DE4119627C2 - Verfahren zur Messung der Intensität einer von einer UV-Quelle ausgesandten Ultraviolettstrahlung, und Vorrichtung zur Ausführung desselben - Google Patents

Verfahren zur Messung der Intensität einer von einer UV-Quelle ausgesandten Ultraviolettstrahlung, und Vorrichtung zur Ausführung desselben

Info

Publication number
DE4119627C2
DE4119627C2 DE19914119627 DE4119627A DE4119627C2 DE 4119627 C2 DE4119627 C2 DE 4119627C2 DE 19914119627 DE19914119627 DE 19914119627 DE 4119627 A DE4119627 A DE 4119627A DE 4119627 C2 DE4119627 C2 DE 4119627C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
photocell
intensity
discharge
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914119627
Other languages
English (en)
Other versions
DE4119627A1 (de
Inventor
Martin Dipl Ing Kunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GTE Licht GmbH
Original Assignee
GTE Licht GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GTE Licht GmbH filed Critical GTE Licht GmbH
Priority to DE19914119627 priority Critical patent/DE4119627C2/de
Priority to FR9207143A priority patent/FR2689630B1/fr
Publication of DE4119627A1 publication Critical patent/DE4119627A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4119627C2 publication Critical patent/DE4119627C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/429Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors applied to measurement of ultraviolet light

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Intensität einer von einer UV-Quelle ausgesandten Ultraviolettstrahlung und eine Vorrichtung zur Ausführung desselben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 2 bzw. des Anspruchs 3.
Der Photoeffekt und seine Anwendung in gasgefüllten Photozellen ist beispielsweise aus "Der lichtelektrische Effekt und seine Anwendungen" von Simon, H./Surmann, R. (Herausgeber), zweite revidierte Auflage 1958, Springer Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg, bekannt. Bei einer mit Gleichspannung betriebenen gasgefüllten Photozelle kann der Entladungsstrom nur dann durch Licht beeinflußt werden, wenn die Ladungsträgererzeugung wesentlich durch den Photoeffekt an der Kathode beeinflußt wird.
Im Ultraviolettfrequenzbereich haben gasgefüllte Photozellen - im Vergleich zu Siliziumphotodetektoren - eine größere Empfindlichkeit und sie sind darüberhinaus für den sichtbaren Bereich und noch darunter liegende Frequenzen blind. Dies ist der Grund, warum gasgefüllte Photozellen bis heute bei der Feuerüberwachung und beim Aufspüren von Flammen üblicherweise verwendet wurden.
Photozellen, wie sie in Einrichtungen zur Feuerüberwachung verwendet werden, besitzen einen Fülldruck von etwa 100 mbar. Sie werden üblicherweise im Bereich der selbsterhaltenden Glimmentladung mit einer sinusförmigen Spannung von einigen hundert Volt betrieben. Der analysierende Schaltkreis einer Flammenüberwachungseinrichtung unterscheidet nur, ob der durch­ schnittliche Entladestrom größer oder kleiner als ein Grenzwert ist. Die Wahl des Grenzwertes muß garantieren, daß in dem Brenner eine Flamme existiert, wenn der Strom höher ist als der Grenzwert. Während der Lebenszeit der Photozelle ist es möglich, daß eine Entladung auftritt, ohne daß Strahlung vorhanden ist. In diesem Fall ist die angelegte Spannung größer als ein kritischer Wert, der sich im Laufe der Lebensdauer verringert. Deshalb ist es erforderlich, das Löschen der Entladung mit einem Shutter periodisch zu überprüfen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus der GB-PS 15 15 116 bekannt, die sich mit der Optimierung des Ansprechens von Kaltkathoden-Gasentladungsröhren auf ultraviolette Strahlung befaßt. Das bekannte Verfahren und die Vorrichtung benutzen ins­ besondere eine bestimmte Anzahl von Anzeigen, um sicherzu­ stellen, daß die Entladung von der zu überwachenden Quelle herrührt und nicht aus einem anderen Grund stattfindet.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich jedoch mit dem Messen der Intensität der von einer UV-Quelle emittierten ultravioletten Strahlung, beispielsweise für die Anwendung bei Desinfektions­ systemen, die mit ultravioletter Strahlung arbeiten. Bei derar­ tigen Verwendungen ist es erforderlich, die UV-Intensität in einer definierten Umgebung zu kennen, um sicherzustellen, daß tatsächlich Desinfektion bewirkt wird. Bis heute sind folgende Prinzipien für Systeme zur Überwachung der Strahlungsintensität bekannt:
  • 1. Die Intensität der UV-Quelle ist größer als die zur Zerstö­ rung von Bakterien in einer definierten Umgebung nötige In­ tensität. Dabei muß lediglich die einwandfreie Funktion des Strahlers kontrolliert werden. Dies wird dadurch bewirkt, daß entweder der elektrische Strom des Strahlers oder das Licht überwacht wird, beispielsweise so, wie es oben im Falle der Flammenüberwachung geschildert wurde.
  • 2. Die Intensität wird durch photosensitive Halbleiter über­ wacht. In diesem Fall muß man entweder einen Teil des Fre­ quenzspektrums überwachen, für das die Vorrichtung sensibel ist, oder das UV-Spektrum in das Spektrum sichtbaren Lichts umwandeln; dies wird durch die Verwendung von Leuchtstoffen erreicht.
Nach der DE 37 06 986 A1 ist bereits ein Verfahren zur Intensitätsmessung der von einer UV-Quelle ausgesandten Strahlung bekannt, das ein UV-empfindliches Sensorelement mit einer zwischen Elektroden gebildeten Entladungsstrecke verwendet, die durch einfallende UV-Strahlung ionisiert wird und damit zum Zünden bzw. Durchschalten des Sensorelementes führt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin, ein einfaches und wirksames Verfahren nebst einer Vorrichtung zur Messung der Intensität der von einer UV-Quelle ausgesandten Ultraviolettstrahlung zu schaffen.
So weit das Verfahren betroffen ist, wird dies erreicht durch die Merkmale im Anspruch 1.
Eine zweite Lösung besteht in dem Verfahren mit den Merkmalen im Anspruch 2.
Was die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens angeht, so wird die Aufgabe durch die Merkmale im Anspruch 3 gelöst.
Der obere Grenzwert Umax kann dazu verwendet werden, das Löschen der Entladung zu prüfen, weil nur im Falle eines Durchzündens die Triggerpulsdauer und die Entladepulsdauer einander gleich sind, so daß der Strom einen maximalen Wert erreicht. Es werden vorzugsweise handelsübliche integrierte Schaltkreise verwendet, wie ein Zeitgeber 556, ein Umwandler AD 536 und ein Komparator TCA 965.
Je früher ein Entladepuls nach dem Beginn eines Triggerpulses startet, desto intensiver muß tatsächlich die ultraviolette Strahlung sein, welche die auf die Kathode der Photozelle auf­ treffenden und die Entladung hervorrufenden Photonen produziert. Genauer gesagt funktionieren UV-Photozellen, die im Bereich der selbsterhaltenden Glimmentladung arbeiten, als von Photonen ge­ triggerte Triggerröhren. Das bedeutet, daß ein Photon, das auf die Photokathode auftrifft, in der Lage ist, eine Entladung zu verursachen. Die in dem folgenden Abschnitt beschriebenen funda­ mentalen Zusammenhänge gelten für derartige Photozellen. Im all­ gemeinen sind dieselben für einen Detektor oder einen Detektor­ schaltkreis gültig, der wie eine selbsthaltende Solenoide ar­ beitet, die von einer physikalischen Größe getriggert wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen dargelegt. Es zeigt:
Fig. 1, die Betriebsspannung für eine UV-Photozelle mit symmetrischen Elektroden, wobei ferner ersichtlich ist, daß eine periodische Spannung beliebiger Kurvenform für die statistischen Betrachtungen ohne Einschränkung zu einer Rechteckform vereinfacht werden kann (Dabei werden die statistischen Betrachtungen selber nur durch die Gleichungen 1. und 2. im Beschreibungstext wiedergegeben);
Fig. 2, die rechteckförmige Betriebsspannung einer Photozelle;
Fig. 3, die Entladungspulse pro Zeiteinheit;
Fig. 4, ein vereinfachtes Schema eines Schaltkreises, der in einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens verwendet werden kann.
Zur Erklärung einiger Definitionen wird auf Fig. 1 hingewiesen. Die Zündspannung Ui ist die niedrigste Gleichspannung, die, wenn zwischen Anode und Kathode gelegt, eine Entladung hervorruft, sobald eine photoelektrische Emission stattfindet.
Die Triggerpulsdauer τ ist diejenige Zeit, während welcher die angelegte Spannung größer als die Zündspannung oder dieser gleich ist. Eine geeignete Betriebsspannung stellt eine Trigger­ pulsdauer zur Verfügung, die sich periodisch mit der Periode T wiederholt.
Wegen dieser Definitionen kann eine periodische Betriebsspannung beliebiger Kurvenform zu einer Rechteckform vereinfacht werden, ohne daß dies zu irgendwelchen Restriktionen hinsichtlich der statistischen Überlegungen führt. Wenn eine solche Spannung an die Elektroden einer UV-Photozelle angelegt wird, ist die Wahrscheinlichkeit für ein durch auf die Kathode auftreffende Photonen hervorgerufenes Zünden gegeben durch
nT = 1 - e-n₀ τ (1)
n ist die Anzahl von Strompulsen (Fig. 3) pro Zeiteinheit.
n0 ist die charakteristische Größe, die sich auf die Anzahl der Photonen bezieht, die auf die Kathode pro Zeiteinheit auftref­ fen.
Versuche haben gezeigt, daß n0 nahezu unabhängig von τ ist. Deshalb ergibt sich die mittlere Entladungspulsdauer aus folgender Formel:
Im Falle einer Rechteckbetriebsspannung ist der Durchschnittsstrom
Der Effektivwert oder R.M.S.-Wert des Stromes (R.M.S.=Root Mean Square) ist
s kann entsprechend den durch die Gleichungen (2), (3) oder (4) gegebenen Prinzipien gemessen werden.
Als Beispiel: Messung der digitalen Pulsbreite im Falle der Gleichung (2)
Für die Messung der Strahlungsintensität muß man die Meßmethoden kalibrieren. Die Genauigkeit der Intensitätsmessung nach auf der Gleichung basierenden Verfahren ist nicht groß, jedoch immer ausreichend für eine Intensitätsüberwachung, wie sie hier Gegenstand der Betrachtung ist.
Die hier vorgestellte Vorrichtung basiert auf der Messung des R.M.S.-Stromes. Das vereinfachte Schema des Schaltkreises ist in Fig. 4 gezeigt. Periode und Pulsbreite der rechteckförmigen Be­ triebsspannung, die von einer Spannungsquelle 1 und einem Impulsgenerator 2 über einen Halbleiterschalter 6 zur Verfügung gestellt werden, sind variabel (10 ms < T < 0,5 ms). Als Halbleiterschalter wurde ein Leistungs-MOSFET (Metal-Oxide- Semiconductor-Field-Effect-Transistor) verwendet, da die Ansteuerung eines MOSFET′s nahezu leistungslos erfolgt und eine Ansteuerschaltung daher sehr einfach zu realisieren ist. Eine eventuell vorhandene Ansteuerschaltung wäre in der Bedeutung des für den Halbleiterschalter 6 in Fig. 4 verwendeten Symbols enthalten.
Der R.M.S.-Wert des durch die Photozelle bzw. Photoröhre 3 fließenden Stroms wird durch einen R.M.S.-Meßgleichrichter 4 in eine Gleichspannung umgewandelt. Die Gleichspannung wird von einem Fensterkomparator 5 kontrolliert. Der untere Grenzwert Umin wird durch die minimale Intensität vorgegeben, während der obere Grenzwert Umax dazu verwendet wird, um das Löschen der Entladung zu überprüfen. Dies ist möglich, weil nur im Falle eines Durchzündens τs dem Wert τ gleich ist und dabei der Strom seinen maximalen Wert erreicht.
Es wird eine stabilisierte Spannungsquelle 1 mit konstanter Spannung benötigt, wenn die Eingangsspannung am R.M.S.-Meßgleichrichter 4 einen Spannungsabfall über den Widerstand RM darstellt. Wenn hingegen beispielsweise eine Z-Diode (nicht gezeigt) anstelle des Widerstands RM verwendet wird, ist keine Spannungsquelle mit stabilisierter, konstanter Spannung erforderlich.
Für die Verwirklichung wurden jeweils integrierte Schaltkreise, beispielsweise ein Zeitgeber 556, ein Effektivwert- Meßgleichrichter AD 536 und ein Komparator TCA 965 in üblicher Beschaltung verwendet.
Demnach läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung durch die Verwendung von preiswerten integrierten Schaltkreisen verwirk­ lichen, unabhängig davon, daß unterschiedliche Wege zum Aufbau eines solchen Analyse-Schaltkreises möglich sind. Auf jeden Fall ist es möglich, die Intensität von Ultraviolettstrahlung mit Photozellen zu überwachen, die im Gebiet der selbsterhaltenden Glimmentladung betrieben werden, wobei es einen zusätzlichen Vorteil darstellt, daß ein Durchzünden, somit ein fataler Fehler bei der Anwendung von UV-Photozellen, festgestellt werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur Intensitätsmessung der von einer UV-Quelle ausgesandten ultravioletten Strahlung, unter Verwendung einer gasgefüllten Photozelle, auf welche die Strahlung auftrifft, Betreiben der Photozelle mit pulsierender Spannung im Bereich der selbsterhaltenden Glimmentladung, wobei diese Spannung eine sich periodisch wiederholende Triggerpulsdauer erzeugt, während welcher die angelegte Spannung größer ist als die Zündspannung oder derselben gleich ist, so daß Entladungspulse erzeugt werden, wenn durch Photonen, die auf die Photokathode der Photozelle auftreffen, eine photoelektrische Emission stattfindet, und Bestimmung des Verhältnisses zwischen der durchschnittlichen Entladepulsdauer und der Triggerpulsdauer als ein Maß für die Strahlungsintensität.
2. Verfahren zur Messung der Intensität der von einer UV-Quelle ausgesandten ultravioletten Strahlung unter Verwendung einer gasgefüllten Photozelle, auf welche die Strahlung auftrifft, Betreiben der Photozelle mit pulsierender Spannung im Bereich der selbsterhaltenden Glimmentladung, wobei diese Spannung eine sich periodisch wiederholende Triggerpulsdauer erzeugt, während welcher die angelegte Spannung größer ist als die Zündspannung oder derselben gleich ist, so daß Entladungspulse erzeugt werden, wenn durch Photonen, die auf die Photokathode der Photozelle auftreffen, eine photoelektrische Emission stattfindet, und Bestimmung des Effektivwertes des Entladestromes als ein Maß für die Strahlungsintensität.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Spannungsquelle und einen mit einer Photozelle verbundenen Pulsgenerator, einen Effektivwert- Meßgleichrichter der von der Photozelle beaufschlagt wird, und einen Fensterkomparator, der den Effektivwert vom Meßgleichrichter empfängt, wobei der untere Grenzwert Umin dieses Komparators durch die minimale Strahlungsintensität vorgegeben ist, während der obere Grenzwert Umax dazu verwendet wird, das Löschen der Entladung zu prüfen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr integrierte Schaltkreise als Standardelemente verwendet werden, wie ein Zeitgeber 556, ein Effektivwert- Meßgleichrichter AD 536 und ein Komparator TCA 965.
DE19914119627 1991-06-14 1991-06-14 Verfahren zur Messung der Intensität einer von einer UV-Quelle ausgesandten Ultraviolettstrahlung, und Vorrichtung zur Ausführung desselben Expired - Fee Related DE4119627C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914119627 DE4119627C2 (de) 1991-06-14 1991-06-14 Verfahren zur Messung der Intensität einer von einer UV-Quelle ausgesandten Ultraviolettstrahlung, und Vorrichtung zur Ausführung desselben
FR9207143A FR2689630B1 (fr) 1991-06-14 1992-06-12 Procede de mesure de l'intensite d'un rayonnement ultraviolet emis par une source et dispositif pour la mise en óoeuvre de ce procede.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914119627 DE4119627C2 (de) 1991-06-14 1991-06-14 Verfahren zur Messung der Intensität einer von einer UV-Quelle ausgesandten Ultraviolettstrahlung, und Vorrichtung zur Ausführung desselben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4119627A1 DE4119627A1 (de) 1992-12-17
DE4119627C2 true DE4119627C2 (de) 1995-02-02

Family

ID=6433934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914119627 Expired - Fee Related DE4119627C2 (de) 1991-06-14 1991-06-14 Verfahren zur Messung der Intensität einer von einer UV-Quelle ausgesandten Ultraviolettstrahlung, und Vorrichtung zur Ausführung desselben

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4119627C2 (de)
FR (1) FR2689630B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733957A1 (de) * 1997-08-06 1999-02-11 Atlas Mat Testing Tech Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen des zeitlichen Verlaufs der Bestrahlungsstärke in einem Bewitterungsprüfgerät

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1515116A (en) * 1974-11-05 1978-06-21 Graviner Ltd Methods and apparatus for optimising the response of transducers
GB2080944B (en) * 1980-07-10 1983-10-26 Secr Defence Radiation intensity counting system
EP0150234B1 (de) * 1984-01-26 1989-08-09 GTE Licht GmbH Verfahren zum Überwachen von UV-Quellen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE3706986A1 (de) * 1987-03-04 1988-09-15 Preussag Ag Feuerschutz Verfahren zur auswertung des uv-anteils im flammenspektrum durch einen elektronischen flammenmelder

Also Published As

Publication number Publication date
FR2689630A1 (fr) 1993-10-08
DE4119627A1 (de) 1992-12-17
FR2689630B1 (fr) 1996-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1598226A1 (de) Vorrichtung zur Feststellung von Aerosolen in Luft
EP1719947B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flammenüberwachung
DE1966984A1 (de) Elektronenblitzgeraet mit fremdblitzsperre
DE3618693C2 (de)
DE2937707A1 (de) Rauchdetektor
DE19841475C1 (de) Flammenüberwachungssystem und Verfahren zur Überwachung einer Flamme
WO1994018653A1 (de) Vorrichtung zur funktionsprüfung von rauchmeldern
EP2439451B1 (de) Vorrichtung zur Erkennung des Vorhandenseins einer Flamme
EP1256763A2 (de) Langzeitsicheres Flammenüberwachungsverfahren und Überwachungsvorrichtung
DE1288428B (de) Vorrichtung zur Steuerung der von einem fotografischen Elektronenblitzgeraet ausgestrahlten Lichtmenge
DE1906075C3 (de) Alarmvorrichtung und Überwachungsanlage für deren Anwendung
DE4119627C2 (de) Verfahren zur Messung der Intensität einer von einer UV-Quelle ausgesandten Ultraviolettstrahlung, und Vorrichtung zur Ausführung desselben
CH660244A5 (de) Photoelektrischer rauchdetektor und dessen verwendung.
EP0631263A1 (de) Schaltungsanordnung für einen optischen Melder zur Umweltüberwachung und Anzeige eines Stömediums
DE4440281C2 (de) Einrichtung zur optischen Erfassung von Störlichtbogenentladungen
DE68910789T2 (de) Strahlungsdetektorsystem.
DE2707120C3 (de) Eigensicherer Flammenwächter
DE3026787A1 (de) Eigensicherer flammenwaechter
DE3128777C2 (de)
EP0067313A1 (de) Rauchdetektor mit einer impulsweise betriebenen Strahlungsquelle
DE4140351A1 (de) Lichtempfindlicher rauchdetektor
DE19645555A1 (de) Flammenfühler eines sich selbstüberwachenden Flammenwächters
DE3230331C2 (de) Anordnung zur Feuerlöschung
DE2423527A1 (de) Elektronenblitzgeraet mit belichtungsmess- und blitzbegrenzungseinrichtung
DE2424525A1 (de) Ueberwachungseinrichtung, insbesondere fuer eine brennerflamme

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee