibe aufweist, wobei beide
Taumelscheiben eine Vielzahl von U-förmigen Zughaken aufweisen.
Fig. 4A zeigt eine perspektivische Ansicht des Antirotationsclips gemäß der
vorliegenden Erfindung in zusammengefügtem Zustand.
Fig. 4B zeigt eine Explosionsansicht des Antirotationsclips aus Fig. 4A.
Fig. 5A zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der an der nicht
rotierenden Taumelscheibe aus Fig. 3 angeordneten U-förmigen
Zughakens.
Fig. 5B zeigt eine Ansicht von oben auf den zusammengefügten Antirotationsclip
aus Fig. 4A, wie er in den U-förmigen Zughaken aus Fig. 5A installiert ist.
Fig. 5C zeigt eine Teilansicht des zusammengefügten Antirotationsclips aus Fig.
5B von der Seite, wobei dargestellt ist, wie der Antirotationsclip eine
Verdrehung der Aktuatorstange um einige Achsen ermöglicht, während
eine Verdrehung um andere Achsen beschränkt ist.
Fig. 6A zeigt eine perspektivische Ansicht eines alternativen
Ausführungsbeispiels des Antirotationsclips gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 6B zeigt eine Ansicht des Antirotationsclips aus Fig. 6A von oben in einer
zusammengedrückten Stellung.
Fig. 6C zeigt eine Ansicht des Antirotationsclips aus Fig. 6A von oben in einer
normalen Stellung.
Fig. 6D zeigt eine entlang der Schnittlinie VI-VI genommene
Querschnittsansicht des Antirotationsclips aus Fig. 6A von oben, wie er in
einem U-förmigen Zughaken einer nicht rotierenden Taumelscheibe,
ähnlich dem U-förmigen Zughaken aus Fig. 5A installiert ist.
Es wird auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen. Dort ist ein typischer
Helikopter 11 dargestellt. Der Helikopter 11 weist einen Rumpf 13, eine
Hauptrotorblätter 17 und eine Hauptrotorwelle 18 beinhaltende Hauptrotor-
Anordnung 15 sowie eine Heckrotorblätter 21 und eine Heckrotorwelle 20
beinhaltende Heckrotor-Anordnung 19 auf. Die Hauptrotorblätter 17 drehen sich
allgemein um eine Längsachse 16 der Hauptrotorwelle 18. Die Heckrotorblätter 21
drehen sich allgemein um eine Längsachse 22 der Heckrotorwelle 20. Der
Helikopter 11 kann abheben, schweben, sich drehen, in einer ausgesuchten
Richtung fliegen und landen.
Es wird nun auf die Fig. 2A und 2B in den Zeichnungen Bezug genommen. Ein
Luftfahrzeug, welches ähnliche Funktionen ausführen kann, ist das dort
dargestellte Schwenkrotor-Luftfahrzeug 23. Das Schwenkrotor-Luftfahrzeug 23
weist einen Rumpf 25, und an den Rumpf 25 angeschlossene Tragflächen 27a
und 27b auf. Wie es üblich ist, enden die Tragflächen 27a und 27b in
Schwenkrotoranordnungen 29a bzw. 29b. Die Schwenkrotoranordnungen 29a und
29b weisen jeweils allgemein einen Motor, eine Kraftübertragung und ein Getriebe
zum Antreiben der Rotorwellen 31a und 31b sowie der Kipprotoren 33a und 33b
und einen Umschaltaktuator zum Umschalten der Schwenkrotor-Anordnungen 29a
und 29b zwischen einem Flugzeug-Modus, wie er in Fig. 2A dargestellt ist, und
einem Helikopter-Modus, wie er in Fig. 2B dargestellt ist, auf. Im Flugzeug-Modus
kann das Schwenkrotor-Luftfahrzeug 23 wie ein gewöhnliches
propellerangetriebenes Starrflügler-Flugzeug geflogen und betrieben werden. Im
Helikopter-Modus kann das Schwenkrotor-Luftfahrzeug 23 wie ein herkömmlicher
Drehflügler bzw. Helikopter abheben, schweben, landen und betrieben werden.
Es wird nun auf Fig. 3 der Zeichnungen Bezug genommen. Sowohl der
Helikopter 11 als auch das Schwenkrotor-Luftfahrzeug 23 verwenden
Drehsteuersysteme, bzw. Taumelscheiben-Systeme 41. Das Taumelscheiben-
System 41 kann entweder extra angefertigt oder ein existierendes
Taumelscheibensystem sein, welches bereits bei einem Luftfahrzeug verwendet
wird. Obwohl die Konstruktion für ein Taumelscheiben-System 41 variiert,
verwendet ein typisches Taumelscheiben-System 41 zumindest einen
hydraulischen Aktuator 43 zum Verstellen einer nicht rotierenden Taumelscheibe
45. Die nicht rotierende Taumelscheibe 45 enthält eine Vielzahl von U-förmigen
Zughaken 46, wobei jeder der U-förmigen Zughaken 46 aus einem Paar von
Armen 46a gebildet ist. Die Arme 46a der U-förmigen Zughaken sind dazu
angepaßt, den hydraulischen Aktuator 43 verdrehbar aufzunehmen. Die Position
des hydraulischen Aktuators 43 wird durch eine Vorgabe des Piloten während
typischer Flugmanöver bestimmt.
Die nicht rotierende Taumelscheibe 45 kann sich um jede horizontale, in ihrer
Ebene gelegene Achse frei drehen, die eine Längsachse 48 der Rotorwelle 50
schneidet, wobei die Rotorwelle 50 der Hauptrotorwelle 18 (Fig. 1), der
Heckrotorwelle 20 (Fig. 1) und den Rotorwellen 31a sowie 31b (Fig. 2A sowie
2B) ähnelt. Eine solche Verdrehung wird hierin als eine Verdrehung "außerhalb der
Ebene" bezeichnet werden. Der hydraulische Aktuator 43 bringt die nicht
rotierende Taumelscheibe 45 dazu, Verdrehungen außerhalb der Ebene
durchzuführen, was eine rotierende Taumelscheibe 47 dazu bringt, dieselbe
außerhalb der Ebene gelegene Verdrehung auszuführen. Die rotierende
Taumelscheibe 47 kann zudem in einer parallel zu der nicht rotierenden
Taumelscheibe 45 gelegenen Ebene frei um die Längsachse 48 rotieren. Eine
solche Rotation soll hierin als Rotation "in der Ebene" bezeichnet werden.
Zwischen der rotierenden Taumelscheibe 47 und der nicht rotierenden
Taumelscheibe 45 ist ein Lagersystem 49 angeordnet.
Die rotierende Taumelscheibe 47 weist eine Vielzahl von U-förmigen Zughaken 52
auf, wobei jeder der U-förmigen Zughaken 52 durch ein Paar Arme 52a gebildet
ist. Die Arme 52a der U-förmigen Zughaken sind dazu angepaßt, eine Schrägstell-
Verbindung 51 für jedes der Vielzahl der Hauptrotorblätter 55 verschwenkbar
aufzunehmen.
Wenn die nicht rotierende Taumelscheibe 45 betätigt wird, erfahren die nicht
rotierende Taumelscheibe 45 und die rotierende Taumelscheibe 47 eine
Verdrehung außerhalb der Ebene. Die Verdrehung der rotierenden Taumelscheibe
47 außerhalb der Ebene verstellt die Schrägstell-Verbindung 51, die für jedes
Hauptrotorblatt aus der Vielzahl der Hauptrotorblätter 55 jeweils mit einem
Schrägstellarm 53 verbunden sind. Der Schrägstellarm 53 wird abhängig der
Verdrehung der rotierenden Taumelscheibe 47 außerhalb der Ebene ausgefahren
oder zurückgezogen, und stellt dadurch einen Winkel α des Hauptrotorblatts 55
ein.
Es wird nun auf die Fig. 4A und 4B in den Zeichnungen Bezug genommen.
Dort ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Antirotationsclips 65 gemäß der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Antirotationsclip 65 ist eine mehrteilige
Vorrichtung mit mindestens einem oberen bzw. ersten Abschnitt 67 und einem
unteren bzw. zweiten Abschnitt 69. Im folgenden soll verstanden werden, daß der
obere Abschnitt 67 in Form und Funktion identisch zu dem unteren Abschnitt 69
ausgebildet ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der obere
Abschnitt 67 und der untere Abschnitt 69 aus Nylatron gefertigt. Die
Materialzusammensetzung des Antirotationsclips 65 kann jedoch durch jedes
verschleißfeste Material gebildet sein.
Der obere Abschnitt 67 umfaßt einen allgemein rechteckigen zentralen Kanal 71
mit einer Bodenfläche 73, einer rückwärtigen Fläche 75 und einer oberen Fläche
77. Die Bodenfläche 73 des zentralen Kanals 71 des oberen Abschnitts 67 ist so
angepaßt, daß er mit der korrespondierenden Bodenfläche 73 des zentralen
Kanals 71 des unteren Abschnitts 69 zusammenpaßt. Der zentrale Kanal 71
schließt eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung 79 ein, die sich von der
oberen Fläche 77 bis zur Bodenfläche 73 entlang einer Längsachse 81 erstreckt.
Ein Flansch 83 erstreckt sich ausgehend von der rückwärtigen Fläche 75 des
zentralen Kanals 71 nach hinten. Der Flansch 83 weist eine untere Flanschfäche
84, die allgemein hin zu der oberen Fläche 77 verläuft, wenn sich die untere
Flanschfläche 84 ausgehend von dem zentralen Kanal 71 nach hinten erstreckt,
auf.
Der obere Abschnitt 67 weist zudem ein Seitenelement 85 auf. Das Seitenelement
85 beinhaltet einen ebenen Abschnitt 85a, der allgemein senkrecht zu der
rückwärtigen Fläche 75 verläuft. Das Seitenelement 85 weist zudem einen
allgemein gerundeten Kantenabschnitt 85b auf, der einstückig mit dem ebenen
Abschnitt 85a ausgebildet ist. Der Kantenabschnitt 85b ist mit der rückwärtigen
Fläche 75 einstückig ausgebildet und bündig verbunden. Obwohl der ebene
Abschnitt 85a als allgemein senkrecht zu der rückwärtigen Fläche 75 ausgebildet
gezeigt ist, soll verstanden werden, daß der ebene Abschnitt 85a andere Winkel
als rechte Winkel mit der rückwärtigen Fläche 75 ausbilden kann, abhängig von
dem Winkel des U-förmigen Zughakens, in dem der Antirotationsclip 65 installiert
wird, wie es unten genauer beschrieben wird.
Der ebene Abschnitt 85a weist eine gebogene Aussparung 93 auf, die Schenkel
95a und 95b ausbildet, wobei der Schenkel 95a eine obere Schenkelfläche 99
aufweist und wobei der Schenkel 95b eine untere Schenkelfläche 101 aufweist.
Die obere Schenkelfläche 99 und die untere Schenkelfläche 101 verlaufen
aufeinander zu, wenn sich der ebene Abschnitt 85a von dem Kantenabschnitt 85b
nach außen erstreckt.
Wenn der obere Abschnitt 67 und der untere Abschnitt 69 zusammengefügt
werden, wird ein Wandabschnitt 87 gebildet, der aus beiden zentralen Kanälen 71
und beiden Seitenelementen 85 aufgebaut ist. Der Wandabschnitt 87 weist eine
Innenfläche 89 und eine gegenüberliegende Außenfläche 91 auf. Die Innenfläche
89 weist ein Rückhalteelement 97 auf, welches von dem ebenen Abschnitt 85a
senkrecht nach Innen und von dem Kantenabschnitt 85b radial nach Innen
vorsteht. Folglich erstreckt sich das Rückhalteelement 97 quer zur Längsachse 81.
Das Rückhalteelement 97 weist einen allgemein rechteckigen Querschnitt auf,
obwohl diese Form abhängig von der Anwendung, in der die Vorrichtung
verwendet wird, variieren kann.
Es wird nun besonders auf Fig. 4B der Zeichnungen Bezug genommen. Dort ist
das Verfahren zum Verbinden des oberen Abschnittes 67 mit dem unteren
Abschnitt 69 dargestellt. Die Bodenflächen 73 jedes der zentralen Kanäle 71
werden so angepaßt, daß sie aufeinander passen. Ein Verbindungselement 105
durchragt die Öffnungen 79, um den oberen Abschnitt 67 und den unteren
Abschnitt 69 lösbar miteinander zu verbinden. Die Verwendung eines mehrteiligen
Antirotationsclips 65 ermöglicht es, daß der Antirotationsclip 65 auf einfache Weise
während der ursprünglichen Installation installiert werden kann und in
regelmäßigen Wartungsintervallen einfach ausgetauscht werden kann.
Es wird nun auf die Fig. 5A, 5B und 5C in den Zeichnungen Bezug
genommen. Dort ist die Anordnung, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung enthält, gezeigt. Die Fig. 5A und 5B zeigen eine nicht
rotierende Taumelscheibe 111 mit einer oberen Fläche 113 und einer unteren
Fläche 115. Die Taumelscheibe 111 ähnelt der nicht rotierenden Taumelscheibe
45. Die nicht rotierende Taumelscheibe 111 weist ebenfalls Arme 117a und 117b
auf, die vorzugsweise parallel angeordnet sind und einen typischen U-förmigen
Zughaken 119 bilden. Obwohl die Arme 117a und 117b als parallel zueinander
liegend dargestellt sind, ist es nicht erforderlich, daß die Arme 117a und 117b des
U-förmigen Zughakens parallel zueinander liegen. Es wird jedoch bevorzugt, daß
die Arme 117a und 117b des U-förmigen Zughakens sich in einer gemeinsamen
Zughaken-Ebene von der nicht rotierenden Taumelscheibe 111 aus nach außen
erstrecken. In der Zughaken-Ebene verläuft einen Symmetrieachse 135 zwischen
den Armen 117a und 117b des U-förmigen Zughakens.
Die nicht rotierende Taumelscheibe 111 weist für jedes Rotorblatt 55 (siehe Fig.
3) einen U-förmigen Zughaken 119 auf. Der U-förmige Zughaken 119 weist eine
Innenfläche 121 auf. Der Arm 117a des U-förmigen Zughakens weist eine diesen
querende Öffnung 123a auf, die mit einer korrespondierenden den Arm 117b des
U-förmigen Zughakens durchquerende Öffnung (nicht dargestellt) in Ausrichtung
steht. Die Öffnung 123a und die dazu korrespondierende Öffnung durch den Arm
117b des U-förmigen Zughakens weisen herkömmliche Buchsen 125a und 125b
auf, die dazu ausgebildet sind, an einem herkömmlichen, kugelförmig
ausgebildeten Lager 127 am Ende einer Aktuatorstange 129 anzugreifen. Das
kugelförmige Lager 127 ermöglicht eine drehende Verstellung der Aktuatorstange
129 in sämtlichen Achsen. Das kugelförmige Lager 127 wird durch ein am Ende
der Aktuatorstange 129 angeordnetes Lagergehäuse 131 radial eingespannt. Ein
Verbindungsstift 133 ragt durch die Öffnung 123a, das kugelförmige Lager 127
und die korrespondierende Öffnung durch den Arm 117b des U-förmigen
Zughakens, wodurch die Aktuatorstange 129 verdrehbar an der nicht rotierenden
Taumelscheibe 111 befestigt ist.
Der Antirotationsclip 65 ist zwischen den Armen 117a und 117b des U-förmigen
Zughakens eingesetzt. Wie bereits erläutert, ist die Außenfläche 91 des
Antirotationsclips 65 so ausgebildet, daß sie mit der Innenfläche 121 des U-
förmigen Zughakens 119 zusammenpaßt. Die Schenkel 95a und 95b sind so
ausgebildet, daß sie die Buchsen 125a und 125b konzentrisch umgeben. Die
unteren Flanschflächen 84 der Flansche 83 des Antirotationsclips 65 sind so
ausgebildet, daß sie mit der oberen Fläche 113 und der unteren Fläche 115 der
nicht rotierenden Taumelscheibe 111 zusammenpassen. Die Flansche 83 können
dazu angepaßt werden, eine Translationsbewegung des Antirotationsclips 65
entlang der Längsachse 81 zu verhindern. Dies stellt jedoch kein notwendiges
Merkmal der Flansche 83 dar.
Es wird speziell auf die Fig. 5B und 5C in den Zeichnungen Bezug genommen.
Dort ist die primäre Funktion der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie gezeigt
ist, wird der Antirotationsclip 65 in den U-förmigen Zughaken 119 der nicht
rotierenden Taumelscheibe 111 eingesetzt. Die Aktuatorstange 129, die ein
kugelförmiges Lager 127 und ein Lagergehäuse 131 aufweist, wird zwischen den
Armen 117a und 117b des U-förmigen Zughakens befestigt. Die Aktuatorstange
129 bestimmt eine Stangenachse 136, die sich in axialer Richtung entlang der
Aktuatorstange 129 erstreckt. Auf eine Vorgabe des Piloten hin fährt die
Aktuatorstange 129 aus oder wird zurückgezogen, was eine Verdrehung der nicht
rotierenden Taumelscheibe 111 außerhalb der Ebene verursacht. Obwohl eine
Verdrehung außerhalb der Ebene benötigt wird, um das Luftfahrzeug zu
kontrollieren, ist eine übermäßige Verdrehung der Aktuatorstange 129 um die
Stangenachse 136 unerwünscht, da die Rotation um die Stangenachse 136
bewirkt, daß das Lagergehäuse 131 an der Innenfläche 121 des U-förmigen
Zughakens 119 anschlägt, was zu einem Verschleiß und zu strukturellen
Beschädigungen sowohl des Lagergehäuses 131 als auch des U-förmigen
Zughakens 119 der nicht rotierenden Taumelscheibe 111 führt. Die in Fig. 5B
gezeigte Symmetrieachse 135 schneidet die Stangenachse 136 und steht
senkrecht auf der in Fig. 5C gezeigten Ansicht.
Die primäre Funktion des Antirotationsclips 65 besteht darin, die Rotation der
Aktuatorstange 129 um die Stangenachse 136 zu beschränken und dadurch einen
Verschleiß und strukturelle Schäden auszuschließen bzw. wesentlich zu
reduzieren. Die Rückhalteelemente 97 schränken die Rotation der Aktuatorstange
129 um die Stangenachse 136 ein, während sie der Aktuatorstange 129 eine
Drehung um die Symmetrieachse 135 ermöglichen. Wie in Fig. 5C gezeigt,
ermöglichen es die Rückhalteelemente 97 der Aktuatorstange 129, sich bis zu
einem Winkel β um die Symmetrieachse 135 zu drehen. Diese Verdrehung ist für
eine ordnungsgemäße Verstellung der nicht rotierenden Taumelscheibe 111
notwendig, jedoch verhindert die Beschränkung der Rotation um die
Stangenachse 136, daß das Lagergehäuse 131 an der nicht rotierenden
Taumelscheibe 111 anschlägt. Der Winkel β variiert abhängig von der
Gesamtkonstruktion des Steuersystems.
Es wird nun auf Fig. 6A in den Zeichnungen Bezug genommen. Dort ist ein
alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im
Gegensatz zu dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Antirotationsclip 143
aus einem Stück gefertigt. Der Antirotationsclip 143 ist vorzugsweise aus Nylatron
gefertigt. Die Materialzusammensetzung des Antirotationsclips 143 kann jedoch
aus jedem verschleißfesten Material gebildet sein.
Der Antirotationsclip 143 weist einen linken Abschnitt 145 und einen rechen
Abschnitt 146 auf. Der linke Abschnitt 145 ist ein Spiegelbild des rechten
Abschnitts 146 gespiegelt an einer Längsachse 147. Da der rechte Abschnitt 146
hinsichtlich der Form und der Funktion identisch dem linken Abschnitt 145 ist, ist
die folgende, den rechten Abschnitt 146 betreffende Erläuterung gleichermaßen
auf den linken Abschnitt 145 anwendbar.
Der rechte Abschnitt 146 weist ein rückwärtiges Element 148 und ein
Seitenelement 149 auf. Das Seitenelement 149 weist einen ebenen Abschnitt
149a auf, der allgemein senkrecht zu dem rückwärtigen Element 148 verläuft. Das
Seitenelement 149 weist zudem einen allgemein gebogenen Kantenabschnitt
149b auf, der mit einem ebenen Abschnitt 149a einstückig ausgebildet ist. Der
Kantenabschnitt 149b ist einstückig mit dem rückwärtigen Element 148
ausgebildet und schließt bündig mit diesem ab. Obwohl der ebene Abschnitt 149a
als allgemein rechtwinkelig zu dem rückwärtigen Element 148 verlaufend gezeigt
ist, soll verstanden werden, daß der ebenen Abschnitt 149a andere Winkel als
rechte Winkel zu dem rückwärtig gelegenen Element 148 ausbilden kann,
abhängig von dem Winkel des U-förmige Zughakens, in den der Antirotationsclip
installiert wird, wie unten genauer ausgeführt werden wird.
Der ebene Abschnitt 149a erstreckt sich ausgehend von dem Kantenabschnitt
149b in einer allgemein gebogenen Form nach außen. Eine Öffnung 153 erstreckt
sich durch den ebenen Abschnitt 149a, wobei die Öffnung konzentrisch bezüglich
der gebogenen Form des ebenen Abschnitts 149a angeordnet ist. Das rückwärtig
gelegene Element 148 weist eine Rückfläche 155 auf. Ein Stabilisationselement
157 ragt von der Rückfläche 155 nach hinten hervor. Das Stabilisationselement
157 ist von allgemein kubischer Form, obwohl das Stabilisationselement 157
verschiedene Formen annehmen kann.
Der linke Abschnitt 145 und der rechte Abschnitt 146 bilden zusammen einen
Wandabschnitt 158 mit einer Innenfläche 159 und einer gegenüberliegenden
Außenfläche 160 aus. Die Innenfläche 159 weist ein Rückhalteelement 161 auf,
das senkrecht von dem ebenen Abschnitt 149a nach innen und radial von dem
Kantenabschnitt 149b nach innen vorsteht. Das Rückhalteelement 161 erstreckt
sich folglich quer zu der Längsachse 147. Das Rückhalteelement 161 endet an der
Öffnung 153. Das Rückhalteelement 161 weist einen allgemein rechteckigen
Querschnitt auf, obgleich seine Form abhängig von der Anwendung, in der die
Vorrichtung verwendet wird, variieren kann.
Es wird nun auf die Fig. 6B, 6C und 6D in den Zeichnungen Bezug
genommen. Dort ist die Installation und die Funktion des Antirotationsclips 143
gezeigt. Wegen der einstückigen Ausbildung unterscheidet sich die Installation des
Antirotationsclips 143 von der des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Der
Antirotationsclip 143 ist dazu ausgefegt, in zwei unterschiedlichen Positionen
plaziert zu werden. Eine erste Position, bzw. eine zusammengedrückte
Position 163, wird durch Anlegen einer Druckkraft A an die Außenfläche 160 eines
jeden Seitenelementes 149 verwirklicht. Die Kraft A bewirkt, daß die
Seitenelemente 149 aufeinander zu zusammengedrückt werden, wodurch die
zusammengedrückte Position 163 (siehe Fig. 6B) erreicht wird. Eine zweite
Position, bzw. eine normale Position 164, wird dann eingenommen, wenn keine
Kraft auf die Seitenelemente 149 ausgeübt wird (siehe Fig. 6C). Der
Antirotationsclip 143 befindet sich normalerweise in der Normalposition 164.
Der Installationsvorgang wird durch Überführen des Antirotationsclips 143 in die
zusammengedrückte Stellung 163 erreicht. Während die zusammengedrückte
Stellung 163 beibehalten wird, wird der Antirotationsclip 143 zwischen den Armen
165a und 165b eines U-förmigen Zughakens 171 einer nicht rotierenden
Taumelscheibe 167 plaziert. Die nicht rotierende Taumelscheibe 167 ähnelt der
nicht rotierenden Taumelscheibe 45 hinsichtlich Gestalt und Funktion. Das
Stabilisierungselement 157 wird von einer kleinen Vertiefung 169 in dem U-
förmigen Zughaken 171 aufgenommen. Der U-förmige Zughaken 171
unterscheidet sich wegen des Vorhandenseins der Vertiefung 169 von den zuvor
beschriebenen U-förmigen Zughaken. Auf die Installation des Antirotationsclips
143 folgend werden die Seitenelemente 149 losgelassen, wodurch der Clip 143 in
seine Normalstellung 164 zurückkehren kann. Wenn der Antirotationsclip 143 erst
einmal installiert worden ist, umgeben die Öffnungen 153 der Seitenelemente 149
in dem U-förmigen Zughaken 171 angeordnete Buchsen 173a und 173b.
Es wird nun insbesondere auf Fig. 6D in den Zeichnungen Bezug genommen.
Dort ist gezeigt, daß die Funktion des Antirotationsclips 143 im wesentlichen
dieselbe ist, wie die des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Das
Rückhalteelement 161 wird dazu verwendet, die Rotation einer Aktuatorstange
(nicht dargestellt) um eine Stangenachse (nicht dargestellt) zu begrenzen,
während es eine Verdrehung um eine Symmetrieachse 187 ermöglicht. Die
Symmetrieachse 187 schneidet die Stangenachse der Aktuatorstange (nicht
dargestellt), wobei die Stangenachse der Aktuatorstange senkrecht zu der in Fig.
6D gezeigten Ansicht liegt. Das Rückhalteelement 161 verhindert, daß ein
Lagergehäuse 189, welches ein sphärisches Lager 191 umgibt, an einer
Innenfläche 193 des U-förmigen Zughakens 171 anschlägt. Dies verhindert
Verschleiß und strukturelle Beschädigung sowohl an dem Lagergehäuse 189 als
auch an dem U-förmigen Zughaken 171 der nicht rotierenden Taumelscheibe 167.
Es sollte aus dem Voranstehende klar hervorgehen, daß eine Erfindung mit
signifikanten Vorteilen angegeben wurde. Während die Erfindung nur in einer ihrer
Ausgestaltungen gezeigt worden ist, ist sie jedoch nicht auf diese beschränkt,
sondern kann verschiedenen Veränderungen und Modifikationen unterworfen
werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen. Es sollte weiterhin
verstanden werden, daß die vorliegenden Erfindung nicht auf Verwendungen in
Helikoptern und Schwenkrotor-Luftfahrzeugen beschränkt ist, sondern die
Verwendung in jeglichem Luftfahrzeug mit einschließt, welches
Drehsteuersysteme verwendet. Zudem kann der Antirotationsclip bei jeder
Anwendung verwendet werden, um die Rotation eines Aktuators, einer Stange
oder einer Verbindung, die zwischen zwei Armen eines U-förmigen Zughakens
befestigt ist, zu beschränken.
Claims (32)
1. Verbessertes Luftfahrzeug mit:
einem Rahmen,
einem von dem Rahmen getragenen Drehsteuersystem, wobei das Drehsteuersystem folgendes aufweist:
ein Element, welches mindestens einen durch ein Paar innerhalb einer Zughakenebene angeordneter Arme bestimmten, U-förmigen Zughaken aufweist, wobei der mindestens eine U-förmige Zughaken eine in der Zughakenebene in der Mitte zwischen dem Armpaar angeordnete Symmetrieachse aufweist,
ein verdrehbar zwischen dem Armpaar befestigtes Wellenelement, wobei das Wellenelement eine Wellenachse aufweist, wobei die Wellenachse in axialer Richtung des Wellenelementes verläuft, und
ein Antirotationselement zum Beschränken einer Rotation des Wellenelements um die Wellenachse, wobei das Antirotationselement mindestens ein Rückhalteelement aufweist, welches zur Beschränkung der Rotation des Wellenelementes in Richtung des Wellenelementes vorsteht.
einem Rahmen,
einem von dem Rahmen getragenen Drehsteuersystem, wobei das Drehsteuersystem folgendes aufweist:
ein Element, welches mindestens einen durch ein Paar innerhalb einer Zughakenebene angeordneter Arme bestimmten, U-förmigen Zughaken aufweist, wobei der mindestens eine U-förmige Zughaken eine in der Zughakenebene in der Mitte zwischen dem Armpaar angeordnete Symmetrieachse aufweist,
ein verdrehbar zwischen dem Armpaar befestigtes Wellenelement, wobei das Wellenelement eine Wellenachse aufweist, wobei die Wellenachse in axialer Richtung des Wellenelementes verläuft, und
ein Antirotationselement zum Beschränken einer Rotation des Wellenelements um die Wellenachse, wobei das Antirotationselement mindestens ein Rückhalteelement aufweist, welches zur Beschränkung der Rotation des Wellenelementes in Richtung des Wellenelementes vorsteht.
2. Verbessertes Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das verbesserte Luftfahrzeug ein Helikopter ist.
3. Verbessertes Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das verbesserte Luftfahrzeug ein Schwenkrotor-Luftfahrzeug ist.
4. Verbessertes Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wellenelement eine hydraulische Aktuatorstange ist.
5. Verbessertes Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antirotationselement aus Nylatron gefertigt ist.
6. Drehsteuersystem mit:
einem Element, welches mindestens einen durch ein Paar von in einer Zughakenebene angeordneten Armen bestimmten U-förmigen Zughaken aufweist, wobei der mindestens eine U-förmige Zughaken eine in der Zughakenebene in der Mitte zwischen dem Armpaar angeordnete Symmetrieachse aufweist,
einem verdrehbar zwischen dem Armpaar befestigten Wellenelement, wobei das Wellenelement eine Wellenachse aufweist, wobei die Wellenachse in axialer Richtung des Wellenelementes verläuft, und
einem Antirotationselement zum Beschränken einer Rotation des Wellenelements um die Wellenachse, wobei das Antirotationselement mindestens ein Rückhalteelement aufweist, welches zur Beschränkung der Rotation des Wellenelementes um die Wellenachse in Richtung des Wellenelementes vorsteht.
einem Element, welches mindestens einen durch ein Paar von in einer Zughakenebene angeordneten Armen bestimmten U-förmigen Zughaken aufweist, wobei der mindestens eine U-förmige Zughaken eine in der Zughakenebene in der Mitte zwischen dem Armpaar angeordnete Symmetrieachse aufweist,
einem verdrehbar zwischen dem Armpaar befestigten Wellenelement, wobei das Wellenelement eine Wellenachse aufweist, wobei die Wellenachse in axialer Richtung des Wellenelementes verläuft, und
einem Antirotationselement zum Beschränken einer Rotation des Wellenelements um die Wellenachse, wobei das Antirotationselement mindestens ein Rückhalteelement aufweist, welches zur Beschränkung der Rotation des Wellenelementes um die Wellenachse in Richtung des Wellenelementes vorsteht.
7. Drehsteuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wellenelement eine hydraulische Aktuatorstange ist.
8. Drehsteuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
hydraulische Aktuatorstange eine ausstellbare Welle ist, die in einem in
einem Lagergehäuse getragenen, sphärisch geformten Lager endet.
9. Drehsteuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antirotationselement ein mehrteiliger Clip ist.
10. Drehsteuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
mehrteilige Clip folgendes aufweist:
einen ersten Abschnitt mit einem zentralen Kanal, einem Seitenelement und einem Rückhalteelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelementes nach innen vorsteht, und
einen zweiten Abschnitt, der identisch dem ersten Abschnitt ausgebildet ist.
einen ersten Abschnitt mit einem zentralen Kanal, einem Seitenelement und einem Rückhalteelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelementes nach innen vorsteht, und
einen zweiten Abschnitt, der identisch dem ersten Abschnitt ausgebildet ist.
11. Drehsteuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
mehrteilige Clip folgendes aufweist:
einen ersten Abschnitt mit einem zentralen Kanal, ein Seitenelement und ein Rückhalteelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der Kantenabschnitt eine gebogene Ausnehmung aufweist, die mindestens einen Schenkel ausbildet,
einen zweiten Abschnitt, der identisch dem ersten Abschnitt ausgebildet ist,
wobei der zentrale Kanal des ersten Abschnitts und der zentrale Kanal des zweiten Abschnitts jeweils eine untere und eine obere Fläche aufweisen,
wobei die untere Fläche des zentralen Kanals des ersten Abschnitts so ausgebildet ist, daß sie mit der unteren Fläche des zentralen Kanals des zweiten Abschnitts zusammenpaßt,
wobei jeder zentrale Kanal eine Öffnung aufweist, die sich von der oberen Fläche bis zu der unteren Fläche erstreckt, so daß die Öffnungen nach dem Zusammenfügen des ersten und des zweiten Abschnitts fluchten,
wobei jede Öffnung dazu angepaßt ist, ein Verbindungselement aufzunehmen, so daß der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt lösbar miteinander verbunden sind, und
wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt zusammengefügt, eine Innenfläche bilden, wobei jedes der Rückhalteelemente von der Innenfläche nach innen vorsteht.
einen ersten Abschnitt mit einem zentralen Kanal, ein Seitenelement und ein Rückhalteelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der Kantenabschnitt eine gebogene Ausnehmung aufweist, die mindestens einen Schenkel ausbildet,
einen zweiten Abschnitt, der identisch dem ersten Abschnitt ausgebildet ist,
wobei der zentrale Kanal des ersten Abschnitts und der zentrale Kanal des zweiten Abschnitts jeweils eine untere und eine obere Fläche aufweisen,
wobei die untere Fläche des zentralen Kanals des ersten Abschnitts so ausgebildet ist, daß sie mit der unteren Fläche des zentralen Kanals des zweiten Abschnitts zusammenpaßt,
wobei jeder zentrale Kanal eine Öffnung aufweist, die sich von der oberen Fläche bis zu der unteren Fläche erstreckt, so daß die Öffnungen nach dem Zusammenfügen des ersten und des zweiten Abschnitts fluchten,
wobei jede Öffnung dazu angepaßt ist, ein Verbindungselement aufzunehmen, so daß der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt lösbar miteinander verbunden sind, und
wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt zusammengefügt, eine Innenfläche bilden, wobei jedes der Rückhalteelemente von der Innenfläche nach innen vorsteht.
12. Drehsteuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antirotationselement einstückig ausgebildet ist.
13. Drehsteuersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antirotationselement weiterhin folgendes aufweist:
einen linken Abschnitt mit einem Seitenelement und einem Rückelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt gebogen und mit dem Rückelement und dem ebenen Abschnitt einstückig verbunden ist, wobei sich der ebene Abschnitt von dem Kantenabschnitt nach außen erstreckt, wobei der ebene Abschnitt eine sich durch diesen erstreckende Öffnung aufweist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das mindestens eine Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht, und
einen rechten Abschnitt, der zu dem linken Abschnitt symmetrisch ist, so daß die Öffnung des rechten Abschnitts mit der Öffnung des linken Abschnitts fluchtet.
einen linken Abschnitt mit einem Seitenelement und einem Rückelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt gebogen und mit dem Rückelement und dem ebenen Abschnitt einstückig verbunden ist, wobei sich der ebene Abschnitt von dem Kantenabschnitt nach außen erstreckt, wobei der ebene Abschnitt eine sich durch diesen erstreckende Öffnung aufweist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das mindestens eine Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht, und
einen rechten Abschnitt, der zu dem linken Abschnitt symmetrisch ist, so daß die Öffnung des rechten Abschnitts mit der Öffnung des linken Abschnitts fluchtet.
14. Drehsteuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antirotationselement aus Nylatron gefertigt ist.
15. Antirotationsclip zum Unterbinden der Rotation einer Welle, wobei der
Antirotationsclip folgendes aufweist:
einen Wandabschnitt und
ein von dem Wandabschnitt nach innen vorstehendes Rückhalteelement.
einen Wandabschnitt und
ein von dem Wandabschnitt nach innen vorstehendes Rückhalteelement.
16. Antirotationsclip nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antirotationsclip mehrteilig aufgebaut ist.
17. Antirotationsclip nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
Wandabschnitt folgendes aufweist:
einen ersten Abschnitt mit einem zentralen Kanal und einem Seitenelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelementes nach innen vorsteht, und
einen zweiten Abschnitt, der identisch dem ersten Abschnitt ausgebildet ist.
einen ersten Abschnitt mit einem zentralen Kanal und einem Seitenelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelementes nach innen vorsteht, und
einen zweiten Abschnitt, der identisch dem ersten Abschnitt ausgebildet ist.
18. Antirotationsclip nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wandabschnitt folgendes aufweist:
einen ersten Abschnitt,
einen zweiten Abschnitt, der identisch dem ersten Abschnitt ausgebildet ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Abschnitt einen zentralen Kanal aufweisen, wobei jeder der zentralen Kanäle eine untere Fläche und eine obere Fläche aufweisen, wobei die untere Fläche des zentralen Kanals des ersten Abschnitts so ausgebildet ist, daß sie mit der unteren Fläche des zentralen Kanals des zweiten Abschnitts zusammenpaßt, wobei jeder der zentralen Kanäle eine Öffnung aufweist, die sich von der oberen Fläche bis zu der unteren Fläche erstreckt, wobei jede der Öffnungen so ausgebildet ist, daß sie nach dem Zusammenfügen des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts mit der jeweils anderen Öffnung fluchtet, wobei jede Öffnung dazu angepaßt ist, nach dem Ausrichten mit der jeweils anderen Öffnung ein Verbindungselement aufzunehmen, womit der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt miteinander verbunden werden,
wobei der erste und der zweite Abschnitt jeweils und ein Seitenelement aufweisen, wobei jedes Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der ebene Abschnitt eine gebogene Ausnehmung aufweist, die mindestens einen Schenkel ausbildet, und
wobei das Seitenelement eine Innenfläche bildet, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelementes nach innen vorsteht.
einen ersten Abschnitt,
einen zweiten Abschnitt, der identisch dem ersten Abschnitt ausgebildet ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Abschnitt einen zentralen Kanal aufweisen, wobei jeder der zentralen Kanäle eine untere Fläche und eine obere Fläche aufweisen, wobei die untere Fläche des zentralen Kanals des ersten Abschnitts so ausgebildet ist, daß sie mit der unteren Fläche des zentralen Kanals des zweiten Abschnitts zusammenpaßt, wobei jeder der zentralen Kanäle eine Öffnung aufweist, die sich von der oberen Fläche bis zu der unteren Fläche erstreckt, wobei jede der Öffnungen so ausgebildet ist, daß sie nach dem Zusammenfügen des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts mit der jeweils anderen Öffnung fluchtet, wobei jede Öffnung dazu angepaßt ist, nach dem Ausrichten mit der jeweils anderen Öffnung ein Verbindungselement aufzunehmen, womit der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt miteinander verbunden werden,
wobei der erste und der zweite Abschnitt jeweils und ein Seitenelement aufweisen, wobei jedes Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der ebene Abschnitt eine gebogene Ausnehmung aufweist, die mindestens einen Schenkel ausbildet, und
wobei das Seitenelement eine Innenfläche bildet, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelementes nach innen vorsteht.
19. Antirotationsclip nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip
einstückig ausgebildet ist.
20. Antirotationsclip nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wandabschnitt folgendes aufweist:
einen linken Abschnitt mit einem Seitenelement und einem Rückelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt gebogen und mit dem Rückelement und dem ebenen Abschnitt einstückig verbunden ist, wobei sich der ebene Abschnitt von dem Kantenabschnitt nach außen erstreckt, wobei der ebene Abschnitt eine sich durch diesen erstreckende Öffnung aufweist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht, und
einen rechten Abschnitt, wobei der rechte Abschnitt ein Spiegelbild des linken Abschnitts ist, und
wobei der linke Abschnitt und der rechte Abschnitt so relativ zueinander angeordnet sind, daß sie eine hintere Fläche bilden, wobei sich ein Stabilisierungselement von der hinteren Fläche nach außen erstreckt.
einen linken Abschnitt mit einem Seitenelement und einem Rückelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt gebogen und mit dem Rückelement und dem ebenen Abschnitt einstückig verbunden ist, wobei sich der ebene Abschnitt von dem Kantenabschnitt nach außen erstreckt, wobei der ebene Abschnitt eine sich durch diesen erstreckende Öffnung aufweist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht, und
einen rechten Abschnitt, wobei der rechte Abschnitt ein Spiegelbild des linken Abschnitts ist, und
wobei der linke Abschnitt und der rechte Abschnitt so relativ zueinander angeordnet sind, daß sie eine hintere Fläche bilden, wobei sich ein Stabilisierungselement von der hinteren Fläche nach außen erstreckt.
21. Antirotationsclip nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wandabschnitt folgendes aufweist:
einen linken Abschnitt mit einem Seitenelement und einem Rückelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt gebogen und einstückig mit dem Rückelement und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der ebenen Abschnitt von dem Kantenabschnitt nach außen erstreckt, wobei der ebenen Abschnitt eine gebogene Ausnehmung aufweist, die mindestens einen Schenkel ausbildet, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht,
einen rechten Abschnitt, wobei der rechte Abschnitt ein Spiegelbild des linken Abschnitts bildet, und
wobei der linke Abschnitt und der rechte Abschnitt so relativ zueinander angeordnet sind, daß sie eine hintere Fläche bilden, wobei sich ein Stabilisierungselement von der hinteren Fläche nach außen erstreckt.
einen linken Abschnitt mit einem Seitenelement und einem Rückelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt gebogen und einstückig mit dem Rückelement und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der ebenen Abschnitt von dem Kantenabschnitt nach außen erstreckt, wobei der ebenen Abschnitt eine gebogene Ausnehmung aufweist, die mindestens einen Schenkel ausbildet, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht,
einen rechten Abschnitt, wobei der rechte Abschnitt ein Spiegelbild des linken Abschnitts bildet, und
wobei der linke Abschnitt und der rechte Abschnitt so relativ zueinander angeordnet sind, daß sie eine hintere Fläche bilden, wobei sich ein Stabilisierungselement von der hinteren Fläche nach außen erstreckt.
22. Antirotationsclip nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wandabschnitt und das Rückhalteelement aus Nylatron gefertigt sind.
23. Verfahren zum Beschränken einer Rotation einer zwischen zwei Armen eines
U-förmigen Zughakens gehaltenen Welle, wobei das Verfahren folgende
Schritte aufweist:
Bereitstellen eines Antirotationsclips zum Unterdrücken der Rotation der Welle, wobei der Antirotationsclip einen Wandabschnitt und mindestens ein von dem Wandabschnitt nach innen vorstehendes Rückhalteelement aufweist, und
Anordnen des Antirotationsclips zwischen den Armen des U-förmigen Zughakens, so daß das mindestens eine Rückhalteelement die Rotation der Welle zwischen den Armen des U-förmigen Zughakens beschränkt.
Bereitstellen eines Antirotationsclips zum Unterdrücken der Rotation der Welle, wobei der Antirotationsclip einen Wandabschnitt und mindestens ein von dem Wandabschnitt nach innen vorstehendes Rückhalteelement aufweist, und
Anordnen des Antirotationsclips zwischen den Armen des U-förmigen Zughakens, so daß das mindestens eine Rückhalteelement die Rotation der Welle zwischen den Armen des U-förmigen Zughakens beschränkt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Bereitstellens eines Antirotationsclips zum Unterbinden der Rotation der
Welle durch Bereitstellen eines mehrteiligen Antirotationsclips verwirklicht
wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Bereitstellens eines Antirotationsclips zum Unterbinden der Rotation der
Welle folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen eines ersten Abschnitts mit einem zentralen Kanal, einem Seitenelement und dem mindestens einen Rückhalteelement, wobei der zentrale Kanal eine untere Fläche und eine obere Fläche aufweist, wobei der zentrale Kanal eine sich von der oberen Fläche bis zu der unteren Fläche erstreckende Öffnung aufweist, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der ebene Abschnitt eine gebogenen Ausnehmung aufweist, die mindestens einen Schenkel ausbildet, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das mindestens einen Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht,
Bereitstellen eines zweiten Abschnitts, der zu dem ersten Abschnitt identisch ist,
In Ausrichtung Bringen der Öffnung des ersten Abschnitts mit der Öffnung des zweiten Abschnitts,
Zusammenfügen der unteren Fläche des zentralen Kanals des ersten Abschnitts mit der unteren Fläche des zentralen Kanals des zweiten Abschnitts und
Verbinden des ersten Abschnitts mit dem zweiten Abschnitt unter Verwendung eines die Öffnung des ersten Abschnitts und die Öffnung des zweiten Abschnitts querenden Verbindungsmittels.
Bereitstellen eines ersten Abschnitts mit einem zentralen Kanal, einem Seitenelement und dem mindestens einen Rückhalteelement, wobei der zentrale Kanal eine untere Fläche und eine obere Fläche aufweist, wobei der zentrale Kanal eine sich von der oberen Fläche bis zu der unteren Fläche erstreckende Öffnung aufweist, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der ebene Abschnitt eine gebogenen Ausnehmung aufweist, die mindestens einen Schenkel ausbildet, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das mindestens einen Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht,
Bereitstellen eines zweiten Abschnitts, der zu dem ersten Abschnitt identisch ist,
In Ausrichtung Bringen der Öffnung des ersten Abschnitts mit der Öffnung des zweiten Abschnitts,
Zusammenfügen der unteren Fläche des zentralen Kanals des ersten Abschnitts mit der unteren Fläche des zentralen Kanals des zweiten Abschnitts und
Verbinden des ersten Abschnitts mit dem zweiten Abschnitt unter Verwendung eines die Öffnung des ersten Abschnitts und die Öffnung des zweiten Abschnitts querenden Verbindungsmittels.
26. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Bereitstellens eines Antirotationsclips zum Unterbinden der Rotation der
Welle durch Bereitstellen eines Clips von einstückiger Konstruktion
verwirklicht wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Bereitstellens eines Antirotationsclips zum Unterbinden der Rotation der
Welle folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen eines linken Abschnitts mit einem Seitenelement und einem Rückelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt gebogen und mit dem Rückelement und dem ebenen Abschnitt einstückig verbunden ist, wobei sich der ebene Abschnitt von dem Kantenabschnitt nach außen erstreckt, wobei der ebene Abschnitt eine sich durch diesen erstreckende Öffnung aufweist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das mindestens eine Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht, und
Bereitstellen eines rechten Abschnitts, der ein Spiegelbild des linken Abschnitts ist.
Bereitstellen eines linken Abschnitts mit einem Seitenelement und einem Rückelement, wobei das Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt gebogen und mit dem Rückelement und dem ebenen Abschnitt einstückig verbunden ist, wobei sich der ebene Abschnitt von dem Kantenabschnitt nach außen erstreckt, wobei der ebene Abschnitt eine sich durch diesen erstreckende Öffnung aufweist, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist, wobei das mindestens eine Rückhalteelement von der Innenfläche des Seitenelements nach innen vorsteht, und
Bereitstellen eines rechten Abschnitts, der ein Spiegelbild des linken Abschnitts ist.
28. Verfahren zum Verhindern von Verschleiß bei einem existierenden
Drehsteuersystem mit einem existierenden Element mit U-förmigen
Zughaken, die durch eine Vielzahl von existierenden Armen gebildet werden,
und mit einer existierenden Welle, die an mindestens zwei der Arme
verdrehbar befestigt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen eines Antirotationsclips mit einem Wandabschnitt und mindestens einem von dem Wandabschnitt nach innen vorstehenden Rückhalteelement, und
Anbringen des Antirotationsclips zwischen den mindestens zwei Armen, so daß das mindestens eine Rückhalteelement eine Rotation der existierenden Welle beschränkt, wodurch Verschleiß verhindert wird.
Bereitstellen eines Antirotationsclips mit einem Wandabschnitt und mindestens einem von dem Wandabschnitt nach innen vorstehenden Rückhalteelement, und
Anbringen des Antirotationsclips zwischen den mindestens zwei Armen, so daß das mindestens eine Rückhalteelement eine Rotation der existierenden Welle beschränkt, wodurch Verschleiß verhindert wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die existierende
Welle vor dem Anbringen des Antirotationsclips zwischen den mindestens
zwei Armen aus den existierenden Armen entnommen wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Anbringens des Antirotationsclips zwischen den mindestens zwei Armen
folgende Schritte aufweist:
Zusammendrücken mindestens eines Seitenelementes des Antirotationsclips gegen ein weiteres Seitenelement mittels einer Druckkraft, so daß sich der Antirotationsclip in einer zusammengedrückten Stellung befindet;
Anbringen des Antirotationsclips zwischen den existierenden Armen,
Lösen der Druckkraft, so daß der Antirotationsclip in eine normale Stellung zurückkehrt, und
Verbinden der existierenden Welle mit den existierenden Armen und dadurch Ausbilden der ursprünglichen Drehverbindung.
Zusammendrücken mindestens eines Seitenelementes des Antirotationsclips gegen ein weiteres Seitenelement mittels einer Druckkraft, so daß sich der Antirotationsclip in einer zusammengedrückten Stellung befindet;
Anbringen des Antirotationsclips zwischen den existierenden Armen,
Lösen der Druckkraft, so daß der Antirotationsclip in eine normale Stellung zurückkehrt, und
Verbinden der existierenden Welle mit den existierenden Armen und dadurch Ausbilden der ursprünglichen Drehverbindung.
31. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Bereitstellens eines Antirotationsclips durch Bereitstellen eines zweiteiligen
Antirotationsclips verwirklicht wird, wobei der Antirotationsclip einen ersten
Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der zweite Abschnitt
zu dem ersten Abschnitt identisch ist, wobei sowohl der erste Abschnitt als
auch der zweite Abschnitt einen zentralen Kanal aufweisen, wobei jeder der
zentralen Kanäle eine untere Fläche und eine obere Fläche aufweist, wobei
die untere Fläche des zentralen Kanals des ersten Abschnitts so ausgebildet
ist, daß sie mit der unteren Fläche des zentralen Kanals des zweiten
Abschnitts zusammenpaßt, wobei jeder der zentralen Kanäle eine sich von
der oberen Fläche zu der unteren Fläche erstreckende Öffnung aufweist,
wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt jeweils ein Seitenelement
aufweisen, wobei jedes Seitenelement einen ebenen Abschnitt und einen
Kantenabschnitt aufweist, wobei der Kantenabschnitt einstückig mit dem
zentralen Kanal und dem ebenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der ebene
Abschnitt eine gebogenen Ausnehmung aufweist, die mindestens einen
Schenkel ausbildet, wobei das Seitenelement eine Innenfläche aufweist,
wobei das mindestens eine Rückhalteelement von der Innenfläche des
Seitenelements nach innen vorsteht.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Anbringens des Antirotationsclips zwischen den mindestens zwei Armen
folgende Schritte aufweist:
Anbringen des ersten Abschnitts des Antirotationsclips zwischen den existierenden Armen.
Anbringen des zweiten Abschnitts des Antirotationsclips zwischen den existierenden Armen, so daß die unteren Fläche des zentralen Kanals des zweiten Abschnitts mit der unteren Fläche des Kanals des ersten Abschnitts zusammenpaßt,
Ausrichten der Öffnung des ersten Abschnitts mit der Öffnung des zweiten Abschnitts und
Anbringen eines Verbindungselements durch die Öffnung des ersten Abschnitts und die Öffnung des zweiten Abschnitts, so daß der erste Abschnitt lösbar mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, so daß die existierende Welle mit den existierenden Armen verbunden bleibt.
Anbringen des ersten Abschnitts des Antirotationsclips zwischen den existierenden Armen.
Anbringen des zweiten Abschnitts des Antirotationsclips zwischen den existierenden Armen, so daß die unteren Fläche des zentralen Kanals des zweiten Abschnitts mit der unteren Fläche des Kanals des ersten Abschnitts zusammenpaßt,
Ausrichten der Öffnung des ersten Abschnitts mit der Öffnung des zweiten Abschnitts und
Anbringen eines Verbindungselements durch die Öffnung des ersten Abschnitts und die Öffnung des zweiten Abschnitts, so daß der erste Abschnitt lösbar mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, so daß die existierende Welle mit den existierenden Armen verbunden bleibt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US400513 | 1999-09-20 | ||
US09/400,513 US6371681B1 (en) | 1999-09-20 | 1999-09-20 | Anti-rotation clip |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046248A1 true DE10046248A1 (de) | 2001-04-12 |
DE10046248B4 DE10046248B4 (de) | 2013-09-19 |
Family
ID=23583914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10046248A Expired - Lifetime DE10046248B4 (de) | 1999-09-20 | 2000-09-19 | Anti-Rotation Clip |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6371681B1 (de) |
JP (1) | JP2001122196A (de) |
KR (1) | KR100726200B1 (de) |
CA (1) | CA2319295A1 (de) |
DE (1) | DE10046248B4 (de) |
FR (1) | FR2798641B1 (de) |
GB (1) | GB2357485B (de) |
IT (1) | IT1318884B1 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7475847B2 (en) * | 2002-09-09 | 2009-01-13 | Gerbino Allen J | Retractable lifting blades for aircraft |
DE10322265A1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-12-09 | Stabilus Gmbh | Kugelgelenkverbindung |
US20070189649A1 (en) * | 2006-02-16 | 2007-08-16 | The Boeing Company | Lightweight bearing cartridge for wear application |
US8197153B2 (en) * | 2007-02-09 | 2012-06-12 | Textron Innovations Inc. | Self-retaining anti-rotation clip |
WO2010068209A1 (en) * | 2008-12-11 | 2010-06-17 | Sikorsky Aircraft Corporation | Elastomeric bearing system motion limiter |
GB0913913D0 (en) * | 2009-08-10 | 2009-09-16 | Airbus Operations Ltd | Pinned lug joint |
FR2951511B1 (fr) * | 2009-10-16 | 2011-11-18 | Eurocopter France | Mecanisme d'articulation en rotule entre une chape et une bielle, notamment pour un appareillage de commande equipant un giravion |
PT2390180E (pt) * | 2010-05-27 | 2013-04-04 | Agustawestland Spa | Junta universal não rotativa para a unidade motora de um helicóptero |
US9272781B2 (en) * | 2011-11-01 | 2016-03-01 | Textron Innovations Inc. | Rotor system anti-rotation wear protector |
FR2982331B1 (fr) * | 2011-11-07 | 2013-11-29 | Eurocopter France | Mecanisme d'articulation en rotule entre une chape et une bielle, notamment pour un appareillage de commande equipant un giravion |
US9789963B2 (en) * | 2012-02-14 | 2017-10-17 | C&D Zodiac, Inc. | Pivot bin assembly with minimal force required for closing |
US9863468B2 (en) | 2013-09-17 | 2018-01-09 | Sikorsky Aircraft Corporation | Rod end wear prevention |
DE102013111114B4 (de) * | 2013-10-08 | 2016-01-14 | Nathanael Sutter | Rotorsteuervorrichtung mit Taumelscheibeninnenringmitnehmer |
US9278752B2 (en) * | 2014-03-17 | 2016-03-08 | Lockheed Martin Corporation | Apparatus and system for preventing wear to a component |
US9726267B2 (en) * | 2014-07-29 | 2017-08-08 | Raytheon Company | Relative translation system |
US10100779B2 (en) * | 2016-04-09 | 2018-10-16 | United Technologies Corporation | Enhanced durability drive link for high load misalignment |
US10318904B2 (en) | 2016-05-06 | 2019-06-11 | General Electric Company | Computing system to control the use of physical state attainment of assets to meet temporal performance criteria |
US10634092B2 (en) | 2017-09-08 | 2020-04-28 | United Technologies Corporation | Linkage assembly preventing axial rotation of the link rod |
EP3556651B1 (de) * | 2018-04-16 | 2021-10-13 | Ratier-Figeac SAS | Bremsstange |
Family Cites Families (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1941348A (en) * | 1931-11-07 | 1933-12-26 | Curtiss Aeroplane & Motor Co | Joint fitting |
GB601952A (en) * | 1942-12-05 | 1948-05-14 | Andre Aime Lucien Bruel | Improvements in aircraft with sustaining airscrews |
US2713806A (en) * | 1952-03-20 | 1955-07-26 | Ruez M Dodge | End play take up washer |
US2739769A (en) * | 1954-10-22 | 1956-03-27 | Bell Aircraft Corp | Rotary wing aircraft propulsion system mounting |
GB837155A (en) * | 1956-12-31 | 1960-06-09 | United Aircraft Corp | Rotary wing aircraft |
US2925129A (en) * | 1957-04-26 | 1960-02-16 | Shao W Yuan | Rotor control |
US3107954A (en) * | 1960-10-28 | 1963-10-22 | Marion F Rudy | Split ball spherical bearing |
GB1232233A (de) * | 1967-05-10 | 1971-05-19 | ||
US3510178A (en) * | 1968-06-06 | 1970-05-05 | Rex Chainbelt Inc | Spherical bearing with integral rotation limiting means |
US3635427A (en) * | 1969-05-06 | 1972-01-18 | Textron Inc | Aircraft vibration compensation system |
US3908399A (en) * | 1973-04-23 | 1975-09-30 | United Technologies Corp | Primary flight control with isolated gear box |
US3841586A (en) * | 1973-04-26 | 1974-10-15 | Boeing Co | Rotor swashplate assembly |
US4031967A (en) * | 1976-06-14 | 1977-06-28 | Caterpillar Tractor Co. | Motor grader with spherical bearing mounting for blade tilt cylinders |
DE2722250A1 (de) * | 1977-03-23 | 1978-11-23 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Rotor eines drehfluegelflugzeugs |
US4072431A (en) * | 1977-04-05 | 1978-02-07 | Textron Inc. | Antirotation clip |
US4244677A (en) * | 1978-07-12 | 1981-01-13 | United Technologies Corporation | Cross-beam helicopter rotor with readily replaceable snubber |
US4428544A (en) * | 1979-10-15 | 1984-01-31 | Brunswick Corporation | Retainer for oscillator system |
US4824326A (en) * | 1985-12-04 | 1989-04-25 | Property Associates Limited | Autogyro |
US4749234A (en) * | 1985-12-23 | 1988-06-07 | Ni Industries, Inc. | Anti-rotation/retention clip for wheel trim |
US5407335A (en) * | 1986-08-22 | 1995-04-18 | Copeland Corporation | Non-orbiting scroll mounting arrangements for a scroll machine |
US5085315A (en) * | 1989-05-05 | 1992-02-04 | Sambell Kenneth W | Wide-range blade pitch control for a folding rotor |
FR2690968B1 (fr) * | 1992-05-06 | 1995-08-25 | Eurocopter France | Ensemble mecanique a detecteur de depassement d'un seuil d'effort en translation. |
CA2100511A1 (en) * | 1992-07-23 | 1994-01-24 | Frank Mikic | Speed wrench |
DE4420844A1 (de) * | 1994-06-15 | 1995-12-21 | Porsche Ag | Gelenkige Verbindung von zwei angrenzenden Bauteilen, insbesondere eines Verdecks |
FR2765550B1 (fr) * | 1997-07-07 | 1999-10-01 | Eurocopter France | Dispositif de blocage en pas des pales d'un rotor principal de giravion |
FR2768997B1 (fr) * | 1997-09-30 | 1999-12-03 | Eurocopter France | Dispositif a plateaux cycliques de commande du pas des pales d'un rotor avec piste et doigt d'arret du plateau non tournant |
US5954466A (en) * | 1998-02-04 | 1999-09-21 | Muskegon Tools, L.L.C. | Anti-rotation clip for tightening and loosening nuts and bolts |
-
1999
- 1999-09-20 US US09/400,513 patent/US6371681B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-09-14 CA CA002319295A patent/CA2319295A1/en not_active Abandoned
- 2000-09-19 DE DE10046248A patent/DE10046248B4/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-19 GB GB0022924A patent/GB2357485B/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-19 KR KR1020000054911A patent/KR100726200B1/ko active IP Right Grant
- 2000-09-20 JP JP2000284813A patent/JP2001122196A/ja active Pending
- 2000-09-20 FR FR0011969A patent/FR2798641B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-20 IT IT2000MI002048A patent/IT1318884B1/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2357485B (en) | 2003-05-28 |
DE10046248B4 (de) | 2013-09-19 |
KR20010050521A (ko) | 2001-06-15 |
US6371681B1 (en) | 2002-04-16 |
ITMI20002048A1 (it) | 2002-03-20 |
FR2798641B1 (fr) | 2005-04-15 |
CA2319295A1 (en) | 2001-03-20 |
JP2001122196A (ja) | 2001-05-08 |
GB2357485A (en) | 2001-06-27 |
ITMI20002048A0 (it) | 2000-09-20 |
IT1318884B1 (it) | 2003-09-10 |
GB0022924D0 (en) | 2000-11-01 |
KR100726200B1 (ko) | 2007-06-11 |
FR2798641A1 (fr) | 2001-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10046248B4 (de) | Anti-Rotation Clip | |
DE3001207C2 (de) | Gelenk-Rotor für Hubschrauber | |
DE2756071C2 (de) | ||
DE60017216T2 (de) | Aufhängungsvorrichtung für ein Antriebsaggregat an einer Triebwerksgondel | |
DE2953675C2 (de) | Rotor für ein Drehflügelflugzeug | |
DE2111279A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer Rotorblaetter von Drehfluegelflugzeugen,insbesondere Hubschraubern | |
DE69228246T2 (de) | Mantelgebläse und blattverstellsteuerung eines drehflügelflugzeugheckrotors | |
DE3490018T1 (de) | Stromlinienförmige Verkleidung für Schlepptrossen | |
DE2314785A1 (de) | Doppel-verbindungsgestaenge, insbesondere an hubschraubern | |
DE2520952C2 (de) | Rotorblattanschluß für ein Drehflügelflugzeug, insbesondere Hubschrauber | |
DE60201614T2 (de) | Mehrblattheckrotornabe zur Entlastung des Coriolis-Effektes | |
DE29522251U1 (de) | Einrichtung zum Klemmen einer Lageranordnung an eine verlängerte Welle | |
DE602005000155T2 (de) | Aufhängevorrichtung eines Flugzeugtriebwerks an einem Flügelpylon | |
DE2419922A1 (de) | Taumelscheibenbaugruppe fuer ein drehfluegel-luftfahrzeug | |
DE69612898T2 (de) | Turbofan-Triebwerk mit schwebender Gondel | |
DE2934207A1 (de) | Homokinetisches wellengelenk | |
DE602004002655T2 (de) | Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung für eine Verkleidung zwischen einem Lufteinlass eines Flugzeugtriebwerkes und eines Pylons | |
DE112015005546B4 (de) | Luftfahrzeug, steuerflächenanordnungen und verfahren zum montieren eines luftfahrzeugs | |
DE60100589T2 (de) | Gestängeanordnung für Steuerflächen eines Flugzeuges | |
DE3021156A1 (de) | Flexible drehantriebskupplung | |
EP2545293B1 (de) | Gelenklager und verfahren zur herstellung eines gelenklagers | |
DE69222311T2 (de) | Ausgleichung des kinematischen effektes in einer blattverstellungssteuerung eines drehflügelflugzeuges | |
DE69208440T2 (de) | Zylindrische Elastomer-Lager-Anlage mit grossem WInkelausschlag | |
DE69507103T2 (de) | Verbesserungen zu Blattverstell-Steuervorrichtungen für gelenklose Rotoren | |
DE3309677C2 (de) | Steuerungsvorrichtung zur Einstellwinkelverstellung von Rotorblättern an schuberzeugenden Rotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DRAUDT, J., DIPL.-CHEM.DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 803 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20131220 |
|
R071 | Expiry of right |