DE4119636A1 - Dockstation mit niveau-einstelleinrichtung - Google Patents

Dockstation mit niveau-einstelleinrichtung

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DE4119636A1
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machine frame
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DE19914119636
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Hermann Spicher
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Spicher Hermann GmbH
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Spicher Hermann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • B65G13/12Roller frames adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung befindet eine Dockstation zum Andocken eines führerlosen Transportfahrzeugs, bestehend aus einem Maschinengestell, mindestens zwei an dem Maschinengestell befestigbaren Tragrahmen zur Lagerung von je einer Förderbahn, von denen die eine zur Über­ nahme von Gegenständen von dem Transportfahrzeug zur Weiterverarbeitung in Folgestationen und die andere zur Übergabe der bearbeiteten Gegenstände zurück auf das Transportfahrzeug vorgesehen ist, und einer Niveau- Einstelleinrichtung zum Ausrichten des Maschinengestells relativ zum Untergrund und/oder zu eventuellen Folgestationen.
Dockstationen sind im allgemeinen mit zwei parallel zu­ einander angeordneten, gegenläufig antreibbaren Rollen­ bahnen versehen. Von einem führerlosen Transportfahrzeug werden beispielsweise Maschinenteile, die weiter­ bearbeitet werden sollen, in Drahtgitterkörbe auf die erste Förderbahn der Dockstation geschoben. Am Ende der Förderbahn wird der Drahtgitterkorb mit den Maschinen­ teilen aufgehalten und mit Hilfe eines Roboters oder dergleichen entladen bzw. einer Bearbeitungsmaschine zugeführt. Die bearbeiteten Gegenstände werden dann in einen Drahtgitterkorb, der auf dem anderen Förderband abgestellt ist, abgelegt. Nachdem der Drahtgitterkorb bzw. mehrere übereinander gestapelte Drahtgitterkörbe mit den fertig bearbeiteten Maschinenteilen gefüllt sind, werden diese auf der Förderbahn zur Frontseite der Dockstation gefördert und dort an das führerlose Trans­ portfahrzeug übergeben.
Bei den bekannten Dockstationen sind die Förderbahnen relativ zu dem Maschinengestell fest angeordnet. Zum Einrichten der Dockstation dienen vier Ein­ stellschrauben, die an der Unterseite des Maschinen­ gestells angeordnet sind. Durch diese Niveaueinstellung ist es möglich, die Dockstation relativ zum Untergrund sowie zu den folgenden Bearbeitungsstationen aus­ zurichten, wobei im wesentlichen darauf zu achten ist, daß die an sich horizontalen Teile der Station hori­ zontal und die vertikalen Teile vertikal stehen, und zwar unabhängig vom Niveau des Bodens. Wenn der Boden für die Fahrbahn des führerlosen Transportfahrzeugs geneigt ist, ist es häufig schwierig, die Gegenstände von dem Fahrzeug auf die Dockstation aufzugeben und von dieser zu entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, selbst bei unregelmäßigem Untergrund einen optimalen Anschluß für das Transportfahrzeug an der Dockstation zu gewähr­ leisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragrahmen der beiden Förderbahnen mit je einer zusätzlichen Niveau-Feineinstelleinrichtung versehen sind, mit der jede Förderbahn einzeln in Abhängigkeit von der Lage der Übergabe- und/oder Übernahmeeinrichtungen des Transportfahrzeugs relativ zu dem Maschinengestell einstellbar ist.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist es möglich, die gesamte Dockstation zunächst einmal exakt aufzustellen und anschließend die Lage der Tragrahmen mit den Förder­ bahnen jeweils an diejenige Stellung anzupassen, die das Transportfahrzeug nach dem Heranfahren an die Dock­ station einnimmt.
Vorzugsweise sind zur Einstellung jedes Traggestells der Förderbahnen vier in Abständen voneinander angordnete Hubeinrichtungen vorgesehen, von denen zwei auf der einen Seite und zwei auf der anderen Seite des Trag­ gestells angeordnet sind, wobei die Tragrahmen in verschiedenen Positionen an dem Maschinengestell lösbar befestigt sind.
Jede Hubeinrichtung kann eine fest mit dem Maschinen­ gestell verbundene Konsole aufweisen, an der ein gegen die Unterseite des Tragrahmens anlegbares Hubelement vorgesehen ist. Ein solches Hubelement kann in sehr einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß jede Konsole mit einer vertikal verlaufenden Gewindebohrung versehen ist, in die eine Schraube eingedreht ist, mit der der jeweilige Tragrahmen angehoben und abgesenkt werden kann.
Die Hubschrauben können als Sechskantschrauben aus­ gebildet und von oben in die Konsolen eingedreht sein, wobei der Tragrahmen jeder Förderbahn zumindest während der Niveau-Feineinstellung auf den Schraubenköpfen auf­ liegt.
Zweckmäßig sind an dem Maschinengestell vertikale Einstellplatten befestigt, die mit vertikalen Lang­ löchern versehen sind, wobei die Tragrahmen mit Hilfe von durch die Langlöcher greifenden Halteschrauben an den Einstellplatten befestigt werden können, nachdem mit Hilfe der Niveau-Feineinstelleinrichtung die genaue Position der Tragrahmen erreicht ist. Nach dem Anziehen der Halteschrauben sind die Tragrahmen und damit die Förderbahnen fest mit dem Maschinengestell verbunden.
Der Tragrahmen jeder Förderbahn enthält zweckmäßig hori­ zontale Profile, die mit Hinterschneidungen versehene Längsnuten aufweisen. Bei einer solchen Konstruktion können die durch die Langlöcher der Einstellplatten hindurchgreifenden Halteschrauben in Gleitmuttern einge­ dreht sein, die in den Nuten der Profile sitzen. Auf diese Weise ist eine sehr einfache und stabile Halterung möglich.
Zweckmäßig enthält auch das Maschinengestell vertikale Profile, die ebenfalls mit Hinterschneidungen versehene Längsnuten aufweisen. Dabei können die Einstellplatten an den Profilen mit Hilfe von Schrauben befestigt sein, welche in Gleitmuttern, die in den Nuten der Profile sitzen, eingedreht sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver­ anschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dockstation in Höhe der Transportbahnen,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3.
Nach Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnung besteht die Dockstation, die zum Andocken eines führerlosen Trans­ portfahrzeugs vorgesehen ist, im wesentlichen aus einem Maschinengestell 1 sowie zwei auf diesem befestigten Tragrahmen 2 und 3 für je eine Förderbahn 4 bzw. 5.
Die Förderbahnen 4 und 5 sind als Rollenbahnen aus­ gebildet und bestehen aus einer Mehrzahl von an­ getriebenen Achsen 6, auf denen über das Niveau des jeweiligen Tragrahmens hinausragende Transportrollen 7 sitzen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, wird das von einem in der Zeichnung nicht dargestellten führerlosen Fahrzeug übergebene Gut, beispielsweise mit zu bearbeitenden Maschinenteilen gefüllte Drahtgitterkörbe, auf die linke Seite der Förderbahn 4 aufgegeben und dann auf den Rollen 7 in Richtung auf das rechte Ende gefördert. Die Drahtgitterkörbe laufen dann am rechten Ende gegen einen Anschlag 8 und können dort mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Roboters entladen werden.
Gleichzeitig steht auf dem rechten Ende der anderen Förderbahn 5 ein Drahtgitterkorb zur Aufnahme der bearbeiteten Maschinenteile. Sobald ein Drahtgitterkorb oder mehrere übereinanderstehende Drahtgitterkörbe gefüllt sind, werden diese mit Hilfe der Förderbahn 5 zum linken Ende der Dockstation befördert und dann auf ein führerloses Transportfahrzeug übergeben, welches die gefüllten Drahtgitterkörbe dann zu einer weiteren Station befördert.
Beim Aufstellen einer Dockstation muß diese zunächst ausgerichtet und dann mit dem Untergrund verbunden werden. Das Maschinengestell 1 ist dazu mit vier Füßen in Form von Einstellschrauben 9 versehen. Eine der Einstellschrauben 9 ist in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt. Die Einstellschrauben 9 sind als Sechskantschrauben ausgebildet. Zum Drehen der Ein­ stellschrauben wird ein Werkzeug an dem Sechskantkopf 10 angesetzt, wodurch die jeweilige Ecke des Maschinen­ gestells je nach Drehrichtung der Einstellschraube 9 angehoben oder abgesenkt wird. Wenn das Maschinengestell 1 seine endgültige Lage erreicht hat, werden die Einstellschrauben 9 durch Anziehen entsprechender Sicherungsmuttern 11 in ihrer Lage fixiert, so daß die Position des Maschinengestells 1 nachträglich nicht mehr ungewollt verändert werden kann. Die Einstellschrauben 9 sind durchgehend hohl ausgebildet, so daß das Maschinengestell 1 durch diese hindurch mit Hilfe von Dübeln im Untergrund bzw. Fundament verankert werden kann.
Nach dem Ausrichten und Sichern des Maschinengestells 1 werden die Tragrahmen 2 und 3 der Förderbahnen 4 und 5 noch gesondert positioniert und an die jeweilige Lage der Übergabebahnen der Transportfahrzeuge angepaßt. Die Anpassung erfolgt mit einer zusätzlichen Niveau- Feineinstelleinrichtung 12, die für jeden Tragrahmen 2 und 3 separat ausgebildet ist und eine gesonderte Einstellung des jeweiligen Tragrahmens 2 bzw. 3 relativ zu dem Maschinengestell 1 erlaubt.
Die Niveau-Feineinstelleinrichtung 12 jedes Tragrahmens 2 bzw. 3 besteht aus vier Hubeinrichtungen 13, von denen jeweils zwei auf der einen und zwei auf der anderen Seite des jeweiligen Tragrahmens 2 bzw. 3 angeordnet sind. Auf diese Weise können die im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Tragrahmen 2 bzw. 3 an vier Punkten angehoben bzw. abgesenkt werden, so daß dadurch eine optimale Einstellung möglich ist.
Wie in Fig. 2 im Zusammenhang erkennbar und in Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellt ist, gehört zu jeder Hubeinrichtung 13 eine fest mit dem Maschinengestell 1 verbundene Konsole 14, die mit einer durchgehenden, vertikalen Gewindebohrung 15 versehen ist. In die Gewindebohrungen 15 sind von oben her Sechskantschrauben 16 eingedreht, auf deren Köpfen 17 der jeweilige Trag­ rahmen 2 bzw. 3 aufliegt. Durch Drehen der Sechskant­ schrauben 16 werden diese in der Höhe verstellt, so daß dadurch das Niveau des jeweiligen Tragrahmens 2 bzw. 3 sehr fein eingestellt werden kann. Dabei ist es auch möglich, den jeweiligen Tragrahmen schräg zu dem Maschinengestell 1 zu positionieren, wenn die äußeren Umstände dies verlangen, da beispielsweise der Unter­ grund, auf welchem das führerlose Transportfahrzeug läuft, relativ zu dem Maschinengestell 1 schräg ver­ läuft.
Die Tragrahmen 2 und 3 sind im wesentlichen durch leichte, stranggegossene Profile 18 gebildet, die zu­ mindest an den Seiten mit Hinterschneidungen versehene Nuten 19 aufweisen. Der jeweilige Tragrahmen 2 bzw. 3 liegt mit der Unterseite seiner Profile 18 während der Niveau-Feineinstellung nur auf den Köpfen 17 der Sechskantschrauben 16 auf.
Nach der Niveau-Feineinstellung werden die beiden Trag­ rahmen 2 und 3 fest mit dem Maschinengestell 1 ver­ bunden. Hierzu dienen an dem Maschinengestell 1 be­ festigte vertikale Einstellplatten 20, die mit vertikalen Langlöchern 21 versehen sind. Die Tragrahmen 2 und 3 werden mit Hilfe von durch die Langlöcher 21 greifende Halteschrauben 22 an den Einstellplatten 20 befestigt. Die Halteschrauben 22 sind dabei in Gleit­ muttern 23 eingedreht, die in den hinterschnittenen Nuten der Profile 18 sitzen.
Das Maschinengestell 1 ist ebenfalls weitestgehend aus mit hinterschnittenen Nuten 24 versehenen strang­ gepreßten Profilen 25 gefertigt. Die Einstellplatten 20 sind dabei an den vertikalen Profilen 25 mit Hilfe von Schrauben 26 befestigt, die in gleicher Weise wie die Halteschrauben 22 in entsprechende Gleitmuttern ein­ gedreht sind.
Die Konsolen 14, in denen die zum Anheben und Absenken der Tragrahmen 2 und 3 dienenden Sechskantschrauben 16 sitzen, sind fest mit den Einstellplatten 20 verbunden, so daß sie über diese fest an dem Maschinengestell 1 sitzen.
Zur Niveau-Feineinstellung der Tragrahmen 2 und 3 relativ zu dem Maschinengestell 1 sind folgende Schritte nötig:
Zunächst werden die Einstellplatten 20 mit den daran befestigten Konsolen 14 fest mit dem Maschinengestell 1 verbunden, indem die Schrauben 26 in die Gleitmuttern 23 eingeschraubt werden, die in den Nuten 24 der vertikalen Profile 25 des Maschinengestells 1 sitzen. Dann werden die Sechskantschrauben 16 in die Konsolen 14 eingeschraubt und die Tragrahmen 2 und 3 werden zunächst lose auf die Köpfe 17 der Sechskantschrauben 16 aufgelegt. Dann werden die Halteschrauben 22 durch die in den Einstellplatten 20 vorgesehenen Langlöcher 21 eingesetzt und in die Gleitmuttern 23 eingeschraubt, die in den Nuten 19 der Profile 18 der Tragrahmen 2 bzw. 3 sitzen. Die Halteschrauben 22 werden jedoch zunächst nur lose in die Gleitmuttern 23 eingedreht, damit noch eine Vertikalverschiebung des jeweiligen Tragrahmens 2 bzw. 3 relativ zu den Einstellplatten 20 erfolgen kann.
Durch Drehen der Sechskantschrauben 16 wird dann das Niveau der Tragrahmen 2 und 3 sehr fein eingestellt, wobei während des Einstellvorgangs und danach die Tragrahmen 2 und 3 allein auf den Köpfen 17 der Sechs­ kantschrauben 16 ruhen.
Wenn die Tragrahmen 2 und 3 die endgültige Position erreicht haben, werden die Halteschrauben 22 festge­ dreht, wodurch die Tragrahmen 2 und 3 über die Ein­ stellplatten 20 starr mit dem Maschinengestell 1 ver­ bunden sind.
Eine spätere Nachjustierung ist ohne weiteres dadurch möglich, daß die Halteschrauben 22 gelöst und die Position der Tragrahmen 2 und 3 durch Drehen der Sechskantschrauben 16 verändert wird. Danach können die Halteschrauben 22 wieder festgedreht werden.
Bezugszeichenliste
 1 Maschinengestell
 2 Tragrahmen
 3 Tragrahmen
 4 Förderbahn
 5 Förderbahn
 6 Achsen
 7 Rollen
 8 Anschlag
 9 Einstellschrauben
10 Sechskantkopf
11 Sicherungsmuttern
12 Niveau-Feineinstelleinrichtung
13 Hubeinrichtung
14 Konsole
15 Gewindebohrung
16 Sechskantschrauben
17 Schraubenkopf
18 Profile
19 Nuten
20 Einstellplatten
21 Langlöcher
22 Halteschrauben
23 Gleitmuttern
24 Nuten
25 Profile
26 Schrauben

Claims (8)

1. Dockstation zum Andocken eines führerlosen Transportfahrzeugs, bestehend aus einem Maschinen­ gestell, mindestens zwei an dem Maschinengestell befestigbaren Tragrahmen zur Lagerung von je einer Förderbahn, von denen die eine zur Übernahme von Gegenständen von dem Transportfahrzeug zur Weiterbearbeitung in Folgestationen und die andere zur Übergabe der bearbeiteten Gegenstände zurück auf das Transportfahrzeug vorgesehen ist, und einer Niveau-Einstelleinrichtung zum Ausrichten des Maschinengestells relativ zum Untergrund und/oder zu eventuellen Folgestationen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragrahmen (2, 3) der beiden Förderbahnen (4, 5) mit je einer zu­ sätzlichen Niveau-Feineinstelleinrichtung (12) versehen ist, mit der jede Förderbahn (4, 5) einzeln in Abhängigkeit von der Lage der Übergabe- und/oder Übernahmeeinrichtungen des Transportfahrzeugs relativ zu dem Maschinengestell (1) einstellbar ist.
2. Dockstation nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Einstellung jedes Traggestells (2, 3) der Förderbahnen (4, 5) vier in Abständen voneinander angeordnete Hubeinrichtungen (13) vorgesehen sind, von denen zwei auf der einen Seite und zwei auf der anderen Seite des jeweiligen Tragrahmens (2, 3) angeordnet sind, und daß die Tragrahmen (2, 3) in verschiedenen Positionen an dem Maschinengestell (1) lösbar befestigbar sind.
3. Dockstation nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Hubeinrichtung (13) eine fest mit dem Maschinengestell (1) verbundene Konsole (14) aufweist, an der ein gegen die Unterseite des jeweiligen Tragrahmens (2; 3) anlegbares Hubelement vorgesehen ist.
4. Dockstation nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Konsole (14) mit einer vertikal verlaufenden Gewindebohrung (15) versehen ist, in die eine als Hubelement dienende Hubschraube (16) eingedreht ist.
5. Dockstation nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubschrauben als Sechskantschrauben (16) ausgebildet und von oben in die Konsole (14) eingedreht sind und daß der Tragrahmen (2; 3) jeder Förderbahn (4, 5) zumindest während der Niveau-Feineinstellung auf den Schraubenköpfen (17) aufliegt.
6. Dockstation nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell (1) vertikale Einstellplatten (20) befestigt sind, die vertikal verlaufende Langlöcher (21) aufweisen, und daß die Tragrahmen (2, 3) mit Hilfe von durch die Langlöcher (21) greifenden Halteschrauben (22) an den Ein­ stellplatten (20) befestigbar sind.
7. Dockstation nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragrahmen (2; 3) jeder Förderbahn (4, 5) horizontale Profile (18) enthält, die mit Hinterschneidungen versehene Längsnuten (19) aufweisen, und daß die durch die Langlöcher (21) der Einstellplatten (20) hindurchgreifenden Halteschrauben (22) in Gleit­ muttern (23) eingedreht sind, die in den Nuten (19) der Profile (18) sitzen.
8. Dockstation nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) vertikale Profile (25) enthält, die mit Hinterschneidungen versehene Längsnuten (24) aufweisen, und daß die Einstell­ platten (20) an den vertikalen Profilen (25) mit Hilfe von Schrauben (26) befestigt sind, welche in Gleitmuttern, die in den Nuten (24) der Profile (25) sitzen, eingedreht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103738659A (zh) * 2013-12-30 2014-04-23 马钢(集团)控股有限公司 变距式火车车轮自适应输送装置
CN114408447A (zh) * 2022-03-15 2022-04-29 河南中烟工业有限责任公司 用于异地供丝的烟丝箱转运对位装置

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