DE4119636A1 - Dockstation mit niveau-einstelleinrichtung - Google Patents
Dockstation mit niveau-einstelleinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/11—Roller frames
- B65G13/12—Roller frames adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung befindet eine Dockstation zum Andocken
eines führerlosen Transportfahrzeugs, bestehend aus
einem Maschinengestell, mindestens zwei an dem
Maschinengestell befestigbaren Tragrahmen zur Lagerung
von je einer Förderbahn, von denen die eine zur Über
nahme von Gegenständen von dem Transportfahrzeug zur
Weiterverarbeitung in Folgestationen und die andere zur
Übergabe der bearbeiteten Gegenstände zurück auf das
Transportfahrzeug vorgesehen ist, und einer Niveau-
Einstelleinrichtung zum Ausrichten des Maschinengestells
relativ zum Untergrund und/oder zu eventuellen
Folgestationen.
Dockstationen sind im allgemeinen mit zwei parallel zu
einander angeordneten, gegenläufig antreibbaren Rollen
bahnen versehen. Von einem führerlosen Transportfahrzeug
werden beispielsweise Maschinenteile, die weiter
bearbeitet werden sollen, in Drahtgitterkörbe auf die
erste Förderbahn der Dockstation geschoben. Am Ende der
Förderbahn wird der Drahtgitterkorb mit den Maschinen
teilen aufgehalten und mit Hilfe eines Roboters oder
dergleichen entladen bzw. einer Bearbeitungsmaschine
zugeführt. Die bearbeiteten Gegenstände werden dann in
einen Drahtgitterkorb, der auf dem anderen Förderband
abgestellt ist, abgelegt. Nachdem der Drahtgitterkorb
bzw. mehrere übereinander gestapelte Drahtgitterkörbe
mit den fertig bearbeiteten Maschinenteilen gefüllt
sind, werden diese auf der Förderbahn zur Frontseite der
Dockstation gefördert und dort an das führerlose Trans
portfahrzeug übergeben.
Bei den bekannten Dockstationen sind die Förderbahnen
relativ zu dem Maschinengestell fest angeordnet. Zum
Einrichten der Dockstation dienen vier Ein
stellschrauben, die an der Unterseite des Maschinen
gestells angeordnet sind. Durch diese Niveaueinstellung
ist es möglich, die Dockstation relativ zum Untergrund
sowie zu den folgenden Bearbeitungsstationen aus
zurichten, wobei im wesentlichen darauf zu achten ist,
daß die an sich horizontalen Teile der Station hori
zontal und die vertikalen Teile vertikal stehen, und
zwar unabhängig vom Niveau des Bodens. Wenn der Boden
für die Fahrbahn des führerlosen Transportfahrzeugs
geneigt ist, ist es häufig schwierig, die Gegenstände
von dem Fahrzeug auf die Dockstation aufzugeben und von
dieser zu entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, selbst
bei unregelmäßigem Untergrund einen optimalen Anschluß
für das Transportfahrzeug an der Dockstation zu gewähr
leisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Tragrahmen der beiden Förderbahnen mit je einer
zusätzlichen Niveau-Feineinstelleinrichtung versehen
sind, mit der jede Förderbahn einzeln in Abhängigkeit
von der Lage der Übergabe- und/oder
Übernahmeeinrichtungen des Transportfahrzeugs relativ zu
dem Maschinengestell einstellbar ist.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist es möglich, die gesamte
Dockstation zunächst einmal exakt aufzustellen und
anschließend die Lage der Tragrahmen mit den Förder
bahnen jeweils an diejenige Stellung anzupassen, die das
Transportfahrzeug nach dem Heranfahren an die Dock
station einnimmt.
Vorzugsweise sind zur Einstellung jedes Traggestells der
Förderbahnen vier in Abständen voneinander angordnete
Hubeinrichtungen vorgesehen, von denen zwei auf der
einen Seite und zwei auf der anderen Seite des Trag
gestells angeordnet sind, wobei die Tragrahmen in
verschiedenen Positionen an dem Maschinengestell lösbar
befestigt sind.
Jede Hubeinrichtung kann eine fest mit dem Maschinen
gestell verbundene Konsole aufweisen, an der ein gegen
die Unterseite des Tragrahmens anlegbares Hubelement
vorgesehen ist. Ein solches Hubelement kann in sehr
einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß jede Konsole
mit einer vertikal verlaufenden Gewindebohrung versehen
ist, in die eine Schraube eingedreht ist, mit der der
jeweilige Tragrahmen angehoben und abgesenkt werden
kann.
Die Hubschrauben können als Sechskantschrauben aus
gebildet und von oben in die Konsolen eingedreht sein,
wobei der Tragrahmen jeder Förderbahn zumindest während
der Niveau-Feineinstellung auf den Schraubenköpfen auf
liegt.
Zweckmäßig sind an dem Maschinengestell vertikale
Einstellplatten befestigt, die mit vertikalen Lang
löchern versehen sind, wobei die Tragrahmen mit Hilfe
von durch die Langlöcher greifenden Halteschrauben an
den Einstellplatten befestigt werden können, nachdem mit
Hilfe der Niveau-Feineinstelleinrichtung die genaue
Position der Tragrahmen erreicht ist. Nach dem Anziehen
der Halteschrauben sind die Tragrahmen und damit die
Förderbahnen fest mit dem Maschinengestell verbunden.
Der Tragrahmen jeder Förderbahn enthält zweckmäßig hori
zontale Profile, die mit Hinterschneidungen versehene
Längsnuten aufweisen. Bei einer solchen Konstruktion
können die durch die Langlöcher der Einstellplatten
hindurchgreifenden Halteschrauben in Gleitmuttern einge
dreht sein, die in den Nuten der Profile sitzen. Auf
diese Weise ist eine sehr einfache und stabile Halterung
möglich.
Zweckmäßig enthält auch das Maschinengestell vertikale
Profile, die ebenfalls mit Hinterschneidungen versehene
Längsnuten aufweisen. Dabei können die Einstellplatten
an den Profilen mit Hilfe von Schrauben befestigt sein,
welche in Gleitmuttern, die in den Nuten der Profile
sitzen, eingedreht sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver
anschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dockstation in Höhe
der Transportbahnen,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung einen
Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1
und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus
Fig. 3.
Nach Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnung besteht die
Dockstation, die zum Andocken eines führerlosen Trans
portfahrzeugs vorgesehen ist, im wesentlichen aus einem
Maschinengestell 1 sowie zwei auf diesem befestigten
Tragrahmen 2 und 3 für je eine Förderbahn 4 bzw. 5.
Die Förderbahnen 4 und 5 sind als Rollenbahnen aus
gebildet und bestehen aus einer Mehrzahl von an
getriebenen Achsen 6, auf denen über das Niveau des
jeweiligen Tragrahmens hinausragende Transportrollen 7
sitzen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, wird das von einem in der
Zeichnung nicht dargestellten führerlosen Fahrzeug
übergebene Gut, beispielsweise mit zu bearbeitenden
Maschinenteilen gefüllte Drahtgitterkörbe, auf die linke
Seite der Förderbahn 4 aufgegeben und dann auf den
Rollen 7 in Richtung auf das rechte Ende gefördert. Die
Drahtgitterkörbe laufen dann am rechten Ende gegen einen
Anschlag 8 und können dort mittels eines in der
Zeichnung nicht dargestellten Roboters entladen werden.
Gleichzeitig steht auf dem rechten Ende der anderen
Förderbahn 5 ein Drahtgitterkorb zur Aufnahme der
bearbeiteten Maschinenteile. Sobald ein Drahtgitterkorb
oder mehrere übereinanderstehende Drahtgitterkörbe
gefüllt sind, werden diese mit Hilfe der Förderbahn 5
zum linken Ende der Dockstation befördert und dann auf
ein führerloses Transportfahrzeug übergeben, welches die
gefüllten Drahtgitterkörbe dann zu einer weiteren
Station befördert.
Beim Aufstellen einer Dockstation muß diese zunächst
ausgerichtet und dann mit dem Untergrund verbunden
werden. Das Maschinengestell 1 ist dazu mit vier Füßen
in Form von Einstellschrauben 9 versehen. Eine der
Einstellschrauben 9 ist in Fig. 2 auf der linken Seite
dargestellt. Die Einstellschrauben 9 sind als
Sechskantschrauben ausgebildet. Zum Drehen der Ein
stellschrauben wird ein Werkzeug an dem Sechskantkopf 10
angesetzt, wodurch die jeweilige Ecke des Maschinen
gestells je nach Drehrichtung der Einstellschraube 9
angehoben oder abgesenkt wird. Wenn das Maschinengestell
1 seine endgültige Lage erreicht hat, werden die
Einstellschrauben 9 durch Anziehen entsprechender
Sicherungsmuttern 11 in ihrer Lage fixiert, so daß die
Position des Maschinengestells 1 nachträglich nicht mehr
ungewollt verändert werden kann. Die Einstellschrauben 9
sind durchgehend hohl ausgebildet, so daß das
Maschinengestell 1 durch diese hindurch mit Hilfe von
Dübeln im Untergrund bzw. Fundament verankert werden
kann.
Nach dem Ausrichten und Sichern des Maschinengestells 1
werden die Tragrahmen 2 und 3 der Förderbahnen 4 und 5
noch gesondert positioniert und an die jeweilige Lage
der Übergabebahnen der Transportfahrzeuge angepaßt. Die
Anpassung erfolgt mit einer zusätzlichen Niveau-
Feineinstelleinrichtung 12, die für jeden Tragrahmen 2
und 3 separat ausgebildet ist und eine gesonderte
Einstellung des jeweiligen Tragrahmens 2 bzw. 3 relativ
zu dem Maschinengestell 1 erlaubt.
Die Niveau-Feineinstelleinrichtung 12 jedes Tragrahmens
2 bzw. 3 besteht aus vier Hubeinrichtungen 13, von denen
jeweils zwei auf der einen und zwei auf der anderen
Seite des jeweiligen Tragrahmens 2 bzw. 3 angeordnet
sind. Auf diese Weise können die im wesentlichen
rechteckig ausgebildeten Tragrahmen 2 bzw. 3 an vier
Punkten angehoben bzw. abgesenkt werden, so daß dadurch
eine optimale Einstellung möglich ist.
Wie in Fig. 2 im Zusammenhang erkennbar und in Fig. 3
und 4 im einzelnen dargestellt ist, gehört zu jeder
Hubeinrichtung 13 eine fest mit dem Maschinengestell 1
verbundene Konsole 14, die mit einer durchgehenden,
vertikalen Gewindebohrung 15 versehen ist. In die
Gewindebohrungen 15 sind von oben her Sechskantschrauben
16 eingedreht, auf deren Köpfen 17 der jeweilige Trag
rahmen 2 bzw. 3 aufliegt. Durch Drehen der Sechskant
schrauben 16 werden diese in der Höhe verstellt, so daß
dadurch das Niveau des jeweiligen Tragrahmens 2 bzw. 3
sehr fein eingestellt werden kann. Dabei ist es auch
möglich, den jeweiligen Tragrahmen schräg zu dem
Maschinengestell 1 zu positionieren, wenn die äußeren
Umstände dies verlangen, da beispielsweise der Unter
grund, auf welchem das führerlose Transportfahrzeug
läuft, relativ zu dem Maschinengestell 1 schräg ver
läuft.
Die Tragrahmen 2 und 3 sind im wesentlichen durch
leichte, stranggegossene Profile 18 gebildet, die zu
mindest an den Seiten mit Hinterschneidungen versehene
Nuten 19 aufweisen. Der jeweilige Tragrahmen 2 bzw. 3
liegt mit der Unterseite seiner Profile 18 während der
Niveau-Feineinstellung nur auf den Köpfen 17 der
Sechskantschrauben 16 auf.
Nach der Niveau-Feineinstellung werden die beiden Trag
rahmen 2 und 3 fest mit dem Maschinengestell 1 ver
bunden. Hierzu dienen an dem Maschinengestell 1 be
festigte vertikale Einstellplatten 20, die mit
vertikalen Langlöchern 21 versehen sind. Die Tragrahmen
2 und 3 werden mit Hilfe von durch die Langlöcher 21
greifende Halteschrauben 22 an den Einstellplatten 20
befestigt. Die Halteschrauben 22 sind dabei in Gleit
muttern 23 eingedreht, die in den hinterschnittenen
Nuten der Profile 18 sitzen.
Das Maschinengestell 1 ist ebenfalls weitestgehend aus
mit hinterschnittenen Nuten 24 versehenen strang
gepreßten Profilen 25 gefertigt. Die Einstellplatten 20
sind dabei an den vertikalen Profilen 25 mit Hilfe von
Schrauben 26 befestigt, die in gleicher Weise wie die
Halteschrauben 22 in entsprechende Gleitmuttern ein
gedreht sind.
Die Konsolen 14, in denen die zum Anheben und Absenken
der Tragrahmen 2 und 3 dienenden Sechskantschrauben 16
sitzen, sind fest mit den Einstellplatten 20 verbunden,
so daß sie über diese fest an dem Maschinengestell 1
sitzen.
Zur Niveau-Feineinstellung der Tragrahmen 2 und 3
relativ zu dem Maschinengestell 1 sind folgende Schritte
nötig:
Zunächst werden die Einstellplatten 20 mit den daran befestigten Konsolen 14 fest mit dem Maschinengestell 1 verbunden, indem die Schrauben 26 in die Gleitmuttern 23 eingeschraubt werden, die in den Nuten 24 der vertikalen Profile 25 des Maschinengestells 1 sitzen. Dann werden die Sechskantschrauben 16 in die Konsolen 14 eingeschraubt und die Tragrahmen 2 und 3 werden zunächst lose auf die Köpfe 17 der Sechskantschrauben 16 aufgelegt. Dann werden die Halteschrauben 22 durch die in den Einstellplatten 20 vorgesehenen Langlöcher 21 eingesetzt und in die Gleitmuttern 23 eingeschraubt, die in den Nuten 19 der Profile 18 der Tragrahmen 2 bzw. 3 sitzen. Die Halteschrauben 22 werden jedoch zunächst nur lose in die Gleitmuttern 23 eingedreht, damit noch eine Vertikalverschiebung des jeweiligen Tragrahmens 2 bzw. 3 relativ zu den Einstellplatten 20 erfolgen kann.
Zunächst werden die Einstellplatten 20 mit den daran befestigten Konsolen 14 fest mit dem Maschinengestell 1 verbunden, indem die Schrauben 26 in die Gleitmuttern 23 eingeschraubt werden, die in den Nuten 24 der vertikalen Profile 25 des Maschinengestells 1 sitzen. Dann werden die Sechskantschrauben 16 in die Konsolen 14 eingeschraubt und die Tragrahmen 2 und 3 werden zunächst lose auf die Köpfe 17 der Sechskantschrauben 16 aufgelegt. Dann werden die Halteschrauben 22 durch die in den Einstellplatten 20 vorgesehenen Langlöcher 21 eingesetzt und in die Gleitmuttern 23 eingeschraubt, die in den Nuten 19 der Profile 18 der Tragrahmen 2 bzw. 3 sitzen. Die Halteschrauben 22 werden jedoch zunächst nur lose in die Gleitmuttern 23 eingedreht, damit noch eine Vertikalverschiebung des jeweiligen Tragrahmens 2 bzw. 3 relativ zu den Einstellplatten 20 erfolgen kann.
Durch Drehen der Sechskantschrauben 16 wird dann das
Niveau der Tragrahmen 2 und 3 sehr fein eingestellt,
wobei während des Einstellvorgangs und danach die
Tragrahmen 2 und 3 allein auf den Köpfen 17 der Sechs
kantschrauben 16 ruhen.
Wenn die Tragrahmen 2 und 3 die endgültige Position
erreicht haben, werden die Halteschrauben 22 festge
dreht, wodurch die Tragrahmen 2 und 3 über die Ein
stellplatten 20 starr mit dem Maschinengestell 1 ver
bunden sind.
Eine spätere Nachjustierung ist ohne weiteres dadurch
möglich, daß die Halteschrauben 22 gelöst und die
Position der Tragrahmen 2 und 3 durch Drehen der
Sechskantschrauben 16 verändert wird. Danach können die
Halteschrauben 22 wieder festgedreht werden.
Bezugszeichenliste
1 Maschinengestell
2 Tragrahmen
3 Tragrahmen
4 Förderbahn
5 Förderbahn
6 Achsen
7 Rollen
8 Anschlag
9 Einstellschrauben
10 Sechskantkopf
11 Sicherungsmuttern
12 Niveau-Feineinstelleinrichtung
13 Hubeinrichtung
14 Konsole
15 Gewindebohrung
16 Sechskantschrauben
17 Schraubenkopf
18 Profile
19 Nuten
20 Einstellplatten
21 Langlöcher
22 Halteschrauben
23 Gleitmuttern
24 Nuten
25 Profile
26 Schrauben
2 Tragrahmen
3 Tragrahmen
4 Förderbahn
5 Förderbahn
6 Achsen
7 Rollen
8 Anschlag
9 Einstellschrauben
10 Sechskantkopf
11 Sicherungsmuttern
12 Niveau-Feineinstelleinrichtung
13 Hubeinrichtung
14 Konsole
15 Gewindebohrung
16 Sechskantschrauben
17 Schraubenkopf
18 Profile
19 Nuten
20 Einstellplatten
21 Langlöcher
22 Halteschrauben
23 Gleitmuttern
24 Nuten
25 Profile
26 Schrauben
Claims (8)
1. Dockstation zum Andocken eines führerlosen
Transportfahrzeugs, bestehend aus einem Maschinen
gestell, mindestens zwei an dem Maschinengestell
befestigbaren Tragrahmen zur Lagerung von je einer
Förderbahn, von denen die eine zur Übernahme von
Gegenständen von dem Transportfahrzeug zur
Weiterbearbeitung in Folgestationen und die andere
zur Übergabe der bearbeiteten Gegenstände zurück
auf das Transportfahrzeug vorgesehen ist, und einer
Niveau-Einstelleinrichtung zum Ausrichten des
Maschinengestells relativ zum Untergrund und/oder
zu eventuellen Folgestationen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragrahmen (2, 3)
der beiden Förderbahnen (4, 5) mit je einer zu
sätzlichen Niveau-Feineinstelleinrichtung (12)
versehen ist, mit der jede Förderbahn (4, 5) einzeln
in Abhängigkeit von der Lage der Übergabe- und/oder
Übernahmeeinrichtungen des Transportfahrzeugs
relativ zu dem Maschinengestell (1) einstellbar
ist.
2. Dockstation nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Einstellung jedes
Traggestells (2, 3) der Förderbahnen (4, 5) vier in
Abständen voneinander angeordnete Hubeinrichtungen
(13) vorgesehen sind, von denen zwei auf der einen
Seite und zwei auf der anderen Seite des jeweiligen
Tragrahmens (2, 3) angeordnet sind, und daß die
Tragrahmen (2, 3) in verschiedenen Positionen an dem
Maschinengestell (1) lösbar befestigbar sind.
3. Dockstation nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Hubeinrichtung
(13) eine fest mit dem Maschinengestell (1)
verbundene Konsole (14) aufweist, an der ein gegen
die Unterseite des jeweiligen Tragrahmens (2; 3)
anlegbares Hubelement vorgesehen ist.
4. Dockstation nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Konsole (14)
mit einer vertikal verlaufenden Gewindebohrung (15)
versehen ist, in die eine als Hubelement dienende
Hubschraube (16) eingedreht ist.
5. Dockstation nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hubschrauben als
Sechskantschrauben (16) ausgebildet und von oben in
die Konsole (14) eingedreht sind und daß der
Tragrahmen (2; 3) jeder Förderbahn (4, 5) zumindest
während der Niveau-Feineinstellung auf den
Schraubenköpfen (17) aufliegt.
6. Dockstation nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Maschinengestell (1) vertikale Einstellplatten
(20) befestigt sind, die vertikal verlaufende
Langlöcher (21) aufweisen, und daß die Tragrahmen
(2, 3) mit Hilfe von durch die Langlöcher (21)
greifenden Halteschrauben (22) an den Ein
stellplatten (20) befestigbar sind.
7. Dockstation nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tragrahmen (2; 3)
jeder Förderbahn (4, 5) horizontale Profile (18)
enthält, die mit Hinterschneidungen versehene
Längsnuten (19) aufweisen, und daß die durch die
Langlöcher (21) der Einstellplatten (20)
hindurchgreifenden Halteschrauben (22) in Gleit
muttern (23) eingedreht sind, die in den Nuten (19)
der Profile (18) sitzen.
8. Dockstation nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß das
Maschinengestell (1) vertikale Profile (25)
enthält, die mit Hinterschneidungen versehene
Längsnuten (24) aufweisen, und daß die Einstell
platten (20) an den vertikalen Profilen (25) mit
Hilfe von Schrauben (26) befestigt sind, welche in
Gleitmuttern, die in den Nuten (24) der Profile
(25) sitzen, eingedreht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119636 DE4119636A1 (de) | 1990-07-11 | 1991-06-14 | Dockstation mit niveau-einstelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9010472U DE9010472U1 (de) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Dockstation mit Niveau-Einstelleinrichtung |
DE19914119636 DE4119636A1 (de) | 1990-07-11 | 1991-06-14 | Dockstation mit niveau-einstelleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119636A1 true DE4119636A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=25904519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119636 Ceased DE4119636A1 (de) | 1990-07-11 | 1991-06-14 | Dockstation mit niveau-einstelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119636A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103738659A (zh) * | 2013-12-30 | 2014-04-23 | 马钢(集团)控股有限公司 | 变距式火车车轮自适应输送装置 |
CN114408447A (zh) * | 2022-03-15 | 2022-04-29 | 河南中烟工业有限责任公司 | 用于异地供丝的烟丝箱转运对位装置 |
-
1991
- 1991-06-14 DE DE19914119636 patent/DE4119636A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103738659A (zh) * | 2013-12-30 | 2014-04-23 | 马钢(集团)控股有限公司 | 变距式火车车轮自适应输送装置 |
CN103738659B (zh) * | 2013-12-30 | 2016-05-25 | 马钢(集团)控股有限公司 | 变距式火车车轮自适应输送装置 |
CN114408447A (zh) * | 2022-03-15 | 2022-04-29 | 河南中烟工业有限责任公司 | 用于异地供丝的烟丝箱转运对位装置 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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